DE2901246C2 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Elektrische SchaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung, die ein isolierendes Gehäuse aufweist, aus dem
eine Handhabe für Kipp- oder Schiebe-Betätigung, insbesondere ein Kipphebel oder ein Druckknopf, hervorragt,
wobei das isolierende Gehäuse zwei miteinander verbundene schalenförmige identische äußere Gehäuseteile
mit einer im wesentlichen ebenen Wand aufweist Solche Vorrichtungen sind bekannt Sie bestehen aus
einer Guppierung von mechanischen Einzelteilen, nämlieh
elektrisch nicht leitenden bzw. elektrisch nicht leitend angeordneten Teilen wie isolierenden Gehäusen,
Betätigungshebeln oder Betätigungs-Druckknöpfen, Führungs- oder Betätigungs-Wellen, Führungsbacken
und -schlitten und dergleichen und elektrisch leitend eingesetzten Teilen wie gehäusefest angeordneten und
diesen gegenüber beweglichen Kontakten und Strombrücken. Das Bestreben geht dahin, die konstruktiven
Elemente solcher Vorrichtungen in ihrer Anzahl zu verringern und insbesondere zu standardisieren, aber die
bisher erzielten Ergebnisse sind nur von beschränktem Wert in Hinblick darauf, daß Vorrichtungen der gattungsgemäßen
Art als einpolige oder mehrpolige Schalter, als Ausschalter oder Wechselschalter und als Kippschalter
oder Druckknopfschalter angeboten werden müssen.
Bei einem von Hand betätigbaren Schalter für Lichtrufanlagen ist zum wahlweisen Einbau verschiedenartiger
Schalter ein aus zwei gleichen, auf Umschlag passenden Hälften bestehendes Gehäuse bekannt (DE-GM
66 09 531). Bei diesem Schalter erfolgt die Halterung eines Schiebers, in dem Schalthandhaben eingelegt sind,
durch das beide umschließende zweiteilige Gehäuse, wobei zur Verbindung zweier derartiger Gehäuse ein
Kupplungsstück und zur Haltung der beiden Gehäuse aneinander zusätzliche Fixierstifte vorgesehen sind.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 20 02 744), daß zwei oder mehrere Kodierschalter, bei denen in einem seitlich
offenen Gehäuse drehbar ein Schaltgüed mit einem über eine gedruckte Schaltplatte gleitenden Schaltkontaktglied
angeordnet ist, durch Endabschlußplatten zueinander entgegengesetzter Form mit je einer flachen
Wand zusammengefaßt werden können.
Bei einem in einem Block montierten Daumenradschalter ist es zur Darstellung eines Kommas bekannt
(DE-OS 25 05 151) zwischen zwei vollständig geschlossenen Gehäusen eine schmale Zwischenscheibe anzuordnen,
die jedoch keine Schaltelemente aufweist und keine Schaltfunktion ausübt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe,
für eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art eine konstruktive Lösung anzugeben, die es ermöglicht, bei
spürbar gesenktem Stück-Gestehungspreis aus wenigen Typen wesentlicher Bestandteile eine breite aufeinander
abgestimmte Palette von Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art erstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art im wesentlichen dadurch
gelöst, daß jedes der äußeren schalenförmigen
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Gehäuseteile auf nur einer ihrer Oberflächen mit einem
umlaufenden Rand von im wesentlichen konstanter Höhe über dieser Oberfläche ausgestattet ist, der eine Aussparung
für den Durchtritt der Handhabe aufweist, und im Bereich gehäusefester Kontakte zur wahlweisen
Aufnahme eines plattenförmigen oder eines gehäusefesten Isolierteiles vertieft ausgebildet ist
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es ermöglicht,
ein isolierendes Einheits-Gehäuse für die ganze Palette einpoliger, zweipoliger, dreipoliger und vierpcliger
Schalterrr.it unterschiedlichen Schaltfunktionen anzuwenden,
unabhängig davon, ob die Schaltfunktion durch eine Kippbewegung der Handhabe oder durch
eine axiale Druckbewegung der Handhabe ausgelöst werden soll.
Bei Benutzung nur zweier solcher schalenförmiger Teil-Gehäuse können einpolige oder zweipolige Ausschalter
und Um- oder Wechselschalter mit zwei oder drei Schaltstellungen erstellt werden, die jeweils wahlweise
mit einer Handhabe in Form eines rCipphebels oder in Form eines Druckknopfes ausgestattet sein können.
Um den Verwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch auf andere Funktionen zu erstrecken,
ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn das isolierende Gehäuse wenigstens
ein schalenförmiges Gehäuse-Zwischenstück aufweist, das sich in seinem Umriß nicht wesentlich von
den äußeren schalenförmigen Gehäuseteilen unterscheidet, mit Ausnahme der Tatsache, daß seine angenähert
ebene Wand eine begrenzte Aussparung zum
Durchtritt der Handhabe aufweist. Auf diese Weise können ein oder zwei schalenförmige Gehäuse-Zwischenstücke
zwischen den beiden äußeren schalenförmigen Gehäuseteilen eingefügt werden.
In die beiden äußeren schalenförmigen Gehäuseteile werden eine Kipp-Welle oder ein Druckknopf eingefügt,
um diesen Gesamt-Aufbau aus den beiden äußeren schalenförmigen Gehäuseteilen und dem bzw. den dazwischen
angeordneten schalenförmigen Gehäuse-Zwischenstücken) den unterschiedlichen von der Vorrichtung
geforderten Funktionen anzupassen. Die Kipp-Welle, der Kipphebel selbst oder der Druckknopf unterscheiden
sich dabei von denjenigen Ausbildungen, die bei Aufbau eines Gehäuses aus lediglich den beiden
äußeren schalenförmigen Gehäuse-Teilen Anwendung finden, lediglich durch ihre Länge bzw. Breite, also
durch ihre Abmessungen gemessen rechtwinklig zur Ebene der angenähert eben ausgebildeten Wände der
Gehäuseteile.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Gehäusezwischenstück auf
seiner dem umlaufenden Rand entgegengesetzten Oberfläche im Bereich der gehäusefesten Kontakte erhöhte
Zonen aufweist, die die gehäusefesten Isoiierteile bilden.
Natürlich müssen die schalenförmigen Teil-Gehäuse einer derartigen Vorrichtung miteinander verbunden
sein, um den Aufbau aus den Funktions-Eink-elteilen zu
sichern.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung zur erfindungsgemäßen Lösung dienen als Verbindungsmittel
Vertiefungen und Vorsprünge, die an wenigstens einem Ende von Ansatz-Stutzen ausgebildet sind, die in Zusammenhang
mit dem Formguß der angenähert ebenen Wand eines jeden schalenförmigen Teil-Gehäuses entstanden
sind, wobei diese Stutzen, deren Höhe im wesentlichen gleich der der vorstehenden umlaufenden
Ränder der schalenförmigen Gehäuseteil ist, jeweils von einem durchlaufenden Loch durchzogen sind, dessen
Achse rechtwinklig zur Ebene der Wand verläuft, und wobei Befestigungsbolzen durch die miteinander
fluchtenden Löcher der verschiedenen Stutzen hindurchgreifen.
Eine solche Lösung ist besonders rationell, weil die Befestigungsbolzen die aufeinander zuweisenden freien
Stirnenden der Stutzen gegeneinander drücken und dadurch unmittelbar die Verbindungsmittel in gegenseitigem
Eingriff halten sowie die umlaufenden Schalen-Ränder mit ihren freien Kanten auf Stoß gegeneinander
drücken.
Obwohl für diese Befestigung Schrauben oder Bolzen beliebiger Art benutzt werden können, sind die die Stutzen durchgreifenden Befestigungsbolzen bevorzugt als Langschaft-Niete ausgebildet.
Obwohl für diese Befestigung Schrauben oder Bolzen beliebiger Art benutzt werden können, sind die die Stutzen durchgreifenden Befestigungsbolzen bevorzugt als Langschaft-Niete ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den Patentansprüchen 6 und 7.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung
auf das Wesentliche detailliert und für verschiedene Schalterfunktionen dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispieles. Es zeigen
F i g. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht ein äußeres schalenförmiges Gehäuseteil eines Isolierstoff-Gehäuses
mit Blick gegen die Innenprofilierung der Wand und gegen die Außenfläche der Wand,
F i g. 3 und 4 in perspektivischer Ansicht ein schalenförmiges Gehäuse-Zwischenstück mit Blick gegen die beiden Rand-Flächen,
F i g. 3 und 4 in perspektivischer Ansicht ein schalenförmiges Gehäuse-Zwischenstück mit Blick gegen die beiden Rand-Flächen,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab als Zusammenstellungszeichnung die verschiedenen
elektrisch leitenden Einzelteile für den Aufbau von gehäusefesten und beweglichen, für unterschiedliche
Schalter-Funktion einsetzbaren Kontakten,
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht die verschiedenen Einzelteile zum Aufbau von Schaltern unterschiedlicher
Schalterfunktion sowie in verkleinertem Maßstab Stirnansichten der daraus montierten unterschiedlichen
Schalter,
Fig. 7 und 8 in Zusammenstellungszeichnung und Seitenansicht bei größtenteils weggebrochener Vorderwand
eines zweipoligen Schalters.
Die in der Zeichnung dargestellte, für unterschiedliche Schalteraufgaben auslegbare elektrische Vorrichtung
besteht aus einem Isolierstoff-Gehäuse, aus dem wahlweise ein Kipphebel 6 oder ein Druckknopf 7 zur
Schalter-Betätigung herausragt. Aus im wesentlichen den gleichen Grundelementen können sehr unterschiedliche
Schalterfunktionen realisiert werden, insbesondere ein- und mehrpolige Ausschalter, Umschalter oder
Wechselschalter mit zwei oder drei Schaltstellungen. Um diese Palette unterschiedlicher Schaher-Funktionen
aus einem Minimum an erforderlichen Einzelteilen realisieren zu können, ist das Gehäuse aus wenigstens
zwei nebeneinander angeordneten und formschlüssig miteinander verbundenen äußeren schaleiiförmigen
Gehäuseteilen 1 aufgebaut. Jedes dieser Gehäuseteile 1 weist eine im wesentlichen ebene Wand 2 auf, längs
deren Begrenzung ein rechtwinklig zu dieser Ebene vorstehender Rand 3 umläuft, in dem eine Aussparung 9 für
den Durchgang der Handhaben, also eines Kipphebels 6 unterschiedlicher Ausgestaltung (Dimensionierung)
oder eines Druckknopfes 7 ausgebildet ist. Die ebene Wand 2 des schalenförmigen Gehäuseteiles 1 ist mit
zueinander konjugierten Verbindungsmitteln in Form von Vertiefungen 10 und Vorsprüngen 11 ausgestattet.
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Eine Lagerung 4 dient der Aufnahme des Endes einer Kipphebel-Welle 5. Führungsrillen 16 sind für die
Längsbewegung des Druckknopfes 7 und Führungsrillen 20 für die Längsbewegung eines von der Handhabe
betätigten Gleitklotzes 8, der als Träger für die beweglichen Kontakte dient, an den aufeinanderzuweisenden
Innenflächen der Wände 2 der äußeren schalenförmigen Gehäuseteile 1 oder eines schalenförmigen Gehäuse-Zwischenstückes
22 ausgebildet. Nachstehend werden unterschiedliche Varianten von aus den dargestellten
Einzelteilen realisierbaren Schalter-Funktionen näher beschrieben.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in perspektivischer Ansicht, einmal gegen den umlaufenden Rand und einmal gegen
die gegenüber liegende Außenfläche gesehen, ein schaienförmiges Gehäuseteil i für ein Isolierstoff-Gehäuse,
wie es auch in F i g. 6 unten links und in F i g. 7 rechts wie auch links dargestellt ist Dieses schalenförmige Gehäuseteil
1 weist eine wenigstens angenähert ebene Wand 2 auf, die auf nur einer ihrer Oberflächen ausgestattet ist
mit:
— einem längs der Begrenzung der Wand 2 umlaufenden, quer zu ihr vorstehenden Rand 3 von im wesentlichen
konstanter Höhe über der Ebene der Wand-Oberfläche,
— zueinander konjugiert, für Ineinandergreifen ausgebildeten
Verbindungsmitteln,
— eine Lagerung 4 als Sitz für eines der Enden 5, 5a, 5b, 5c einer Welle, die dem Einbau einer auf Kipp-Bewegung
beruhenden Bedienungs-Handhabe wie etwa einem Kipphebel 6,6a, 6b, 6c dient (vgl. F i g. 6
oben),
— ersten Führungsmitteln für translatorische Bewegung eines verschiebbaren Bedienungsorgans, etwa
eines Druckknopfes 7, und
— zweiten Führungsmitteln für translatorische Bewegung
eines Gleitklotzes 8,8a oder 8b, der in Wirkverbindung
mit dem Bedienungsorgan in Form beispielsweise des Kipphebels 6,6a, 6b oder 6c oder in
Form eines Druckknopfes 7 steht und bewegbare Kontakte trägt, wie nachstehend noch im einzelnen
erläutert
Der umlaufende, von der Wand 2 vorstehende Rand 3 weist eine Aussparung 9 in Form einer Durchbrechung
auf, die dafür ausgelegt ist das bewegliche Bedienungsorgan, also beispielsweise den Kipphebel 6 oder den
Druckknopf 7, hindurchtreten zu lassen.
Die obenerwähnten Mittel zum gegenseitigen Inein- so
andergreifen der schalenförmigen Gehäuseteile 1 sind derart gegeneinander versetzt verteilt daß sie miteinander
in Eingriff geraten, wenn zwei der dargestellten äußeren schalenförmigen Gehäuseteile 1, Rand 3 auf Stoß
gegen Rand 3 gesetzt, wie in F i g. 7 zum Ausdruck gebracht,
zusammengefügt werden, so daß die beiden Aussparungen 9 danach gemeinsam einen Durchgang mit
geschlossem-umlaufendem Rand begrenzen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Verzahnungsmittel zum Ineinandergreifen der zusammengesetzten schalenförmigen Gehäuseteile 1 durch
Lücken oder Vertiefungen 10 und Ansätze oder Vorsprünge 11 gebildet die an Gießansatz-Stutzen 12 ausgebildet
sind, die beim Kunststoff-Formgießen zusammen mit der Wand 2 und dem Rand 3 ausgebildet werden.
Beim in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das äußere schalenförmige Gehäuseteil
1 mit zwei solchen Vertiefungen 10 ausgestattet, die mit den zwei entsprechenden Vorsprüngen 11
symmetrisch in bezug auf eine Ebene x-x (vgl. F i g. 8) gelegen sind, die ihrerseits senkrecht zur Mittenebene
der Wand 2 ausgerichtet ist und durch die Aussparung 9 hindurch verläuft. Die Ebene x-x stellt eine Symmetrieebene für das äußere schalenförmige Gehäuseteil 1 dar,
mit dieser Ausnahme, daß sich nämlich Vertiefungen 10 auf der einen Seite dieser Symmetrieebene und die Vorsprünge
11 auf der anderen Seite befinden. Die Höhe der Stutzen 12 ist im wesentlichen gleich der Höhe des
umlaufenden Randes 3 über der benachbarten Oberfläche der Wand 2, und diese Stutzen 12 sind von einem
Loch 13 völlig durchbohrt, das somit auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Wand 2 (vgl. Fig. 2) mündet
und dessen Zweck unten erläutert wird. Die Vertiefungen 10 und Vorsprünge 11 weisen im wesentlichen
kreisförmige Querschnitte auf.
Die Lagerung 4 ist durch einen zylindrischen Napf gebildet, dessen geometrische Achse in der Symmetrieebene x-x liegt und sich rechtwinklig zur Mittelebene
der Wand 2 erstreckt. Er dient der Aufnahme eines zylindrischen Ansatzes, der beim Formgießen zusammen
mit einem der Kniehebel 6, 6a, 6b oder 6c entsteht, wobei dieser zylindrische Ansatz das Ende 5,5a, 5b bzw.
5c der obenerwähnten Welle ist und dem Einbau dieses Kipphebels 6 dient. Der Lagerung 4 ist eine geradlinige
Führungsrille 14 räumlich zugeordnet, die dafür bestimmt ist, eines der Enden einer Steuerachse 15, 15a
oder \5b (vgl. F i g. 6 oben) aufzunehmen, die den Kipphebel
6, 6a, 6b oder 6c mit dem Gleitklotz 8, 8a, bzw. Sb verbindet, wie es nachstehend näher erläutert wird.
Die ersten translatorischen Führungsmittel, die für ein verschiebbares Betätigungsorgan wie etwa einen
Druckknopf 7 bestimmt sind, sind durch zwei zueinander parallel verlaufende Führungsrillen 16 gebildet, in
denen je eine zweier Nasen 17 geführt sind, die am Druckknopf 7 ausgebildet sind. Wie es im einzelnen aus
der Darstellung in F i g. 6 oben links ersichtlich ist ist der Druckknopf 7 durch einen prismatischen Körper 18
rechteckigen Grundrisses gebildet, der durch den Durchgang hindurchragen kann, der durch die beiden
einander benachbarten Aussparungen 9 gebildet ist. Von diesem prismatischen Körper 18 erstrecken sich
vier Laschen 19 parallel zur Verschieberichtung des Druckknopfes 7, wobei diese Laschen 19 paarweise die
genannten Vorsprünge oder Nasen 17 tragen, wie in der Zeichnung dargestellt
Die zweiten translatorisch wirkenden Führungsmittel, die für einen Gleitklotz 8,8a oder 8b bestimmt sind,
sind durch zwei weitere zueinander parallele Führungsrillen gebildet in denen zwei Paare von Vorsprüngen 21
geführt sind, die die Gleitklötze 8 bzw. 8a an zwei einander gegenüber liegenden Flächen und der abgewandelt
ausgebildete Gleitklotz 8b auf nur einer Fläche aufweisen. Die Laschen 19 des Druckknopf-Körpers 18 enden
jeweils in zu Einkerbungen 19a abgesetzten Abschnitten, über die der Druckknopf-Körper 18 auf die
oberen Vorsprünge 21 beispielsweise des Druckknopf-Gleitklotzes 8 einwirkt.
In F i g. 3 und Fi g. 4 sind unterschiedliche Ansichten
eines schalenförmigen Gehäuse-Zwischenstückes 22 dargestellt, wobei die Ansicht gemäß Fig.3 der Darstellung
in F i g. 6 unten rechts entspricht Dieses Gehäuse-Zwischenstück 22 unterscheidet sich nicht wesentlich
vom äußeren schalenförmigen Gehäuseteil 1, mit Ausnahme der Tatsache, daß seine angenähert ebene
Wand 2 nun mit einer Aussparung 9a ausgestattet ist, die sich nicht nur über den umlaufenden Rand 3a er-
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streckt, wie die Aussparung 9, die beim äußeren schalenförmigen
Gehäuseteil 1 nur diesen Rand 3 durchbricht, sondern sich außerdem noch im Bereiche der Lagerung
4 des äußeren Gehäuseteiles 1 in die Wand 2 hineinerstreckt und den Bereich der Anordnung der geradlinigen
Führungsrille 14 am seitlichen Gehäuseteil 1 überdeckt, wie es sich aus einem Vergleich der Darstellung in
F i g. 3 mit F i g. 1 oder in F i g. 4 mit F i g. 2 ergibt.
Um einen solchen Vergleich hinsichtlich der Ausgestaltung der schalenförmigen Gehäuseteile bzw. -Zwischenstücke
1 bzw. 22 zu erleichtern, sind in der Zeichnung diesbezüglich für identische Teilgestaltungen
übereinstimmende Bezugszahlen einerseits beim äußeren Gehäuseteil 1 und andererseits beim Gehäuse-Zwischenstück
22 angegeben, und diejenigen Ausbildungen am Zwischenstück 22, die gegenüber den entsprechenden
Elementen am äußeren Gehäuseteil 1 Abwandlungen erfuhren, sind unter Beibehaltung der Bezugszahl
durch den Buchstaben a ergänzt. Insbesondere weist das schalenförmige Gehäuse-Zwischenstück 22 ebenfalls
wieder die Vertiefungen 10 und Vorsprünge 11 für kraft- und/oder formschlüssigen Zusammenhalt durch
gegenseitigen Eingriff, die als durchlaufende Bohrungen ausgestalteten Löcher 13 und die parallelen Führungsrillen 20 auf.
Unterschiedlich bei einerseits dem äußeren Gehäuseteil 1 und andererseits dem Zwischenstück 22 ist ferner,
daß die Rückfläche der Wand 2 des äußeren Gehäuseteiles 1 eben und im wesentlichen vollständig geschlossen
ist, mit Ausnahme der Mündung der Löcher 13 (siehe Fig.2), während die Rückfläche der Wand 2a des
Zwischenstückes 22 Eingriffs-Vertiefungen 10 und -Vorsprünge 11 aufweist, die umgekehrt in bezug auf die
Vertiefungen 10 und Vorsprünge 11 auf der gegenüberliegenden
Fläche ausgerichtet sind, was bedeutet, daß jeder Stutzen 12a auf der einen Seite mit einer Vertiefung
und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Vorsprung endet, sowie eine Führungsrille 20a, die eine
analoge Funktion hat, wie die beiden zueinander parallelen Führungsrillen 20, die auf der konkaven Seite der
Gehäuse-Schalen 1 bzw. 22 ausgebildet sind.
Die schalenförmigen Teilgehäuse, also die äußeren Gehäuseteile 1 und das Gehäuse-Zwischenstück 22,
weisen ferner Nocken 23 für den Einbau eines (in der Zeichnung nicht berücksichtigten) Markierungs-Trägers
sowie für die Montage von Halterungen 26 für gehäusefeste Kontakte auf, die mit den beweglichen
Kontakten 49 zusammenwirken, die an dem Gleitklotz 8, 8a bzw. 8£>
befestigt sind. Wie insbesondere aus der Darstellung in F i g. 8 ersichtlich, weisen die schalenförmigen
Teil-Gehäuse 1 bzw. 22 mit ihren umlaufenden Rändern 3 bzw. 3a im wesentlichen einen T-förmigen
Umriß auf. Die Aussparung 9 bzw. 9a ist am freien Ende des Mittelsteges dieser T-förmigen Ausgestaltung vorgenommen,
während die Halterungen 26 für die gehäusefesten Kontakte symmetrisch im Bereiche der quer
dazu verlaufenden T-Flansche gelegen sind. Um das Formgießen der schalenförmigen Teil-Gehäuse 1 bzw.
22 zu vereinfachen, sind diese Halterungen 26 auf der der Wand 2 bzw. 2a gegenüberliegenden Seite nicht
geschlossen, und sie münden durch Kerben 24, 25 nach außen, die ihrerseits eine nicht geschlossene Berandung
aufweisen und dazu bestimmt sind, einen elektrischen Leiter bzw. einen Schraubendreher durch den hier
durchbrochenen Rand 3 hindurch ins Innere des Gehäuses einführen zu können. Um die Halterungen 26 den
Wänden 2 bzw. 2a gegenüber zu schließen, werden die schalenförmigen Teil-Gehäuse 1 bzw. 22 Isolierstoff-Scheiben
oder -Abdeckplatten 27 (vgl. F i g. 6 unten, F i g. 7 oder F i g. 8) aufgebracht, die symmetrisch beiderseits
des vom Gleitklotz 8, 8a bzw. 8b bestrichenen Volumens angebracht sind.
Um diese Isolier-Platten 27 dort anbringen zu können und dennoch die paarweise Berührung der Räder 3 bzw.
3a der schalenförmigen Teil-Gehäuse 1 bzw. 22 beizubehalten, sind diese Ränder 3 bzw. 3a in den beiden
Bereichen vertieft ausgebildet, die jeweils eine Kerbe 24
to bzw. eine Kerbe 25 auf den beiden Quer-Flanschen des
T-förmigen Umrisses sowie die Öffnung des Absatzes 28 am Ende dieser Bereiche umfassen, wobei die Dicke
dieser Verringerung der Höhe des Randes 3 angenähert gleich der halben Stärke der Isolier-Plättchen 27 ist. Die
Rückseite der Wand 2a des schalenförmigen Gehäuse-Zwischenstücke 22 jedoch kann eine Halterung 26 abdecken,
ohne daß es der Verwendung eines Plättchens entsprechend der Isolier-Abdeckplatte 27 bedarf. Aus
diesem Grunde ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich, die dort in perspektivischer Ansicht dargestellte Rückseite der
Wand 2a auf ihren Oberflächen, die jeweils der Abdeckfläche einer solchen Isolier-Abdeckplatte 27 entspricht,
mit zwei symmetrischen ebenen Zonen 29 ausgestattet, die gegenüber der restlichen Rückfläche um eine Tiefe
versetzt sind, die der halben Stärke der Platte 27 entspricht. Diese ebenen versetzten Zonen 29 können somit
gegenüber den abgesetzten Zonen des Randes 3 bzw. 3a eines schalenförmigen Teil-Gehäuses 1 bzw. 22
angeordnet werden.
Wie insbesondere aus F i g. 8 ersichtlich, ist bei jeder Isolier-Abdeckplatte 27 eine örtliche Gestaltung entsprechend
der äußeren Berandung des schalenförmigen Teil-Gehäuses 1 bzw. 22 gegeben und eine Aussparung
30 für den Durchgang der Enden der jeweils koaxial einander zugeordneten Stutzen 12 bzw. 12a vorgesehen,
sowie ein Loch 31 zum Durchführen einer Befestigungsnocke 32, die an einen der Ränder 3 oder 3a anschließt,
und ein Loch 33 zur Aufnahme eines Plombenverschluß-Drahtes 34.
Unter Bezugnahme auf F i g. 5 werden nachstehend die gehäusefesten und die beweglichen Kontakte sowie
ihre konstruktiven Elemente beschrieben.
Die feststehenden, also gehäusefesten Kontakte sind aus einem parallel flachen Klotz 35, einem Kontaktwinkel
36 und einem Kontaktniet 37 aufgebaut, wie in der obersten Zeile A der F i g. 5 dargestellt. Ein Sackloch 38
(vgl. F i g. 8) mündet in eine der kleinen Flächen des Klotzes 35, der auf seiner gegenüberliegenden Fläche
einen Nietansatz 39 aufweist. Eine Schraube 40 greift in eine Gewindebohrung ein, die das Sackloch 38 rechtwinklig
schneidet. Letzteres ist dafür bestimmt, das Ende eines elektrischen Leiters (eines nicht dargestellten
Anschlußdrahtes) aufzunehmen, der durch eine der Kerben 24 eingeführt wird, während die Schraube 40 derart
angeordnet ist, daß sie vor einer der Kerben 25 zu liegen kommt Der Kontaktwinkel 36 ist an einem seiner
Schenkel mit einem Loch 41 zum Einführen des Nietansatzes 39 eines Klotzes 35 und am anderen Schenkel mit
einem Loch 41a zur Aufnahme des Kontaktnietes 37 ausgestattet Wie es in der zweiten horizontalen Zeile B
In F i g. 5 dargestellt ist, ist es möglich, den Kontaktniet .37 so am Kontaktwinkel 36 zu befestigen, daß der Nietkopf
in der Richtung des mit dem Loch 41 versehenen zweiten Winkel-Schenkels oder in entgegengesetzter
Richtung, in der Darstellung nach oben, weist Somit ist es, wie in der dritten Zeile Cin F i g. 5 als unterschiedliche
Alternativen dargestellt, möglich, mit den drei Kontaktelementen 35, 36 und 37 einen feststehenden, also
29 Ol
ίο
gehäusefesten Kontakt 42 zu schaffen, bei dem der Kontaktwinkel 36, der den Kontaktniet 37 trägt, auf derselben
Seite wie der Kopf der Schraube 40 (bei zur entgegengesetzten Richtung weisendem Kopf des Kontaktnietes
37) liegt, oder einen festen Kontakt 43, bei dem der den Kontaktniet 37 aufnehmende Schenkel des
Kontaktwinkels 36 entgegengesetzt zum Kopf der Schraube 40 gelegen ist (wobei der Kopf des Kontaktnietes
37 zur anderen Seite weist); die gegenseitige Anordnung der Einzelteile ist aber auch derart möglich,
daß ein fester Kontakt 44 geschaffen wird, bei dem dieser Schenkel des Kontaktwinkels 36 wie im ersterwähnten
Falle gelegen ist, aber mit wie im zweiten Falle umgedrehter Richtung der Anordnung des Kopfes des
Kontaktnietes 37.
In der vierten Zeile D in F i g. 5 sind die beiden Elemente
jeden beweglichen Kontaktes 49 bzw. 50 dargestellt, nämlich eine Schraubenfeder 45 und eine als Steg
dienende Klinge 46, die mit einem zentralen Vorsprung 47 zum Zentrieren der Schraubenfeder 45 ausgestattet
ist und zwei Kontaktperlen 48 aufweist. In der fünften Zeile £ in F i g. 5 sind zwei daraus zusammengebaute
bewegliche Kontakte 49 bzw. 50 in den beiden Ausrichtungen dargestellt, die sie in den elektrischen Apparaten
einnehmen können, wobei die anderen Elemente dieser Apparate weiterhin die gleichen Positionen einnehmen,
wie in den anderen Figuren der Zeichnung dargestellt.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 wird nachstehend im einzelnen der Kipphebel 6 in seinen verschiedenen Ausgestaltungen
6a, 6b oder 6c sowie die entsprechende Ausgestaltung des Gleitklotzes 8, 8a oder 8b beschrieben.
Die in F i g. 6 oben dargestellten Kipphebel 6 und 6a sind für den Aufbau eines Dreistellungs-Wechseischalters,
eines einpoligen oder zweipoligen Ausschalters oder eines Zweistellungs-Wechselschalters bestimmt,
und sie sind dafür ausgelegt, mit einem Gleitklotz 8a zusammenzuwirken. Auf der von einem Knauf 51, dessen
Breite gleich derjenigen der beiden Aussparungen 9 und 9a entspricht, abgelegenen Seite, weisen die Kipphebel
6 bzw. 6a jeweils einen Sektor 52 bzw. 52a auf, der von einer gebogen verlaufenden, exzentrisch gelegenen
Öffnung 53 bzw. 53a durchbrochen ist. Die öffnung 53 beim Kipphebel 6 unterscheidet sich von der öffnung
53a im Kipphebel 6a nur dadurch, daß in ersterem Falle im Mittenbereich des Öffnungs-Bogens eine Zwischen-Kerbe
54 vorgesehen ist, mittels derer der Kipphebel 6 in halb umgeschwenkter Stellung arretiert werden kann.
Der Sektor 52 bzw. 52a ist dafür bestimmt und ausgebildet, zwischen zwei gelochte Lappen 55 am Gleitklotz 8a
einzugreifen, woraufhin die Steuerwelle 15 durch die Löcher in den Lappen 55 und die exzentrische öffnung
53 bzw. 53a hindurch eingeschoben wird.
Die ferner dargestellten Ausführungsbeispiele für Kipphebel 6b und 6c sind für dreipolige bzw. vierpolige
Ausschalter bestimmt An der dem Knauf 516 bzw. 51c, dessen Breite der Breite von 3 bzw. 4 Aussparungen 9
oder 9a entspricht, gegenüberliegenden Seite weist jeder Kipphebel 6b bzw. 6c nebeneinander zwei Sektoren
520 bzw. 52c auf, von denen jeder identisch mit dem
Sektor 52a ist und eine gebogene verlaufende öffnung 53b bzw. 53c identisch der Öffnung 53a aufweist Jeder
•Sektor 52b bzw. 52c ist zum Eingriff zwischen die beiden
Lappen 55 eines Gleitklotzes 8a, von dem dann zwei nebeneinander angeordnet sind, bestimmt woraufhin
die Steuerwelle 15a bzw. 156 durch die Löcher in den einzelnen Lappen 55 und die dazwischenliegenden, exzentrisch
zur Kippachse verlaufenden Öffnungen 530 bzw. 53c eingeschoben werden kann. Wie aus der zeichnerischen
Darstellung in F i g. 6 ersichtlich, weisen dementsprechend die Wellen 15, 15a und 156 unterschiedliche
Längen nach Maßgabe der Breite des jeweiligen Kipphebels 6 auf.
Jeder der Gleitklötze 8,8a und Sb weist ein oder zwei
seitliche Aussparungen 56 auf, die dafür ausgelegt und bestimmt sind, jeweils einen beweglichen Kontakt 49
oder 50 aufzunehmen und die über die Höhe und/oder übereinander gegenüberliegende Flächen am jeweiligen
Gleitklotz, z. B. am Gleitklotz 8b, verteilt angeordnet sind.
Der Gleitklotz 8b ist dafür bestimmt, zwischen der Innenfläche der Wand 2 eines äußeren schalenförmigen
Gehäuseteils 1 und der Außenfläche oder Rückfläche der Wand 2a eines schalenförmigen Gehäuse-Zwischenstückes
22 angeordnet zu werden.
Der Gleitklotz 8b weist an einer Seite einen Lappen 55 und vier Vorsprünge 21 wie der Gleitklotz 8a und auf
der anderen Seite eine Rippe 57 auf, die dafür bestimmt ist, in der Führungsrille 20a des Gehäuse-Zwischenstükkes
22 zu gleiten, wenn der Gleitklotz 8 in Längsrichtung verschoben wird. Eine Rückstellfeder 58 ist jeweils
den einzelnen Gleitklötzen 8 bzw. 8a zugeordnet.
Jede Halterung 26 ist außen durch einen Teil des vorstehend umlaufenden Randes 3 bzw. 3a und innen durch
Querwände 60, 61 begrenzt, die der Abstützung eines Klotzes 35 für einen gehäusefesten Kontakt 42,43 oder
44 an zwei seiner zueinander parallelen Flächen dienen. Darüber hinaus ist eine weitere Trennwand 62 von der
ebenen Wand 2 vorstehend ausgebildet, die sich parallel zu den Führungsrillen 20 erstreckt und einen Vorsprung
63 trägt, der als Abstützung gegenüber dem Nietansatz 39 dient, und die ferner mit zwei symmetrischen Schlitzen
64 für den Durchgang und die Halterung desjenigen der Schenkel eines gehäusefest anzuordnenden Kontaktwinkels
36 dient, der den Kontaktniet 37 trägt, mit Zuordnung zu einem der Schlitze 64 je nach der Anordnung
dieses Kontaktwinkels 36 (vgl. F i g. 8).
Außen ist jedes schalenförmige Teil-Gehäuse 1 bzw. 22 mit einem schwalbenschwanzähnlichen oder entsprechend
einsetzbaren Profil 65 für Ausbildung von Verriegelungs-Fallen oder Federklinken 66 ausgestattet (siehe
F i g. 7 und F i g. 8), die der Befestigung des Gerätes auf einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Träger dienen,
der im wesentlichen ein Querschnittsprofil ähnlich dem Großbuchstaben Omega aufweist
Ferner ist es vorteilhaft, jeweils in der Wand 2 der schalenförmigen Gehäuseteile 1 zwei symmetrisch angeordnete
Löcher 67 vorzusehen, und, in den Kipphebeln 6,6a, 6b bzw. 6c, eine kanalförmige Öffnung 68, die
in den beiden End-Kippstellungen dieser Kipphebel 6 mit dem einen der beiden Löcher 67 in den jeweiligen
schalenförmigen Gehäuseteilen 1 des Gesamt-Gerätes fluchtet (vgl. F i g. 8), wodurch es ermöglicht wird, bei
Bedarf einen Plombendraht durch die Löcher 67 und die durchlaufende Öffnung 68 hindurchzuziehen und dadurch
anzuzeigen, wenn unbefugte Betätigung des Kipphebels 6 unter Bruch des Plombendrahtes erfolgte.
Mit den standardisierten Elementen, die in F i g. 5 und Fi g. 6 dargestellt sind und denen lediglich noch für die
gegenseitige Verbindung, also zur Montage, Langschaft-Niete 69 (vgl. F i g. 7) für Durchgang durch die
miteinander fluchtenden Löcher 13 in den schalenförmigen Teil-Gehäusen 1 bzw. 22 in Verbundanordnung hinzuzufügen
sind, können beispielsweise folgende Schaltgeräte erstellt werden:
29 Ol 246
— Unter Verwendung von zwei äußeren schalenförmigen Gehäuseteilen 1 und zwei Isolier-Abdeckplatten
27 einen Druckknopf-Ausschalter 7 mit einem Gleitklotz 8, ein Dreistellungs-Wechselschalter
mit einem Kipphebel 6 und einem Gleitklotz 8a, ein einpoliger oder zweipoliger Ausschalter oder
ein Zweistellungs-Wechselschalter mit einem Kipphebel 6a und einem Gleitklotz 8a, wobei die
einheitliche Stirnansicht sämtlicher dieser Ausgestaltungsmöglichkeiten in der Darstellung F in
F i g. 6 schematisiert angegeben ist;
— mittels zweier schalenförmiger äußerer Gehäuseteile
I1 eines schalenförmigen Gehäuse-Zwischenstückes
22 und zweier Isolier-Abdeckplatten 27 ein
dreipoliger Ausschalter mit einem Kipphebel 66, einem Gleitklotz 8a und einem Gleitklotz Sb, wobei
sich in Stirnansicht ein Schaltgerät entsprechend der schematisiert vereinfachten Darstellung G in
F i g. 6 ergibt;
— mittels zweier äußerer schalenförmiger Gehäuseteile 1, zweier schalenförmiger Gehäuse-Zwischenstücke
22 und zweier Isolier-Abdeckplatten 27 ein vierpoliger Ausschalter unter Verwendung eines
Kipphebels 6c, eines Gleitklotzes 8a und eines Gleitklotzes in der Ausbildung 8b, so daß sich in
Stirnansicht ein Schaltgerät-Profil entsprechend der schematisiert vereinfachten Darstellung H in
F i g. 6 ergibt.
Die Symmetrieachse zwischen den äußeren schalenförmigen Gehäuseteilen 1, von der oben im fünften Absatz
der Zeichnungsbeschreibung die Rede war, fällt im Falle der F i g. 6 zusammen mit der entsprechenden
Symmetrieachse der Profil-Darstellungen F, G und H.
Es ist praktisch unmöglich, im einzelnen all die Varianten von möglichen Schalt-Apparaten zu beschreiben,
die nach der Lehre der Erfindung mit den beschriebenen standardisierten Elementen aufbaubar sind, weshalb
nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 7 und F i g. 8 ein zweipoliger Ausschalter näher erläutert ist, wobei
jedoch die aus dieser Beschreibung herrührenden Erkenntnisse ohne weiteres auf die anderen Möglichkeiten
der Ausgestaltung von Schalt-Apparaten übertragen werden können.
Der in F i g. 7 und F i g. 8 dargestellte zweipolige Ausschalter weist, wie oben schon angegeben, zwei äußere
schalenförmige Gehäuseteile t, zwei Isolier-Abdeckplatten 27, einen Kipphebel 6a und einen Gleitklotz 8a
auf. Er enthält darüber hinaus an einem der beiden äußeren schalenförmigen Gehäuseteile 1 zwei gehäusefest
angeordnete Kontakte 44 und, am anderen Gehäuseteil 1, zwei gehäusefeste Kontakte 43 sowie, für den Zusammenbau
dieser beiden Gehäuseteile 1, vier langschäftige Niete 59 und ferner zwei Federklinken 66. In der hier
dargestellten Ausbildung nun trägt der Gleitklotz 8a je einen beweglichen Kontakt 49 in seinen seitlichen, einander
gegenüber angeordneten und in der Höhe gegeneinander versetzten Aussparungen 56. In F i g. 7 ist jeder
der beiden äußeren schalenförmigen Gehäuseteile 1 mit seinen darin angeordneten feststehenden Kontakten
43 bzw. 44, mit seinen beiden Isolier-Abdeckplatten 27, mit seinen vier Langschaft-Nieten 59, mit einer der
beiden Federklinken 66 und die Gesamtheit der Funktionseinheit aus Gleitklotz 8a, Kipphebel 6a, Steuerwelle
15 und beweglichen Kontakten 49 getrennt dargestellt F i g. 8 zeigt diesen zweipoligen Ausschalter vollständig
zusammengebaut aber bei Fortlassen des größten Teiles desjenigen der schalenförmigen Gehäuseteile
1, das in der dargestellten Ansicht zum Betrachter hin gelegen ist. Es ist jedoch ohne weiteres klar, daß bei dem
derart zusammengebauten zweipoligen Ausschalter die Vorsprünge 11 der kraftschlüssigen Verbindungsmaßnahmen
zum Zusammenhalten der beiden äußeren Gehäuseteile 1 in die zugeordneten Vertiefungen 10 eingreifen
und die Stutzen 12 paarweise Stirn gegen Stirn mittels der durch die Löcher 13 durchgeführten Langschaft-Niete
59 gegeneinandergedrückt sind, wobei die
ίο umlaufenden Ränder 3 mit Ausnahme des Bereiches, in
dem die Isolier-Abdeckplatten 27 eingelegt sind, gegeneinander in Anlage geraten.
In der Stellung, die in Fig.8 dargestellt ist, sind die
beiden beweglichen Kontakte 49 gegen die Kontaktniete 37 der beiden gehäusefest angeordneten Kontakt-Paare
43 und 44 angedrückt. Die beiden Strom-Leitungswege, die über diese beweglichen Kontakte 49
verlaufen, sind somit geschlossen, wobei die Schraubenfedern 45 dieser beweglichen Kontakte 49 den notwen-
digen Kontakt-Schließdruck sicherstellen. Zum Öffnen der Stromwege genügt es, den Kipphebel 6a um seine
Kippachse herum, in bezug auf die Darstellung der F i g. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, in die andere Endstellung
zu verschwenken, wobei ggf. ein durch die
Durchgangs-Öffnung 68 des Kipphebels 6a und die Löcher
67 in den äußeren Gehäuseteilen 1 verlaufender Plombendraht gebrochen werden muß. Aufgrund des
Zusammenwirkens der exzentrisch in bezug auf diese Kippachse verlaufenden, schlitzförmig-bogenförmigen
Öffnung 53, die in Schließ-Stellung des Schalters näher zu den festen Kontakten 43 und in Öffnungsstellung
näher zur Kippachse des Kipphebels 6 hin gelegen ist, mit der geradlinig in Richtung der Symmetrieebene X-X
verlaufenden Führungsrille 14 hebt die Steuerwelle 15
bei Verschwenken der Schlitzbogen-Öffnung 53a den Gleitklotz 8a hinreichend an, um zu ermöglichen, daß
die stegförmigen Klingen 46 der beweglichen Kontakte 49 zunächst durch die Schraubenfedern 45 bis zum
Grund der seitlichen Aussparungen 56 zurückgestoßen und dann von den Kontaktnieten 37 unter Abstützung
gegen dieses Ende der seitlichen Aussparungen 56 abgehoben werden. Wenn danach die beiden vorstehend erwähnten
Stromwege über die Kontaktpaare wieder geschlossen werden sollen, genügt es, den Kipphebel 6a
wieder in die in F i g. 8 dargestellte Position zurückzukippen. In jeder Winkelstellung dieses Kipphebels 6a
bewirkt die Rückstellfeder 58 eine Unterdrückung von toleranzbedingtem Spiel an der Steuerwelle 15 in der
bogenförmig, exzentrisch zur Kippachse verlaufenden
so Öffnung 53a. Aufgrund der geschlossenen Berandung dieser bogenförmigen Öffnung 53a bewirkt ein Verschwenken
des Kipphebels 6a bei Bedarf eine Zugausübung oder Druckausübung auf den Gleitklotz 8a und
folglich dessen Lockerung, falls er sich im Zuge der Verschiebebewegung verkeilt haben sollte.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrische Schaltvorrichtung, die ein isolierendes Gehäuse aufweist aus dem eine Handhabe für
Kipp- oder Schiebe-Betätigung, insbesondere ein Kipphebel oder ein Druckknopf, hervorragt, wobei
das isolierende Gehäuse zwei miteinander verbundene schalenförmige identische äußere Gehäuseteile
mit einer im wesentlichen ebenen Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
äußeren schalenförmigen Gehäuseteile (1) auf nur einer ihrer Oberflächen mit einem umlaufenden
Rand (3) von im wesentlichen konstanter Höhe über dieser Oberfläche ausgestattet ist, der eine Aussparung
(9) für den Durchtritt der Handhabe (6 bzw. 7) aufweist und im Bereich gehäusefester Kontakte
zur wahlweisen Aufnahme eines plattenförmigen oder eines gehäusefesten Isolierteiles vertieft ausgebildet
ist
.;. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß das isolierende Gehäuse wenigstens ein schalenförmiges Gehäuse-Zwischenstück
(22) aufweist, das sich in seinem Umriß nicht wesentlich von den äußeren schalenförmigen Gehäuseteilen
(1) unterscheidet, mit Ausnahme der Tatsache, daß seine angenähert ebene Wand eine begrenzte
Aussparung (9a) zum Durchtritt der Handhabe (6 bzw. 7) aufweist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusezwischenstück (22)
auf seiner dem umlaufenden Rand (39) entgegengesetzten Oberfläche im Bereich der gehäusefesten
Kontakte erhöhte Zonen (29) aufweist, die die gehäusefesten Isolierteile bilden.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile
aus Vertiefungen (10) bzw. Vorsprüngen (11) gebildete Verbindungsmittel aufweisen, die an wenigstens
einem Ende von Ansatz-Stutzen (12) ausgebildet sind, die in Zusammenhang mit dem Formguß
der angenähert ebenen Wand (2) eines jeden schalenförmigen Gehäuseteils (1; 22) entstanden sind,
daß diese Stutzen (12), deren Höhe im wesentlichen gleich der der vorstehenden umlaufenden Ränder (3)
der schalenförmigen Gehäuseteile (1; 22) ist, jeweils von einem durchlaufenden Loch (13) durchzogen
sind, dessen Achse rechtwinklig zur Ebene der Wand (2) verläuft, und daß Befestigungsbolzen durch die
miteinander fluchtenden Löcher (13) der verschiedenen Stutzen (12) hindurchgreifen.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen als
Langschaft-Niete (59) ausgebildet sind.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile
(1) und ggfs. das Gehäuse-Zwischenstück (22) eine Führungsprofilierung (20) zur Führung eines
verschiebbaren, die beweglichen Kontakte (49, 50) tragenden Gleitklotzes (8,8a, Sb) aufweisen und daß
die Gehäuseteile (1) je ein Lager (4) für ein Ende einer Kipphebelwelle (5, 5a ...) und eine zur Führungsprofilierung
(20) parallele Führungsrille (14) zur Führung einer ggfs. von dem Kipphebel (6, 6a
...) verschiebbaren Steuerachse (15,15a ...) aufweisen.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (6, 6a ...) einen
Sektor (52, 52a ...) mit einer spiralig verlaufenden öffnung (53, 53a ...) aufweist, und daß an jeden
Gleitklotz (8a, Sb...) wenigstens eine als Lappen (55) ausgebildete Halterung zur Aufnahme der Steuerachse
(15, 15a ...) angeformt ist, die in der spiralig verlaufenden Öffnung (53,53a...) gelagert ist
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