DE8711023U1 - Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz - Google Patents

Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz

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DE8711023U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H1/28Assembly of three or more contact-supporting spring blades

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  • Contacts (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz.
Die Neuerung betrifft einen Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz mit mindestens drei, in bestimmten Abitänden übereinander/nebeneinander angeordneten, einseitig gelagerten Kontaktfedern, wobei der Abstandhalter die beiden Mußeren Kontaktfedern im Bereich der Kontaktpunkte auf einem bestimmten Abstand zueinander hält, während die mittlere Kontaktfeder, die von einem Schaltstern, insbesondere einer elektromechanischen Schaltuhr, gesteuert* zwischen den beiden äussere Kontaktfedern umschaltbar ist.
Bei einem derartigen Abstandhalter ist eine Ausführung erforderlich, die eine rationelle und wirtschaftliche Montage auf tinem Federkontaktsatz ermöglicht, ohne daß bei der Montage des Abstand halters die Kontaktfedern verbogen, oder nach der Montage des Abstandhalten nachjustiert werden müssen.
Bei dem bekanntgewordenen Abstandhalter für elektrische Federkontaktsätze, die im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Einzelteil mit an den beiaen Enden jeweils einem koaxial angeordneten, im Außendurchmesser kleineren Lagerbolzen, gebildet sind und der zwischen den beiden äußeren Kontaktfedern eingespannt ist, wobei die Lagerbolzen in Löchern in den äusseren Kontaktfedern gelagert sind, ist es erforderlich, daß die mittlere Kontaktfeder ein relativ großes Durchgangsloch
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für den Abständhalter und seine Bewegungsfreiheit während des Kontaktumschaltbetriebs aufweist. Durch dieses Durchgangsloch muß der Abstandhalter bei der Montage auf den Federkontaktsatz nicht nur geschoben werden, sondern dieses Durchgangsloch schwächt in erheblichem Maße den Querschnitt der mittleren Kontaktfeder. Außerdem ist es erforderlich, daß bei der Montage dieser Abstandhalterausführung die mindestens eine der beiden äußeren Kontaktfedern aufgebogen werden muß, um den Ab-^ standhalter in das Durchgangsloch einführen zu können. Dadurch verliert diese aufgebogene Kontaktfeder ihre Winkelgenauigkeit und muß manuell aufwendig nachjustiert werden. Eine maschinengerechte Montage ist bei einem solchen Abstandhalter nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Abstandhalter zu schaffen, der diese genannten Nachteile nicht enrthält, bei dem die Kontaktfedern keine den Querschnitt schwächenden Löcher enthält, der einfach hergestellt werden kann und der insbesondere maschinell auf einen Federkontaktsatz montiert werden kann, ohne daß nach der Montage die Kontaktfedern nachjustiert werden müssen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale beansprucht. Durch die kamraförmige Ausbildung des Abstandhalters ist ein einfaches Aufstek-
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ken auf die Kontaktfeder» möglich, ohne daß diesfi in einem Maße verbogen werden müßten, daß eine Nachjustierung §rför-
1I derlich wäre* Mit diesem kammförmigen Abstandhalter ist es
außerdem möglich, mittels eines maschinengeführten Wefkzeufles die Montage des Abstandhalten vorzunehmen Vorteilhaft
&igr; ist ferner die einfache Herstellung dieses Abstandhalters der
sowohl spritztechnisch als auch stanztechnisch aus einem Isolierstoff gefertigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in der Zeichnung
&iacgr;' dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
; Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Abstandhalter,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen Kontaktsatz mit
aufgesetztem neuen Abstandhalter,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen i<ontaktsatz mit neuem Abstandhalter und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt den neuen Abstandhalter, der aus einem Kunststoff gespritzt sein kann in seiner kammförmigen Ay-führ-«g mit drei übereinander/nebeneinander -je nach Ansicht- liegenden einseitig offenen Einschnitten 2 und 3, die alle zueinan-
der parallelverlaufend angeordnet sind. Die beiden äußeren |
Einschnitte 2 sind dabei im Sollabstand der beiden, in dieser i Figur nicht gezeigten Kontaktfedern angelegt. Die Breite der f äußeren Einschnitte 2 entspricht gleich der Dicke der Blechstärke der iKontaktfedern. Erforderlichenfalls kann diese Einschnittbreite auch um Bruchteile größer sein als die Blechstärke. Auf der offenen Seite der Einschnitte 2 sind im Bereich der inneren Linschnitt-Wandungen 9 rastklinkenförmige Sicherungselemente 7 vorgesehen, die die Tiefe eines Ein- |
Schnitts auf der offenen Seite begrenzen, wobei diese Ein- I
schnittgesamttiefe der Höhe der äußeren Kontaktfedern entspricht, wie die folgende Figur zeigt. 17 bezeichnet eine sogenannte Einlaufschräge an der Kante &Pgr; der beiden äußeren Stege 14 des Abstandhalters 1. Der mittlere Einschnitt 3 ist dort zweckmäßigerweise größer als der Schaltweg der mittleren Kontaktfeder, wie dies die Fig. 2 näher zeigt.
In dieser Fig. 2 ist sichtbar, wie der Abstandhalter 1 auf die beiden äußeren Kontaktfedern 4 aufgesteckt ist. Die beiden Wandungen 9 sind als Federelemente wirksam ausgebildet und sind beim Aufstecken des Abstandhalters dementsprechend den Kontaktfedern 4 ausgewichen, die damit winkelgenau 1m Sollabstand zueinander und zur mittleren Kontaktfeder 5 fixiert sind. Der Abstandhalter ist durch die rastklinkenförmigöfi S-fcherufigseieiiiente 7 auf den Kontaktfeder« 4 lagengesichert befestigt. Zur Ugefifixierung und Sicherung in Längs-
richtung der Kontaktfedern 4 und 5 ist es vorgesehen, daß an der mittleren Kontaktfeder 5 zwei im Abstand der Dicke des Abstandhalters 1 auf einer Schmalseite der Kontaktfeder 5 erhaben angeordnete laschenförmige Sicherungselemente 8 ausgestanzt sind, die den Abstandshalter mit geringem Längsspiel im Bereich der Kontaktpunkte 6 beidseitig begrenzen.
In diesem Zusammenhange mit der Lagenfixierung des Abstandhalters auf dem Federkontaktsatz sind auch andere Ausführungen und Anordnungen denkbar und vorgesehen. So ist daran gedacht, daß der Quersteg 15 des Abstandshalters 1 in entsprechende Auskerbungen der äußeren und/oder der mittleren Kontaktfeder 4, 5 zur Längssicherung des Abstandhalters eingreifen kann. Auch ist daran gedacht, daß eine Sicherung gegen ein Abnehmen oder ein Abfallen des Abstandhalters vom Kontaktsatz anstelle der rastklinkenförmigen Sicherungselemente 7, aus bolzenförmigen Sicherungselementen an den Wandungen 9 gebildet sein kann, die in vorgesehene Löcher in den Kontaktfedern 4 eingreifen.
Außerdem ist es vorgesehen, daß die rastkl inkenförm'.^en Sicherungselemente 7 einander gegenüberliegend im Bereich eines jeden der äußeren Einschnitte 2 vorgesehen sind, wobei alle Stege 14 und Wandungen 9 federelastisch ausgebildet sind.
In der Hg, 3 bezeichnet 4 die beiden äußeren Kc-ntaktfedern und 5 dies mittlere Kontaktfeder, welche zusammen einseitig in
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einem Isolierstoffträger 16 eingespritzt, eingelegt oder eingenietet sind. 1 bezeichnet den Abstandhalter und IS Konta-:tnieten auf den Kontaktfedern 4 und 5. 8 kennzeichnet die beiden laschenförmigen Sicherungselemente auf der Schmalseite der Kontaktfeder 5 zur Längsbugrenzung des Abstandhalters.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie der Abstandhalter 1 auf den Federkontaktsatz aufgerastet und lagenfixiert ist. 7 zeigt dort ein rastklinkenförmiges Sicherungselement, das die Kontaktfeder 4 hintergreift. 8 bezeichnet die laschenförmigen Sicherungselemente, welche erhaben an der mittleren Kontaktfeder 5 angeordnet den Abstandhalter in Kontaktfederlängsrichtung lagefixieren.
Die Neuerung beschränkt sich nicht nur auf Federkontaktsätze mit nur drei Kontaktfedern, sondern es ist daran gedacht die Ausführung des neuen Abstandhalters auch für Federkontaktsätze Hit mehr als drei übereinander/nebeneinander angeordneten Kontaktfedern zu verwenden.

Claims (1)

  1. Anmelder: GRÄSSLIN KG, 7742 St.Georgen GH-084/87-G
    Schutzansprüche
    1. Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz mit mindestens drei, in bestimmten Abständen übereinander/ nebeneinander angeordneten, einseitig gelagerten Kontaktfedern, der die beiden äußeren Konta ktfedern im Bereich der Kontaktpunkte auf einem bestimmten Abstand zueinander hält, während die mittlere Kontaktfeder, die yon einem Schaltstern, insbesondere einer elektromechanischen Schaltuhr, gesteuert/ zwischen den beiden äußeren Kontaktfedern umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) kammförmig ausgebildet, mit mindestens drei übereinander/nebeneinander liegenden, einseitig offenen, ] Einschnitten (2, 3) versehen ist, daß die beiden äußeren
    Einschnitte (2) zueinander parallel verlaufend, im Sollabstand der beiden äußeren Kontaktfedern (4) angeordnet sind, daß die Breite dieser Einschnitte (2) gleich der, oder um ein Bruchteil größer als die Blechstärke einer Kontaktfeder (4) ist, daß die Breite des mittleren Einschnitts (3) größer als der Schaltweg der mittleren Kontaktfeder (5) im Bereich der Kontaktpunkte (6) ist, und daß der auf die beiden äußeren Kontaktfedern (4) aufgesteckte Abstand halter (1) von Sicherungselementen (7, 8) auf den Kontaktfedern (4) lagenfixiert ist.
    2. Abstandhalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandungen (9) zwischen den beiden äußeren Einschnitten (2) und dem mittleren Einschnitt (3) jeweils zur Seite der Einschnitte (2) hin gerichtete, die Tiefe eines Einschnitts (2) auf die Höhe der Kontaktfeder (4) begrenzende, rastklinkenförmige Sicherungselemente (7) vorgesehen sind.
    3. Abstandhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (9) al^ Federelemente wirksam ausgebildet sind.
    4. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen Kontaktfeder (4) benachbarte und diese beaufschlagende Einschnittfläche (12) der Wandungen (9) schmal verlaufend, insbesondere kantenförmig, ausgebildet sind.
    5.. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandungen (9) jeweils gegenüberliegende Kante (11) am Einlauf der Einschnitte (Z) mit einer Einlaufschräge (12) versehen sind.
    6. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstandhalter (1), im Bereich des Bodens (13) des mittleren Einschnitts (3) und/oder a" den Kontaktfedern (4, 5) Insbesondere an der4 mittleren Kontaktfeder (5) Sicherungselemente (8) für eine Lagenfixierung des Abstandhalters (1) auf
    dem Kontaktfedersatz vorgesehen §ind.
    7» Abstandhalter naeh Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, daß an der mittleren Kontaktfeder (5)# in der Nähe der Kontaktpunkte (6), zwei* zur Breite der Kontaktfeder (5) erhaben angeordnete) laschenförmige Sicherungselemente (8) im Abstand der Dicke des Abstandhalters (1) zueinander angeordnet sind4
    8. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) aus Kunststoff spritztechnisch hergestellt ist.
    9. Abstandhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) aus einem plattenförmigen Isolierstoff ausgestanzt ist.
DE8711023U 1987-08-13 1987-08-13 Abstandhalter für einen elektrischen Kontaktfedersatz Expired DE8711023U1 (de)

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ES (1) ES2039520T3 (de)

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DE8904332U1 (de) * 1989-04-07 1989-06-22 Marquardt GmbH, 7207 Rietheim-Weilheim Elektrischer Schalter

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Publication number Publication date
EP0303159A3 (en) 1990-08-01
EP0303159B1 (de) 1993-02-10
EP0303159A2 (de) 1989-02-15
ES2039520T3 (es) 1993-10-01

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