DE3485796T2 - Adaptierungsvorrichtung zur seitlichen betaetigung eines schiebeschalters. - Google Patents
Adaptierungsvorrichtung zur seitlichen betaetigung eines schiebeschalters.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für einen Schiebeschalter, und insbesondere einen Adapter, welcher an einem Schiebeschalter zum Zwecke einer Betätigung desselben von der Seite angebracht ist, und geht von der FR-A-23 86 116 aus.
- FR-A-23 86 116 beschreibt einen Adapter zur Betätigung eines Schiebeschalters von der Seite, wobei dieser ein Schalterbetätigungselement auf seiner Oberseite aufweist, welches zur Betätigung des Schiebeschalters hin- und hergeschoben wird, wobei der Adapter einen Hauptkörper mit einer Basis und Befestigungselementen, die sich von der Basis weg erstrecken und zur Befestigung des Adapters auf dem Schiebeschalter eingerichtet sind, sowie ferner ein am Hauptkörper schwenkbar angebrachtes Stellteil aufweist, wobei das Stellteil einen Hebelabschnitt, welcher vom Hauptkörper nach der Seite abragt, und einen Stellabschnitt aufweist, welcher mit dem Schalterbetätigungselement des Schiebeschalters in Eingriff ist, so daß er dieses verschiebt, wenn das Stellteil in Bezug auf den Hauptkörper geschwenkt wird.
- Verschiedene Arten von Schiebeschaltern, wie etwa DIP- Schalter, sind an sich bekannt. Ein solcher Schiebeschalter ist typischerweise auf einer gedruckten Leiterplatte angebracht und wird zum Einrichten von Daten für die Schaltung auf der Leiterplatte verwendet, indem eine oder mehrere Schiebeschaltelemente des Schiebeschalters auf EIN- oder AUS-Stellungen eingestellt werden, wobei sie typischerweise nur von der Oberseite zugänglich sind, welche, wenn so angebracht, freiliegt, d. h. auf ihrer von der Leiterplatte entfernt liegenden Seite. Wenn eine solche Leiterplatte mit einem solchen darauf angebrachten Schiebeschalter allein verwendet wird, oder so, daß ihre Oberfläche leicht zugänglich ist, entsteht kein Problem bezüglich des Einstellens des Schiebeschalters; in dem Fall, daß aber eine Leiterplatte zusammen mit anderen Leiterplatten gestapelt ist oder sich in anderer Weise in einer unzugänglichen Position befindet, wird es schwer oder unmöglich, die Oberseite des Schiebeschalters zu erreichen und ihn einzustellen.
- Bisweilen wird zur Einstellung des Schiebeschalters die den Schiebeschalter tragende Leiterplatte aus ihrer Position herausgezogen; dies ist jedoch sehr nachteilig, da es aufwendig ist und einiges Geschick auf Seiten des Bedieners verlangt; ferner besteht die Gefahr, daß die Platte nicht in geeigneter Weise in ihre Position zurückgebracht wird. Eine Alternative dazu bestand darin, verschiedene Arten von Schiebeschaltern zu verwenden, deren Schiebeschalterelemente anstatt von oben von der Seite zugänglich sind, und einen solchen Schiebeschalter am Rand der Leiterplatte anzubringen; aber das Vorsehen solch eines alternativen, seitlich zugänglichen Schiebeschalters zusätzlich zum herkömmlichen und normalen, von oben zugänglichen Schiebeschalter, wie er oben beschrieben wurde und dessen Schiebeschalterelemente nach Anbringung von der oberen Seite zugänglich sind, ist kostenaufwendig und führt zu Lagerhaltungsbelastungen. Dementsprechend ist dies keine wirtschaftliche Lösung des Problems hinsichtlich der seitlichen Zugänglichkeit des Schiebeschalters.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adapter zur Verfügung zu stellen, der auf einem für eine Bedienung von oben eingerichteten Schiebeschalter angebracht werden kann, so daß der Schiebeschalter von der Seite bedient werden kann, der leicht auf dem Schiebeschalter angebracht werden kann und der jegliche Notwendigkeit einer Herstellung und Lagerung von zwei verschiedenen Arten von Schiebeschaltern überflüssig macht.
- Ein Adapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der FR-A-23 86 116 bekannt.
- Die Erfindung ist wie in Anspruch 1 beansprucht.
- Die Erfindung wird nun unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche Teile, Räume und dergleichen durch gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren bezeichnet; in der Beschreibung sind räumliche Begriffe immer bezüglich der relevanten Figur zu verstehen; und:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters zur Betätigung des Schiebeschalters von der Seite auf einem Schiebeschalter angebracht zeigt, wobei dies einen von der Seite betätigten Schalteraufbau bildet;
- Fig. 2 ist eine Explosionsansicht dieses Aufbaus, welche den Schiebeschalter, die Stellelemente für den erfindungsgemäßen Seitbetätigungsadapter und den Körper des Seitbetätigungsadapters voneinander getrennt zeigt;
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Schalteraufbaus der Fig. 1, welche die Art des Eingreifens eines der Stellelemente mit dem ihm zugehörigen Schaltaufbau des Schiebeschalters zeigt;
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schalteraufbaus der Fig. 1, welche teilweise aufgebrochen ist, um die drehbare Konstruktion eines der Stellelemente bezüglich des Körpers des Stellteils zu zeigen;
- Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht, die sich auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters zur Betätigung des Schiebeschalters von der Seite bezieht, welche einen anderen Anschlagsmechanismus aufweist, wobei die Figur ähnlich der Fig. 3 ist, aber nur Teile zeigt, welche sich von den in dieser vorangehenden Figur gezeigten Teilen unterscheiden, und in ähnlicher Weise das Eingreifen eines der Stellelemente mit dem ihm zugehörigen Schaltaufbau des Schiebeschalters zeigt;
- Fig. 6 ist eine der Fig. 1 ähnliche Perspektivansicht, welche die dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters zur Betätigung eines Schiebeschalters von der Seite zeigt, welche wiederum einen anderen Anschlagmechanismus sowie andere Unterschiede bezüglich der ersten Ausführungsform aufweist, wobei sie zur Bildung eines von der Seite betätigten Schalteraufbaus auf einem Schiebeschalter angebracht ist;
- Fig. 7 ist eine Explosivansicht dieses Aufbaus, die der Fig. 2, welche sich auf die erste bevorzugte Ausführungsform bezieht, ähnlich ist und den Schiebeschalter, die Stellelemente für den erfindungsgemäßen Adapter zur Betätigung von der Seite und den Körper des Seitbetätigungsadapters von einander getrennt zeigt; und
- Fig. 8 ist, ähnlich wie die sich auf die erste bevorzugte Ausführungsform beziehende Fig. 3, welche eine Schnittansicht des Schalteraufbaus der Fig. 6, die die Art des Eingreifens eines der Stellelemente mit dem ihm zugehörigen Schaltaufbau des Schiebeschalters zeigt.
- Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Seitbetätigungsadapters der vorliegenden Erfindung, welcher im ganzen mit der Bezugsziffer 1 versehen ist und auf einem beispielhaften Schiebeschalter zum Zwecke der Ermöglichung einer Betätigung des Schiebeschalters von der Seite angebracht gezeigt ist.
- Dieser Schiebeschalter ist selber nicht Teil der vorliegenden Erfindung und wird im einzelnen in der mitanhängigen Patentanmeldung, auf die bereits Bezug genommen wurde, beschrieben und beansprucht. Dieser Schiebeschalter, der nun bezüglich seines Aufbaus und seiner Funktion beschrieben wird, ist in den Figuren mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet und stellt tatsächlich einen Satz von vier einzelnen Schiebeschalteraufbauten dar, welche in einem Gehäuse untergebracht sind. Diese vier einzelnen Schiebeschalteraufbauten werden parallel Seite an Seite in einem Gehäuse 8 gehalten, welches durch eine Abdeckplatte 4 bedeckt ist; sowohl das Gehäuse 8 als auch die Abdeckplatte 4 können aus einem Kunstharz hergestellt sein. Vier Anschlüsse 11a erstrecken sich von einer Seite des Gehäuses 8, einer für jeden der einzelnen Schiebeschalteraufbauten, und vier weitere Anschlüsse 11b erstrecken sich von der anderen Seite des Gehäuses 8, wieder jeweils einer für jeden der einzelnen Schiebeschalteraufbauten, wobei aber in Fig. 1 nur einer dieser Anschlüsse 11b zu sehen ist.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht durch den Schiebeschalter 3, wobei der Schnitt in einer quer verlaufenden Ebene verläuft. In dieser Figur ist zu sehen, daß das Gehäuse 8 im wesentlichen als Kasten mit offener Oberseite ausgebildet ist, während die Abdeckplatte 4 einen Deckel für diese offene Oberseite bildet; eine Paßrille 12 ist um die Oberkante des Gehäuses 8 vorgesehen, während ein entsprechender linearer Vorsprung 13 um die Kante der unteren Oberfläche der Abdeckplatte 4 zur Anpassung in diese Paßrille 12 und somit zum sicheren Einrasten der Abdeckplatte 4 bezüglich des Gehäuses 8 ausgebildet ist. Der lineare Vorsprung 13 wird durch die Verwendung einer Ultraschallschweißvorrichtung in die Paßrille 12 eingeschweißt, dies in einem abschließenden Aufbauvorgang des Schiebeschalters, nachdem alle Elemente in seinem Gehäuse 8 aufgebaut worden sind.
- Auf der inneren unteren Oberfläche 9 der Kastenform des Gehäuses 8 sind vier Paare von festangebrachten Kontakten 10a, 10b - ein Paar für jeden der einzelnen Schiebeschalteraufbauten - vorgesehen, und diese festangebrachten Kontakte 10a und 10b sind mit ihren oberen Oberflächen bündig mit der unteren Oberfläche 9 der Kastenform des Gehäuses 8 angeordnet und darin durch eine Art Einsatzformverfahren eingeführt und befestigt. Die festangebrachten Kontakte 10a sind elektrisch verbunden mit und können einstückig ausgebildet sein mit den oben erwähnten vorstehenden Anschlüssen 11a des Schiebeschalters und sind etwas länglich in der Richtung ausgebildet, in der die Linie liegt, welche diese Kontakte 10a mit ihren entsprechenden Kontakten 10b verbindet, und die anderen fest angebrachten Kontakte sind elektrisch verbunden mit und können einstückig ausgebildet sein mit den vorstehenden Anschlüssen 11b, sind aber andererseits in der genannten Richtung etwas kürzer. Die Abdeckplatte 4 ist mit vier schlitzförmigen Schiebelöchern 14 ausgebildet (von denen in Fig. 3 nur eine sichtbar ist, da die anderen außerhalb der Ebene dieser Figur liegen), wovon jedes einem Paar von festangebrachten Anschlüssen 10a, 10b gegenüberliegt und sich parallel zur Linie erstreckt, die diese beiden miteinander verbindet.
- Ein Dichtungsteil 5 ist aus Gummi oder einem ähnlichen geeigneten Werkstoff hergestellt und an der inneren oder unteren Seite der Abdeckplatte 4 mit einem geeigneten Kleber befestigt. Dieses Dichtungsteil 5 ist mit Öffnungen 15 ausgebildet, die identisch zu den Schlitzen 14 geformt und dimensioniert sind und diesen entsprechen.
- Vier Mitnehmer oder Schiebeelemente 6 sind vorgesehen - jeweils eines für die individuellen Schiebeschalteraufbauten -, welche aus Kunstharz hergestellt sein können können, wobei jede dieser Schiebeelemente 6 mit einem vorstehenden Schiebeabschnitt 16 ausgebildet ist, der sich in Fig. 2 nach oben erstreckt und so eingerichtet ist, daß er, wenn der Schiebeschalter montiert ist, durch die entsprechende Öffnung 15 des Dichtungsteils 5 und durch das entsprechende Schlitzloch 14 der Abdeckplatte 4 durchtritt. Die Schiebebereiche 16 sind so geformt und dimensioniert, daß in diesem Zustand ihre oberen Flächen im wesentlichen bündig mit der oberen Fläche der Abdeckplatte 4 liegen, dies für eine gute Handhabung des Schiebeschalters, ohne daß eine wesentliche Gefahr einer ungewollten Betätigung im Fall, daß der Schiebeschalter alleine verwendet wird, besteht. Die Schiebeelemente 6 sind ferner mit relativ großen Hauptabschnitten ausgebildet, welche ebene obere Flächen aufweisen, so daß, welche Position auch immer, AUS-Schalterstellung oder EIN- Schalterstellung, welche wie gleich gezeigt wird, die äußersten Bewegungsstellungen des Schiebeelements sind, irgendeines der Schiebeelemente 6 bezüglich des Dichtungsteils 5 und der Abdeckplatte 4, mit seinem Schiebeabschnitt 16 sich durch deren entsprechende Öffnungen 15 und 14 erstreckend einnimmt, die obere Fläche des Schiebeelements 6 die ganze Öffnung 15 des Dichtungsteils 5 vollständig bedeckt und blockiert. Dies ist wichtig zur Aufrechterhaltung der Dichtungswirkung des Dichtungsteils 5 zu allen Zeiten. Die unteren Flächen des Schiebeelements 6 sind, wie am besten im Schnitt der Fig. 3 gesehen werden kann, welcher zeigt, daß der Längsschnitt jeder der unteren Flächen nach unten gerichtet C-förmig ist, ausgebildet mit querliegenden Endrippen 17a, 17a an jedem ihrer Enden, einer zentralen querliegenden Rippe 17b, die in der Höhe etwas niedriger ist als die querliegenden Rippen 17a, und mit einem Eingriffstift 18, der in der Figur von der Mitte der mittleren querliegenden Rippe 17b sich nach unten erstreckt.
- Vier bewegbare Kontakte 7 - einer für jeden der einzelnen Schiebeschalteraufbauten - sind vorgesehen und aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, wie etwa einem Federstahl oder dergleichen, hergestellt. Diese sind alle ähnlich und weisen eine Form auf, welche nun beschrieben wird. Jede hat einen Basisabschnitt von im wesentlichen rechteckiger Form, durch deren Mitte ein mittleres kreisförmiges Loch (in den Figuren nicht gezeigt) mit im wesentlichen gleichem Durchmesser wie der Befestigungsstift 18 des entsprechenden Schiebeelements 4 durchgestochen ist. Von der Mitte jedes Endes (in Längsrichtung des bewegbaren Kontaktes 7) seines Basisabschnittes erstreckt sich ein Stützfederbereich 20 in der allgemeinen Ebene des Basisabschnitts und des bewegbaren Kontaktes 7. Von jeder der Ecken des Basisabschnitts jeder der bewegbaren Kontakte 7 erstreckt sich in einer Richtung, welche im wesentlichen senkrecht zum Basisabschnitt ist, in Fig. 3 abwärts, ein Federkontaktbein, wobei die beiden Federkontaktbeine an einem Ende des Basisabschnittes in den Figuren mit 19a und die beiden Federkontaktbeine am anderen Ende des Basisabschnittes mit 19b bezeichnet sind.
- Das vom Basisabschnitt des bewegbaren Kontaktes 7 entfernte Ende jeder dieser Federkontaktbeine 19a, 19b ist so umgerollt, daß es eine glatte und gekrümmte Kontaktoberfläche aufweist. Tatsächlich sind die beiden Federkontaktbeine 19a nicht exakt parallel zu den anderen beiden Federkontaktbeinen 19b, sondern bezüglich diesen etwas nach außen geneigt, so daß die Beine 19a, 19b des bewegbaren Kontaktes 7 bezüglich ihrer Längsrichtung etwas ausgeschmiegt sind.
- Jeder dieser bewegbaren Kontakte 7 ist so angebracht, daß sein mittleres Loch über dem Befestigungsstift 18 seines entsprechenden Schiebeelements 4 angeordnet ist, wobei er im C-förmigen Längsabschnitt der unteren Oberfläche des Schiebeteils 4 ruht, wobei der Befestigungsstift 18 anschließend gefaltet wird, so daß er zuverlässig und fest den bewegbaren Kontakt auf dem Schiebeelement 4 hält. In dieser Stellung ist der bewegbare Kontakt 7 mit der mittleren Rippe 17b des Schiebeelements 4 entlang ihrer mittleren querliegenden Linie in Kontakt, und ferner ist das Ende jedes der Stützfederbereiche 20 in Kontakt mit dem mittleren Abschnitt der entsprechenden Endrippe 17a, wobei die Haltefederabschnitte 20 leicht gebogen sind, so daß sie sich in gespanntem Zustand befinden; dadurch wird jede Seite des bewegbaren Kontaktes 7 durch das Schiebeteil 4 an drei Punkten wirksam gehalten, wodurch es durch eine Dreibeinstütze gehalten wird, welche positiv und wirksam ist und seine Stellung stabilisiert. Die Abschnitte der Beine 19a, 19b werden, wo sie aus der allgemeinen Ebene des Basisabschnitts des bewegbaren Kontaktes 7 herausgebogen sind, wobei sie unweigerlich wegen der Natur des Biege- oder Stanzvorgangs etwas in die Richtung gebogen werden, die der Grundrichtung der Beine 19a, 19b entgegengerichtet ist, in den Ausnehmungen des C-förmigen Längsabschnittes der unteren Oberfläche der Schiebeelemente 4 untergebracht, dies zwischen den Endrippen 17a, 17a und der mittleren Rippe 17b auf der unteren Oberfläche; entsprechend wird in einem gewissen Ausmaß das Hin- und Herbiegen der Beine 19a, 19b nicht beeinflußt.
- Wenn der Schiebeschalter aufgebaut wird, werden die Schiebeelemente 6 und die bewegbaren Kontakte 7 zwischen der Oberseite der Unterseite des Gehäuses 8 und der unteren Oberfläche des Dichtungsteils 5 etwas gedrückt und eingeklemmt, so daß die Beine 19a, 19b der bewegbaren Kontakte 7 etwas gebogen und in Längsrichtung nach außen geschmiegt werden; dieser Biegevorgang bewirkt, daß eine gewisse Kraft hiernach durch die Federteile 5 ständig auf die Schiebeelemente 4, in der Figur nach oben gerichtet, ausgeübt wird so daß sie gegen die untere Oberfläche des Dichtungsteils 5 und die Abdeckplatte 4 gedrückt werden, wobei die Kraft größtenteils durch die Stützfederabschnitte 20 übertragen wird, die gegen die Endrippen 17a auf den Unterseiten der Schiebeelemente 4 drücken, wodurch eine gute Dichtung für das Dichtungsteil 5 gewährleistet wird, und die Schiebeelemente 4 sicher an ihrem Platz gehalten werden. Gleichzeitig bewirkt die Reaktion dieser Kraft, daß die Endbereiche der Beine 19a, 19b der Federteile 5 in konstanter Weise gegen die untere Innenfläche 9 des Gehäuses 8 gedrückt werden.
- Während der Benutzung des Schiebeschalters 3, wenn irgendeine der Schiebeelemente 6 in seiner Position in Richtung des festen Kontaktes 10b und entfernt von seinem festen Kontakt 10a ist, ist das gebogene Bein 19b des am Schiebeelement 4 befestigten bewegbaren Kontaktes 7 mit dem jeweiligen festen Kontakt 10b in Berührung, während andererseits dessen anderes gebogenes Bein 19a nicht in Kontakt mit dem anderen jeweiligen festen Kontakt 10a ist. Entsprechend besteht keine elektrische Verbindung zwischen den festen Kontakten 10a und 10b, und daher gibt es keine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 11a und 11b dieses einen der einzelnen Schiebeschalteraufbauten. In diesem Zustand ist dieser einzelne Schiebeschalteraufbau im AUS-Zustand. Wenn andererseits diese eine Seite des Schiebeelements 6 durch seinen vorstehenden Schiebeabschnitt 16 in die Richtung weg von seinem festen Kontakt 10b in die im Schnitt in Fig. 3 gezeigte Position gedrückt wird, bewegt es den am Schiebeelement 4 befestigten bewegbaren Kontakt 7 mit sich, und während das eine gebogene Bein 19b des bewegbaren Kontaktes 7 in Kontakt mit dem relevanten festen Kontakt 10b bleibt, kommt das andere gebogene Bein 19a in Kontakt mit dem anderen relevanten festen Kontakt 10a. Dementsprechend ist nun eine elektrische Verbindung zwischen den festen Kontakten 10a und 10b über den elektrisch leitenden, bewegbaren Kontakt 7 gegeben, und daher besteht nun eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 11a und 11b dieses einen der einzelnen Schiebeschalteraufbauten. In diesem Zustand ist dieser einzelne Schiebeschalteraufbau im EIN-Zustand.
- Anschlagmechanismen können für jeden der einzelnen Schiebeschalteraufbauten des Schiebeschalters 3 vorgesehen sein, wobei keine solcher Anschlagmechanismen in den Figuren gezeigt sind.
- Nun wird im einzelnen eine erste bevorzugte Ausführungsform 1 des Seitwärtsbetätigungsadapters der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie er in Fig. 1 am Schiebeschalter 3 angebracht, in Fig. 2 im auseinandergezogenen Perspektivschnitt, und in den Fig. 3 und 4 in Schnittansichten gezeigt ist. Dieser Adapter 1 ist aus einem Körper 50 und vier Schalterstelleinrichtungen 2, welche am Körper 50 schwenkbar angebracht sind, aufgebaut.
- Der Körper 50 hat einen Hauptabschnitt 40 mit einer im wesentlichen rechteckigen Form, einen seitlichen Haltewandabschnitt 22, der sich in einer im wesentlichen zur Ebene des Hauptabschnitts 40 senkrechten Ebene von einer der Längsseiten des Hauptteils 40 erstreckt, und fünf Haltebeine 21, die entlang der anderen Längsseite des Hauptabschnitts 40 angeordnet sind und sich von diesem in einer im wesentlichen zu dessen Ebene senkrechten Richtung, im wesentlichen parallel zueinander, erstrecken; vier Lücken 45, eine für jede der einzelnen Schalteranordnungen des Schiebeschalters 3, werden somit zwischen diesen fünf Beinen 21 ausgebildet. Der Körper 50 ist aus einem Kunstharzwerkstoff hergestellt, und somit haben die Beine 21 und der Seitenwandabschnitt 22 eine gewisse inhärente Elastizität. In den Figuren ist die Unterkante des Seitenwandabschnitts 22, d. h. die vom Hauptkörperabschnitt 40 entfernte Kante, mit fünf Rückhalteklauen 23a ausgebildet, die sich davon nach innen erstrecken, wobei die oberen Innenflächen 23c dieser Klauen 23a geneigt sind; und in den Figuren sind die unteren Enden der Beine 21, d. h. ihre vom Hauptkörperabschnitt 40 entfernten Enden, mit Rückhalteklauen 23b ausgebildet, die sich ebenfalls von ihnen nach innen erstrecken, wobei die oberen Innenflächen 23b dieser Klauen 23b ebenfalls geneigt sind. In den Figuren ist der obere Abschnitt des Seitenwandabschnitts 22, d. h. der dem Hauptkörperabschnitt 40 des Körpers 50 des Adapters 1 nähere Abschnitt, mit einem verdickten (dickeren) Abschnitt 24 ausgebildet, der sich davon nach innen erstreckt, während in den Figuren die oberen Abschnitte der Beine 21, d. h. die dem Hauptkörperabschnitt 4 näheren Abschnitte, gleichfalls mit dickeren Abschnitten 24b ausgebildet sind, welche sich ebenfalls nach innen erstrecken.
- Wenn der Adapter 1 in den Schiebeschalter 3 eingebaut werden soll, spreizt die diese Arbeit ausführende Person die Beine 21 und den Seitenrückhaltewandabschnitt 22 gegen deren natürlichen Widerstand etwas auseinander, setzt den Schiebeschalter 3 zwischen diesen nach oben in den C-förmigen Raum, der zwischen ihnen und dem Hauptabschnitt 40 ausgebildet ist, mit der oberen Fläche der Abdeckungsplatte 4 des Schiebeschalters 3 in Richtung des Hauptabschnitts 40 gerichtet, ein, und schiebt den Schiebeschalter 3 im Sinne der Figuren aufwärts in den C-förmigen Raum, d. h. in Richtung des Hauptabschnitts 40, bis die obere Fläche der Abdeckungsplatte 4 mit der Seite des dickeren Abschnitts 24a des Seitenwandabschnitts 22, die von dem Hauptabschnitt 40 entfernt ist, und mit den vom Hauptabschnitt 40 entfernten Enden der dickeren Abschnitte 24b der Beine 21 in Berührung kommt; dabei schnappen die Klauen 23a bzw. 23b auf dem Seitenwandabschnitt 22 bzw. den Beinen 21 um das Gehäuse 8 des Schiebeschalters 3 herum ein, wobei die geneigten Innenflächen 23c und 23d dieser Klauen 23a und 23b sich jeweils an die geneigten Abschnitte 25a und 25b des Gehäuses 8 anpassen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Durch die Federelastizität der Beine 21 und des Seitenwandabschnitts 22 wird der Schiebeschalter 3 zwischen diesen geklemmt, wodurch er bezüglich einer Bewegung in horizontaler Richtung in Fig. 3 bezüglich des Adapters 1 als ganzen gehalten wird; wobei das Gleiten der geneigten Flächen 23c und 25a aufeinander sowie das Gleiten der geneigten Flächen 23d und 25b aufeinander bewirkt, daß die obere Fläche der Abdeckungsplatte 4 gegen die dickeren Abschnitte 24a und 24b des Seitenwandabschnitts 22 bzw. der Beine 21 gedrückt gehalten wird, wodurch ein aktiver Positioniervorgang für den Schiebeschalter 3 hinsichtlich einer Bewegung in vertikaler Richtung in Fig. 3 bezüglich des Adapters 1 als ganzem geliefert wird. Entsprechend kann der Adapter 1 bei der Montage durch einen einfachen Klammervorgang sicher am Schiebeschalter 3 angebracht werden und bei Bedarf später in einfacher Weise vom Schiebeschalter 3 entfernt werden, indem einfach der Adapter 1 vom Schiebeschalter 3, in Fig. 3 nach oben, fest abgezogen wird, da in diesem Fall die Verschiebung der geneigten Flächen 23c und 25a gegeneinander und der geneigten Flächen 23d und 25b gegeneinander die Beine 21 und den Rückhalteseitenwandabschnitt 22 gegen ihre natürliche Federkraft etwas auseinander drückt, so daß der Schiebeschalter 3 aus der Position zwischen diesen Teilen heraustreten und der Adapter 1 vom Schiebeschalter 3 abgenommen werden kann, wobei hierbei für die eine solches Abnehmen durchzuführende Person keine Notwendigkeit besteht, den Seitenwandabschnitt 22 und die Beine 21 von Hand auseinander zu ziehen.
- Jede der vier Schalterstellvorrichtungen 2 ist, wie am besten in Fig. 2 zu sehen, mit einem im wesentlichen sektorförmigen Hauptabschnitt 60 mit Gelenkbolzen 26 ausgebildet, die sich senkrecht zu dessen Ebene zu beiden Seiten vom Mittelpunkt des Kreismittelpunktes, der seinen halbkreisförmigen peripheren Rand bildet, erstrecken, sowie mit einem Stellhebel 29, der sich davon in einer im wesentlichen radialen Richtung erstreckt. Der Hauptabschnitt 60 ist mit einer Eingriffskerbe 27 im halbkreisförmigen peripheren Rand ausgebildet, sowie in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform mit zwei halbkugelförmigen Verdickungen bzw. Vorsprüngen 28a und 28b auf jeder ihrer dem halbkreisförmigen peripheren Rand näheren Seiten, um, wie später erläutert wird, eine Anschlagswirkung zu liefern. Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, welche eine der Stellvorrichtungen 2 in einer Ansicht entlang und unter ihrem Stellhebel 29 zeigt, sind in dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die radial äußeren Teile der sektorförmigen Hauptabschnitte 60 der Stellvorrichtungen 2 tatsächlich durch eine Lücke 63 in zwei Abschnitte 61 und 62 unterteilt, welche sich in axialer Richtung überlappen; dies ist, wie im weiteren beschrieben wird, zur Unterstützung der Anschlagswirkung.
- Jede dieser Stellvorrichtungen 2 ist am Körper 50 des Adapters 1 durch ihre zwei Gelenkbolzen 26 schwenkbar angebracht, wobei der Stellhebel 29 sich von einer der Lücken 45 zwischen den Beinen 21 nach außen erstreckt, wie im folgenden dargestellt. Auf die Innenfläche des Hauptabschnitts 40 des Körpers 50 des Adapters 1 und sich davon senkrecht erstreckend, in etwa dessen Mitte bezüglich seiner Breitrichtung und je eine auf je einer der Seiten der Lücke 45 in deren Längsrichtung, sind zwei Schwenkplatten 30 befestigt. Jede der Schwenkplatten 30 ist mit einem Schlitz 31 ausgebildet, welche zu einem Loch 32 führt, das in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung breiter als der Schlitz 31 ist; die Gelenkbolzen 26 sind in diesen Löchern 32 gegen ihre Böden 33 angebracht, wie am besten in Fig. 3 zu sehen, so daß die Seiten der Schlitze 31 die Gelenkbolzen 26 in den Löchern 32 zurückhalten, während sie es ihnen gestatten, im wesentlichen frei zu rotieren, wodurch die Stellvorrichtungen 2 am Körper 50 des Adapters 1 schwenkbar angebracht sind, wobei jede einer der jeweiligen Schaltereinheiten des darin eingebauten Schiebeschalters 3 gegenüberliegt. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Innenseiten dieser Schwenkplatten 30 jeweils mit einer Vertiefung 34 (s. Fig. 2) ausgebildet, welche der einen oder der anderen der halbkugelförmigen Erhebungen 28a oder 28b der entsprechenden Stellvorrichtung 2 entspricht, wenn die Stellvorrichtung in einer von zwei bestimmten Drehstellungen bezüglich des Körpers 50 des Adapters 1 ist, womit die Anschlagswirkung erreicht wird.
- Wenn daher der Adapter 1 zur seitlichen Betätigung auf dem Schiebeschalter 3 angebracht werden soll, wird zuerst jede der Stellvorrichtungen 2 geschwenkt, z. B. in die extreme Stellung in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß der Stellhebel 29 so weit wie möglich vom Standpunkt dieser Figur aus und wie darin gezeigt, angehoben wird. Zu dieser Zeit entspricht, wie in dieser Figur angedeutet, die halbkugelförmige Erhebung 28a des Hauptabschnitts 60 dieser Stellvorrichtung 2 der Vertiefung 34 der entsprechenden Schwenkplatte 30 und fällt in diese hinein, so daß in einer Art Einrastwirkung die Stellvorrichtung 2 in ihrer jeweiligen Winkelposition gehalten wird. Dieser Stellung der Stellvorrichtungen 2 für jede der einzelnen Schiebeschalteraufbauten entsprechend, wird der vorstehende Schiebeabschnitt 16 des Schiebeteils 6 in seine extreme Stellung nach rechts gedrückt, wie in Fig. 3 zu sehen ist, d. h. in die EIN-Stellung. Dann wird der Adapter 1 wie oben beschrieben auf dem Schiebeschalter 3 angebracht, indem er auf den Schiebeschalter 3 herabgelassen wird, welcher in den Raum zwischen den Beinen 21 und dem Seitenrückhaltewandabschnitt 22 eintritt, und der Adapter wird wie oben beschrieben auf den Schiebeschalter 3 geklemmt. Während dies für die einzelnen Schiebeschalteraufbauten durchgeführt wird, tritt der vorstehende Schiebeabschnitt 16 seines Schiebeteils 6 in die Eingriffskerbe 27 im halbkreisförmigen peripheren Rand der entsprechenden Stellvorrichtung 2 ein, und hat, wie in Fig. 3 gezeigt, darin einen Sitz.
- Wenn während der Benutzung des Adapters 1 und des Schiebeschalters 3 gewünscht wird, daß irgendeine der einzelnen Schiebeschalteraufbauten in den AUS-Zustand geschaltet wird, drückt der Bediener das Ende des entsprechenden Stellhebels 29 in die Abwärtsrichtung, wie in Fig. 3 zu sehen, so daß die jeweilige Stellvorrichtung 2 aus der Sicht dieser Figur im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der vorstehende Schiebeabschnitt 16 des entsprechenden Schiebeteils 6 nach links gedrückt wird, wie in Fig. 3 zu sehen. Wenn das Schiebeteil 6 seine in Linksrichtung extreme Stellung erreicht, wie in Fig. 3 zu sehen, d. h. seine AUS-Stellung, ist die Stellvorrichtung 2 in ihre Extremstellung im Uhrzeigersinn aus der Sicht der Fig. 3 geschwenkt, so daß ihr Stellhebel 29 im größtmöglichen Ausmaß aus der Sicht dieser Figur abgesenkt ist. In dieser Stellung entspricht die andere halbkugelförmige Erhebung 28b auf dem Hauptabschnitt 60 dieser Stellvorrichtung 2 der Vertiefung 34 der Schwenkplatte 30 und fällt in diese hinein, so daß wiederum durch eine Anschlagswirkung die Stellvorrichtung 2 in dieser AUS-Winkelposition gehalten wird.
- Es wird verstanden werden, daß diese Wirkung des Schaltens einer der einzelnen Schiebeschalteraufbauten von der EIN-Stellung in die AUS-Stellung durch Verwendung des entsprechenden Stellhebels 29 umgekehrt werden kann indem der Bediener das Ende des entsprechenden Stellhebels 29 in die Aufwärtsrichtung, wie sie in Fig. 3 zu sehen ist, drückt, so daß die entsprechende Stellvorrichtung 2 aus der Sicht dieser Figur gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Entsprechend ist zu sehen, daß der Schiebeschalter 3 als ganzer von der Seite bedient werden kann, um irgendeine seiner einzelnen Schiebeschalteraufbauten entweder auf EIN oder AUS zu schalten, indem dieser Adapter 1 eingebaut wird. Entsprechend ist erfindungsgemäß ein Adapter 1 vorgesehen, durch den, wenn er auf einen Schiebeschalter 3 mit den Teilen 21 und 22, welche als Klammerteile angesehen werden können, die den Schalter 3 zwischen sich halten, angebracht ist, kann, indem der Bediener einfach das Ende des Hebelabschnitts 29 der Stellvorrichtung 2, die vom Adapter 1 aus seitwärts vorsteht, aufwärts oder abwärts drückt, die Stellvorrichtung 2 bezüglich des Hauptkörpers des Adapters 1 gedreht werden kann, was bewirkt, daß ihr Stellabschnitt (die Kerbe 27) das Schalterbetätigungsteil 16 des entsprechenden einzelnen Schalteraufbaus des Schiebeschalters 3 zur Betätigung des Schiebeschalters 3 verschiebt. Entsprechend ist der Schiebeschalter 3 von einem von oben betätigten durch die Anbringung des Adapters 1 in einen Schiebeschalteraufbau zur Betätigung von der Seite umgewandelt worden; entsprechend entsteht keine Notwendigkeit zur Herstellung und Lagerung von zwei verschiedenen Arten von Schiebeschaltern bzw. zur Störung von gedruckten Leiterplatten für Schiebeschalterbetätigung durch Entfernung von ihren Plätzen. Wegen seiner Einfachheit ist der Adapter 1 zur Betätigung eines Schiebeschalters von der Seite einfach herzustellen und zu montieren sowie preiswert. So wird es möglich, das Schiebeschalterinventar zu verringern.
- In der gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß die radial äußeren Teile der sektorförmigen Hauptabschnitte 60 der Stellvorrichtungen 2 jeweils durch eine Lücke 63 in zwei Abschnitte 61 und 62, die in axialer Richtung überlappen, geteilt ist, zur Unterstützung der Anschlagwirkung sehr hilfreich, da sonst die halbkugelförmigen Erhebungen 28a und 28b während des Schaltvorgangs nicht leicht aus den Vertiefungen 34 der Schwenkplatten 30 austreten könnten; wegen der Anwesenheit der Lücken 63 vermag jedoch eine einfache und verhältnismäßig geringe Verbiegung der Abschnitte 61 und 62 den Austritt der Erhebungen 28a und 28b aus den Vertiefungen 34 der Schwenkplatten 30 zu bewirken, wenn eine ausreichende Kraft geeigneter Größe zur Drehung des entsprechenden Stellhebels 29 angewendet wird.
- In Fig. 5 ist, wiederum auf einem Schiebeschalter angebracht, eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebeschalterseitwärtsbetätigungsadapters gezeigt, der einen anderen Anschlagmechanismus als den der ersten, oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform aufweist; in dieser Figur, welche eine Schnittansicht ist, welche der Ansicht der Fig. 3 bezüglich der ersten bevorzugten Ausführungsform entspricht, sind gleiche Teile sowohl des Adapters als auch des Schiebeschalters durch gleiche Bezugsziffern wie in der Beschreibung der ersten Ausführungsform bezeichnet, und nur Teile der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die sich wesentlich von in den vorherigen Figuren gezeigten unterscheiden, sind gezeigt.
- Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind anstatt der zwei halbkugelförmigen Erhebungen 28a und 28b, die im Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform auf der Seite jedes der sektorförmigen Hauptabschnitte 60 der Stellvorrichtungen 2 vorgesehen waren, zwei Kerben 36a und 36b in der halbkreisförmigen Kante jedes der sektorförmigen Hauptteile 60 vorgesehen; diese Kerben sind in der gezeigten Konstruktion im wesentlichen halbkreisförmig, wobei dies jedoch nicht als beschränkend anzusehen ist. Diesem entsprechend ist, anstatt daß jede der Schwenkplatten 30 mit einer Vertiefung 34 hergestellt ist, für jeden der Stellvorrichtungen 2 ein Vorstehteil 38 (in der gezeigten Konstruktion einteilig mit dem Hauptkörper 50 des Adapters 1 ausgebildet) vorgesehen, das einen auf seiner Ende ausgebildeten Anschlagknopf 37 aufweist, der durch die inhärente Elastizität des Vorstehteils 38 gegen die halbkreisförmige Kante von jeder der sektorförmigen Hauptabschnitte 60 gedrückt wird. Dementsprechend dient der Anschlagmechanismus, in einer Weise, die auf der Grundlage der vorherigen Beschreibungen vom Durchschnittsfachmann leicht zu verstehen ist, zur Rückhaltung jeder der Stellvorrichtungen 2 mit einer gewissen Kraft entweder in ihrer Extremstellung in Richtung des Uhrzeigersinns, welche den entsprechenden einzelnen Schiebeschalteraufbau auf AUS schaltet, in welchem Falle der Anschlagknopf 37 in der Kerbe 36b der Stellvorrichtung 2 ruht, oder in ihrer Extremstellung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, welche den entsprechenden einzelnen Schiebeschalteraufbau auf EIN schaltet, in welchem Falle der Anschlagknopf 37 in der anderen Kerbe 36a der Stellvorrichtung 2 ruht. Ferner kann jede der Stellvorrichtungen 2 durch die Anwendung einer gewissen Drehkraft zwischen ihren beiden Extremstellungen verschoben werden, so daß das Vorstehteil 38 etwas verbogen wird, um seinen Anschlagknopf 37 aus der einen der Kerben 36a, 36b, in dem er sich momentan befindet, herauszuzwingen. In dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform besteht keine Notwendigkeit, daß die radial äußeren Teile der sektorförmigen Hauptabschnitte 60 der Stellvorrichtung 2 durch Lücken in zwei Abschnitte, die sich in axialer Richtung überlappen, geteilt sind, wie es im Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform der Fall war, dies wenigstens unter dem Gesichtspunkt der Anschlagswirkung, obwohl solch eine Konstruktion anderweitig hilfreich sein kann, z. B. unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit der Herstellung aus.
- In den Fig. 6, 7 und 8, die jeweils den Fig. 1, 2 und 3, die sich auf die erste bevorzugte Ausführungsform beziehen, ähnlich sind, ist, wiederum auf einem Schiebeschalter angebracht, eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebeschalterseitwärtsbetätigungsadapters gezeigt, die einen weiteren Anschlagmechanismus aufweist, der sich von dem der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet und ferner einige weitere Unterschiede aufweist; in diesen Figuren sind gleiche Teile sowohl des Adapters als auch des Schiebeschalters mit gleichen Bezugsziffern wie in der Beschreibung der ersten Ausführungsform bezeichnet.
- In dieser dritten bevorzugten Ausführungsform wird der Anschlagmechanismus für jede der Stellvorrichtungen 2 zur Betätigung der einzelnen Schiebeschalteraufbauten von der Seite durch die folgende Konstruktion zur Verfügung gestellt. Der Teil des sektorförmigen Hauptabschnitts 60 jeder der Stellvorrichtungen 2, welcher vom Stellhebel 29 entfernt ist, ist mit einem in Umfangsrichtung sich erstreckenden Schlitz 77 ausgebildet, wodurch ein im wesentlichen sich in Umfangsrichtung erstreckender Zinken 76 gebildet wird; ein Knopf 75 ist am Ende dieses Zinkens 76 ausgebildet. Diesem entsprechend ist für jede der Stellvorrichtungen 2 eine abgeflachte Erhebung 78 vorgesehen, die auf der Innenseite des Seitenrückhaltewandabschnitts 22 ausgebildet ist, der gegen die halbkreisförmige Kante des in Umfangsrichtung sich erstreckenden Zinkens 77 durch die inhärente Elastizität des Zinkens 76 gedrückt ist. Dementsprechend dient diese Anschlagkonstruktion, in einer Weise, die wiederum auf der Grundlage der vorherigen Beschreibung von einem Durchschnittsfachmann leicht verstanden werden wird, um jede der Stellvorrichtungen 2 mit einer gewissen Kraft entweder in ihrer Extremstellung in Richtung des Uhrzeigersinns zu halten, was den entsprechenden einzelnen Schiebeschalteraufbau auf AUS schaltet, wobei in diesem Falle der Knopf 75 des Zinkens 76 gegen die Oberseite der Erhebung 78 in Fig. 8 ruht, oder in ihrer Extremstellung in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 8 gezeigt, zu halten was den entsprechenden einzelnen Schiebeschalteraufbau auf EIN schaltet, wobei in diesem Falle der Knopf 75 des Zinkens 76 gegen die Unterseite der Erhebung 78 in Fig. 8 ruht. Ferner kann jede der Stellvorrichtungen 2 zwischen ihren beiden Extremstellungen durch die Anwendung einer gewissen Drehkraft, wodurch der Zinken 76 etwas verbogen wird, verschoben werden, um den Knopf 75 zu zwingen, sich über die Erhebung 78 von der Seite, auf der er sich momentan befindet, auf die andere Seite zu bewegen. In dieser dritten bevorzugten Ausführungsform besteht wiederum keine Notwendigkeit, daß die radial äußeren Teile der sektorförmigen Hauptabschnitte 60 der Stellvorrichtungen 2 durch Lücken in zwei Abschnitte, die sich in axialer Richtung überlappen, getrennt sind, wie es bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Fall war, dies wenigstens unter dem Gesichtspunkt der Anschlagswirkung, obwohl eine solche Konstruktion anderweitig hilfreich sein kann, z. B. unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit der Herstellung.
- Diese dritte bevorzugte Ausführungsform hat bezüglich der ersten bevorzugten Ausführungsform den Vorteil, daß die Abnutzung des durch den Zinken 76 und die abgeflachte Erhebung 78 gebildeten Anschlagmechanismus wesentlich geringer sein wird als die Abnutzung der halbkugelförmigen Vorsprünge 28a und 28b des Anschlagmechanismus der ersten Ausführungsform, da diese Vorsprünge 28a und 28b während der ganzen Drehung der Stellvorrichtung 2 bezüglich des Körpers 50 des Adapters gegen die Schwenkplatten 30 reiben, während im Falle der dritten bevorzugten Ausführungsform der Knopf 75 auf dem Ende des Zinkens 76 nur gegen die abgeflachte Erhebung 78 reibt, wenn er sich über sie bewegt. Somit variiert die Anschlagwirkung mit der Zeit und der Benutzungsintensität des Schiebeschalters 3 und des Adapters 1 wesentlich langsamer als im Fall der ersten bevorzugten Ausführungsform.
- Es sei ferner bemerkt, daß bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform die Breite des Schlitzes 31 von oben bis unten gleich ist, wobei er im wesentlichen entlang seiner ganzen Tiefe die Breite der Gelenkbolzen 26 der Stellvorrichtungen 2 aufweist, anstatt daß er an seinem oberen Ende schmaler und nur an seinem unteren Ende in etwa so breit ist wie diese, wie es bei der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen der Fall war. Dies führt zu einer einfacheren Montage des Adapters 1, bevor er auf dem Schiebeschalter 3 angebracht wird, als im Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform, da keine Notwendigkeit besteht, die Schlitze 31 zum Einbringen der Gelenkbolzen der Stellvorrichtungen 2 auf ihre Bodenabschnitte zu verbiegen, damit diese darin zur Anlage kommen. Es könnte gedacht werden, daß in dieser dritten bevorzugten Ausführungsform bei der Anbringung des Adapters 1 auf den Schiebeschalter 3 eine Gefahr bestehen könnte, daß die Stellvorrichtungen 2 aus dem Adapter 1 heraus fallen könnten, da ihre Gelenkbolzen 26 nicht durch Kraft in den Schlitzen 31 zurückgehalten werden. In diesem Falle funktioniert jedoch die den Zinken 76 und die Erhebung 78 umfassende Anschlagkonstruktion zum Rückhalten der Stellvorrichtungen 2 an ihren Plätzen, wie auf der Grundlage der vorliegenden Offenlegung einem Durchschnittsfachmann klar sein wird.
- Es sollte ferner bemerkt werden, daß in dieser dritten bevorzugten Ausführungsform die unteren klauenförmigen Enden 23 der Teile 21 und 22 nicht in den geneigten Formen 23c und 23d, wie sie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform vorgesehen waren, ausgebildet sind, sondern gerade abgeschnitten sind, so daß, wenn diese Klammerteile den Schiebeschalter 3 greifen, sie nicht auseinandergedrückt werden, wenn der Adapter 1 vom Schiebeschalter 3 nach oben weggezogen wird. Entsprechend ist die Befestigung des Adapters 1 auf dem Schiebeschalter 3 definierter und sicherer als im Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform. Dies mag, in Abhängigkeit der Umstände, wünschenswert sein oder nicht.
- Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen und mittels erläuternder Zeichnungen dargestellt und beschrieben wurde, sollte sie nicht als dadurch beschränkt angesehen werden. Verschiedene mögliche Abwandlungen, Auslassungen und Änderungen bezüglich der Form und des Inhalts einer bestimmten Ausführungsform können vom Fachmann erdacht werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Ansprüche zu verlassen.
Claims (17)
1. Adapter zur Betätigung eines Schiebeschalters (3)
von der Seite, wobei der Schiebeschalter ein
Schalterbetätigungselement (16) auf seiner Oberseite aufweist, welches zur
Betätigung des Schiebeschalters hin und her geschoben wird,
wobei der Adapter (1) einen Hauptkörper (50) mit einer Basis
(40) und Befestigungselementen (22), die sich von der Basis
(40) weg erstrecken und zur Befestigung des Adapters auf dem
Schiebeschalter eingerichtet sind, sowie ferner ein am
Hauptkörper (50) schwenkbar angebrachtes Stellteil (2)
aufweist, wobei das Stellteil einen Hebelabschnitt (29),
welcher vom Hauptkörper (50) nach der Seite abragt, und einen
Stellabschnitt (27) aufweist, welcher mit dem
Schalterbetätigungselement (16) des Schiebeschalters in Eingriff ist, so
daß er dieses verschiebt, wenn das Stellteil in bezug auf
den Hauptkörper geschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Batterie von Stellteilen (2) vorgesehen ist,
welche alle gleichermaßen schwenkbar in Nebeneinander-Anordnung
durch die Basis (40) des Hauptkörpers (50) gehaltert werden
und einzeln betätigbar und damit so eingerichtet sind, daß
sie einzeln verschiedene Schiebeelemente (6) des Schieben
Schalters schalten,
die Befestigungselemente Klemmelemente (22) sind, die
sich von gegenüberliegenden Seiten der Basis (40) weg
erstrecken derart, daß ein Raum zwischen den Klemmelementen
bestimmt wird, wobei die Klemmelemente (22) so eingerichtet
sind, daß sie den Schiebeschalter zwischen sich fassen und
damit den Adapter auf der Oberseite des Schiebeschalters
festlegen, wobei der Schiebeschalter wenigstens teilweise in
dem Raum zwischen den Klemmelementen (22) gehalten wird, und
der Stellabschnitt ein Einsenkungsabschnitt (27) ist,
in welchen das Schalterbetätigungselement (16) eintritt,
wenn der Schiebeschalter so zwischen den Klemmelementen (22)
gehalten wird.
2. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem die
Klemmelemente (22) so eingerichtet sind, daß sie den Schiebeschalter
durch ihre eigene Elastizität fassen.
3. Adapter nach Anspruch 2, bei welchem die
Klemmelemente (22) mit geneigten Flächen (23c) auf ihren
Endabschnitten ausgebildet sind, die, wenn die Klemmelemente (22)
den Schiebeschalter so fassen, den Schiebeschalter zur Basis
(40) des Hauptkörpers (50) des Adapters (1) hin belasten.
4. Adapter nach Anspruch 2, bei welchem die
Klemmelemente (22) mit Rückhalte-Endabschnitten ausgebildet sind,
welche, wenn die Klemmelemente den Schiebeschalter so
fassen, die Klemmelemente nicht spreizen, wenn der Adapter nach
oben, weg vom Schiebeschalter gezogen wird.
5. Adapter nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
bei welchem jedes Stellteil (2) mit einer Anzahl von
Anschlagvorsprüngen (28a, 28b) ausgebildet ist, welche gegen
eine Anschlageinsenkung (34) anliegen, die in dem
Hauptkörper (50) des Adapters (2) ausgebildet ist, so daß eine
Anschlagwirkung für die Bewegung des Stellteils (2) geschaffen
ist.
6. Adapter nach Anspruch 5, bei welchem die
Anschlagvorsprünge (28a, 28b) auf der Seite eines jeden Stellteils
(2)
ausgebildet sind.
7. Adapter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei
welchem jedes Stellteil (2) mit einer Anzahl von
Anschlagnuten und der Hauptkörper des Adapters mit einem
Anschlagvorsprung ausgebildet ist, wobei die Anschlagnuten und der
Anschlagvorsprung so zusammenwirken, daß eine
Anschlagwirkung für die Bewegung eines jeden Stellteils geschaffen ist.
8. Adapter nach Anspruch 7, bei welchem der
Anschlagvorsprung biegsam ist.
9. Adapter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei
welchem ein jedes Stellteil (2) mit einem Anschlagvorsprung
(76) und der Hauptkörper des Adapters mit einer
Oberflächenerhebung (78) ausgebildet ist, wobei die Oberflächenerhebung
und der Anschlagvorsprung eine Anschlagwirkung für die
Bewegung eines jeden Stellteils (2) schaffend zusammenwirken.
10. Adapter nach Anspruch 9, bei welchem der
Anschlagvorsprung (76) biegsam ist.
11. Adapter nach Anspruch 10, bei welchem der
Anschlagvorsprung (76) gekrümmt ist.
12. Adapter nach Anspruch 11, bei welchem der
Anschlagvorsprung (76) im wesentlichen ein kreisförmiges Teil ist,
dessen Formmitte der Schwenkpunkt des zugehörigen Stellteils
(2) auf dem Hauptkörper des Adapters (1) ist.
13. Adapter nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, bei welchem ein jedes Stellteil (2) mit einer Anzahl
von Zapfen (26) für ein Schwenken auf dem Hauptkörper (50)
des Adapters (1) und der Hauptkörper (50) des Adapters (1)
mit Schlitzen (31) ausgebildet ist, in die die Zapfen
eingesetzt
sind und gegen deren Boden (33) sie belastet sind, um
die Stellteile am Adapter anzulenken.
14. Adapter nach Anspruch 13, bei welchem die Schlitze
(31) in ihren Eintrittsabschnitten schmaler als die Zapfen
(26) sind.
15. Adapter nach Anspruch 14, bei welchem die Schlitze
(31) an ihren Bodenabschnitten im wesentlichen die gleiche
Breite wie die Zapfen (26) haben.
16. Adapter nach Anspruch 13, bei welchem die Schlitze
(31) an ihren Eintrittsabschnitten im wesentlichen die
gleiche Breite wie die Zapfen (26) haben.
17. Adapter nach Anspruch 16, bei welchem die Schlitze
(31) an ihren Bodenabschnitten im wesentlichen die gleiche
Breite wie die Zapfen (26) haben.
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1987
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