DE4338762C2 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Solche Druckknopfschalter dienen
zum Schließen und Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises,
zum Beispiel einer Lampe, die beim Öffnen einer Tür und/oder
einer Motorraum- oder Kofferraumhaube eines Kraftfahrzeuges
aufleuchtet.
Ein Druckknopfschalter gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 ist aus der DE 41 29 938 A1 bekannt. Bei dem bekannten
Druckknopfschalter ist der Wickeldurchmesser der Feder wesentlich
kleiner als der Durchmesser des Innenraumes des Gehäuses, so
daß die Feder beim Zusammenbau des Schalters zu einem uner
wünschten Verdrehen und/oder Durchbiegen neigt, wodurch sich
die Möglichkeit für Montagefehler und das Anfallen von fehler
haften Schaltern erhöht. Außerdem ist bei dem bekannten
Druckknopfschalter das Schleifkontaktteil lediglich auf einen
runden Zapfen des Druckknopfelementes geschoben, so daß beim
Zusammenbau eine Verdrehung auftreten kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist daher die Schaffung eines Druckknopf
schalters, durch den die obengenannten Probleme
vermieden werden und der zudem einfach
und leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen Druckknopfschalter mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Druckknopfschalters gemäß Pa
tentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnungen, in denen gleiche oder ähn
liche Bauteile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeich
net sind, im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines beispielhaften federbelasteten
Druckknopfschalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen (lotrechten) Längsschnitt durch den Druck
knopfschalter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Detail-Schnittansicht der beim Druckknopf
schalter nach den Fig. 1 bis 4 verwendeten
Druckknopfanordnung,
Fig. 6 und 7 den Fig. 2 und 3 ähnliche (Schnitt-)Ansich
ten, die jedoch jeweils einen Zustand zeigen,
in welchem sich die Druckknopfanordnung in
ihrer zurückgezogenen Stellung befindet,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung einer anderen, beim erfindungsgemäßen Druck
knopfschalter verwendbaren Druckknopfanordnung,
Fig. 9 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene (lotrechte)
Schnittansicht der Druckknopfanordnung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine (lotrechte) Längsschnittansicht einer ande
ren Ausführungsform eines Druckknopfschalters ge
mäß der Erfindung und
Fig. 11 und 12 (lotrechte) Längsschnittansichten noch
einer anderen Ausführungsform eines Druckknopf
schalters, in denen die Druckknopfanordnung in
ihren vorgeschobenen (ausgefahrenen) und zurück
gezogenen (eingefahrenen) Stellungen zum Schließen
bzw. Unterbrechen eines externen elektrischen
Stromkreises dargestellt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Druckknopfschal
ters 10 ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Wie z. B. aus
Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Druckknopfschalter 10 im
wesentlichen eine Druckknopfanordnung 12 und eine Gehäuse
anordnung 14. Die Druckknopfanordnung 12 umfaßt ihrerseits
ein Druckknopfelement 16, welches ein Gleit- oder Schleif
kontaktteil 18 innerhalb des durch das im wesentlichen
rohrförmige, elektrisch isolierende Gehäuse 20 festgeleg
ten Innenraums 20a trägt. Die Druckknopfanordnung 12 ist
dabei so in den (Gehäuse-)Innenraum 20a eingesetzt, daß sie
zwischen einer vorgeschobenen (oder ausgefahrenen) Stel
lung und einer zurückgezogenen (oder eingefahrenen) Stel
lung hin- und hergehend verschiebbar ist, um damit bei der
dargestellten Ausführungsform einen externen elektri
schen Stromkreis zu schließen bzw. zu unterbrechen.
Eine Druckfeder 22 oder ein ähnliches Vorbelastungs
mittel drängt die Druckknopfanordnung 12 vorzugsweise in
ihre vorgeschobene Stellung. Dabei ist ersichtlich, daß
der Wickeldurchmesser der Feder 22 nur geringfügig kleiner
ist als der Nenn-Innendurchmesser des Gehäuses 20 (vgl.
Fig. 2 und 3). Infolgedessen wird ein Verdrehen und/oder
Verziehen der Feder 22 beim Einbau minimiert.
Eine elastische, elastomere Kappe 24 ist vorzugsweise
an einem in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber strich
punktiert eingezeichneten Kragen-Flansch 26 des Gehäuses 20
angebracht, um die Innenbauteile des Schalters 10 im Be
trieb vor äußeren Einflüssen zu schützen. Im Flansch 26 sind
dabei vorzugsweise Öffnungen 26a ausgebildet, die zum Aufneh
men von nicht dargestellten Anbauzapfen dienen, welche
einer Grundplatte P (vgl. Fig. 3), an welcher der Schalter
10 montiert wird, zugeordnet sind. Am Außenumfang des Ge
häuses 20 sind mehrere elastische oder federnde Klemmfin
ger 20b vorgesehen, so daß die Platte P zur Lagenfestle
gung des Schalters 10 zwischen dem Flansch 26 und den Klemm
fingern 20b verspannt wird.
Das Druckknopfelement 16 besitzt vorzugsweise einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist in zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden Fenster 16a auf. Das untere
Ende dieser Fenster 16a ist jeweils durch eine querver
laufende Brückenwand 16b begrenzt. An den anderen gegen
überliegenden Seitenwänden des Druckknopfelements 16 ist
jeweils ein Führungsflansch 16c vorgesehen. Die Führungs
flansche 16c sind dabei auf jeweilige längsverlaufende
Führungsnuten 20c im Inneren des Gehäuses 20 ausgerichtet,
und sie dienen zur Verhinderung einer Drehung des Druck
knopfelements 16 im Innenraum 20a des Gehäuses 20 und zum
Führen des Druckknopfelements 16 bei seiner Hin- und Her
bewegung bzw. geradlinigen Verschiebung zwischen seinen
vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellungen. Ein nach
oben vorstehender Betätigungsknopf 16d ist durch eine ent
sprechend konfigurierte Kappe 24a der elastomeren
Abdeck-Kappe 24 abgedeckt.
Das Schleifkontaktteil 18 umfaßt zwei nach unten ab
gebogene, mit einer Basisplatte 18b verbundene federnde
Kontaktarme 18a, von denen jeder vorzugsweise einen nach
außen gekrümmten Kontaktbereich 18c aufweist, der in einem
äußeren Endflansch 18d ausläuft. Im Einbauzustand in das
Innere des Druckknopfelements 16 ragen die gekrümmten
Kontaktbereiche 18c durch die betreffenden Fenster 16a
nach außen, während die Endflansche 18d durch ihre Anlage
an die Brückenwände 16b die Größe der Auswärtsverlagerung
der Kontaktarme 18a begrenzen.
Wie oben kurz angesprochen, ist das vom Druckknopfele
ment 16 getragene Schleifkontaktteil 18 innerhalb des
letzteren festgelegt. Zur Erleichterung des Zusammenbaus
dieser beiden Einheiten ist das Schleifkontaktteil mit
einem an der Basisplatte 18b vorgesehenen, ringförmigen,
nach oben abstehenden Kragen 18f versehen, der so bemessen
ist, daß er einen inneren Führungszapfen 16e des Druckknopf
elements 16 (vgl. Fig. 2 und 5) eng umschließt. Ferner ist
die Basisplatte 18b mit elastischen bzw. federnden, nach
unten ragenden Montagelaschen 18g versehen, die sich je
weils an eine zugeordnete, im Inneren des Druckknopfele
ments 16 geformte Haltekante 16f anlegen (vgl. Fig. 3).
Beim Zusammenbau bewirkt somit die koaxiale Ausrichtung
von Kragen 18f und Führungszapfen 16e eine lagenmäßige
Führung des Schleifkontaktteils 18 beim Einsetzen in das
Druckknopfelement 16. Sobald das Schleifkontaktteil 18 aus
reichend weit eingeschoben worden ist, federn die Montage
laschen 18g unter ihrer Eigenelastizität nach außen, um
sich dabei an die betreffende Haltekante 16f anzulegen.
Daraufhin ist das Schleifkontaktteil 18 innerhalb des
Druckknopfelements 16 festgelegt.
Das Gehäuse 20 ist bevorzugt als einstückiges Formteil
ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis
7 ist dabei das Gehäuse 20 mit einer einstückigen bzw.
angeformten Bodenwand 20d versehen, die gegenüber dem
unteren Ende des Gehäuses 20 vertieft bzw. aufwärtsversetzt ist.
Die Bodenwand 20d ist außerdem vorzugsweise mit einer
nach unten ragenden, angeformten, querverlaufenden Trenn
wand 20e versehen, welche Untertaschen 20f zum Aufnehmen
der unteren Klemmenden 28a von festen Kontaktstreifen 28
festlegt. Aufgrund des Einsetzens der unteren Klemmenden
28a in die Untertaschen 20f bleibt die elektrische Ver
bindung mit Zuleitungen LW zuverlässig erhalten, weil die
Untertaschen 20f einen gewissen Schutz vor mechanischer
Belastung oder Beanspruchung bieten.
Die Innenseite des Ge
häuses 20 ist zwei gegenüberstehenden, relativ zur Längs
achse des Gehäuses 20 längsverlaufenden vertieften Profilen
bzw. Nuten 20g versehen, die jeweils für die Aufnahme
eines zugeordneten festen Kontaktstreifens 28 bemessen
und konfiguriert sind. Zwei Abdeckwände 20h verdecken je
weils eine betreffende Nut 20g über den größten Teil ihrer
Längserstreckung, derart, daß das obere Ende jeder Nut 20g
zum Innenraum 20a des Gehäuses 20 hin offen ist. Die Ab
deckwände 20h sind außerdem von den Böden bzw. Sohlen der
Nuten 20g beabstandet, so daß dazwischen ein Schlitz fest
gelegt ist, der für die Aufnahme eines zugeordneten festen
Kontaktteils 28 bemessen und konfiguriert ist (vgl. z. B.
Fig. 2). Die Oberkanten 20h1 der Abdeckwände 20h sind
vorzugsweise so abgeschrägt, daß sie eine Auflauffläche
für die gekrümmten Kontaktbereiche 18c bilden, wenn sich
diese mit dem Druckknopfelement 16 bei dessen Verschiebung
zwischen der vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung
mitbewegen; hierdurch wird die sichere Betätigung des
Schalters 10 begünstigt.
Die festen Kontaktstreifen 28 sind mit nach außen ge
richteten bzw. abgebogenen, elastischen Rastlaschen 28c
versehen, die jeweils in eine zugeordnete, im Gehäuse 20
ausgebildete Öffnung 20k hineinragen. Das Einsetzen der
festen Kontaktstreifen 28 in den durch die Nut 20g und die
Abdeckwand 20h festgelegten Schlitz beim Einbau wird so
mit durch die Abwärtsabschrägung der Laschen 28c ermög
licht. Wenn dabei die festen Kontaktstreifen 28 ausreichend
weit eingesetzt worden sind, so daß die Rastlaschen 28c
auf ihre zugeordneten Öffnungen 20k ausgerichtet sind,
federn die Rastlaschen unter ihrer Eigenelastizität nach
außen in diese Öffnungen hinein, um damit die festen Kon
taktstreifen 28 lagenmäßig im Gehäuse 20 zu arretieren.
Das oberste Ende der Bewegung oder Verschiebung des
Druckknopfelements 16 ist durch zwei nach innen ragende
Anschläge 20i begrenzt, die an einem inneren Abschnitt des
Flansches 26 des Gehäuses 20 vorgesehen sind. Die Führungs
flansche 16c des Druckknopfelements 16 kommen dabei unter
der Vorbelastungswirkung der Feder 22 in Anlage gegen
die Anschläge 20i, so daß ihre weitere Aufwärtsbewegung
verhindert ist. Die Anlage zwischen den Anschlägen 20i
und den Führungsflanschen 16c bestimmt somit die vorge
schobene oder ausgefahrene Stellung der Druckknopfanord
nung 12. Wenn dagegen auf den Knopf 16d eine abwärts gerich
tete Kraft ausgeübt wird, wird die gesamte Druckknopfan
ordnung 12 in den Innenraum 20a des Gehäuses 20 hineinge
drückt. Dieser Zustand ist in den Fig. 6 und 7 darge
stellt. Dabei laufen die gekrümmten Kontaktbereiche 18c
auf die Abdeckwände 20h auf (wobei diese Bewegung durch
die abgeschrägten Kanten 20h1 dieser Wände geführt wird),
so daß sie von den festen Kontaktstreifen 28 beabstandet
und von deren freiliegenden Enden getrennt sind und damit
ein elektrischer Stromkreis geöffnet bzw. unterbrochen
ist. Wenn diese abwärts gerichtete Kraft aufgehoben wird,
kann sich selbstverständlich die Druckknopfanordnung 12
unter der aufwärts gerichteten Vorbelastungskraft der
Feder 22 in ihre vorgeschobene Stellung zurückbewegen.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine Abwandlung des
Druckknopfelements 16′ und des Schleifkontaktteils 18′, die
beim oben beschriebenen Schalter 10 verwendet werden kön
nen. Wie dargestellt, entspricht das Druckknopfelement 16′
im wesentlichen dem vorher beschriebenen Druckknopfelement
16, jedoch mit dem Unterschied, daß keine Brückenwände 16b
vorgesehen sind. Außerdem können dabei in den Seitenwänden
des Druckknopfelements 16 neben den Führungsflanschen 16c
Schlitze 16g ausgebildet sein, um die Elastizität oder
Federwirkung der Flansche zu verbessern und damit das an
fängliche Einsetzen bzw. Einschieben des Druckknopfelements
16′ in den Innenraum 20a des Gehäuses 20 zu erleichtern.
Da keine Brückenwände 16b vorgesehen sind, weist das
Schleifkontaktteil 18′ gemäß Fig. 8 und 9 auch keine äußeren
Endflansche 18d auf.
Der in Fig. 10 dargestellte Druckknopfschalter 10′ ent
spricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Druckknopf
schalter 10. Anstelle einer Bodenwand 20d ist jedoch da
bei das Gehäuse 20 mit nach innen ragenden Lappen 20m ver
sehen, die gegenüber dem Bodenende des Gehäuses 20 ver
tieft bzw. höhergelegt sind und damit eine einzige Tasche
20f zum Aufnehmen der Klemmenden 28a des festen Kontaktteils
28 festlegen. Ebenso wie die Bodenwand 20d bilden die Lappen
20m eine Abstützplattform bzw. Auflage für die Feder 22.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine andere Ausfüh
rungsform eines Druckknopfschalters 10′′ gemäß der Erfindung.
Wie dargestellt, ist der Druckknopfschalter 10′′ im wesent
lichen dem vorher beschriebenen Schalter 10 ähnlich, wo
bei der Hauptunterschied darin besteht, daß keine Ab
deckwände 20h vorgesehen sind. Zum Herstellen und Unter
brechen eines Kontakts zwischen den festen Kontaktstreifen
28 und den gekrümmten Kontaktbereichen 18c weisen jedoch
die oberen Enden der ersteren nach außen ragende Vorsprünge
28e auf. Wenn sich das Druckknopfelement 16 in seiner in
Fig. 11 dargestellten vorgeschobenen Stellung befindet,
wird ein Kontakt zwischen den abstehenden Vorsprüngen 28e
und den gekrümmten Kontaktbereichen 18c hergestellt. Wenn
das Druckknopfelement 16 dagegen in seine zurückgezogene
Stellung gemäß Fig. 12 verschoben wird oder ist, wird bzw.
ist der Kontakt zwischen den Vorsprüngen 28e und den gekrümm
ten Kontaktbereichen 18c unterbrochen. Wenn sich das Druck
knopfelement in der zurückgezogenen bzw. hineingedrückten
Stellung befindet, wird ferner ein Kontakt zwischen den
gekrümmten Kontaktbereichen und den Kontaktstreifen 28
unterhalb der Vorsprünge 28e durch Brückenwände 16b und
Endflansche 18d zur Begrenzung der Auswärtsverlagerung der
federnden Arme 18a verhindert.
Obgleich das Gehäuse 20 als im wesentlichen zylindri
sche, rohrförmige Struktur dargestellt und beschrieben ist,
kann das Gehäuse auch eine andere, z. B. eine rechteckige
Querschnittsform aufweisen.
Claims (12)
1. Druckknopfschalter, umfassend:
ein Gehäuse (20) mit einem Innenraum,
zwei dem Gehäuse (20) zugeordnete feste Kontaktteile (28),
eine im Innenraum des Gehäuses (20) zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung ver schiebbare Druckknopfanordnung (12) mit
einer Feder (22), um die Druckknopfanordnung (12) in die vorgeschobene Stellung zu drängen,
einem zwei äußere Haltekanten (16c) aufweisenden Druckknopfelement (16) und
einem mit dem Druckknopfelement (16) für Mitbewegung mit ihm zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung gekoppelten Schleifkontaktteil (18), das zwei ela stische oder federnde Kontaktarme (18a) aufweist, die in Abhängigkeit von einer Verschiebung der Druckknopfanordnung (12) zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung einen Kontakt mit den betreffenden festen Kontakt teilen (28) herstellen bzw. unterbrechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (22) einen Wickeldurchmesser hat, der nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Innenraums des Gehäuses (20) ist, und daß
das Schleifkontaktteil (18) zwei elastische oder fe dernde Montagelaschen (18g) aufweist, deren jede an einer betreffenden inneren Haltekante (16f) des Druckknopfelemen tes (16) anliegt und die damit das Schleifkontaktteil (18) mit dem Druckknopfelement (16) koppeln.
ein Gehäuse (20) mit einem Innenraum,
zwei dem Gehäuse (20) zugeordnete feste Kontaktteile (28),
eine im Innenraum des Gehäuses (20) zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung ver schiebbare Druckknopfanordnung (12) mit
einer Feder (22), um die Druckknopfanordnung (12) in die vorgeschobene Stellung zu drängen,
einem zwei äußere Haltekanten (16c) aufweisenden Druckknopfelement (16) und
einem mit dem Druckknopfelement (16) für Mitbewegung mit ihm zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung gekoppelten Schleifkontaktteil (18), das zwei ela stische oder federnde Kontaktarme (18a) aufweist, die in Abhängigkeit von einer Verschiebung der Druckknopfanordnung (12) zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung einen Kontakt mit den betreffenden festen Kontakt teilen (28) herstellen bzw. unterbrechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (22) einen Wickeldurchmesser hat, der nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Innenraums des Gehäuses (20) ist, und daß
das Schleifkontaktteil (18) zwei elastische oder fe dernde Montagelaschen (18g) aufweist, deren jede an einer betreffenden inneren Haltekante (16f) des Druckknopfelemen tes (16) anliegt und die damit das Schleifkontaktteil (18) mit dem Druckknopfelement (16) koppeln.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zwei gegen
überliegende, längsverlaufende Nuten (20g) aufweist, in
denen jeweils eines der festen Kontaktteile (28) angeord
net ist.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) Abdeckwände
(20h) aufweist, die jeweils einen Hauptteil der Längser
streckung der Nuten (20g) abdecken, so daß nur die oberen
Enden der festen Kontaktteile (28) zum Innenraum des Gehäu
ses (20) hin freiliegen.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwände (20h) abge
schrägte Oberkanten (20h1) aufweisen.
5. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine Bodenwand
(20d) aufweist, die am unteren Ende des Gehäuses (20) eine
vertiefte oder eingezogene Tasche festlegt.
6. Druckknopfschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (20) mit einer
querverlaufenden Trennwand (20e) zur Unterteilung der Ta
sche in mindestens zwei Untertaschen (20f) versehen ist.
7. Druckknopfschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontaktstreifen oder
-teile (28) untere Klemmenden (28a) zur Verbindung mit
einem elektrischen Stromkreis zugeordneten elektrischen Zu
leitungen aufweisen, wobei die unteren Klemmenden (28a) je
weils in einer der Untertaschen (20f) angeordnet sind.
8. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckknopfelement (16)
einen zentralen Führungszapfen (16e) aufweist und das
Schleifkontaktteil (18) mit einem ringförmigen Kragen (18f)
versehen ist, der mit festem Sitz um den Führungszapfen
(16e) herum aufgesetzt ist.
9. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zwei gegen
überliegende Führungsnuten (20c) aufweist und das Druck
knopfelement (16) zwei gegenüberliegende, in den Führungs
nuten positionierte Haltekanten (16c) als Führungsflansche zum Führen des
Druckknopfelementes (16) bei der Bewegung zwischen seinen
vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellungen aufweist.
10. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zwei Öffnungen
(20k) aufweist und jeder feste Kontaktstreifen (28) mit
einer elastischen oder federnden Rastlasche (28c) versehen
ist, die dann, wenn die festen Kontaktstreifen in das Ge
häuse eingesetzt sind, in einer betreffenden dieser Öffnun
gen positioniert ist.
11. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen Ende jedes fe
sten Kontaktstreifens (28) je ein abstehender Vorsprung
(28e) angeformt ist und die federnden Arme (18a) des
Schleifkontaktteils (18) gekrümmte Kontaktbereiche (18c)
aufweisen, die in der vorgeschobenen Stellung des Druck
knopfelementes (16) einen zugeordneten dieser Vorsprünge
kontaktieren.
12. Druckknopfschalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckknopfelement (16) zwei
Fenster (16a), durch die sich jeweils einer der gekrümmten
Kontaktbereiche (18c) erstreckt, und Brückenwände zur Bil
dung einer unteren Begrenzung der Fenster aufweist und daß
die federnden Arme (18a) des Schleifkontaktteils (18) mit
äußeren Endflanschen (18d) versehen sind, welche zur Be
grenzung der Auswärtsverlagerung der federnden Arme (18a)
an den Brückenwänden anliegen und damit einen Kontakt zwi
schen den gekrümmten Kontaktbereichen und den festen Kon
taktstreifen (28) unterhalb der Vorsprünge (28e) verhin
dern, wenn sich das Druckknopfelement (16) in seiner zu
rückgezogenen Stellung befindet.
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