DE4020581C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Drucktastenschalter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schalter ist
aus der DE-OS 36 29 650
bekannt.
Ein Drucktastenschalter ähnlicher Art ist z. B. in
der DE-GM 79 21 626 beschrieben.
Dieser bekannte wasserdichte Drucktastenschalter verfügt
über einen Schaltkörper, der einen äußeren Flansch
aufweist. In dem Schaltkörper ist ein Drucktastenkörper
vorgesehen, der federnd aus dem Schaltkörper heraus vorgespannt
ist. Dieser Drucktastenkörper dient zur Schalterbetätigung.
Der Drucktastenschalter weist eine elastische
Wasserschutzkappe auf, die den äußeren Flansch
des Schaltkörpers vollständig umschließt. Die elastische
Wasserschutzkappe ist mit einer Öffnung versehen,
die zur Durchführung einer Schraube dient, mit welcher
der Drucktastenschalter an einem Karosserieteil des
PKWs o. dgl. befestigt werden kann. Diese Öffnung kann
mit einem Stopfen verschlossen werden, der an einem
Ende eines Stegs angeformt ist. Das andere Ende dieses
Stegs ist an dem Teil der Wasserschutzkappe angeformt,
der den äußeren Flansch des Schaltkörpers umschließt.
Infolge des beschriebenen Aufbaus kann der bekannte
Drucktastenschalter montiert oder demontiert werden,
ohne daß die Wasserschutzkappe von dem Schalterkörper
zu entfernen ist. Bei der diese Arbeitserleichterung
ermöglichenden Wasserschutzkappe handelt es sich jedoch
um ein relativ kompliziertes und aufwendiges Bauteil.
Nach erfolgter Montage des bekannten Drucktastenschalters
werden seine äußeren Abmessungen durch den die
Wasserschutzkappe und den Stopfen verbindenden Steg in
nachteiliger Weise vergrößert. Wird dieser Steg nach
erfolgter Montage abgeschnitten, so besteht bei einer
anschließenden Demontage und erneuter Montage die Gefahr,
daß der nun von der Wasserschutzkappe gelöste
Stopfen verlorengeht.
Aus der GB-PS 12 18 739 ist ein Drucktastenschalter mit
einem im wesentlichen U-förmigen bewegbaren Kontaktteil
bekannt, bei dem Einrastelemente zur Sicherung und Festlegung
des Druckkörpers im Isolierkörper vorgesehen
sind.
Aus der DE-OS 31 02 452 ist ein Drucktastenschalter bekannt,
der einen in Richtung aus dem Isolierkörper
heraus federnd vorgespannten Drucktastenkörper aufweist.
Mit diesem Drucktastenkörper ist ein im wesentlichen
U-förmigen Kontaktteil bewegbar, das mit festen
Kontaktteilen in und außer Kontakt bringbar ist, wobei
der Druckkörper unter Zwischenfügung einer Feder in
den Isolierkörper eingesetzt und formschlüssig gegen
ein Heraustreten aus dem Isolierkörper gesichert ist.
Aus der DE-OS 34 25 097 ist ein spritzwassergeschützter
Drucktastenschalter bekannt, bei dem ebenfalls ein
Druckkörper unter Zwischenfügung einer Feder in einen
Isolierkörper eingesetzt und durch elastische Einrastelemente
gegen ein Heraustreten aus dem Isolierkörper
gesichert ist.
Aus der DE-OS 36 29 650 ist ein weiterer wasserdichter
Drucktastenschalter bekannt, dessen Wasserschutzkappe
den äußeren Flansch des Isolierkörpers einschließlich
des oberen Abschnittes des Druckkörpers umschließt,
wobei die Wasserschutzkappe am Flanschumfang eingerastet
ist.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten
Drucktastenschalter der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß er bei einfacher Ausgestaltung
der Einzelteile leicht zusammensetzbar und montierbar
ist. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
wasserdichten Drucktastenschalter dadurch gelöst, daß
innerhalb des äußeren Flansches mindestens ein Einraststift
vorgesehen ist, der in eine entsprechende Einrastöffnung
in der Seitenfläche der Wasserschutzkappe eingreift
und damit ein Trennen oder Herabfallen der
Wasserschutzkappe verhindert.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des äußeren
Flansches des Isolierkörpers und der Wasserschutzkappe
bleibt diese auch dann noch fest mit dem Isolierkörper
verbunden, wenn ein Teil der Wasserschutzkappe
vom Isolierkörper getrennt wird. Bei der Montage bzw.
Demontage des erfiindungsgemäßen wasserdichten Drucktastenschalters
kann somit ein Teil oder Abschnitt der
Wasserschutzkappe vom Isolierkörper abgezogen oder hochgeklappt
werden, ohne daß sich deshalb die Wasserschutzkappe
gänzlich von dem Isolierkörper löst. Durch den am
äußeren Flansch des Isolierkörpers vorgesehenen Einraststift
und die diesem entsprechende Einrastöffnung in
der Seitenfläche der Wasserschutzkappe wird auch in diesem
Zustand ein Trennen oder Herabfallen der Wasserschutzkappe
verhindert. Hierdurch wird insbesondere ein
separater oder über einen Verbindungssteg mit der Wasserschutzkappe
verbundener Stopfen überflüssig, wie er
bei dem Stand der Technik gemäß der eingangs genannten
Art vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist der Drucktastenschalter ein elastisches Einrastelement
zur Sicherung und Festlegung des Druckkörpers
im Isolierkörper auf. Hierdurch wird insbesondere die
Montierbarkeit des Drucktastenschalters verbessert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist der Isolierkörper zum Schutz gegen Staub
einen Boden auf.
Die Wasserschutz-Kappe kann dabei am zylindrischen Isolier
körper durch Einrasten des Befestigungsstifts des Iso
lierkörpers in die Einrastöffnung angebracht werden. Die
Wasserschutz-Kappe kann sich daher nicht ohne weiteres
trennen bzw. lösen, auch wenn ihr mittels einer Schraube
befestigter Abschnitt beim Anschrauben o.dgl. hochgezogen
wird.
Beim erfindungsgemäßen Drucktastenschalter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der
Drucktastenkörper in dem mit einem Boden versehenen zy
lindrischen Isolierkörper stets elastisch in der Richtung
gedrückt, in welcher der Druckkörper über den Isolierkör
per hinausragt, und zwar durch eine Feder, die im Raum
zum Boden des Isolierkörpers angeordnet ist. Weiterhin
steht eines der elastischen Elemente des im wesentlichen
umgekehrt V-förmigen bewegbaren Kontaktteils, der in den
Druckkörper eingesetzt ist, in Kontakt mit einem der in
den Hohlraum des mit einem Boden versehenen bzw. boden
seitig geschlossenen Isolierkörpers eingesetzten festen
Kontaktteile, während das andere elastische Element mit
einem anderen festen Kontaktteil in Kontakt steht. Wenn
die festen Kontakte somit miteinander verbunden sind, ist
der Drucktastenschalter geschlossen.
Wenn der Druckkörper gegen die Kraft der Feder tief in den
zylindrischen Körper hineingedrückt wird, wird das an
dere elastische Element des bewegbaren Kontaktteils von
dem eine kleinere Länge als der eine feste Kontaktteil
besitzenden anderen festen Kontaktteil getrennt, wobei es
mit der dazwischen befindlichen Wand des Hohlraums in Be
rührung gelangt. Damit ist der Druck
tastenschalter geöffnet, weil seine festen Kontaktteile
voneinander getrennt sind.
Die Vorstandsgröße des Druckkörpers kann begrenzt sein
oder werden, weil er an dem abgestuften Anlageabschnitt
an der Innenfläche des mit Boden versehenen zylindrischen
Isolierkörpers an dessen elastischem Einrastelement fest
gelegt ist. Damit kann eine Trennung bzw. ein Heraustreten
des Druckkörpers verhindert werden, während dieser gleich
zeitig ohne weiteres mit einem Handgriff im zylindrischen
Körper festgelegt werden kann.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung eines wasserdichten Drucktastenschalters
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den wasserdichten Druck
tastenschalter gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen zylindrischen bzw.
hohlen Isolierkörper,
Fig. 4 einen Querschnitt zur Darstellung eines wesent
lichen Teils in einem Zustand, in welchem eine
wasserdichte oder Wasserschutz-Kappe am Isolier
körper angebracht ist,
Fig. 5A und 5B lotrechte Längsschnitte zur Veran
schaulichung des mittleren Abschnitts des Druck
tastenschalters,
Fig. 6 einen lotrechten Längsschnitt zur Darstellung
eines vom Zustand nach Fig. 5A verschiedenen
Zustands,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenan
sicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem
der wasserdichte Drucktastenschalter an einem
Anbauelement angebracht wird,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung des am An
bauelement angebrachten Drucktastenschalters,
Fig. 9A, 9B und 10 Schnitte längs der Linien IXA-IXA,
IXB-IXB bzw. X-X in den Fig. 5A, 5B bzw. 6,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines abge
wandelten Druck(tasten)körpers und
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Mittelbereich des
Drucktastenschalters.
Der in Fig. 1 dargestellte wasserdichte Drucktastenschal
ter umfaßt einen aus Kunststoff o. dgl.
hergestellten, zylindrischen bzw. hohlen Isolierkörper
1 mit einem äußeren Flansch 1a und zwei feste Kontakt
teile 3 und 4, die so angeordnet sind, daß sie gegenüber
stehenden Innenwänden 2 des Isolierkörpers 1 teilweise zuge
wandt sind (vgl. Fig. 9A und 10), und welche aus Metallblech
o. dgl. bestehen. Weiterhin enthält der Drucktasten
schalter gemäß Fig. 9A einen im wesentlichen umgekehrt
V-förmigen bewegbaren Kontaktteil 5, der mit jedem der
festen Kontaktteile 3 und 4 in Kontakt bringbar ist (vgl.
Fig. 9A) und der aus Phosphorbronze o.dgl. hergestellt
ist. Außerdem umfaßt der Drucktastenschalter gemäß
Fig. 9A einen selbsttätig heraustretenden
Drucktastenkörper 8, der eine Feder 6 aufnimmt und der
auf die in den Fig. 5A und 9A dargestellte Weise in den
(zylindrischen) Isolierkörper 1 eingesetzt ist. Gemäß
Fig. 5A ist der Druckkörper 8 mit mindestens einem ela
stischen Einrastelement 7 versehen, das ihn in seiner
Einbaulage festhält und sichert.
Der äußere Flansch 1a des Isolierkörpers 1 mit dem über
dem Druckkörper 8 befindlichen Abschnitt ist weiterhin
gemäß den Fig. 4 und 9A mit einer wasserdichten bzw.
Wasserschutz-Kappe 9 abgedeckt, welche die Form gemäß
den Fig. 1 und 2 besitzt und aus weichem Gummi o.dgl.
hergestellt ist. In je eine Befestigungs-Ausnehmung 10
(vgl. Fig. 2) ist je ein Einrast-Stift 11 eingesetzt,
der in die Seitenfläche der Wasserschutz-Kappe 9 so ein
greift, daß diese gegen eine Trennung bzw. ein Herab
fallen festgelegt ist (vgl. Fig. 4 und 7); der Ein
rast-Stift 11 liegt gemäß Fig. 3 innerhalb des äußeren
Flansches 1a. Der Isolierkörper 1 des
Drucktastenschalters ist aus einem Kunststoff geformt und
mit einer oberen Platte 12 versehen, die den äußeren
Flansch 1a im oberen Endabschnitt aufweist und die zur
Befestigung des festen Kontaktteils 3 dient. Die obere
Platte 12 ist mit einer Vertiefung 13, in welche der
feste Kontaktteil 3 einsetzbar ist, und mit einer Einsetz
öffnung 15 für den festen Kontaktteil versehen, wobei
diese Öffnung 15 die Vertiefung 13 mit einem rechteckigen
Hohlraum 14 des Isolierkörpers 1 verbindet.
Die eine zugewandte Innenwand 2, in welcher die Ein
setzöffnung 15 ausgebildet ist, ist mit einer Rille oder
Nut 142 versehen, in die eines der elastischen Elemente
eines noch zu beschreibenden bewegbaren Kontaktteils 5
eingreift. Die andere, der obengenannten Innenwand 2
gegenüberstehende Innenwand 2 weist eine Rille oder Nut
144 auf, in die das andere elastische Element des beweg
baren Kontaktteils 5 eingreift, und ist zudem mit einer
Einsetznut 145 für den festen Kontaktteil und mit einer
Befestigungs- oder Einrastöffnung 146 im Bodenteil der
Nut 144 und in der Seitenwand derselben versehen.
Zwischen Innenwänden 147 und 148 des Hohlraums 14 ist
ein Federhalter 16 angeordnet, welcher die Innenwände 2
im Mittelbereich des Hohlraums 14 miteinander verbindet
bzw. überbrückt. Der Federhalter 16 weist zwischen den
gegenüberstehenden Innenwänden 2 einen Zwischenraum bzw.
eine Bohrung einer solchen Weite auf, daß die beiden ela
stischen Einrastelemente 7 des Druckkörpers 8 hindurchzu
treten vermögen. Weiterhin ist der Federhalter 16 mit einer
Bohrung 161 versehen, in welche ein Leit
schaft 8a des bewegbaren Kontaktteils 5 eingeführt ist
und die im Zentrum des Federhalters 16 ausgebildet ist.
In der Vertiefung 13 ist eine Befestigungs-Bohrung 131
zum Befestigen des zylindrischen Isolierkörpers 1 an
einem Anbauelement 19 ausgebildet. Die obere Platte 12
weist an ihrem Umfang den äußeren Flansch 1a für die An
bringung der Wasserschutz-Kappe 9 auf.
Der aus einem Kunststoff geformte Druckkörper 8 umfaßt
den einen kleinen Durchmesser besitzenden Leitschaft 8a
und einen Druckschaft 8b, dessen Durchmesser etwas größer
ist als derjenige des Leitschafts 8a, während seine Länge
ziemlich klein ist. Außerdem ist im Druckkörper 8 an der
Seite, an welcher der Leitschaft 8a vorgesehen ist, eine
Einsetzöffnung oder -bohrung 8c für einen bewegbaren Kon
taktteil vorgesehen, wobei der Leitschaft 8a zur Führung
der einen Seite der Feder 6 und zum Halten des bewegbaren
Kontaktteils 6 in dem Bereich dient, in welchem der Leit
schaft 8a und Druckschaft 8b miteinander verbunden sind.
Der Leitschaft 8a bzw. der Druckkörper 8 steht mit den
Innenwänden 147 und 148 des Hohlraums 14 im Isolierkörper
1 sowie mit den gegenüberstehenden Innenwänden 2 in Be
rührung, wodurch eine Drehung des Druckkörpers 8 verhin
dert wird. Der Druckkörper 8 weist weiterhin die ela
stischen Einrastelemente 7 auf, die an den Innenwänden
147 und 148 des rechteckigen Hohlraums 14 und an den
Innenwänden 2 anliegen, wobei die Einrastelemente 7 je
weils so bemessen sind, daß sie einen Stufenabschnitt 2a
des Isolierkörpers 1 zu hintergreifen vermögen.
Der bewegbare Kontaktteil 5 besteht aus einem elastischen,
länglichen Blechstück aus z.B. Phosphorbronze. Er weist
einen Basisabschnitt 5b mit einer zentralen Schaft-Bohrung
5a auf, in welche der Leitschaft 8a eingesetzt ist. Die
Größe des Basisabschnitts 5b ist so bemessen, daß dieser
in die genannte rechteckige Einsetzöffnung 8c einsetzbar
ist. Zwei elastische Elemente 5d mit Kontaktstücken 5c
sind im wesentlichen umgekehrt V-förmig ausgebildet, wo
bei ihre beiden Seiten jeweils senkrecht zum Mittelteil
des Basisabschnitts 5b abgebogen und die anschließenden
Abschnitte weiter nach außen aufgebogen sind. Die Endab
schnitte der elastischen Elemente 5d sind jeweils in Aus
wärtsrichtung gekrümmt.
Der feste Kontaktteil 4 weist einen Anschlußteil 41 auf, der
in der Weise geformt ist, daß die Breite eines Endab
schnitts eines langgestreckten leitfähigen Blechstücks
einer Breite, die in die Einsetznut 145 für den festen
Kontaktteil einsteckbar ist, um einen gewissen Betrag
verringert ist. Der feste Kontaktteil 4 weist weiterhin
einen Einrastvorsprung 42 auf, der aus seinem breiteren
Teil herausgebogen ist.
Der andere feste Kontaktteil 3 ist so ausgebildet, daß
ein Endabschnitt eines leitfähigen Blechstücks in eine
für das Einsetzen in die Vertiefung 13 geeignete Form ge
bracht ist. Im festen Kontaktteil 3 ist eine der Befesti
gungsöffnung 131 entsprechende Befestigungsöffnung
oder -bohrung 31 ausgebildet. Der feste Kontaktteil 3 ist im
Mittelbereich senkrecht abgebogen, wobei der andere End
abschnitt des den festen Kontaktteil 3 bildenden leit
fähigen Blechstücks mit einem mit dem bewegbaren Kontakt
teil in Kontakt gelangenden Kontaktstück 33 versehen ist.
Dieses Kontaktstück 33 weist einen Einrastvorsprung 22
bzw. 32 auf, der in einen erweiterten Öffnungsteil einzu
rasten vermag, welcher sich zur Innenwand 2 der genannten
Einsetzöffnung 15 öffnet.
Die Wasserschutz-Kappe 9 besteht aus einem Natur- oder
Kunst-Gummi bzw. -Kautschuk und weist einen Hauptteil 91
auf, welcher die obere Platte 12 teilweise abdeckt, wobei
der zylindrische Isolierkörper 1 über die obere Platte
12 und den Druckkörper 8 hinausragt. Die Wasserschutz-
Kappe 9 weist weiterhin einen Ansatz 92 auf, der eine Be
festigungsschraube 22 abdeckt. An der Innenseite des Öff
nungsteils des Hauptteils 91 ist ein Flansch 93 angeformt,
der über den äußeren Flansch 1a der oberen Platte 12
herumgezogen bzw. herumziehbar ist. Der Flansch 93 weist
an jeder Seite eine Einrastöffnung 10 auf, in welche der
Befestigungs-Stift 11 im äußeren Flanschteil des Isolier
körpers 1 eingreift.
Gemäß den Fig. 5A und 9A wird der Druck
tastenschalter in der Weise zusammengesetzt, daß der Leit
schaft 8a des Druckkörpers 8 in die Schaftbohrung 5a im
bewegbaren Kontaktteil 5 eingesetzt wird. Sodann wird die
Feder 6 auf ähnliche Weise eingesetzt, und zwar vor dem
Einsetzen der festen Kontaktteile 3 und 4 in die zuge
ordnete Einsetznut 145 und die entsprechende Einsetzöff
nung 15 durch den Öffnungsteil des Isolierkörpers 1 von
der Seite her, an welcher die obere Platte 12 des Iso
lierkörpers 1 angrenzend angeformt ist; die Einrastvor
sprünge 32 und 42 werden dabei in die Einrastöffnung 146
und hinter die Kante der Bohrung im erweiterten Öffnungs
teil sowie die Kante der Öffnung bzw. Bohrung desselben
eingerastet. Die festen Kontaktteile 3 und 4 werden in
der Weise eingesetzt, daß die Feder 6 und der bewegbare
Kontaktteil 5 nicht voneinander getrennt bzw. miteinander
verbunden sind und die elastischen Elemente 5d des be
wegbaren Kontaktteils 5 in Einwärtsrichtung zusammenge
drückt sind. Sodann wird der Leitschaft 8a des Druck
körpers 8 in die im Federhalter 16 ausgebildete Bohrung
161 eingeführt, wobei die elastischen Einrastelemente 7
im Isolierkörper 1 so einrasten, daß sie den abgestuften
Abschnitt bzw. den Stufenabschnitt 2a hintergreifen. Die
elastischen Einrastelemente 7 dienen somit als Anschläge
zur Verhinderung eines Heraustretens des Druckkörpers 8.
Gemäß den Fig. 5 und 10 wird die Wasserschutzwirkung bei dem
Drucktastenschalter dadurch erreicht,
daß der Flansch 93 der Wasserschutz-Kappe 9 den äußeren
Flansch 1a der oberen Platte 12 so umgreift, daß der
Druckschaft 8b des Druckkörpers 8 abgedeckt bzw. umhüllt
ist.
Gemäß den Fig. 7 und 9 wird der Druck
tastenschalter an einem Anbauelement 19 (z.B. einem Me
tallelement, das mit einem der Anschlüsse einer Stromver
sorgung verbunden ist) mit Hilfe von im Anbauelement 19
ausgebildeten Befestigungsbohrungen 20 und 21 festgelegt,
wobei der zylindrische Isolierkörper 1 in die Befesti
gungs- bzw. Einbaubohrung 21 eingesetzt wird. Dabei wird
der Einrastvorsprung 1b des Isolierkörpers 1 am Anbauele
ment 19 eingerastet bzw. zur Anlage gebracht. Anschließend
wird ein Teil der Wasserschutz-Kappe 9 auf die in Fig. 7
gezeigte Weise hochgezogen, um die obere Platte 12 mit dem
Anbauelement 19 zu verbinden, indem die Schraube 22 durch
die Bohrung 31 im festen Kontaktteil 3 und die Bohrung 131
in der oberen Platte 12 in die Schrauben-Bohrung 20 ein
gedreht wird.
Da hierbei der Befestigungs- bzw. Einraststift 11 in die
Einrastöffnung 10 in der Wasserschutz-Kappe 9 eingreift,
bleibt diese auch dann sicher in ihrer Lage, wenn sie auf
die in Fig. 7 gezeigte Weise teilweise hochgezogen wird.
Der wasserdichte Drucktastenschalter
kann beispielsweise als Türschalter bei einem Kraftfahr
zeug verwendet werden. Die Fig. 5A und 9A veranschau
lichen einen Zustand bei geöffneter Fahrzeug-Tür, wobei
der Druckkörper 8 im zylindrischen Isolierkörper 1 hoch
gedrückt ist, bis sich die elastischen Einrastelemente
7 unter der Kraft der Feder 6 an die Anlageabschnitte 2a
anlegen. Das Kontaktstück 5c des einen elastischen Ele
ments 5d des bewegbaren Kontaktteils 5 steht ständig in
Kontakt mit dem Kontaktstück 33 des feststehenden Kon
taktteils 3, während das andere Kontaktstück 5c des an
deren elastischen Elements 5d ständig das Kontaktstück
des festen Kontaktteils 4 kontaktiert. Infolgedessen kann
eine Innenraumlampe bei geöffneter Tür aufleuchten, wenn
das Anbauelement 19 mit dem Minuspol der Batterie des
Fahrzeugs verbunden und der Anschlußteil 41 des festen
Kontaktteils 4 an den Pluspol der Batterie über die Innen
raumlampe angeschlossen ist.
Wenn die Tür geschlossen wird, wird der Druckkörper 8
gemäß den Fig. 6 und 10 über die Wasserschutz-Kappe 9
durch die Tür eingedrückt. Der Druckkörper 8 wird dabei
gegen die Kraft der Feder 6 in den Isolierkörper 1 hin
eingedrückt. Dabei trennt sich das Kontaktstück 5c des
elastischen Elements 5d vom Kontaktstück 33 des festen
Kontaktteils 3, wobei das Kontaktstück 5c in Berührung
mit der gegenüberstehenden Innenwand 2 des Isolierkörpers
1 gelangt. Die Innenraumlampe erlischt somit, auch wenn
das Kontaktstück 5c des anderen elastischen Elements 5d
mit dem Kontaktstück des festen Kontaktteils 4 in Kontakt
steht.
Der Druckkörper 8 vermag sich zügig und ohne Verkanten
lotrecht im Isolierkörper 1 zu verschieben, weil sich
die elastischen Einrastelemente 7 mit leichtem Druck an
die Innenwände 147 und 148 des Hohlraums 14 sowie die
gegenüberstehenden Innenwände 2 anlegen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform eines zusätzlich staubdichten
Drucktastenschalters im einzelnen be
schrieben.
Gemäß den Fig. 1, 11, 12 und 5B umfaßt ein zusätzlich staubdichter
Drucktastenschalter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen
einen mit Boden versehenen zylindrischen
Isolierkörper 1 aus einem Kunststoff o. dgl., der an seiner
Innenfläche einen abgestuften Anlageabschnitt 2a aufweist.
Ferner weist er zwei feste Kontaktteile 3 und 4 aus Me
tallblech o.dgl. auf, die so angeordnet sind, daß sie
gegenüberstehenden Innenwänden des Isolierkörpers 1 teil
weise zugewandt sind.
Gemäß Fig. 9B weist der zusätzliche staubsichere Drucktastenschalter
ferner einen im wesentlichen umgekehrt V-förmigen, aus
Phosphorbronze o.dgl. hergestellten bewegbaren Kontakt
teil 5 auf, der mit festen Kontaktteilen 3 und 4 in Kon
takt bringbar ist. Der zusätzliche staubdichte Drucktastenschalter
enthält weiterhin einen selbsttätig austretenden Druck
körper 8, der gemäß Fig. 9A bzw. 9B in einem von einem
Boden 111 des Isolierkörpers 1 abgehenden Raum eine Feder
6 enthält und der auf die in den Fig. 5B und 9B gezeigte
Weise in den Isolierkörper 1 eingesetzt ist. Der selbst
tätig austretende bzw. vorspringende Druckkörper 8 ist
mit elastischen Einrastelementen 77 versehen, die sich
an den Anlageabschnitt 2a anzulegen vermögen.
Nachstehend ist der Aufbau im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 1 weist der mit einem Boden versehene und aus
einem Kunststoff geformte zylindrische Isolierkörper 1
in seinem oberen Endbereich eine zur Befestigung dienende
obere Platte 12 auf, die mit einem äußeren (umlaufenden)
Flansch 1a versehen ist. Die obere Platte 12 weist eine
Vertiefung 13 zum Einsetzen des festen Kontaktteils 3 und
eine für letzteren vorgesehene Einsetzöffnung 15 auf,
welche die Vertiefung 13 mit einem rechteckigen Hohlraum
14 im zylindrischen Isolierkörper 1 verbindet.
Gemäß den Fig. 7 und 8 bzw. 9A und 9B ist die der Öffnung
gegenüberstehende Innenwand 2 der Einsetzöffnung 15 für
den festen Kontaktteil mit einer Nut 142 versehen, in
welche eines der elastischen Elemente des noch zu be
schreibenden bewegbaren Kontaktteils 5 einzugreifen ver
mag. Die andere gegenüberstehende Innenwand 2 weist eine
Nut 144 auf, in welche das andere elastische Element ein
zugreifen vermag. Weiterhin sind eine Einsetznut 145 für
den festen Kontaktteil und eine Einrastöffnung 146 auf
die dargestellte Weise im unteren Abschnitt der Nut 144
bzw. der Seitenwand derselben ausgebildet.
Gemäß Fig. 1 weist die Vertiefung 13 eine zentrale Be
festigungs- bzw. Schrauben-Bohrung 131 für die Anbringung
des Isolierkörpers 1 an einem Anbauelement 19 auf. Am Um
fang der oberen Platte 12 ist ein äußerer Flansch 1a für
die Anbringung einer Wasserschutz-Kappe 9 ausgebildet.
Gemäß den Fig. 11 und 12 ist ein Drucktastenkörper 8,
der aus einem Kunststoff geformt ist und einen im we
sentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, in seinem
Innenbereich mit einem langgestreckten Leitschaft 8a eines
kleinen Durchmessers und an seinem oberen Ende mit einem
Druckschaft 8b versehen, dessen Durchmesser größer ist
als derjenige des Leitschafts 8a, während seine Länge
ziemlich klein ist. In dem Bereich, in welchem der Druck
schaft 8b und der Leitschaft 8a miteinander verbunden
sind, ist weiterhin ein Halteteil 8b zum Halten der Feder
6 und des bewegbaren Kontaktteils 5 angeformt. Vier nach
unten abstehende Leitelemente 7a sind so geformt, daß sie
in Berührung mit den vier Ecken der Innenwände 149 und
der gegenüberstehenden Innenwände 2 des Hohlraums 14 im
Isolierkörper 1 bringbar sind und dabei eine Drehung des
Druckkörpers 8 verhindern.
Am Druckkörper 8 sind zwei elastische Einrastelemente 77
angeformt, welche die abgestuften Anlageabschnitte 2a im
oberen Bereich der Innenwände 149 im Hohlraum 14 des Iso
lierkörpers 1 zu hintergreifen vermögen.
Gemäß den Fig. 3 und 7 wird zum Zusammensetzen des
zusätzlich staubdichten Schalters zunächst der Leit
schaft 8a des Druckkörpers 8 in die entsprechende Bohrung
5a des bewegbaren Kontaktteils 5 eingesetzt, und die Feder
6 wird auf ähnliche Weise eingesetzt.
Die festen Kontaktteile 3 und 4 werden in die betreffen
de Einsetznut 145 und die entsprechende Einsetzöffnung
15 über den Öffnungsabschnitt des Isolierkörpers 1 einge
setzt, wobei Einrastvorsprünge 32 und 42 an den Rändern
bzw. Kanten der Einrastöffnung 146, des erweiterten Öff
nungsabschnitts und der betreffenden Öffnung angreifen.
Die festen Kontaktteile 3 und 4 werden eingesetzt, während
Feder 6 und bewegbarer Kontaktteil 5 miteinander verbun
den und die elastischen Elemente 5d des bewegbaren Kon
taktteils 5 nach innen gedrückt sind. Sodann werden die
elastischen Einrastelemente 77 gegen die Kraft der Feder
6 in den Isolierkörper 1 eingeführt, wobei sie unter
ihrer Elastizität etwas nach innen ausgelenkt sind. Dabei
rasten die Einrastelemente 7 aufgrund ihrer Elastizität
mit einer "Schnappwirkung" hinter den abgestuften Anlage
abschnitt 2a ein. Der Druckkörper 8 ist auf diese Weise
gegen ein Heraustreten bzw. Herausfallen festgelegt.
Der vorstehend im einzelnen beschriebene Drucktastenschalter gewähr
leistet die folgenden Vorteile:
Bei dem beschriebenen wasserdichten Drucktastenschalter kann der beweg bare Kontaktteil leicht am Druckkörper angebracht werden, wodurch der Zusammenbau vereinfacht wird. Außerdem kann auf eine Isolierabdeckung verzichtet werden, weil der be wegbare Kontaktteil nicht über die Außenseite des zy lindrischen Isolierkörpers hinausragt. Die im äußeren Flanschteil des zylindrischen Isolierkörpers vorgesehenen Befestigungs- bzw. Einrast-Stifte treten in die entspre chenden, in der Wasserschutz-Kappe ausgebildeten Einrast öffnungen ein, so daß diese Kappe damit sicher am äußeren Flansch festgelegt ist. Wenn der äußere Flansch mittels einer Schraube an einem Blechteil eines Fahrzeugaufbaus o.dgl. befestigt wird, wird daher ein Hochziehen oder Abziehen der gesamten Wasserschutz-Kappe verhindert, auch wenn der die Schraube abdeckende Teil der Kappe hochge zogen wird, weil die Einraststifte in die entsprechenden Einrastöffnungen in der Kappe eingreifen. Hierdurch wird eine Trennung der Wasserschutz-Kappe vom Außenflansch des zylindrischen Isolierkörpers verhindert. Das Anschrauben des Drucktastenschalters wird auf diese Weise erleichtert.
Bei dem beschriebenen wasserdichten Drucktastenschalter kann der beweg bare Kontaktteil leicht am Druckkörper angebracht werden, wodurch der Zusammenbau vereinfacht wird. Außerdem kann auf eine Isolierabdeckung verzichtet werden, weil der be wegbare Kontaktteil nicht über die Außenseite des zy lindrischen Isolierkörpers hinausragt. Die im äußeren Flanschteil des zylindrischen Isolierkörpers vorgesehenen Befestigungs- bzw. Einrast-Stifte treten in die entspre chenden, in der Wasserschutz-Kappe ausgebildeten Einrast öffnungen ein, so daß diese Kappe damit sicher am äußeren Flansch festgelegt ist. Wenn der äußere Flansch mittels einer Schraube an einem Blechteil eines Fahrzeugaufbaus o.dgl. befestigt wird, wird daher ein Hochziehen oder Abziehen der gesamten Wasserschutz-Kappe verhindert, auch wenn der die Schraube abdeckende Teil der Kappe hochge zogen wird, weil die Einraststifte in die entsprechenden Einrastöffnungen in der Kappe eingreifen. Hierdurch wird eine Trennung der Wasserschutz-Kappe vom Außenflansch des zylindrischen Isolierkörpers verhindert. Das Anschrauben des Drucktastenschalters wird auf diese Weise erleichtert.
Bei der staubdichten Ausführungsform
sind die elastischen Einrastelemente des selbsttätig vor
springenden Druckkörpers mit der Feder durch den abge
stuften Anlageabschnitt an der Innenfläche des mit Boden
versehenen zylindrischen Isolierkörpers arretiert. Hier
durch werden die Vorstandsgröße des Druckkörpers begrenzt
und sein Herausspringen verhindert. Der Druckkörper kann
in einfachster Weise mit einem einzigen Handgriff in den
zylindrischen Isolierkörper eingesetzt werden. Infolge
dessen kann die Zusammenbauarbeit im wesentlichen automati
siert werden.
Da der bewegbare Kontaktteil im zylindrischen Isolierkör
per mit Boden verschiebbar ist, ist es nicht nötig, eine
staubdichte Isolierabdeckung vorzusehen, die auch zur
Verhinderung eines Kurzschlusses dient. Dieses Merkmal
gewährleistet eine Kostensenkung und eine Einsparung an
Einbauraum.
Claims (3)
1. Wasserdichter Drucktasten-Schalter
mit einem einen äußeren Flansch (1a) aufweisenden hohlen Isolierkörper (1),
mit festen Kontaktteilen (3, 4) die teilweise einander gegenüberstehenden Innenwänden (2) des Isolierkörpers (1) zugewandt sind,
mit einem unter Federspannung aus dem Isolierkörper (1) herausragender Druckkörper (8), über den ein bewegbarer Kontaktteil (5) betätigbar ist, und
mit einer Wasserschutz-Kappe (9), die den äußeren Flansch (1a) des Isolierkörpers (1) umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des äußeren Flansches (1a) mindestens ein Einrast-Stift (11) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Einrastöffnung (10) in der Seitenfläche der Wasserschutz-Kappe (9) eingreift und damit ein Trennen oder Herabfallen der Wasserschutz-Kappe (9) verhindert.
mit einem einen äußeren Flansch (1a) aufweisenden hohlen Isolierkörper (1),
mit festen Kontaktteilen (3, 4) die teilweise einander gegenüberstehenden Innenwänden (2) des Isolierkörpers (1) zugewandt sind,
mit einem unter Federspannung aus dem Isolierkörper (1) herausragender Druckkörper (8), über den ein bewegbarer Kontaktteil (5) betätigbar ist, und
mit einer Wasserschutz-Kappe (9), die den äußeren Flansch (1a) des Isolierkörpers (1) umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des äußeren Flansches (1a) mindestens ein Einrast-Stift (11) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Einrastöffnung (10) in der Seitenfläche der Wasserschutz-Kappe (9) eingreift und damit ein Trennen oder Herabfallen der Wasserschutz-Kappe (9) verhindert.
2. Wasserdichter Drucktasten-Schalter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mindestens ein elastisches
Einrastelement (7) zur Sicherung und Festlegung des
Druckkörpers (8) im Isolierkörper (1).
3. Wasserdichter Drucktasten-Schalter nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper
(1) mit einem Boden (111) zum Schutz gegen Staub
versehen ist.
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DE4020581C2 true DE4020581C2 (de) | 1993-08-05 |
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DE (1) | DE4020581A1 (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIICHI DENSO BUHIN CO.,LTD., KAWAGOE, SAITAMA, JP |