DE3620416A1 - Modularsystem zur herstellung von kleinem elektrischem material - Google Patents

Modularsystem zur herstellung von kleinem elektrischem material

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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Description

Die Erfindung umfaßt ein Modul zum Tragen von Mechanismen. Es enthält eine hohle Basis zur Aufnahme und Unterbringung des Mechanismus, welche die Besonderheit aufweist, allein, d. h. einheitlich und gemeinsam zu sein, gleich welcher Mechanismus aufgenommen wird: Schalter, Drucktaster, Unterbrecher, Kreuzung, Sicherung, Kontrollampe, Steckdose oder dergleichen.
Eines der Merkmale dieses Moduls ist, daß es quaderförmig ist, mit rechtwinkligem Grundriß, mit Abmessungen innerhalb der nötigen Toleranzen gleich in Länge und Breite:
1.1  M = 71 - mm
1.2  M/3 = a  y  und
1.3  M/3 2 = b
woraus sich die Modularität der Erfindung ergibt, da folglich
1.4  2 a = b
wobei hierdurch die Lage des Trägermoduls gleichwohl senkrecht wie waagerecht bezüglich der Längsachse des Moduls gestattet wird bei Einzel- oder paarweisen Anlagen. Auch ist die Montage ohne Kontinuierlichkeitslösung nach drei aufeinanderfolgenden Mechanismen möglich.
Mit der Anwendung von
1.3  M/3 2 = b  und  1.5  M/2 = a 1
wird ein neues Mechanismenträgermodul definiert, vielseitig für die Platte dreipoliger Geräte.
Eine weitere charakteristische Einzelheit des Moduls gemäß Erfindung ist, daß der Körper längs aufgeteilt ist in zwei symmetrische Abschnitte, die ihrerseits wiederum in je drei Schächte aufgeteilt sind, Zellen, Abteile, die bezüglich der Achsen x und y sein können.
a) Die äußeren gleich und symmetrisch untereinander
b) Die mittleren gleich und symmetrisch untereinander
c) Alle untereinander gleich und symmetrisch.
In jedem der Schächte oder Zellen befinden sich die zu diesem Zweck gemäß Erfindung entworfenen Metallkontakte.
Ein weiteres Merkmal des Moduls gemäß der Erfindung ist, daß in jeden symmetrischen Abschnitt folgende Kombinationen von Mechanismen einverleibt werden können:
d) ein einpoliger Unterbrecher
e) ein einpoliger Drucktaster
f) ein Schalter
und zwar jeder mit oder ohne Leuchtanzeige, und unter Kombination oder Verwendung eines Moduls (das aus zwei symmetrischen Abschnitten besteht) wäre es möglich, darin folgende Mechanismen unterzubringen:
g) zwei Schalter oder Zwischenschalter
h) einen zweipoligen Unterbrecher
i) einen zweipoligen Schalter
k) eine Kreuzung
l) Serie (Reihe)
m) doppelten Unterbrecher
n) doppelte Drucktaste
o) Unterbrecher plus Schalter
p) Unterbrecher plus Drucktaste
q) Schalter plus Drucktaste
jeweils mit oder ohne Leuchtanzeige
r) eine Steckdose einfach oder mehrfach, mit oder ohne Schutz gegen Fremdkörper
s) Sicherung
t) Mechanismus mit Schloß
Die vorbeschriebene Modularität definiert die Funktionsabmessungen der Träger und Halteelemente der Mechanismusträgermoduln.
Dieses Trägerelement, genannt Platte oder Rahmengestell, besitzt eine Form regelmäßiger Abmessungen, deren Rechen- oder Entwurfbasis für die Öffnungen zur Aufnahme der Mechanismenträgermoduln ihr Standard- und gemeinschaftliches Maß ist, wobei einfache, doppelte oder dreifache Öffnungen für einen oder zwei Moduln pro Öffnung entworfen werden können und die sich in senkrechter oder waagerechter Stellung gegenüberstehen können. Der Abstand zwischen den Achsen zweier aneinanderliegender Öffnungen, in dieser Form entworfen, ist gleich dem gewählten Modul "M".
Auch ist eine fortlaufende Öffnung möglich, um bis acht Moduln aneinanderzureihen.
Ein weiteres Merkmal der Platte oder Rahmengestells ist, daß die gleichen Zentrierungen und Schrauben benutzt werden können zur Befestigung mit Schraubenmutter oder Schraubenklaue.
Die Ausbildung, Struktur und Merkmale der Schächte oder Zellen der Mechanismenträgermoduln gemäß Erfindung gestatten eine doppelte Klemmenanschlußfunktion: einmal durch elastisches Petzen und zum anderen in traditioneller Art mittels Bolzen und Mutter.
Hierzu versieht die Erfindung jeden Schacht oder jede Zelle mit Metallkontakten, die Klemmanschlußformen gestatten.
Ein weiteres Detail der Erfindung ist, daß die Klemmanschlußmittel des elastischen Petzens aus einem, allen Kontakten gleichen Querschnitten gemeinsamem Element bestehen, um sie zusammen und gleichzeitig zu lösen. Es handelt sich um eine Leiste, die das Modul längs durchquert, durch jeden Kontakt führt und entsprechend durch die Federn, indem zentrale in diesen vorgesehene Zweige durchschritten werden, wobei ein Zahn der Leiste jeweils mit einer der Federn übereinstimmt, um sie gemeinsam bei einem alleinigen Druck der Leiste niederzudrücken.
Eine weitere Einzelheit ist, daß diese Leiste nach der Erfindung vorzugsweise an jedem Ende des Moduls hervorragt, so daß sich eine reversible Funktion ergibt.
Eine doppelte Anordnung des Klemmanschlusses durch Schrauben ist möglich, indem die Schiebeleiste weggelassen wird und in jedem der Schächte oder Zellen die aus Bolzen gebildeten Klemmen angeordnet sind, welche die seitlichen Zellen an den Enden des Moduls angreifen und die mittleren unten in einer typischen Schräganordnung.
Ein weiteres Detail der Kontakte nach der Erfindung ist, daß sie aus Metallkästchen zusammengesetzt sind, die in die Zellen eingelassen sind unter Ausnutzung des elastischen Moments des Materials, aus dem sie hergestellt sind.
Die Kontakte sind in doppelter Ausführung entwickelt worden; eine für Unterbrecher, die andere für Stecker.
Bei jeder der Ausführungen sind zwei Modelle für Steckdosen und drei Modelle für die Unterbrecher vorgesehen; ein einfacher, dazu bestimmt, in die Zellen an jedem Außenende eingelassen zu werden und ein spezieller bzw. unterschiedlicher, der in die zentralen Zellen kommt.
Eine weiteres Detail der Kontakte für Stecker nach der Erfindung ist, daß jeder Kontakt eine spezielle und originelle Ausführung aufweist, um in einer einzigen Zusammensetzung jede Kombination von Steckern der genormten nach internationaler Homologierung zu erzielen, d. h. eine Kombination zweier einfacher Kontakte für Stecker (die untereinander gleich sind) und ein weiterer Kontakt für Spezialstecker sind gesichert für Stifte vom
Typ 1) einfach (Zylinderstift von 4 Ø und 4,8 Ø 19 mm c/c)
2) einfach (Zylinderstift von 4 Ø und 4,8 Ø 19 und 26 mm c/c)
3) einfach (Planstifte)
4) kombiniert mit versetztem Erdanschluß
5) kombiniert mit axialem Erdanschluß
Kontakte für Unterbrecherschalter:
a) Einfache: ein Hohlkörper in Kasten- und Würfelform, auf einer Basis offen und auf der anderen mit einem festen Kontaktklotz versehen
b) Spezielle: ist in gleicher Weise ausgebildet, jedoch mit einem Bügel versehen, an welchen die Kontakthalterwippe für bewegliche oder verschiebbare Kontakte angelenkt ist.
Kontakte für Stecker:
a) Einfache: besitzen einen Hohlkörper in Kastenformat und Würfelform nach oben zulaufend mit einem Profil in Form aufeinanderfolgender regelmäßiger Wellungen in dreifachem abnehmenden Fortschreigen.
b) Spezielle: begrenzt durch eine zentrale, fast kreisrunde Gabel, nämlich interne Pratzen zweier Schleifen, die eine doppelte Kurve in gegenläufigem Sinne beschreiben und mit geradem Auslauf.
Eine Steckerplatte ist eine Deckplatte oder Auflage, welche diese Kontakte abdeckt. Die Platte weist Löcher in einer Anordnung auf, um als Steckdose bei einer der vorgenannten Fassungen 1 bis 5 zu dienen oder sie weist eine Lochanordnung auf, um eine doppelte und/oder bis fünffache Verwendung von Steckern zu gestatten.
Eine weitere Einzelheit der Erfindung ist die wahlweise Anordnung eines Verteilerelementes oder einer Anzapfung für eine anzeigende oder sonstige Einheit.
Das Mechanismenträgermodul hat zwischen der Längsaufteilung der Abschnitte je eine senkrechte Führung für eine gedruckte Schaltplatte, die mit Kontakten versehen ist, welche den Anschlußpunkt außerhalb der mehrwertigen Metallkontakte verlegen, die in den Zellen des Moduls untergebracht sind.
Das erlaubt, das Modul mit einer leichten Umwandlung von Mechanismen auszurüsten, d. h. Mechanismen ohne Anzeige in Mechanismen mit Leuchtanzeige oder zum Austausch, wenn das Lämpchen durchbrennt.
Gemäß der Erfindung verfügt das Modul über eine wahlweise Leuchtanzeige, mehrwertig, die derart angebracht wird, daß eine oder zwei in ein Ende des Moduls eingeführt werden, exzentrisch zur Verteilerplatte und tangierend mit einer Seite.
Eine weitere Einzelheit der Anzeige nach der Erfindung ist, daß sie wie eine Rohrhülse aus isolierendem Material ausgebildet ist, äußerlich mit je einer Metallmuffe versehen und an den Enden mit Pratzen und daß sie an verschiedenen Punkten der Kontaktplatte jeweils unabhängig voneinander Kontakt nehmen kann.
Zwischen der Steckplatte und den mehrwertigen Steckkontakten wird ein Schutzschieber montiert gegen Stecker, um einen unzweckmäßigen oder unabsichtlichen Zugang zu verhindern und als Schutz gegen Rost, Feuchtigkeit u. a.
Eines der Merkmale des Schutzes gemäß Erfindung ist, daß er aus einer Schieberplatte besteht mit zurückziehbarer Wirkung, die ständig in geschlossener Stellung ist aufgrund einer Querverschiebung durch je eine Feder, die an den Enden des Schiebers angebracht sind, welcher von zwei symmetrischen Profilen an den Vorsprüngen der zentralen Zellen des Moduls geführt wird und der an beiden Enden kippbar ist.
Diese Enden verfügen erfindungsgemäß unten über Nasen, Naben oder zapfen, die Waben, Blindlöchern oder Vertiefungen gegenüberstehen, in welche die Nasen einrasten, wenn der Schutz aus dem Niveau gerät und somit seine Bewegung verhindern, wodurch vermieden wird, daß die Steckdosenlöcher offen bleiben.
Das kann der Fall sein, wenn eine der Mündungen angegangen wird oder mit Fremdkörpern, die nicht die gewöhnlichen und genormten Steckerstöpsel sind.
Nach dem beschriebenen Klemmenanschlußsystem wird ein mehrfaches Unterbrecher-Schaltersystem in das einzige Modul, ohne dieses irgendwie abzuwandeln, eingebaut sowie gemeinsame Teile für alle möglichen Kombinationen innerhalb der bei diesem Typ üblichen Auswahl, in industriellem und/oder Haushaltsbereich.
Ein Unterbrecher nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem in der oberen und inneren Kontur des Moduls untergebrachten Teil, das die Form eines doppelten Keils hat, nach außen hin abfallend und am Scheitelpunkt eine feststehende oder unbewegliche Querachse, welche die Breite des Moduls quer umfaßt.
Auf dieser Achse wird eine Taste in vierkantigem Format (doppelt) oder aber es werden auch zwei einfache Tasten angeordnet versehen mit einer oder zwei automatischen Wippausrüstungen.
Gemäß der Erfindung dient als Verankerung zwischen der Taste und der Wippachse ein Schuh, der eine gemischte rechteckig- dreieckige Form aufweist; der Scheitelpunkt der zweiten ist von zwei Nasen abgeschlossen, die als Anschlag für die Wippbewegung der Taste dienen. Dieser Schuh ist mit einer Mittelanzapfung versehen, um mit der Wippachse zu spielen und wird an der Falle projiziert und abgeschlossen, welche die Wippe, welche die freien Kontakte des Mechanismus trägt, steuert.
Auf dem Modul selbst kann unter Einsatz von bei Unterbrechern üblichen Kontakten ein Unterbrecher mit Schalter zusammengestellt werden, mittels Einschaltung eines speziellen Deckels, der als Unterlage eines Schlosses dient auf dessen der Einführung des Schlüssels entgegengesetzter Seite eine Betätigung der Wippe in zylindrischer Form angeordnet wird, welche in diametraler Richtung zwei Aufnahmen aufweist für die Lagerteile, welche Betätigung durch Drehung um 90° über eine der beiden Wippen gleitet und so den Unterbrecher betätigt, wenn die Einrastung freigegeben ist.
Dieses Verankerungssystem der Tasten auf dem Teil besitzt Abmessungscharakteristika "c", welche in dem bereits beschriebenen Modul "M" aufgehen
c = M/6
was die Montage jeder Art von Tasten ermöglicht, die modulmäßig dimensioniert sind, zur Betätigung von darin untergebrachten Unterbrechern oder in einem anderen Mechanismenträgermodul wobei mit diesem System die Zusammenstellung einpoliger, zwei-, drei- und vierpoliger Unterbrecher möglich ist. Es ist möglich, eine größere Anzahl Unterbrecher mit Tasten größerer Abmessung zu betätigen.
Eine umfassende Beschreibung der Merkmale der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf Zeichnungen, die der Beschreibung beigefügt sind, in welchen schematisch und lediglich beispielhaft die bevorzugten Einzelheiten der Erfindung dargestellt sind.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische Ansicht in seitlichem Aufriß und schematisch im Querschnitt des Mechanismenträgermoduls.
Fig. 1A ist eine schematische Ansicht im Aufriß der Fig. 1.
Fig. 2 ist eine Längsansicht im Schnitt des Moduls ohne Rahmen und ohne Taster.
Fig. 3 ist ein Aufriß teilweise im Schnitt eines Moduls für mehrere polyvalente Stecker.
Fig. 3A ist ein Detail in seitlichem Aufriß eines der Steckerkontakte.
Fig. 3B ist eine Draufsicht des Steckermoduls, teilweise im Schnitt.
Fig. 3C ist eine mit 3B übereinstimmende Ansicht, jedoch ohne Schnitt, wobei der einziehbare Schutz sichtbar ist.
Fig. 4 ist ein Seitenaufriß längs im Schnitt einer Kontroll- oder Anzeigelampe.
Fig. 4A ist ein frontaler Aufriß im Querschnitt der vorausgegangenen Fig. 4.
Fig. 4B ist eine Grundrißansicht bezüglich Fig. 4 (mit Deckel).
Fig. 4C ist die gleiche Ansicht wie zuvor mit Deckel.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht längs im Schnitt eines doppelten Unterbrechers mit Schalter.
Fig. 6 ist der Grundriß bezüglich der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht des Grundrisses einer mehrwertigen Steckdose.
Fig. 8 ist die gleiche Ansicht der mehrwertigen Steckdose nach Fig. 7 mit seitlichem Erdanschluß.
Fig. 9 ist die gleiche Ansicht wie Fig. 1 eines dreifachen Mechanismenträgermoduls.
Fig. 9A ist eine schematische Ansicht in Draufsicht des besagten Moduls.
Fig. 10 ist der seitliche Aufriß eines Mechanismenträgermoduls mit Tasten.
Fig. 10A ist ein schematischer Grundriß bezüglich der vorhergehenden Figur.
Die in den Fig. 2 bis 8 dargestellten Bauteile sind modulartig konzipiert und dazu ausgelegt, in modularen Gehäusen, Aufnahmen oder dergleichen gemäß den Fig. 1, 1A, 9, 9A, 10, 10A aufgenommen zu werden.
In bezug auf diese Zeichnungen und mit den darin genannten Referenzen werden nunmehr die einzelnen Zusammenstellungen und Bestandteile der Erfindung beschrieben.
Der in den Abb. 1 und 1A dargestellte Modul für Mechanismen, "M" ist ein hohler Grundkörper 26, der in Abteile 27 aufgeteilt ist für zweipositionelle und mehrwertige Kontakte, mit Buchten für die Kontrollampen 28, einem Einschnitt oder einer Trennung 29 (Abb. 1A) für einen Verteiler; Klinken 30 zum Einrasten an jedem Ende und seitlichen Aufnahmen (Sitze) 31 oben für das Gelenk der Wippen der Schalter.
Ein Beispiel der Verwendung des Moduls M in seiner Ausführung als Schalter (Unterbrecher) ist dargestellt in den Abb. 2 und 2A. In jedem der Abteile oder Zellen 27 sind ambivalente Kontakte 2, 6 und 12 untergebracht für die Schalter und Kontakte 14 und 15 für Stecker (Abb. 3), ausgerüstet mit Mitteln zur Befreiung der Kontakte. Es handelt sich dabei um eine Leiste 3, welche durch die Feder 4 geht, so daß ein Zahn 3 a mit jeder Feder zusammentrifft, um sie zusammen niederzudrücken, sei es an einem oder anderen Ende 3 b der besagten Leiste; eine doppelte Klemmdurchführung ist möglich mittels Schrauben, indem die Schiebeleiste 3 weggelassen wird und in jedem der Abteile bzw. Zellen 27 die Bolzen oder Stifte 5 angeordnet werden, welche die seitlichen Zellen an den Enden des Moduls M angreifen und die mittleren von unten 5 a, in einer typischen Schräganordnung.
Die Kontakte sind in doppelter Version entwickelt; zwei Module für die Steckdosen 14 und 15 (Abb. 3) und drei Module für die Schalter 2, 6, 12 (Abb. 2); ein einfacher Kontakt, dazu bestimmt, in die jeweils äußeren Zellen 2, 12, 14 eingelassen zu werden und ein anderer spezieller oder unterschiedlicher zur Aufnahme in den mittleren Zellen 15, 6. Jeder Kontakt ist speziell und originell entworfen, um in einer einzigen Kombination jede der international genormten zu erzielen, so daß eine Kombination von zwei einfachen Kontakten 14 für Stecker (gleich untereinander) und ein weiterer spezieller für Stecker 15 für Stöpsel jeder Art sichergestellt ist.
Die einfachen Kontakte 14 haben einen hohen Körper, der nach oben projiziert kasten- und würfelförmig ist, mit einem Profil in Form regelmäßiger, aufeinanderfolgender Wellungen in dreifachen abnehmendem Abstand nach außen, und der Spezialkontakt 15 ist von einer zentralen, fast kreisförmigen Gabel begrenzt, zusammengesetzt aus zwei Schleifen, die eine Doppelkurve in entgegengesetzter Richtung beschreiben und gerade auslaufen.
Die Kontakte sind von einer Deckplatte 16 (Abb. 3) abgedeckt, die Öffnungen in entsprechender Anordnung aufweist, um als Stecker in irgendeiner der international genormten Ausführungen zu dienen.
Intern ist ein wahlweiser Verteiler 13 (Abb. 2) angeordnet, für eine signalisierende, 11, anzeigende oder sonstige Ergänzung, die in je einer senkrechten Führung 13 a gehalten ist für einen Einschub oder eine gedruckte Schaltplatte 13, ausgerüstet mit Kontakten, die den Schaltpunkt außerhalb der mehrwertigen Metallkontakte verlegen.
Die Leuchtanzeige 11 wird montiert, indem ein oder zwei an nur einem Ende des Moduls exzentrisch zum Verteiler angeordnet sind und diese seitlich beim Einführen berühren.
Die Anzeige 11 ist als eine rohrförmige Hülle aus Isoliermaterial 11 b ausgebildet, die außen mit je einer Metallmuffe an den Außenenden 11 a und 11 c versehen ist, mit Federschenkeln 11 d, die an verschiedenen Punkten des Einschubs Kontakt herstellen können, jeweils unabhängig voneinander.
Zwischen der Steckerplatte 16 (Abb. 3) und den polyvalenten Steckkontakten 14 und 15 wird ein Schutzschieber 17 gegen den Stecker eingelassen, um unangemessenen oder versehentlichen Zugang oder eine Benutzung zu verhindern und gegen Schwankungen, Feuchtigkeit u. a. zu schützen.
Der Schutzschieber 17 ist eine Schieberplatte, zurückziehbar, ständig in geschlossener Stellung auf Grund einer Querverschiebung, die von je einer Feder 23 (Abb. 3C) hervorgerufen wird, welche an den Enden des Schiebers angebracht sind; der Schieber wird von zwei symmetrischen Profilen 17 a an den Vorsprüngen der zentralen Zellen des Moduls geführt und ist an beiden Enden kippbar.
An diesen Enden sind Nasen, Naben oder Stifte 17 b vorgesehen, die Vertiefungen, Blindlöchern oder Ausbuchtungen 18 gegenüberstehen, in welche die Nasen 17 b einrasten, wenn der Schutzschieber 17 aus dem Niveau gebracht wird, so daß dessen Bewegung verhindert und vermieden wird, daß die Einstecklöcher 16 a des Schalters offen bleiben.
Auf einem Modul mit einem Deckel 16 analog dem Schutz gegen Stecker (Abb. 4 bis einschließlich 4c) wird eine Kontroll-, Anzeige- oder Signallampe angebracht, versehen mit Halteschenkeln und einem Kontakt 19 für einen Schmelzeinsatz 19 a, so daß die Schenkel eine Schelle in Form eines Druckclips beschreiben, mit einem verlängerten Ende alternativ in Kontakt mit den Klemmen 14. In diesem Falle besitzt der Deckel 16 eine Linse oder einen Speckstein 19 b, welcher das Licht des Piloten reflektiert oder durchscheinen läßt.
Auf dem gleichen Modul (Abb. 5 und 6) bei Anwendung gewöhnlicher Kontakte 2, 6, 9, 12 für Schalter, kann ein Schalter (Unterbrecher) mit Hahn, also ein Unterbrecher mit Schalter durch den Einschluß eines Spezialdeckels zusammengestellt werden, der als Unterlage für ein Schloß 23 dient, an dessen dem Eingang des Schalters (Hahns) gegenüberliegendem Teil ein Betätiger der Wippe 9 in zylindrischer Form 24 angeordnet werden kann, der in diametraler Richtung zwei Aufnahmen für die Kippteile 7 b besitzt und der durch Drehung um 90° über eine oder beide Wippen gleitet -9-, und auf diese Weise den Unterbrecher betätigt, wenn die Einrastung aufgehoben ist.
Es ist auch ein Unterbrecher gemäß Abb. 2 und 2A möglich, der im wesentlichen aus einem Teil 7 besteht, der in der oberen und inneren Kontur des Moduls untergebracht ist, welcher die Form eines Doppelkeils besitzt, der nach außen (Enden) ausläuft, die Querachse 7 a ist am Scheitelpunkt feststehend bzw. unbeweglich, und erstreckt sich quer zur Breite des Moduls. Auf dieser Achse ist eine Taste 8 angeordnet in vierkantiger (doppelter) Form, oder es sind zwei einfache Tasten angeordnet, die mit einer oder zwei automatischen Kippausrüstungen 9 versehen sind; als Verankerung zwischen der Taste 8 und der Kippachse 7 a dient ein Schuh 7 c, der eine gemischte Form (rechteckig/dreieckig) aufweist, abgeschlossen an der zweiten (Kippautomatik?) an deren Scheitelpunkt zwei Nasen 21 vorgesehen sind, die als Anschluß für die Kippbewegung der Taste 8 dienen.
Besagter Schuh 7 c ist mit einer Mittelanzapfung versehen zum Spiel um die Kippachse und er ist projiziert und abgeschlossen an die Falle 7 b, welche die Wippe 9, die die freien Kontakte des Mechanismus trägt, steuert.
Das Schema der Mechanismenträgermodule für die einzelne oder aneinanderliegende Montage (Fig. 10 und 10A) mit Angaben für die Zentrierung zur Zusammenfügung aller Arten von Tasten 8 auf den Elementen 7 besitzt Dimensionscharakteristika c, welche in dem bereits beschriebenen Modul "M" aufgehen c = M/6, wodurch die Montage jeder Art von Tasten möglich ist, welche nach dem Modul dimensioniert sind zur Betätigung von Unterbrechern in dem gleichen oder in einem anderen Modul, so daß mit diesem System die Zusammenstellung einpoliger, zweipoliger, drei- und vierpoliger Unterbrecher ermöglicht wird. Es ist möglich, eine höhere Anzahl von Unterbrechern mit Tasten größerer Abmessung zu betätigen.
Nachdem entsprechend die Beschaffenheit der Erfindung beschreiben worden ist, wird zu entsprechenden Zwecken festgestellt, daß die Erfindung nicht auf die genauen Details dieser Darstellung beschränkt bleibt, sondern ganz im Gegenteil die Änderungen eingeführt werden können, die als angemessen erachtet werden, sofern sie nicht die wesentlichen Merkmale der Erfindung abwandeln, die nachstehend beansprucht werden.

Claims (23)

1. Einheitliches Modulsystem zur Herstellung von kleinen elektrischen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich zusammensetzt aus einem Modul, welcher die Mechanismen trägt, der einen hohlen Grundkörper aufweist zur Entgegen- und Aufnahme des Mechanismus, der die Besonderheit besitzt, einzig zu sein und allen gemeinsam, der eine regelmäßige Ausbildung besitzt mit genormten Abmessungen, welche in der größeren Einheit des Moduls aufgehen, wobei das System definiert ist durch ferner einer doppelten Klemmschaltung, welche die doppelte Funktion des Klemmens durch Petzen (4) oder anhand von Stiften bzw. Schrauben (5, 5 a) zuläßt, zweipositionellen und polyvalenten Kontakten, bestehend aus Kontakten für Unterbrecher- Umschalter (2, 6, 12) und Kontakten für Stecker (14, 15), einer Steckplatte als Abdeckung (16), einen internen Verteiler (13), einer polyvalenten Leuchtanzeige (11), die nach Wunsch eingebaut werden kann und orientierbar ist, einem Schutz gegen Stecker bzw. gegen das Einstecken, unsachgemäßen oder unbeabsichtigten Zugang oder gegen Benutzung (17), einen Kippunterbrecher-Umschalter mit kurzer Wegstrecke und minimalem Oberflächengefälle der Taste, einen Unterbrecher mit Schalter einschließlich eines Spezialdeckels, und Mitteln zur Zusammenfügung oder Montage für sämtliche Tasten.
2. System nach Anspruch 1, welches gemeinsame genormte Rahmen oder Gestelle (22) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine regelmäßige Ausbildung bestizen mit genormten Abmessungen, welche in den größeren Abmessungen des Moduls (M) aufgehen und eine Standard- und allgemeine Abmessung aufweisen, um der Länge und der Breite der Aufnahmen des Moduls, der die Mechanismen trägt, zu entsprechen.
3. System nach Anspruch 1, das eine Standardabmessung besitzt, um die Öffnungen der Rahmen oder Gestelle (22) auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine, zwei oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind zur kombinierten Unterbringung von zwei, vier, sechs oder mehr Mechanismenträgermodulen, welche beliebig in waagerechter oder senkrechter Stellung zusammengebaut werden können.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, das ein einziges und gemeinsames Mechanismenträgermodul gleich für welchen Mechanismus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er eine quaderförmige Ausbildung aufweist, rechteckig im Grundriß ist mit Abmessungen innerhalb der notwendigen und zweckentsprechenden Toleranzen in Länge und Breite zu den feststehenden für die Lücke des Moduls wie sie folgende Gleichung dargestellt: 1.2)  M/3 = a  und  1.3)  M 2/3 = bwobei M die Modulardimension des Systems darstellt,
a = die Abmessung der Breite und
b = die Abmessung der Länge des Rechtecks.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das ein Mechanismenträgermodul enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es längs in zwei symmetrische Abschnitte aufgeteilt ist, jeweils wieder unterteilt in drei Abteile oder Zellen, wobei a) die jeweils außenliegenden untereinander gleich und symmetrisch sind; b) alle untereinander gleich und symmetrisch sind und c) alle gleich und symmetrisch untereinander sind in bezug auf die Achsen x - y.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, das einen Mechanismenträgermodul enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in ein halbes einfaches Modul die Zusammenstellungen folgender Mechanismen paßt: ein einpoliger Unterbrecher, ein einpoliger Drucktaster, ein Umschalter, alle mit oder ohne Leuchtanzeige und in ein Modul kombinierend oder zusammen folgende Mechanismen eingebaut werden: zwei Um- oder Zwischenschalter, ein zweipoliger Unterbrecher, ein zweipoliger Taster, ein zweipoliger Umschalter, eine Kreuzung, Serie, doppelter Unterbrecher, doppelter Taster, Unterbrecher plus Umschalter, Unterbrecher plus Drucktaste, Umschalter plus Drucktaste, jeweils mit oder ohne Leuchtanzeige, eine einfache oder mehrwertige Steckdose mit oder ohne Schutz gegen Fremdkörper, Schmelzeinsatz, optische Signalgebung, Schließmechanismen.
7. Ein System nach Anspruch 1, das einen doppelten Klemmanschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile oder Zellen der Mechanismenträger eine doppelte Klemmfunktion haben, und zwar einmal einer elastischen Klammerung (4) und zum anderen mittels Stiften (5, 5 a), die sich auf zweiwertigen Metallkontakten aufbauen (2, 6, 12) zum Klemmanschluß mittels Klammer oder Stift (Bolzen), wobei sie mit Mechanismen zur simultanen Freigabe (3) und geschlossenen Freigabe der Klammerklemmen versehen sind.
8. Ein System nach Anspruch 7, das einen Freigabemechanismus für die Klemmung der Klammern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Leiste (3) besteht, welche längs jeden Abschnitt des Moduls durchquert, durch jeden Kontakt zwischen zentralen Rillen hindurchgeht und jeweils einen Zahn oder Vorsprung der Leiste (3 a) mit jeeils einem Federschenkel (4) des Kontaktes zur Übereinstimmung bringt, um sie zusammen und gleichzeitig in einem oder zwei Gängen niederzudrücken.
9. System nach Anspruch 1 und 7 das bipositionelle und zweiwertige Kontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallkästchen bestehen, die in die Zellen eingebaut werden unter Nutzung des elastischen Momentes (Paars) des Materials, und zwar in dreifacher Version nämlich für Unterbrecher (2, 6, 12), für Stecker (14, 15) und für Schmelzeinsätze und Signalgeber (19).
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 das Metallkontakte für Unterbrecher und Stecker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausführung aus zwei Modulen für die Steckdosen besteht und aus drei für die Unterbrecher; ein einfaches zum Einbauen in die Zelle an jedem äußeren Ende und ein spezielles oder anders ausgeführten, das die mittleren Zellen besetzt.
11. System nach den Ansprüchen 9 und 19, welches Kontakte für Unterbrecher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es sich zusammensetzung aus einem einfachen Kontakt (2), integriert durch einen quaderförmigen hohlen Körper in Kastenformat, der an einer Grundfläche offen ist und an der anderen mit einem fixen Kontaktklotz (2 a) und mit einem Spezialkontakt (6) versehen gleicher Ausbildung ist, jedoch mit einem Bügel (6 a) versehen ist, an welchem die Wippe (9), die bewegliche oder verschiebbare Kontakte trägt, angelenkt ist.
12. System nach Anspruch 9 oder 10, welches Kontakte für Stecker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es einen einfachen Kontakt (14) aufweist, der in einem hohlen quaderförmigen Körper in Kastenformat integriert ist und nach oben projeziert, das Profil regelmäßiger aufeinanderfolgender, im Durchmesser abnehmender Wellen aufweist, sowie einen Spezialkontakt (15), der analog durch eine zentrale fast kreisförmige Gabel begrenzt ist in Form von Federschenkeln in zwei Schleifen in entgegengesetzter Anordnung mit geradem Ende.
13. System nach Anspruch 9 und 12, das Kontakte für einen mehrwertigen Stecker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammenstellung jede Kombination von genormten Steckern (nach internationaler Homologierung) erfaßt, wobei eine Kombination von zwei Kontakten (einfachen) und eines Spezialkontaktes für Stecker einfache Stöpsel mit Zylinderstift von 4 und 4,8 Ø mm mit Abstand zwischen den Stiftachsen von 19 und 26 mm ermöglicht sowie Stecker mit flachen Stiften, wobei eine versetzte Erdleitung (5 mm) und eine axiale Erdanschlußleitung kombiniert sind, die durch eine gewöhnliche Steckerplatte abgedeckt sind.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das mehrwertige Steckerkontakte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine seitliche Herausführung des Erdanschlusses (20) aufweist, daß in einem doppelten Modul die Ausbildung der genormten europäischen Basis hinzugefügt wird (zwei Pole plus seitlichem Erdanschluß).
15. System nach den Ansprüche 1 bis 13, welches Mechanismen mit Schalter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein spezieller Deckel (25) vorgesehen wird, der als Träger oder Unterlage für ein Schloß dient, das an der der Einführung des Schalters gegenüberliegenden Seite einen Betätiger für die Wippe (9) aufweist, der mit Aufnahmen versehen ist, welche von Fallen besetzt sind, die durch Drehung um 90 Grad über eine oder zwei Wippen rutschen, welche den Unterbrecher betätigen, sobald die Einrastung freigegeben ist.
16. System nach den Ansprüchen 1 und 13, das für alle Kombinationen eine gemeinsame Steckplatte (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Abdeckplatte besteht, welche mit Löchern (16 a) in derartiger Stellung versehen ist, daß sie als Stecker bei einer, zwei, drei, vier oder fünf der Ausführungen nach Anspruch 13 dient.
17. System nach Anspruch 1, welches einen internen Verteiler (13) aufweist für eine signalgebende, anzeigende oder sonstige Ergänzung (11), dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Einschub oder einer gedruckten Schaltplatte besteht, die mit Linealkontakten versehen ist, welche den Schaltpunkt außerhalb der mehrwertigen Metallkontakte verlegen, mit welchen sie auf beiden Seiten in Kontakt steht, da sie innerhalb des Moduls zwischen beiden Abschnitten eingesetzt ist und von je einer Führung (13 a) senkrecht geführt wird, welche in besagter Trennung vorgesehen sind.
18. System nach Anspruch 1 und 16, das eine polyvalente Leuchtanzeige (11) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er von einer rohrförmigen Hülse aus Isoliermaterial gebildet ist, die außen mit je einer Metallmuffe (11 a, 11 c) versehen ist, wobei an den äußeren Enden, welche radial über Stromerzeuger-Kontaktschenkel verfügen, flache Profile vorgesehen sind, welche Kontakte mit einer Seite der Ableitungseinschübe herstellen.
19. System nach Anspruch 1, das einen Schutz (17) gegen Einstecken, unsachgemäßen Zugang oder Benutzung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer rückziehbaren Schieberplatte besteht, die ständig Schließ- Stellung einnimmt aufgrund einer von Federn ausgelösten Querverschiebung, die an den Enden des Schiebers angebracht sind, die in zwei symmetrischen Profilen (17 a) in den Vorsprüngen der zentralen Zellen des Moduls und an den Außenseiten geführt werden, wobei sie als kippbar und/oder ausnahmsweise auch einrastbar ausgebildet sind.
20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19, welches einen Schutz mit kippbaren und/oder einrastbaren Enden, dadurch gekennzeichnet, daß er je eine Nase oder Stift (17 b) an jedem Ende aufweist, die Ausbuchtungen oder Blindlöchern (18) gegenüberstehen, die im Modul in der Art von Einrastungen ausgeführt sind, in welchen der Schutz eingreift, wenn er aus seinem Niveau gerät, wodurch eine Bewegung verhindert und das eventuelle Öffnen der Steckkontakte unmöglich gemacht wird.
21. System nach Anspruch 1, das einen Unterbrecher-Umschalter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Teil oder Element besteht, das der oberen und inneren Kontur des Moduls angepaßt ist und die Form eines Doppelkeils (7) aufweist, wobei am Scheitelpunkt eine unbewegliche Querachse (7 a) angeordnet ist, auf welcher eine Taste (8) vierkantiger Form (doppelt) oder zwei einfache Tasten angeordnet sind, die mit einer bzw. zwei automatischen Kippausrüstungen (9) versehen sind.
22. System nach einem der Ansprüche 1 bis 21, das ein Element aufweist, welches eine Taste trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialachse des Wippvorgangs (7 a) auf der kontaktführenden Wippe des Schuhs dieser Halterung (Unterlage) ihren Drehpunkt (7 b) im weitesten Abstand von der Wippspitze hat, so daß die Kippbewegungen der Taste (8) einen geringsten Abweichungswinkel ( ) beschreiben.
23. System nach den Ansprüchen 1, 21 und 22, das Mittel zur einzelnen oder aneinanderliegenden Zusammenfügung für Tasten jeder Art besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie bestimmte Abmessungen aufweisen (c) c = M/6, die in der größeren Einheit des Moduls (M) aufgehen, wobei für die beliebige Betätigung im gleichen oder einem anderen Mechanismenträgermodul einpolige, zweipolige, drei-, vier- oder mehrpolige Unterbrecher mit Tasten (8) größeren Ausmaßes untergebracht sind.
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