DE2916693A1 - Fernbetaetigungsvorrichtung fuer elektrische bauteile - Google Patents
Fernbetaetigungsvorrichtung fuer elektrische bauteileInfo
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Description
909846/0-8 27
ORIGINAL INSPECTED
23. April 1979 IG/ri ASW 977
Alps Electrik Co., Ltd, Tokio/Japan '
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 57133/78 !
vom 29.4.1978) !
Fernbetätigungsvorrichtung für elektrische Bauteile
! Die Erfindung betrifft eine Fernbetätigungsvorrichtung mit einem Verbindungsglied zwischen ihren abstehenden zu verbindenden
Baueinheiten, welches eine Stellbewegung eines elektrischen Bauteilsauf das andere überträgt.
ι Fernbetätigungsvorrichtungen für elektrische Bauteile sind an sich bekannt und Gegenstand der US-Patentanmeldungen
: Nr. 9^9 776 und 970 642 (nicht vorveröffentlicht) als auch
des vorveröffentlichten japanischen Gebrauchsmusters Nr. 65 258/1976 der Anmelderin.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist ein Verbindungsglied einstückig mit zwei elektrischen Bauteilen verbunden, die miteinander
in Verbindung stehen, so daß es notwendig ist, das Verbindungsglied zusammen mit den an ihm einstückigen elek-
~5~ 2916893
trischen Bauteilen dann zu ersetzen, wenn die Länge des Verbindungsgliedes
bei Bedarf zu ändern ist. Weiter ist nachteilig, daß sogar bei Verwendung gleicher elektrischer Bauteile
man die integrierte Anordnung dann als jeweils unterschiedlich handhaben muß, wenn die Länge des Verbindungsgliedes
(Zwischenverbindungsgliedes) unterschiedlich ist. Hierdurch wird die Handhabung bei der Herstellung als auch beim Einsatz
der Vorrichtung sehr mühselig und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die vorstehenden
Nachteile zu vermeiden und eine Fernbetätigungsvorrichtung anzugeben, die es gestattet, das Verbindungsglied von den
elektrischen Bauteilen zu separieren und wahlweise die Länge dies Verbindungsgliedes zu ändern oder unterschiedliche Verbindungsglieder
je nach Bedarf einzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des bzw. der Patentansprüche
gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, perspektivisch, eine Anordnung der Vorrichtung für die Fernbetätigung
Fig. 2, eine Stirnansicht einer Anordnung der Fig. 1 Fig. 3, eine Stirnansicht einer Baueinheit
Fig. 4, perspektivisch und auseinandergezogen, eine Ansicht einer Baueinheit
_._.__ 90 984 S/08 2t
^TCiJ-SW ; ^ ,NSPECTEO
Pig. 5j seitlich geschnitten, eine Ansicht einer Baueinheit
Fig. 6, geschnitten, eine Ansicht der Position, in der die Beueinheit,gemäß Erfindung,in den Schiebeschalter
eingesetzt wird und
Pig. 7s perspektivisch, die Position nach anderem Ausführungsbeispiel,
in der die beweglich Platte der Baueinheit, gemäß Erfindung, an den Schiebeschalter
des (Zwischen-Verbindungsgliedes befestigt wird.
Die Vorrichtung für die Fernbetätigung besteht im wesentlichen aus der ersten Baueinheit 1 und der zweiten Baueinheit 2 sowie
dem Verbindungsglied 3, der die Baueinheiten, gemäß Fig. 1, miteinander verbindet. Die Baueinheit 1 ist mit einem Arbeitsteil
4 und die Baueinheit 2 mit dem Schiebeschalter 5, vgl. Fig. 2,. versehen bzw. verbunden.
! Wenn,gemäß Fig. 3, die Baueinheit 1 mit dem Arbeitsteil 4
vereinigt wird, so steht ein vorsprungartiges Stellglied 11 von der unteren Oberfläche der Baueinheit 1 vor und greift in
eine nicht dargestellte Verbindungsnut ein, die an dem zur Betätigung dienenden Schaft 41 ausgeformt ist, welcher gleitend
innerhalb des Arbeitsteils 4 angeordnet ist. Ein ähnliches vorspringendes Glied steht ebenfalls von der unteren Fläche
der Baueinheit 2 vor, welche in die zur Verbindung dienende Furchen eingreift, die an zugehöriger Fläche der Baueinheit 2
und an einem Schiebeelement des Schiebeschalters 5 vorhanden sind, wenn die Baueinheit 2 mit dem Schiebeschalter 5 verbun-
L den wird. Wenn der Schaft 4l betätigt bzw. verschoben wird,
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räÄLi INSPECTED
; -7 - -2916633
• wird das Stellglied 11 der ersten Baueinheit 1 zu einer Ver-
■ Schiebung veranlaßt und kommt in eine Wirkverbindung, die dem
Betätigungsschritt entspricht. Ein Ende des Schiebers, der
; verschiebbar innerhalb des Verbindungsgliedes 3 angeordnet ist,
: ist arbeitswirksam mit dem vorspringenden Stellglied 11 ver-
; bunden, sein anderes Ende ist arbeitswirksam mit dem zugehörigen
Vorsprung der zweiten Baueinheit 2 verbunden. Hieraus
1 ergibt sich, daß wenn das Stellglied 11 verschoben wird, seine
I Bewegung auf den Schiebeschalter 5 übertragen wird, wobei
i am Schalter 5 eine Fernbetätigung zustande kommt.
! Die auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fig. 4
zeigt die erste Baueinheit 1 mit dem oberen stationären Gehäuse J 12, welche plattenartig aus synthetischem Kunstharz bestehen
; kann. An der unteren Arbeitsfläche des Gehäuses 12 ist eine Nut j 12a in der Längsrichtung ausgeformt.Vier, zur Befestigung
I dienende Füßchen 12c, die jeweils eine zur Befestigung dienende ', Klaue 12b aufweisen, erstrecken sich abwärts an beiden Enden
: sowie an beiden Seiten der unteren Oberfläche des Gehäuses 12, und zwei Befestigungsfüßchen 12e, jeder mit einer zur Befesti-'
gung dienenden Klaue 12d versehen, erstrecken sich ebenfalls
• nach unten von der Mitte der unteren Fläche. Es sind vier runde öffnungen 12f an einer Seite des oberen stationären
GEhäuses 12 ausgeformt und durchsetzen diesen von der oberen Fläche zur seiner unteren Fläche.
: Es ist eine bewegliche Platte 13 vorhanden, die durch T-för-
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miges Ausstanzen einer Metallplatte gewonnen wird und den vor- i bezeichneten Wirkvorsprung an seinem unteren Ende aufweist. j
Ein zum Festklemmen dienender Bereich 13a ist an einer Seite dieser beweglichen Platte 13 ausgeformt.
Das untere stationäre Gehäuse 14 ist etwa plattenförmig und aus synthetischem Kunstharz ausgeformt bzw. gegossen. An der
oberen Fläche des unteren Gehäuses 14 ist eine Nut l4a in Längsrichtung angebracht. Ein Teil dieser Nut geht in einen
Schlitz 14b über, der das untere stationäre Gehäuse 14 von seiner oberen Fläche bis zur unteren Fläche, vgl. Fig. 5,
durchsetzt'. Vor Sprungart ige Lappen 14c, die zur Positionierung
dienen, sind jeweils an beiden Enden der unteren Fläche vorgesehen. An beiden Enden der beiden Seiten des unteren
stationären Gehäuses ist jeweils eine Ausnehmung l4d vor- | handen, während in der Mitte an beiden Seiten Ausnehmungen l4e
vorhanden sind. Es ist eine Stufe l4f innerhalb jeder Ausnehmung l4e vorhanden und verläuft als eine Art Senke mehr
nach einwärts als die untere Fläche des unteren stationären
Gehäuses 14, und es ist ferner eine runde öffnung l4g an einer
Seite des unteren stationären Gehäuses 14 ebenfalls vorhanden.
Das Verbindungsglied 3 besteht aus einem Führungskörper 32 aus synthetischem Kunstharz, der nachgiebig bzw. elastisch ist und
eine rohrförmige trapezoidale Form hat, mit äußeren Drähten 31»
die jeweils an beiden Seiten hiervon eingebettet sind, sowie einem Schieber 33, der verschiebbar in der Mitte des Führungskörpers 32 eingesetzt ist. Eine Mehrzahl von zur Positionierung
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: dienenden vorspringenden Lappen 34 sind jeweils an der oberen
bzw. unteren Oberfläche des Führungskörpers 32 vorhanden.
: Die Montage der ersten Baueinheit 1 und des Verbindungsgliedes ; 3 wird in folgender Weise durchgeführt:
Nachdem der Klemmbereich 13a der beweglichen Platte 13 in i die Öffnung 33a eingesetzt ist, welche am endseitigen Teil
i des Schiebers 33 ausgeformt und letzterer in das Verbindungsglied 3 eingesetzt ist, wird der Klemmbereich 13a an diese
' verklemmt, so daß die Platte 13 und der Schieber 33 inte-
' griert sind. Dann wird die Platte 13 in die Nut l4a des , unteren Gehäuses 14 eingesetzt und das vorspringende Stell-
! glied 11 am unteren Ende der Platte 13 wird in den Schlitz 14b
! eingeführt, so daß das Stellglied 11 von der unteren Fläche j des unteren Gehäuses 14 vorsteht. In dieser Position sind
bereits die Positionierungsvorsprünge 34 an der unteren Fläche
; des Führungskörpers 32 in die runden Öffnungen l4g eingesetzt.
\ Als nächster Schritt wird das obere stationäre Gehäuse 12 auf
j den unteren Gehäuseteil aufgesetzt, wobei hier durch die ! bewegliche Platte 13 und das Stellglied 11 von oben eingej
schlossen werden und nunmehr werden die Füße 12c in die
I -
i Vertiefungen 14 eingepaßt. Wenn oberes und unter^ Gehäuse 12
1 bzw. 14 kräftig entgegengesetzt zueinander zusammengefügt
: werden, werden die zur Befestigung dienenden Füßchen 12e in
• die Vertiefungen l4e eingeführt, während die zur Befestigung
; dienenden Klauen 12d schnepperartig in die Stufen l4f ein-
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greifen bzw. übergreifen, mit der Folge, da ß das obere und untere Gehäuse 12 bzw. 14 integriert werden. In diesem l
Zustand ist die bewegliche Platte 13 lose in der Nut 12a des ■ oberen stationären Gehäuses 12 eingepaßt und die zur Positio- ·:
I nierung dienende Vorsprünge 34, die an der oberen Fläche des '
Führungskörpers 32 ausgeformt sind, passen nunmehr in die !
runden Öffnungen 12f des oberen Gehäuses 12 hinein.
Gemäß Fig. 5 werden die Baueinheit 1 und das Verbindungsglied i 3 miteinander in der vorbezeichneten Weise zusammengefügt.
Nun hat auch die zweite Baueinheit 2 genau die gleiche Ausbildung wie die Baueinheit 1 und wird mit dem Verbindungsglied
3 in der gleichen vorbezeichneten Weise verbunden.
Nachdem Baueinheit 2 der Fernbetätigungsvorrichtung in dieser Weise über den Schiebeschalter 5 angeordnet ist, befinden
sich die Positionierungsvorsprünge l4c der zweiten Baueinheit 2 in Eingriff mit den Öffnungen 51, die im Schiebeschalter 5
angeordnet sind und das von der unteren Fläche der Baueinheit 2 vorstehende Stellglied 11 wird in den Schlitz 52 des
Schiebeschalters 5, vgl. Fig. 6, eingeführt. Ferner wird das Stellglied 11 in eine Verbindungsnut 55 des Schiebeelementes
54 des Schiebeschalters 5 eingeführt und nunmehr wird die zweite Baueinheit 2 in Richtung des Schiebeschalters 5 gestoßen;
hierbei befinden sich die zur Positionierung dienenden Vorsprünge l4c in den zugehörigen Öffnungen 51 und die
Befestigungsfüßchen 12c erstrecken sich nach unten von der
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INSPECTED
Baueinheit 2 und in die Schlitze 53 des Schiebeschalters 5 hinein, so daß die Klauen 12b an den Spitzen der Befestigungsfüßchen
12c am Rand der Schlitze 53 verankert werden, derart, daß Baueinheit 2 mit dem Schiebeschalter 5 integriert
wird. Die Schnittdarstellung nach Fig. 6 zeigt die Position, in der die zweite Baueinheit 2 und der Schiebeschalter 5 miteinander
integriert, d.h. vereinigt sind. Die Verbindung zwischen der Baueinheit 1 und dem Arbeitsteil 4 wird in gleicher
Weise hergestellt.
Hieraus ist ersichtlich, daß wenn die zur Befestigung dienenden Klauen 12b in den Schlitzen 53 des Schiebeschalters
verankert sind, aber dann die Klauen von innen durch Ansetzen der Spitze eines Schraubenziehers odgl. befreit werden3man
in besonders leichter Weise den Schalter 5 von der zweiten Baueinheit 2 trennen kann. - .
Ferner kann man leicht das obere Gehäuse 12 vom unteren
Gehäuse 14 trennen, indem der Eingriff zwischen den Befestigungsfüßchen
und den Vertiefungen lke gelockert wird.
Wenn auch der Schieber 33 des Verbindungsgliedes 3 und die bewegliehe Platte 13, wie vorbezeichnet angegeben, durch
Verklemmen integriert werden können, kann nach einer anderen Erfindungsvariante die Verbindung dieser Teile dadurch geschehen,
daß man einen Schlitz 6l an einer Seite der beweglichen
Platte 6 ausbildet und ein Ende des Schiebers 33 so umbiegt,
daß das gebogene Ende in den Schlitz 6l hereingepaßt
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werden kann, wie Pig. 7 veranschaulicht. Bei Einsatz dieser ;
j Bauweise kann der Abstand bei der Fernbetätigung besonders
leicht verändert werden, weil das Verbindungsglied, wenn es
in hinreichend großer Länge vorliegt, in vorbestimmter Länge j
abgeschnitten und danach leicht mit einer Baueinheit verbun- .
den werden kann.
Wenn auch das Arbeitsteil nach einem Ausführungsbeispiel eine
Art Druckknopf darstellt, kann es im Einzelteil auch als ein ;
Schieber ausgebildet sein. Ferner braucht im Einzelfall das j
fernbetätigte elektrische Bauteil nicht ein Schieberschalter '
zu sein sondern ein anderes Bauteil wie ein veränderlicher | Widerstand mit Schleif- bzw. Gleitkontakt odgl..
Insbesondere aus Vorstehendem sind die Vorteile der Erfindung '
erkennbar. Da die Pernbetätigungsvorrichtung von dem Arbeitsteil
und dem elektrischen Bauteil leicht entfernt werden
können, wird es nunmehr unnötig, den elektrischen Bauteil als l auch den Arbeitsteil 4 zu ersetzen und durch einen neuen ; auszuwechseln, wenn bei der Fernbetätigung der Betätigungsabstand unterschiedlich sein muß, während dies,ein Nachteil,
in bekannten Ausführungen vorhanden ist. Es ist in vorteil-
können, wird es nunmehr unnötig, den elektrischen Bauteil als l auch den Arbeitsteil 4 zu ersetzen und durch einen neuen ; auszuwechseln, wenn bei der Fernbetätigung der Betätigungsabstand unterschiedlich sein muß, während dies,ein Nachteil,
in bekannten Ausführungen vorhanden ist. Es ist in vorteil-
hafter Weise lediglich erforderlich, die Länge des Verbindungsgliedes
der Fernbetätigungsvorrichtung zu ändern, so daß :
die Vorrichtung bei unterschiedlich weiter Fernbetätigung !
billiger und einfacher als bisher ausgeführt werden kann. Weiter!
ist von Vorteil, daß sogar, wenn die Fernbetätigungsvorrichtung während des Betriebes nicht in Ordnung ist, ein Austausch '
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des elektrischen Bauteiles nicht mehr erforderlich wird und man lediglich die Fernbetätigungsvorrichtung zu erset sen
brauchte. Hierdurch wird die Reparatur ebenfalls vereinfacht.
Die Befestigung der zur Verbindung dienenden Baueinheit an den elektrischen Bauteil oder zum Arbeitsteil erfolgt lediglich
durch Einpassen der Befestigungsfüßchen in die zugehörigen Vertiefungen bzw. Löcher. Die Positionierung der Baueinheit
erfolgt lediglieh dadurch, daß die zur Positionierung
dienenden Vorsprünge in die zugehörigen Löcher des elektrischen Bauteiles bzw. des Arbeitsteiles eingepaßt werden und
ebenfalls durch Einpassen der Vorsprünge des Verbindungsgliedes in die zugehörigen runden Öffnungen im oberen und
unteren Gehäuse bzw. in der&iägehörigen Gehäusehälfte, so daß
das Verbindungsglied zwischen diesen Gehäusen festgeklemmt wird. Weiter ist von Vorteil, daß eine Abweichung in der relativen
Position zwischen Baueinheit 1, 2 und dem Verbindungsglied 3 beseitigt und die Fernbetätigung selbst genauer als
bisher ist.
Das obere und das untere Gehäuse können leichter als bisher
miteinander integriert werden, indem die zugehörigen Befestigungsfüßchen des ersteren Bauteiles in die Öffnungen des
letzteren Bauteiles eingepaßt werden und man die Fernbetätigungsvorriehtung
insgesamt außerordentlich einfach und schnell montieren kann.
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. ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (1)
- 23. April 1979 IG/ri ASW-977j Alps Electric Co.», Ltd., Tokio/JapanPatentansprüche-:/ 1Λ Fernbetätigungsvorrichtung mit einem Verbindungsgliedj zwischen ihren abstehenden zu verbindenden Baueinheiten, i wobei das Verbindungsglied eine Stellbewegung eines eleki trischen Bauteils auf das andere überträgt, gekennzeichnet ϊ durch die Verbindung folgender Merkmale:; Das Verbindungsglied (3) besteht aus einem hohlen elastij sehen Führungskörper (32) und einem Schieber (33) aus j elastischem Werkstoff, wobei der Schieber gleitend im I Führungskörper (32) aufgenommen ist,! die erste Baueinheit ist mit einem Ende des Schiebers (33) ! verbunden,die erste Baueinheit enthält eine verschiebbar gelagerte, beweglich bzw. verstellbare Platte(13), mit der Befestigung dienenden Klauen, die mit einem der elektrischen Bauteile verbindbar sind, derart, daß diese Klauen mit dem oder den beweglichen Teilen dieses einen elektrischen BauteilsTQFSINSPECTEDverbunden sind, idaß die zweite zu verbindende Baueinheit (2) mit dem anderen j Ende des Schiebers (33) in Verbindung steht, jund eine gleitend gelagerte Platte(13) aufweist, mit zur Befestigung dienenden Klauen, die mit dem anderen elektrischen Bauteil (4) verbindbar sind, so daß die Klauen auf j diesen mit den oder dem beweglichen Teil des anderen elekj trischen Bauteils in Verbindung stehen.j 2. Fernbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß jede der Baueinheiten (1,2) ein oberes Gehäuse ' (12) und ein unteres Gehäuse (14) bzw. Gehäusehälften aufweist, die aneinander anliegend und miteinander verbunden j sind, wobei das Gehäuse Wände aufweist, durch die Aufnahmeräume für die bewegliche Platte (13) als auch für das Verbindungsglied (3) geschaffen sind,ι daß sie erste Befestigungsteile (12d),(12e) aufweisen, dieeinstückig mit dem oberen Gehäuse ausgebildet sind und mitzugehörigen Gegenteilen des unteren Gehäuses zusammengreifen, so daß beide Gehäuse (12, 14) bzw. die Gehäusehälften integrierbar sind,und weitere Befestigungsteile wie Füße, Nasen odgl. (12b, 12c), die einstückig mit dem oberen Gehäuse (12) und/oder dem unteren Gehäuse (l4)ausgebildet sind, die den jeweiligen elektrischen Bauteil (5) mit jeweils dem zugehörigen Gehäuse (12, 14) verbindeii.909845/085?■ÖRIÖIHIAL INSPECTED3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie bewegliche Platte (13) einen Klemm- oder Stauchabschnitt '■ (13a) aufweist, über welche sie mit dem einen Ende (33a) ; des Schiebers (33) verbunden ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Schlitz (l4a) auf der oberen Fläche des ■· unteren Gehäuses (14) vorhanden ist, derart daß die Klauen , der beweglichen Platte sich nach außen erstrecken können.i-5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß! die zur Positionierung dienenden Vorsprünge (l4c) an der■ äußeren Oberfläche des unteren stationären Gehäuses (14); vorhanden sind und mit Löchern fluchten, die in der Außen-: wand des zugehörigen elektrischen Bauteiles (5) vorhandenj sind.6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Positionierung dienenden Vertiefungen (12f) an den inneren Stirnwänden des oberen stationären Gehäuses (12) und dem unteren stationären Gehäuse (14) jeweils vorhanden sind, derart, daß sie mit Vorsprüngen (34) fluchten, die aus der äußeren Wand des Führungskörpers (32) ausgeformt sind.90-9845/0827 β INSPE0TIP
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