DE19838431A1 - Gehäuse für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Gehäuse für ein elektrisches Gerät

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Abstract

Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, mit einer einem Betrachter zugewandten Vorderseite (11), die ein Bedienelement und einen Kennzeichnungsabschnitt (13) aufweist, wobei der Kennzeichnungsabschnitt (13) mit einer Klappe (2) abdeckbar ist, die an ihrem dem Bedienelement abgewandten Endbereich angelenkt und vor den Kennzeichnungsabschnitt (13) schwenkbar ist, um im geschlossenen Zustand von einem Rastmittel (14, 15, 22, 23) gehalten zu sein. Die Klappe kann von an dem Gehäuse (1) ausgebildeten Zapfen (16) über Achszapfenlager (21) an der Klappe (2) gehalten sein, wobei das Rastmittel an den Achszapfenlagern ausgebildet ist und mit einem zugeordneten Rastmittel (14) an der Seitenfläche (12) des Gehäuses (1) zusammenwirkt. Alternativ oder zusätzlich ist die Klappe (2) von daran ausgebildeten Zapfen (25) gehalten, wobei die Klappe an ihrem den Zapfen abgewandten Rand das Rastmittel (23) ausgebildet hat, das mit einem zugeordneten Rastmittel (15) am Gehäuse zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 9. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, dessen Kennzeichnungsabschnitt mit einem Element abdeckbar ist, das ein an diesem Abschnitt angebrachtes Kennzeichnungsschild hält, so daß in Einbaulage des Geräts Informationen über Funktion, Zuordnung, Eigenschaften oder dergleichen leicht und schnell ablesbar sind.
Ein gattungsgemäßes Gehäuse ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift EP 0 418 152 B1 bekannt. Dieses herkömmliche Gehäuse für ein elektrisches Gerät hat einen Kennzeichnungsabschnitt, der mittels einer Kappe abgedeckt werden kann, um ein unter der Kappe auf dem Kennzeichnungsabschnitt angebrachtes Kennzeichnungsschild zu halten. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Kappe parallel zu einer dem Betrachter in Einbaulage zugewandten Vorderseite aufgeschoben. Dazu sind bei dem bekannten Gehäuse seitliche Führungsnuten im Bereich des Kennzeichnungsabschnitts vorgesehen, in die Führungen der Kappe eingreifen, die längs den Seiten der Kappe ausgebildet sind. Um die Kappe im geschlossenen Zustand festzulegen, ist auf der Innenseite der Kappe eine abgerundete Rippe quer zur Verschieberichtung vorgesehen, die bei einer Verschiebung der Kappe in den offenen Zustand ein Kennzeichnungsschild auf Biegung beansprucht, so daß die Kappe dadurch in geschlossenem Zustand gehalten ist. Bei mechanischer Beanspruchung durch Vorgänge in dem Gerät oder durch äußere mechanische Belastungen, wie Erschütterungen oder dergleichen, kann es zum Abrutschen der Kappe kommen, insbesondere dann, wenn deren Öffnungsrichtung vertikal abwärts verläuft.
Ferner ist die Kappe mit einer sich quer zur Verschieberichtung erstreckenden Fangrippe versehen, die im offenen Zustand mit einem Vorsprung auf dem Kennzeichnungsabschnitt in Eingriff ist, um ein Lösen der Kappe vom Gehäuse zu verhindern. Bei dieser bekannten Kappe ist ein sorgfältiger Erstmontagevorgang erforderlich, weil für die Erstmontage die in Einschubrichtung der Kappe vorne liegende Fangrippe hinter dem Vorsprung des Kennzeichnungsabschnitts eingehängt werden muß, bevor die Führungen der Kappe in die Führungsnuten am Gehäuse eingefädelt werden können und die Kappe dann unter Zwischenlage des Kennzeichnungsschilds in den geschlossenen Zustand verschoben werden kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Gehäuse dahingehend weiterzubilden, daß dessen Herstellbarkeit verbessert ist und dessen Betriebssicherheit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Gehäuse mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 2 und 9 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 1 hat das erfindungsgemäße Gehäuse eine Klappe, die an ihrem von einem Bedienelement abgewandten Ende schwenkbar angelenkt ist und vor den Kennzeichnungsabschnitt des Gehäuses schwenkbar ist. In der vor den Kennzeichnungsabschnitt geschwenkten Stellung, d. h. dem geschlossenen Zustand, ist die Klappe von einem Rastmittel an der Klappe gehalten, das mit einem zugeordneten Rastmittel am Gehäuse zusammenwirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 2 ist eine Klappe im Bereich ihres dem Bedienelement abgewandten Endes um Achszapfen schwenkbar, die am Gehäuse vorgesehen sind. Die Klappe ist von diesen Achszapfen über Achszapfenlager an der Klappe schwenkbar gehalten. Ein Rastmittel, mit dem die Klappe in der vor den Kennzeichnungsabschnitt geschwenkten Stellung, d. h. im geschlossenen Zustand, gehalten ist, ist an den Achszapfenlagern ausgebildet. Dieses Rastmittel wirkt mit einem am Gehäuse ausgebildeten Rastmittel zusammen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 9 ist eine Klappe mit Zapfen versehen, die an einem dem Bedienelement abgewandten Ende der Klappe angeordnet sind. Diese Zapfen sind in Rastnuten am Gehäuse aufgenommen und halten die Klappe drehbar am Gehäuse.
Ein Rastmittel ist an einer dem Bedienelement zugewandten Kante der Klappe vorgesehen, das die Klappe in der vor den Kennzeichnungsabschnitt des Gehäuses geschwenkten Stellung, d. h. dem geschlossenen Zustand, hält. Das Rastmittel wirkt mit einem am Gehäuse ausgebildeten Rastmittel zusammen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgenannten erfindungsgemäßen Lösungen werden nachfolgend erläutert.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Lösungen gemäß Anspruch 1 und 2 ergibt sich, wenn die Klappe an ihrer dem Bedienelement zugewandten Kante mit einem zusätzlichen Rastmittel versehen ist, das mit einem zugeordneten zusätzlichen Rastmittel an dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist.
Die Achszapfenlager haben vorzugsweise Langlöcher, die eine translatorische Bewegung der Klappe im eingeschwenkten Zustand zulassen. Somit ergibt sich eine einfache Bedienung, indem die Klappe im vor den Kennzeichnungsabschnitt geschwenkten Zustand längs der Langlöcher der Achszapfenlager und parallel zu dem Kennzeichnungsabschnitt verschoben wird, um die Rastnase in die Hinterschneidung und ggf. das zusätzliche Rastmittel in das zugeordnete zusätzliche Rastmittel am Gehäuse einzuführen.
Zusätzliche Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen der Klappe kann erreicht werden, wenn die Hinterschneidung bezüglich einer zu der Achszapfenachse senkrechten Richtung einen Hinterschnitt aufweist, der im geschlossenen Zustand der Klappe von einem zugeordneten Vorsprung an der Rastnase hintergriffen ist. Werden der Hinterschnitt und der Vorsprung als Schrägflächen ausgeführt, ist das Schließen der Klappe zusätzlich erleichtert.
Ein gutes Aussehen und ein glattes, kompaktes Gehäuse lassen bei der Lösung gemäß Anspruch 2 erreichen, wenn die Seitenflächen des Gehäuses jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, in der die Achszapfenlager im wesentlichen bündig mit der Seitenfläche aufgenommen sind, wobei die Montage der Klappe zusätzlich erleichtert ist, wenn die Achszapfen endseitig mit einer Schrägfläche versehen sind, die ein Aufschieben der Klappe darauf unter Aufweitung der Achszapfenlager zulassen.
Bei der Lösung gemäß Anspruch 9 ergibt sich eine vorteilhafte glatte Außenform des Gehäuses, wenn die Zapfen in den Rastnuten bündig aufgenommen sind.
Das Rastmittel der Lösung gemäß Anspruch 9 kann als zusätzliches Rastmittel in den Lösungen gemäß Anspruch 1 und 2 verwendet werden. Dabei sind verschiedene vorteilhafte Gestaltungen möglich.
Das (zusätzliche) Rastmittel der Klappe kann eine sich im wesentlichen parallel und mindestens längs eines Teils der dem Bedienelement zugewandten Kante erstreckende Rastnase sein, wobei das (zusätzliche) Rastmittel am Gehäuse eine sich im wesentlichen parallel und mindestens längs eines Teils des dem Bedienelement zugewandten Rands des Kennzeichnungsabschnitts erstreckende Rastnut ist.
Ein verbesserter Austausch bzw. Einsetzen des Kennzeichnungsschilds wird erreicht, wenn die vorgenannte Rastnase der Klappe bzw. die Rastnut des Gehäuses einen Eingriffsabschnitt zum Einführen eines Werkzeugs zum Öffnen der Klappe zwischen sich einschließen.
Ein sicherer Halt und ein einfaches Einlegen des Kennzeichnungsschilds läßt sich erreichen, wenn die Klappe mindestens im Bereich der den Seitenwänden des Gehäuses zugewandten Kanten der Klappe mit einem in Richtung auf die Vorderseite des Gehäuses über die Klappenhauptebene vorstehenden erhöhten Rand versehen ist, um ein auf die Klappe aufgelegtes Kennzeichnungsschild zu führen.
Eine glatte, kompakte Außenform des Gehäuses wird erreicht, indem der Kennzeichnungsabschnitt von einer Ausnehmung in der Vorderseite des Gehäuses gebildet ist, um die Klappe in geschlossenem Zustand flächenbündig in der Vorderseite aufzunehmen. Vorzugsweise ist das Kennzeichnungsschild im geschlossenen Zustand abzulesen; dazu ist die Klappe mindestens teilweise durchsichtig oder sie hat ein Sichtfenster.
Eine preiswerte Fertigung des Gehäuses und der Klappe ergibt sich, wenn die Klappe und/oder das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Lösungen werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit geöffneter Klappe;
Fig. 2 eine schematisierte Perspektivansicht des Gehäuses in Richtung Pfeil P in Fig. 1 mit geschlossener Klappe;
Fig. 3a bis 3c schematische Darstellungen zum Schließvorgang der Klappe bei dem Gehäuse aus Fig. 1;
Fig. 4 eine schematisierte Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit geöffneter Klappe; und
Fig. 5 eine schematisierte Perspektivansicht des Gehäuses in Richtung Pfeil P in Fig. 4 mit geschlossener Klappe.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 mit einer daran angelenkten Klappe 2. Das Gehäuse 1 hat eine einem Betrachter zugewandte Vorderseite 11, die einen Kennzeichnungsabschnitt 13 und einen Aufnahmeabschnitt 18 für ein Bedienelement, einen sog. Knebel, hat. Das Gehäuse ist seitlich von Seitenwänden 12 begrenzt (nur eine gezeigt). An den Seitenwänden 12 sind in Vertiefungen Achszapfen 16 ausgebildet, die sich in Richtung der Seitenwände 12 erstrecken. Die Achszapfen 16 haben im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und schließen am Kopfende im wesentlichen bündig mit der entsprechenden Seitenwand 12 ab. Die Stirnseite der Achszapfen 16 ist mit einer Schräge versehen, deren Funktion später erläutert wird.
Die Klappe 2 hat Achszapfenlager 21 an ihren beiden Seiten, die jeweils Langlöcher 24 aufweisen, die von den Achszapfen 16 am Gehäuse 1 durchgriffen sind, um die Klappe 2 am Gehäuse anzulenken. Im geschlossenen Zustand der Klappe sind die Achszapfenlager 21 in den Vertiefungen in den Seitenwänden 12 um die Achszapfen 16 herum aufgenommen und schließen bündig mit der jeweiligen Seitenwand ab. An den Achszapfenlagern 21 ist jeweils eine Rastnase 22 ausgebildet, die in eine Hinterscheidung 14, die am Rand der Vertiefung in der Seitenwand 12 ausgebildet ist, eingreifen kann, um die Klappe 2 im geschlossenen Zustand zu halten.
An der dem Bedienelement bzw. dessen Aufnahme 18 zugewandten Kante der Klappe ist ein zusätzliches Rastmittel in Form einer Rastnase 23 ausgebildet, die mit einer zugeordneten Rastnut 15 am Gehäuse in Eingriff bringbar ist. Ferner ist in Fig. 1 ein Eingriffsabschnitt 27 an der Kante der Klappe 2 zu erkennen, der zum Einführen eines Werkzeugs (Schraubendreher, Fingernagel oder dergleichen) dient, um die Klappe aus der verrasteten Schließstellung zu öffnen.
Fig. 1 zeigt zudem einen erhöhten Rand 26, der seitlich an der Klappe 2 ausgebildet ist. Dieser Rand 26 dient zur Führung eines Kennzeichnungsschilds (nicht dargestellt). Durch diesen Rand ist das im offenen Zustand der Klappe 2 aufgelegte Kennzeichnungs­ schild sicher geführt, so daß das Kennzeichnungsschild beim Schließen der Klappe 2 nicht verschoben wird und im geschlossenen Zustand sicher gehalten ist.
Mittels einer zuvor bereits erwähnten Schräge am Kopfende des Achszapfens 16 ist die Montage der Klappe an dem Gehäuse erleichtert. Die Schräge, die am besten in Fig. 3a bis 3c zu sehen ist, hat eine Neigung, die geeignet ist, das Aufschieben der Achszapfenlager 21 der Klappe 2 auf die Achszapfen 16 zu erleichtern. Dazu wird die Klappe 2 in etwa mit einer Neigung von 45° gegenüber der Vorderseite 11 des Gehäuses gehalten und gegen die Achszapfen 16 gedrückt. Durch die Keilwirkung der Schräge werden die Achszapfenlager 21 der Klappe aus ihrer Ruhestellung gespreizt und gleiten über die Achszapfen 16 bis diese in die Langlöcher 24 eingreifen. Die Achszapfenlager 21 schnappen dann in ihre Ruhestellung zurück und die Klappe ist schnell und dauerhaft an dem Gehäuse befestigt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Gehäuses in Fig. 1 mit geschlossener Klappe. Zur Verdeutlichung ist dazu das Gehäuse gedreht dargestellt. In Fig. 2 ist der Rasteingriff zwischen der Rastnase 22 des Achszapfenlagers 21 mit der Hinterschneidung 14 des Gehäuses deutlich zu erkennen. Gleichzeitig ist der Rasteingriff der Rastnase 23 der Klappe mit der Rastnut 15 des Gehäuses hergestellt. Damit ist eine platzsparende und sichere Verriegelung der Klappe an dem Gehäuse gewährleistet, so daß auftretende mechanische Belastungen, die auch durch Vorgänge in dem elektrischen Gerät hervorgerufen sein können (Kurzschluß, thermische Belastungen etc.), nicht zum Öffnen der Klappe und damit zum Verlust des Kennzeichnungsschilds führen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn, wie üblich, eine Vielzahl solcher Gehäuse nebeneinander montiert werden. Treten in diesem Fall solche mechanischen Belastungen auf, führt der Verlust der Kennzeichnungsschilder zu Zuordnungsproblemen, die häufig erst durch umständliche und aufwendige Schaltungsanalyse gelöst werden können.
In Fig. 2 ist noch ein an der Rastnut 15 des Gehäuses 1 vorgesehener Eingriffsabschnitt 19 gezeigt, der zweckmäßigerweise einem entsprechenden Abschnitt (27 in Fig. 1) an der Klappe 2 gegenüberliegend angeordnet ist und dem Einführen eines Werkzeugs zum Öffnen der Klappe 2 dient.
Fig. 3a bis 3c zeigen den Schließvorgang der Klappe 2 aus Fig. 1 bzw. 2. In Fig. 3a ist die geöffnete Klappe gezeigt. Die Achszapfenlager 21 der Klappe haben die Rastnase 22 und einen daran ausgebildeten Vorsprung 22a. Das Gehäuse hat in einer Vertiefung in der Seitenwand die Hinterschneidung 14 ausgebildet. Die Hinterschneidung 14 ist mit einem Hinterschnitt 14a versehen.
In Fig. 3b ist ein Übergangszustand beim Schließen der Klappe gezeigt. Die Klappe ist bereits vor den Kennzeichnungsabschnitt des Gehäuses geklappt. Die Rastmittel an den Achszapfenlagern und der Seitenwand des Gehäuses sind noch nicht in Eingriff. Zur vollständigen Verriegelung wird nun gemäß Fig. 3c die Klappe in Fig. 3c nach oben verschoben, wobei die Achszapfen 16 des Gehäuses in den Langlöchern 24 der Achszapfenlager 21 der Klappe gleiten. Unter elastischer Deformation passiert nun die Rastnase 22 mit ihrem Vorsprung 22a das Rastmittel 14, 14a des Gehäuses, so daß die Rastnase 22 mit der Hinterschneidung 14 in Anlage gelangt. Die Hinterschneidung 14 verhindert im Zusammenwirken mit der Rastnase 22 eine Bewegung der Klappe in Schwenkrichtung, d. h. weg von dem Kennzeichnungsabschnitt. Der Vorsprung 22a, der in dem Hinterschnitt 14a zu liegen kommt verhindert eine Verschiebebewegung der Klappe relativ zum Gehäuse, d. h. abwärts in Fig. 3c.
Wie aus der Veränderung von Fig. 3b nach Fig. 3c zu erkennen ist, sind durch die Verschiebebewegung der Klappe nun auch die zusätzlichen Rastmittel 15 und 23 miteinander in Eingriff und sichern die Klappe zusätzlich in dem geschlossenen Zustand.
Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Gehäuses. Gleiche und funktionsgleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie zuvor für das erste Ausführungsbeispiel verwendet wurden. Folglich wird hiermit auf diese Beschreibung Bezug genommen und auf eine Wiederholung verzichtet.
Abweichend von Fig. 1 bis 3 ist gemäß Fig. 4 und 5 eine Klappe 2 mit Achszapfen 25 versehen, die in Rastnuten 17 am Gehäuse aufgenommen sind. Die Achszapfen 25 der Klappe werden zu deren Montage lediglich in die Rastnuten 17 hineingedrückt. Dabei kann die Stellung der Klappe nahezu beliebig sein. Es ist auch möglich, die Klappe auf den Kennzeichnungsabschnitt aufzulegen und dann die Achszapfen durch eine Verschiebebewegung der Klappe in die Rastnuten 17 zu drücken. Dabei gelangen dann die Rastnase 23 und die Rastnut 15 gleichzeitig ebenfalls Rasteingriff, so daß mit einer einfachen Bewegung die Klappe schon im geschlossenen Zustand montiert werden kann. Dies kann für die Endmontage von Vorteil sein, wenn die Gehäuse mit einer daran angebrachten und zweckmäßigerweise geschlossenen Klappe ausgeliefert werden sollen.
Die Klappe ist im geschlossenen Zustand über die Rastmittel 15, 23 gehalten, die den zusätzlichen Rastmitteln der Fig. 1 bis 3 entsprechen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel erfolgt das Schließen der Klappe und deren Verriegelung durch eine reine Schwenkbewegung, wobei die Rastnase der 23 unter elastischem Ausweichen in die Rastnut 15 eingeführt wird.
Es ist anzumerken, daß an den Achszapfen 25 zusätzliche Rastmittel oder Anschläge angebracht werden können, die eine Drehung der Achszapfen 25 in den Rastnuten 17 in einer vorgegebenen Klappenstellung verhindern oder begrenzen. Dies kann der geschlossene Zustand der Klappe sein, es kann aber bspw. auch eine in Einbaulage waagerechte Stellung der Klappe sein, die das Auflegen eines Kennzeichnungsschilds erleichtert.
In den vorhergehenden Figuren wurde das Gehäuse in einer Position gezeigt, in der die Klappe an einem unteren Abschnitt angeordnet ist; es sind natürlich auch andere Einbaulagen (Klappe oben, Gerät quer) möglich.

Claims (11)

1. Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt und einer in Einbaulage einem Betrachter zugewandten Vorderseite (11), die ein Bedienelement und einen Kennzeichnungsabschnitt (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsabschnitt (13) mit einer Klappe (2) abdeckbar ist, die an ihrem dem Bedienelement abgewandten Endbereich angelenkt und vor den Kennzeichnungsabschnitt (13) schwenkbar ist, um im geschlossenen Zustand von einem an der Klappe (2) ausgebildeten Rastmittel (22, 23) gehalten zu sein, das mit einem zugeordneten Rastmittel (14, 15) an dem Gehäuse (1) in Eingriff ist.
2. Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt und einer in Einbaulage einem Betrachter zugewandten Vorderseite (11), die ein Bedienelement und einen Kennzeichnungsabschnitt (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsabschnitt (13) mit einer Klappe (2) abdeckbar ist, die an ihrem dem Bedienelement abgewandten Endbereich angelenkt und um an Seitenflächen (12) des Gehäuses (1) ausgebildete Zapfen (16) vor den Kennzeichnungsabschnitt (13) schwenkbar ist, um im geschlossenen Zustand von einem an Achszapfenlagern (21) der Klappe (2) ausgebildeten Rastmittel (22) gehalten zu sein, das mit einem zugeordneten Rastmittel (14) an der Seitenfläche (12) des Gehäuses (1) in Eingriff ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) an ihrer dem Bedienelement zugewandten Kante mit einem zusätzlichen Rastmittel (23) versehen ist, das mit einem zugeordneten zusätzlichen Rastmittel (15) an dem Gehäuse (1) in Eingriff bringbar ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfenlager (21) der Klappe (2) mit einem sich senkrecht zu einer Achszapfenlagerachse erstreckenden Langloch (24) versehen sind, das eine translatorische Bewegung der Klappe (2) relativ zu den Achszapfen (14) ermöglicht.
5. Gehäuse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (22) der Klappe (2) eine sich vom Achszapfenlager (21) in einer zu der Achszapfenlagerachse senkrechten, und im wesentlichen zu einer Hauptebene der Klappe (2) parallelen Richtung erstreckende Rastnase (22) ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (14) am Gehäuse (1) eine zur Seitenfläche (12) offene, sich im wesentlichen zu einer Hauptebene des Kennzeichnungsabschnitts (13) parallel und zu einer Achse der Achszapfen (16) senkrecht erstreckende Hinterschneidung (14) ist, die im geschlossenen Zustand der Klappe (2) von deren Rastnase (22) hintergriffen ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) im vor den Kennzeichnungsabschnitt (13) geschwenkten Zustand längs der Langlöcher (24) der Achszapfenlager (21) und parallel zu dem Kennzeichnungsabschnitt (13) verschiebbar ist, um die Rastnase (22) in die Hinterschneidung (14) einzuführen.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (14) bezüglich einer zu der Achszapfenachse senkrechten Richtung einen Hinterschnitt (14a) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Klappe (2) von einem zugeordneten Vorsprung (22a) an der Rastnase (22) hintergriffen ist.
9. Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt und einer in Einbaulage einem Betrachter zugewandten Vorderseite (11), die ein Bedienelement und einen Kennzeichnungsabschnitt (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsabschnitt (13) mit einer Klappe (2) abdeckbar ist, die an ihrem dem Bedienelement abgewandten Endbereich Zapfen (25) aufweist, die in zugeordneten Rastnuten (17) am Gehäuse drehbar aufgenommen sind, um die Klappe (2) vor den Kennzeichnungsabschnitt (13) schwenkbar zu führen, so daß die Klappe (2) in geschlossenem Zustand von einer an der dem Bedienelement zugewandten Kante der Klappe (2) ausgebildeten Rastmittel (23) gehalten ist, die mit einem zugeordneten Rastmittel (15) an dem Gehäuse (1) in Eingriff ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (23) der Klappe (2) eine sich im wesentlichen parallel und mindestens längs eines Teils der dem Bedienelement zugewandten Kante erstreckende Rastnase (23) ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (15) des Gehäuses eine sich im wesentlichen parallel und mindestens längs eines Teils des dem Bedienelement zugewandten Rands des Kennzeichnungsabschnitts (13) erstreckende Rastnut (15) ist.
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