DE19816695C2 - Spannungsversorgungs-Buchse - Google Patents
Spannungsversorgungs-BuchseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strom- bzw. Spannungsversorgungs-Buchse, die
zum Beispiel in tragbaren elektronischen und/oder elektrischen Geräten einsetzbar ist.
Tragbare Geräte wie etwa ein tragbares Bandaufzeichnungsgerät arbeiten üblicherweise mit einer
Batterie. Wenn aber ein Netzspannungsversorgungssystem zur Verfügung steht, ist es üblich,
einen Adapter zu benutzen, um eine Gleichspannung vom Adapter über eine Spannungsversor
gungs-Buchse in das tragbare Gerät zu speisen.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer derartigen, aus der JP 62-20479 U bekannten Buchse schematisch
gezeigt. Die nachfolgend einfach nur als "Buchse" bezeichnete Spannungsversorgungs-Buchse
weist einen aus isolierendem Material bestehenden Körper 11 auf, in dem ein leitender Stift 12
und ein bewegliches Kontaktstück oder ein beweglicher Kontaktstreifen 13 vorgesehen sind. Der
Körper 11 weist an seiner Vorderseite ein Steckereinführungsloch 14 auf. Der leitende Stift 12
ist im Inneren des Körpers an einer rückseitigen Stirnwand des Körpers 11 angeordnet und fixiert
und erstreckt sich von dieser nach vorne, wobei er mit der Mittelachse des
Steckereinführungslochs 14 ausgerichtet ist. Ein Anschluß 15 ist an dem rückseitigen Ende des
leitende Stifts 12 angebracht und ist aus dem Körper 11 herausgeführt.
Das bewegliche Kontaktstück 13 erstreckt sich in einer vom vorderen Bereich des Körpers 11 zu
dessen rückseitigem Bereich verlaufenden Richtung und weist einen gebogenen vorderen
Endabschnitt auf, so daß ein Basisabschnitt 16 gebildet ist, der sich an dem Boden des Körpers
11 entlang dessen innerer Wandoberfläche erstreckt. Ein Anschluß 17 ist einstückig mit dem
Basisabschnitt 16 ausgebildet und aus dem Körper 11 nach außen herausgeführt. Das
bewegliche Kontaktstück 13 weist ferner einen mittleren Abschnitt auf, der in Richtung zu dem
leitenden Stift 12 herangeführt und dann sanft erneut gebogen ist, so daß sich die Form eines
flachen, auf dem Kopf stehenden V ergibt. Das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 13
steht mit der rückseitigen Endfläche des Körpers 11 in dessen Inneren in federnd vorgespanntem
Eingriff.
Wenn ein nicht gezeigter, nachfolgend einfach nur als "Stecker" bezeichneter Spannungsversor
gungs-Stecker in das Steckereinführungsloch 14 eingeführt wird, gelangt das bewegliche
Kontaktstück 13 mit einem Abdeck- bzw. Außenleiter, der die zylindrische äußere Umfangsober
fläche des Steckers bildet, in Kontakt. Gleichzeitig gelangt auch der leitende Stift 12 mit einem in
dem Stecker angeordneten Kontakt in Eingriff, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem
Stecker und der Buchse hergestellt ist.
Bei der herkömmlichen, den vorstehend beschriebenen Aufbau besitzenden Buchse steht das
bewegliche Kontaktstück 13 jedoch mit dem Außenleiter des eingeführten Steckers lediglich an
einem einzigen Punkt in Kontakt. Folglich kann der Kontakt zwischen diesen Komponenten relativ
leicht durch Vibrationen oder Verbiegungen unterbrochen werden, so daß sich nicht nur die
Gefahr von möglichen kurzzeitigen Kontaktunterbrechungen ergibt, sondern auch eine geringe
Haltekraft zum Festhalten des Steckers bereitgestellt ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß
bei einem solchen Aufbau, bei dem lediglich an einer einzigen Stelle und in einem sehr kleinen
Kontaktbereich ein Kontakt hergestellt ist, die Strombelastbarkeit der Buchse naturgemäß sehr
gering ist, so daß die zulässige Stromstärke stark beschränkt ist.
Zur Vermeidung kurzzeitiger Unterbrechungen ist aus der Druckschrift DE 89 00 834 U1 eine
Spannungs-Versorgungsbuchse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit zwei
beweglichen Kontakten bekannt, bei denen es sich um gesonderte Teile handelt, die bei der
Montage der Buchse zusammengesetzt und ausgerichtet werden müssen.
Aus der US 5,547,400 sind Stecker und Buchse eines Steckverbinders, insbesondere für
Koaxialkabel, bekannt, die je in koaxialer Anordnung einen zylindrischen bzw. stiftartigen
Innenleiter sowie eine zylindrischen, käfigartigen Außenleiter aufweisen. Die käfigartigen
Außenleiter umfassen zwei axial beabstandete Ringe, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt
durch axiale Brücke miteinander verbunden sind. Diese Brücken weisen bei der Buchse radial
nach innen reichende Einbuchtungen und beim Stecker radial nach außen weisende
Ausbuchtungen auf. Werden diese beiden Teile ineinandergesteckt, müssen sich Einbuchtung
und Ausbuchtung einander zugeordnete Brücken beider Teile unter gegenseitiger Auslenkung
dieser Brücken aneinander vorbei bewegen, um dann in einen Rasteingriff zu schnappen.
Eine Buchse mit einem Kontaktelement mit drei elastischen Kontakten, die aus einem einzigen
Teil so gebogen sind, daß sie drei Seiten einer Quaderform umschließen, ist aus der
DE 39 27 682 C2 bekannt.
Aus der DE-OS 23 20 079 ist ein Stecker mit einem Gehäuse und einem an einer Seite dieses
Gehäuses herausragenden stiftartigen Steckkontakt bekannt. Zur Montage des Steckers wird der
Steckkontakt von der der einen Seite des Gehäuses abgewandten Seite her in dieses eingesteckt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Buchse zu schaffen, die einfach montierbar
ist und gewährleistet, daß keine kurzzeitigen Unterbrechungen infolge von Vibrationen oder
Verformungen bzw. zu Schrägstellungen führenden Belastungen hervorgerufen werden, eine
ausreichend große Haltekraft zum Festhalten des eingesteckten Steckers bereitgestellt ist und ein
großer Stromfluß zulässig ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anders ausgedrückt, sind bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beweglichen
Kontaktstücke in eine erste Stellung vorgespannt und zwischen dieser ersten und einer zweiten
Stellung elastisch beweglich. In der ersten Stellung ragen sie in einen zum
Steckereinführungsloch koaxialen zylindrischen Raum, dessen Außendurchmesser im
wesentlichen dem Durchmesser des Steckereinführungslochs (bzw. dem geringfügig kleineren
Außendurchmesser des zugehörigen Steckers) entspricht. In der zweiten Stellung sind die
beweglichen Kontaktstücke im Vergleich zur ersten Stellung radial nach außen verlagert. Wenn
ein Stecker in das Steckereinführungsloch eingesteckt wird, kommen die beweglichen
Kontaktstücke mit seiner Umfangsfläche in Kontakt und werden dadurch aus ihrer ersten Stellung
in die zweite Stellung gedrängt, in der sie elastisch gegen diese Umfangsfläche gedrückt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1A zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1B zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1A gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 1C zeigt eine Rückseitenansicht dieses Ausführungsbeispiels,
Fig. 1D zeigt eine Schnittansicht, die entlang der in Fig. 1C dargestellten Linie 2D-2D ge
schnitten ist,
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Buchse,
Fig. 3A zeigt eine Frontansicht des Körpers des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
der Buchse,
Fig. 3B zeigt eine Schnittansicht, die entlang der in Fig. 3C dargestellten Linie 3B-3B geschnit
ten ist,
Fig. 3C zeigt eine Rückseitenansicht des Körpers der Buchse,
Fig. 3D zeigt eine Unteransicht des Körpers der Buchse,
Fig. 3E zeigt eine Schnittansicht, die entlang der in Fig. 3A dargestellten Linie 3E-3E geschnit
ten ist,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines in Fig. 1 dargestellten leitenden Stifts,
Fig. 5A zeigt eine Vorderansicht eines in Fig. 1 dargestellten Kontaktelements,
Fig. 5B zeigt eine Seitenansicht dieses Kontaktelements,
Fig. 5C zeigt eine teilweise ausgebrochene Unteransicht diese Kontaktelements,
Fig. 6A zeigt eine Schnittansicht eines in Fig. 1 dargestellten Anschlusses 57,
Fig. 6B zeigt eine Vorderansicht dieses Anschlusses 57,
Fig. 7A zeigt eine Draufsicht auf eine in Fig. 1 dargestellte Montageplatte bzw. Halteplatte,
Fig. 7B zeigt eine Vorderansicht der Halteplatte,
Fig. 7C zeigt eine Seitenansicht der Halteplatte,
Fig. 8A zeigt eine Schnittansicht, in der die in Fig. 1 dargestellte Buchse mit einem in sie
eingeführten Stecker dargestellt ist, und
Fig. 8B zeigt eine teilweise ausgebrochene Rückseitenansicht der Buchse mit eingeführtem
Stecker.
In den Fig. 1A bis 1D ist ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehendes
Ausführungsbeispiel der Buchse dargestellt. Die Buchse weist einen Körper bzw. Gehäusekörper
21 auf, der aus einem isolierendem Material besteht und in dem als elektrische Verbindungsmittel
ein leitender Stift 22 und drei bewegliche Kontakte 23, 24 und 25 angebracht sind. Unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 wird nachfolgend zunächst der Aufbau jedes einzelnen Teils der
Buchse erläutert.
In den Fig. 3A bis 3E ist der Körper 21 in größeren Einzelheiten dargestellt. Der Körper 21 weist
eine kastenförmige Gestalt auf und besitzt ein kreisförmiges Steckereinführungsloch 27, das an
einer vorderen Oberfläche 26 des Körpers 21 offen ist und sich bis zu der rückseitigen Endwand
bzw. Stirnwand 40 des Körpers 21 erstreckt. Der Körper 21 weist in seiner rückseitigen
Endfläche 39 eine im wesentlichen quadratische, schmale Ausnehmung 28 auf, die an allen ihren
Seiten von Rändern bzw. Wandvorsprüngen umgeben ist. Die rückseitige Endwand 40 des
Körpers 21 weist im wesentlichen dreieckförmige Fenster 36 und 37 auf, deren Scheitel an den
beiden oberen Ecken der Ausnehmung 28 angeordnet sind und die schräg verlaufende Seiten
aufweisen, die in geringem Maß quer zu dem Umfang des Steckereinführungslochs 27 verlaufen
bzw. diesen schneiden. Die dreieckförmigen Fenster 36 und 37 sind durch einen zwischen ihnen
ausgebildeten Koppelabschnitt 29 getrennt, verlaufen nach vorne und enden kurz vor der
frontseitigen Öffnung 26 des Körpers 21. Die dreieckförmigen Fenster 36 und 37 stehen somit
mit dem Steckereinführungsloch 27 in dem Körper 21 in Verbindung (Kommunikations
verbindung).
Die in dieser Beschreibung aus Vereinfachungsgründen verwendeten relativen Richtungs- bzw.
Ortsangaben "unten" und "oben" beziehen sich auf die jeweilige Darstellung in den Figuren. Die
Angaben "vorne" und "hinten" beziehen sich dagegen auf das vordere bzw. das hintere oder
rückseitige Ende des Körpers 21, dessen vorderes Ende dasjenige mit der Oberfläche 26 ist,
während das hintere Ende dasjenige mit der Endfläche 39 ist.
An der rückseitigen Endwand 40 des Körpers 21 ist ein im wesentlichen rechteckförmiges
Fenster 38 ausgebildet, das durch die rückseitige Endwand 40 hindurch geht und dessen Boden
mit der unteren Seite der Ausnehmung 28 plan abschließt. Das Fenster 38 erstreckt sich in dem
Steckereinführungsloch 27 nach vorne und endet kurz vor der frontseitigen Öffnung 26 des
Körpers 21. Die rückseitige Endwand 40 ist mit den beiden Seitenwänden des Körpers 21 über
Koppelabschnitte 32 und 33 verbunden, die zwischen den Fenstern 38 und 36 bzw. 38 und 37
ausgebildet sind. Die rückseitige Endwand ist weiterhin mit der oberen Wand 31 des Körpers 21
durch den Koppelabschnitt 29 verbunden. Die rückseitige Endwand 40 ist hinter dem Steckerein
führungsloch 27 angeordnet und weist, wie in Fig. 3C dargestellt ist, eine im wesentlichen
pentagonale Gestalt, bei Betrachtung von der rückseitigen Fläche des Körpers 21 her gesehen,
auf. Von hinten gesehen, umfaßt der Körper 21 somit insgesamt drei Fenster 36, 37 und 38.
Wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist in der rückseitigen Endwand 40 ein Durchgangsloch 42 ausgebildet,
das durch die Endwand 40 unter Ausrichtung mit der Mittelachse des Steckereinführungslochs
27 hindurchgehend ausgebildet ist und dessen vorderer Endabschnitt sich zu einem einen großen
Durchmesser aufweisenden Abschnitt vergrößert. Die rückseitige Endwand 40 weist einen
Vorsprung 43, der sich von ihrer Unterseite nach unten erstreckt, und eine rechteckförmige
Ausnehmung oder Vertiefung auf, die in ihrer äußeren Wandoberfläche ausgebildet ist.
Wie aus den Fig. 3C und 3E ersichtlich ist, sind in den beiden Koppelabschnitten 32 und 33 auf
der Rückseite des Körpers 21 Schlitze 45 und 46 ausgebildet, die über die Koppelabschnitte 32
bzw. 33 hinweg langgestreckt verlaufen. Der Körper 21 ist in seiner Bodenseite mit einer
rechteckförmigen Kerbe 47 versehen, die sich von der rückseitigen Fläche her nach vorne
erstreckt. Ein Stift 48 verläuft von der Unterseite des Körpers 21 nach unten und dient als eine
Positionierungseinrichtung bei der Montage der Buchse an dem zugehörigen Gerät.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist der leitende Stift 22 ein keilförmig verlaufendes vorderes Ende
und einen Flansch 49 auf, der nahe bei seinem rückseitigen Endabschnitt ausgebildet ist. Die
rückseitige Endabschnitt besitzt eine hohle, zylindrische Gestalt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5A, 5B und 5C ein Kontaktelement 50
beschrieben, das die drei bewegliche Kontakte 23, 24 und 25 aufweist, die aus einem einzigen
Teil, das aus einem Blattfedermaterial besteht, geformt sind.
Das Kontaktelement 50 weist einen Basisabschnitt 51 auf, dessen rückseitige Hälfte in drei
Abschnitte unterteilt ist, nämlich in einen zentralen Abschnitt und zwei Seitenabschnitte. Der
zentrale Abschnitt ist im rechten Winkel entlang seiner Basis nach unten gebogen, so daß ein
Anschluß 52 gebildet ist. Die beiden Seitenabschnitte weisen nach außen verlaufende, armför
mige Abschnitte auf, die entlang der seitlichen Randkanten des rückseitigen Endabschnitts des
Basisabschnitts 51 rechtwinklig gebogen sind und in der entgegengesetzt zu dem Anschluß 52
verlaufenden Richtung verlaufen, so daß zwei sich gegenüberliegende, voneinander beabstandete
Arme 53 und 54 gebildet sind. Die Arme 53 und 54 weisen jeweils zwei gebogene und erhabene
(bzw. gebogen vorstehende) Rippen oder Vorsprünge 55 für einen zwangsweisen Eingriff mit
dem zugehörigen Stecker auf. Von den oberen Endabschnitten der Arme 53 und 54 erstrecken
sich der erste und der zweite bewegliche Kontakt 24 bzw. 25 in Richtung zu dem
Steckereinführungsloch 27. Der Basisabschnitt 51 weist ferner zwei Vorsprünge 56 auf, die für
einen zwangsweisen Eingriff mit dem Stecker dienen und in Fig. 5C dargestellt sind.
Der erste bewegliche Kontakt 23 erstreckt sich im gebogenen Winkel ausgehend von dem
Basisabschnitt 51 nach oben, wobei sein freies Ende nahe bei den Armen 53 und 54 angeordnet
ist, wie dies aus Fig. 5B ersichtlich ist. Der mittlere Abschnitt des ersten beweglichen Kontakts
23 ist sanft in die Form eines flachen, umgekehrten V gebogen.
Der zweite und der dritte bewegliche Kontakt 24 und 25 sind ausgehend von den oberen
Endabschnitten der Arme 53 und 54 in einer parallel zu dem Basisabschnitt 51 verlaufenden
Richtung, jedoch entgegengesetzt zu derjenigen Richtung geführt, in der sich der erste bewegli
che Kontakt 23 erstreckt. Die beweglichen Kontakte 24 und 25 sind in Richtung aufeinander
gebogen, so daß sie jeweils schräg zu den Armen 53 bzw. 54 verlaufen. Weiterhin sind die freien
Enden der beweglichen Kontakte 24 und 25 so gebogen, daß sie Vorsprünge bilden, die in
Richtung zu dem beweglichen Kontakt 23 weisen.
In den Fig. 6A und 6B ist ein Anschluß 57 gezeigt, der mit dem vorstehend erwähnten leitenden
Stift 22 durch Krimpen bzw. Quetschen zu verbinden ist. Der Anschluß 57 weist an einem Ende
ein Loch 58, das durch ihn hindurchgeht und zur Einführung des basisseitigen Endabschnitts des
leitenden Stifts 22 dient, und einen Vorsprung 59 auf, der an einer Seite dieses Endabschnitts
vorstehend ausgebildet ist und für Eingriffszwecke dient.
In den Fig. 7A, 7B und 7C ist eine Abdeckplatte oder ein Abdeckrahmen 61 dargestellt, die bzw.
der im wesentlichen die Form eines umgekehrten U besitzt und mit der bzw. dem die Oberseite
31 und die beiden Seiten 34 und 35 des Körpers 21 abgedeckt sind. Die Seitenplatten bzw.
Seitenabschnitte 62 und 63 des Rahmens 61 weisen Vorsprünge oder Ansätze 64 auf, die sich
von ihnen nach unten erstrecken und für Eingriffs- oder Halterungszwecke dienen. Die oberseitige
Platte (oberseitiger Abschnitt) weist ein durch sie hindurchgehendes Loch 66 auf, das dazu dient,
einen an der Oberseite 31 des Körpers 21 vorhandenen Vorsprung 67 (siehe Fig. 3B)
aufzunehmen, so daß der Abdeckrahmen 61 hierdurch in seiner Position relativ zum Körper 21
positioniert wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1A bis 1D Bezug genommen und die Montage der jeweiligen Teile
der Buchse beschrieben.
Zunächst werden die beweglichen Kontakte 23, 24 und 25, die über die Arme 53 und 54 sowie
den Basisabschnitt 51 einstückig verbunden sind, in den Körper 21 eingesetzt. Dies erfolgt
dadurch, daß der Basisabschnitt 51 und der erste bewegliche Kontakt 23 in das Fenster 38, und
weiterhin der zweite und der dritte bewegliche Kontakt in die Fenster 36 bzw. 37 jeweils von der
Rückseite des Körpers 21 her eingeführt werden. Im Anschluß hieran werden die Arme 53 und
54 jeweils in die Schlitze oder Rillen 45 und 46 eingebracht, die jeweils in der Rückseite des
Körpers 21 eingeschnitten sind. Der Basisabschnitt 51 wird zu diesem Zeitpunkt durch seine
Vorsprünge (bzw. runden Ausbauchungen) 56 gegen die inneren Wandflächen der beiden
Seitenwände 34 und 35 gedrückt und dort verriegelt, wohingegen die Arme 53 und 54 durch
ihre Rippen oder Vorsprünge 55 in den Schlitzen 45 und 46 verankert werden.
Wie in Fig. 1D dargestellt ist, ist der bewegliche Kontakt 23 mit seinem freien Ende elastisch in
Eingriff mit bzw. Anlage an dem Vorsprung 43 der rückseitigen Endwand 40 federnd vorge
spannt. Der Anschluß 52, der sich von dem Basisabschnitt 51 nach unten erstreckt, ist in der
Ausnehmung 47 derart positioniert, daß er über die Unterseite des Körpers 21 nach unten
vorsteht.
Der basisseitige Endabschnitt des leitenden Stifts 22 wird dann in das Durchgangsloch 41 in der
rückseitigen Endwand 40 von der Vorderseite des Körpers 21 her und durch das Steckereinfüh
rungsloch 27 eingebracht und dort an der vorgesehenen Stelle positioniert. Der leitende Stift 22
wird hierdurch festgelegt, wobei sein Flansch 49 in Eingriff mit dem großen Durchmesser
aufweisenden Abschnitt 42 des Durchgangslochs 41 gehalten ist. Der basisseitige Endabschnitt
des leitenden Stifts 22 steht aus dem Körper 21 nach hinten vor und ist in dem Loch 58 des
Anschlusses 57 aufgenommen. Der Anschluß 57 wird mit dem leitenden Stift 22 verstemmt
bzw. durch Formgebung verbunden und folglich an diesem befestigt, wobei hierdurch zugleich
auch verhindert wird, daß sich der leitende Stift 22 ablösen kann. Der Vorsprung 59 des
Anschlusses 57 steht mit der Ausnehmung 44 (Fig. 3C), die in der äußeren Oberfläche der
rückseitigen Endwand 40 gebildet ist, in Eingriff, wodurch eine Verdrehung des Anschlusses 57
verhindert wird. Der untere Endabschnitt des Anschlusses 57 steht von dem Boden des Körpers
21 nach außen vor, wie dies auch bei dem Anschluß 52 der Fall ist.
Anschließend wird der Abdeckrahmen 61 an dem Körper 21 montiert, wodurch der Zusammen
bau abgeschlossen ist. Der Abdeckrahmen 61 wird dadurch an dem Körper 21 befestigt, daß die
Vorsprünge 68 (siehe Fig. 7C) an den Seitenabschnitten 62 und 63 (siehe Fig. 7B und 7C) nach
innen und in Eingriff mit den Ausnehmungen 69 (Fig. 3D), die in den beiden Seitenwänden 34
und 35 des Körpers 21 ausgebildet sind, gedrückt werden.
Die in dieser Weise zusammengebaute Buchse 71 weist drei bewegliche Kontakte 23, 24 und 25
auf, die um den leitenden Stift 22 herum angeordnet sind, der seinerseits im Inneren des
Gehäuses 21 der Buchse so eingebaut ist, daß er mit der Mittelachse des Steckereinführungs
lochs 27 ausgerichtet ist.
In Fig. 8A ist ein Längsschnitt gezeigt, in dem die Buchse 71 zusammen mit dem in sie einge
führten, passend ausgelegten Stecker 72 dargestellt ist. In Fig. 8B ist eine teilweise ausgebro
chene, von hinten her gesehene Ansicht dargestellt. Die drei beweglichen Kontakte 23, 24 und
25 befinden sich in elastischem, federnden Kontakt mit einem Deck- bzw. Außenleiter 73, der die
Umfangsoberfläche des Steckers 72 bildet.
Wie vorstehend erläutert, weist die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehende
Buchse einen Aufbau auf, bei dem für die Kontaktierung des Außenleiters des zugehörigen
Steckers ein Drei-Stellen-Kontakt, d. h. ein an drei Positionen erfolgender Kontakt vorgesehen ist.
Dieser Aufbau ist durch die drei beweglichen Kontakte gebildet, die um den leitenden Stift herum
angeordnet sind, derart, daß sie den zugehörigen Stecker umgeben, wenn dieser in die Buchse
eingeführt ist. Bei einem solchen Kontaktaufbau ist selbst dann, wenn Vibrationen oder schräg
einwirkende bzw. verkippende Belastungen auftreten, stets sichergestellt, daß an mindestens
zwei Stellen ein Kontakt zwischen der Buchse und dem Stecker bestehen bleibt. Hierdurch wird
das Auftreten von kurzzeitigen Unterbrechungen aufgrund von Vibrationen oder Verkippungen
wirksam verhindert.
Durch diesen Aufbau, bei dem an drei Stellen Kontakt hergestellt wird, wird zudem auch eine
ausreichende mechanische Haltekraft zum Festhalten des eingeführten Steckers bereitgestellt.
Weiterhin ist es möglich, einen größeren Stromfluß als bei einem herkömmlichen Aufbau mit
einem nur an einer Position erfolgenden Kontakt zuzulassen.
Claims (6)
1. Spannungsversorgungs-Buchse mit
einem Körper (21) mit einem vorderseitigen Körperende und einem diesem entgegengesetzten rückseitigen Körperende, der aus einem isolierenden Material besteht und ein zum vorderseitigen Körperende offenes Steckereinführungsloch (27) und am rückseitigen Körperende eine Endwand (40) aufweist,
einem leitenden Stift (22), der an der Innenseite der Endwand (40) verankert ist und sich entlang der Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) erstreckt, und
einem Kontaktelement (50), das bewegliche Kontakte (23, 24, 25) aufweist, die aus Blattfedermaterial gefertigt und um den Stift (22) des Körpers (21) herum so angeordnet sind, daß sie mit der Umfangsfläche eines Steckers (72) bei dessen Einführung in das Steckereinführungsloch (27) in federnder Berührung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß das Kontaktelement (50) folgende, aus einem Stück gebildete Teile umfaßt: einen im wesentlichen rechteckförmigen, plattenartigen Basisabschnitt (51), der sich parallel zur Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) erstreckt, einen ersten beweglichen Kontakt (23), der ausgehend von dem dem vorderseitigen Körperende zugewandten vorderseitigen Rand des Basisabschnitts (51) in Richtung auf die Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) abgebogen ist und in Richtung auf die Endwand (40) des Körpers (21) verläuft, wobei das freie Ende des ersten beweglichen Kontakts (23) an der Endwand des Körpers (21) federnd anliegt und dort festgehalten ist; zwei Arme (53, 54), die ausgehend von den beiden Seiten des der Endwand (40) zugewandten rückseitigen Rands des Basisabschnitts (51) ausgehend derart verlaufen, daß sie die Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) zwischen sich einschließen; und einen zweiten und einen dritten beweglichen Kontakt (24, 25), die von den freien Enden der beiden Arme (53, 54) in Richtung auf das vorderseitige Körperende geführt sind.
einem Körper (21) mit einem vorderseitigen Körperende und einem diesem entgegengesetzten rückseitigen Körperende, der aus einem isolierenden Material besteht und ein zum vorderseitigen Körperende offenes Steckereinführungsloch (27) und am rückseitigen Körperende eine Endwand (40) aufweist,
einem leitenden Stift (22), der an der Innenseite der Endwand (40) verankert ist und sich entlang der Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) erstreckt, und
einem Kontaktelement (50), das bewegliche Kontakte (23, 24, 25) aufweist, die aus Blattfedermaterial gefertigt und um den Stift (22) des Körpers (21) herum so angeordnet sind, daß sie mit der Umfangsfläche eines Steckers (72) bei dessen Einführung in das Steckereinführungsloch (27) in federnder Berührung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß das Kontaktelement (50) folgende, aus einem Stück gebildete Teile umfaßt: einen im wesentlichen rechteckförmigen, plattenartigen Basisabschnitt (51), der sich parallel zur Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) erstreckt, einen ersten beweglichen Kontakt (23), der ausgehend von dem dem vorderseitigen Körperende zugewandten vorderseitigen Rand des Basisabschnitts (51) in Richtung auf die Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) abgebogen ist und in Richtung auf die Endwand (40) des Körpers (21) verläuft, wobei das freie Ende des ersten beweglichen Kontakts (23) an der Endwand des Körpers (21) federnd anliegt und dort festgehalten ist; zwei Arme (53, 54), die ausgehend von den beiden Seiten des der Endwand (40) zugewandten rückseitigen Rands des Basisabschnitts (51) ausgehend derart verlaufen, daß sie die Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) zwischen sich einschließen; und einen zweiten und einen dritten beweglichen Kontakt (24, 25), die von den freien Enden der beiden Arme (53, 54) in Richtung auf das vorderseitige Körperende geführt sind.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der
dritte bewegliche Kontakt (23, 24, 25) des Kontaktelements (50) so angeordnet sind, daß ihre
Innenflächen der Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) zugewandt, jedoch von dieser
beabstandet sind.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
(50) einen Anschluß (52) aufweist, der sich von der Mitte des rückseitigen Rands des
Basisabschnitts (51) zwischen den beiden Armen (53, 54) senkrecht zur Mittelachse des
Steckereinführungslochs (27) und von dieser weg erstreckt.
4. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
und der dritte bewegliche Kontakt (24, 25) jeweils einen Vorsprung aufweisen, der von dem dem
vorderseitigen Körperende zugewandten Endabschnitt des jeweiligen Kontakts (24, 25) in
Richtung zu der Mittelachse des Steckereinführungslochs (27) gebogen ist.
5. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Arme (53, 54) erste Armabschnitte, die mit dem Basisabschnitt (51) fluchtend angeordnet sind
und sich von den beiden Seiten des rückseitigen Rands des Basisabschnitts (51) in Richtung zur
Endwand (40) erstrecken, und zweite Armabschnitte aufweisen, die sich ausgehend von den
einander abgewandten äußeren Randabschnitten der rückseitigen Enden der ersten
Armabschnitte rechtwinkelig zu dem Basisabschnitt in Richtung zu der Mittelachse des
Steckereinführungslochs (27) erstrecken, und daß der zweite und der dritte bewegliche Kontakt
(24, 25) ausgehend von den vorderseitigen Rändern der freien Enden der zweiten Armabschnitte
parallel zu der Mittelachse verlaufen.
6. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckereinführungsloch (27) von drei zu ihm offenen Ausnehmungen umgeben ist, die sich von
der Endwand (40) parallel zur Mittelachse des Steckereinführungslochs bis kurz vor das
vorderseitige Körperende erstrecken und von denen eine rechteckförmige erste Ausnehmung den
Basisabschnitt (51) aufnimmt, während die beiden anderen im wesentlichen dreieckförmigen
Ausnehmungen den zweiten bzw. den dritten beweglichen Kontakt (24, 25) aufnehmen und im
Bereich der beiden Ecken des Körpers angeordnet sind, die der ersten Ausnehmung
gegenüberliegen, und daß die erste Ausnehmung über ein mit ihr fluchtendes rechteckförmiges
Fenster (38) und die beiden anderen Ausnehmungen über mit ihnen jeweils fluchtende im
wesentlichen dreieckförmige Fenster (36, 37) in der Endwand (40) zum rückseitigen Körperende
offen sind, derart, daß das Kontaktelement (50) vom rückseitigen Körperende her durch dessen
Endwand (40) in den Körper einsetzbar ist.
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