DE2548723C3 - Mehrpoliger elektrischer Schalter schmaler Bauweise - Google Patents

Mehrpoliger elektrischer Schalter schmaler Bauweise

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DE2548723C3 DE19752548723 DE2548723A DE2548723C3 DE 2548723 C3 DE2548723 C3 DE 2548723C3 DE 19752548723 DE19752548723 DE 19752548723 DE 2548723 A DE2548723 A DE 2548723A DE 2548723 C3 DE2548723 C3 DE 2548723C3
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Guenter 5860 Iserlohn Otte
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01H21/02Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen elektrischen Schalter schmaler Bauweise mit einem parallel zu seinen Breitseiten aufgetrennten Gehäuse aus Isolierstoff, in dem ein als Kipphebel ausgebildetes Bedienungsglied und ein von diesem parallel zur Trennungsebene des Gehäuses bewegbarer Schieber angeordnet sind, in dessen Aussparungen mit diesem bewegbare Kontaktbrücken vorgesehen sind, mit ortsfesten Kontaktstükken und mit Anschlußklemmen und beide verbindenden Kontaktschienen und mit jeweils einer sich auf zwei entgegengesetzten Seiten des Schiebers parallel zur Trennungsebene des Gehäuses erstreckenden Isolationswand, bei dem die beiden mit einer der Kontaktbrücken verbindbaren Anschlußklemmen jeweils auf den zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Gehäuses liegen und alle Anschlußklemmen einer Schmalseite in Bewegungsrichtung des Schiebers gestuft übereinander sowie in zwei zur Trennungsebene des Gehäuses parallelen Ebenen nebeneinander und mit den anschlußklemmenseitigen Abschnitten der Kontaktschienen beidseits der jeweiligen Isolationswand angeordnet sind und alle Teile nach dem Schließen des Gehäuses in diesem gehalten sind.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (DE-AS 12 06 053) ist ein aus zwei Schalenhälften etwa gleicher Breite gebildetes Gehäuse vorgesehen, das zwar wegen seiner schmalen Bauart gegenüber früherer Baubreiten eine doppelte Anzahl von Geräten auf einer Tragschiene anordnen läßt, welches -aber in seiner Bauhöhe in Bewegungsrichtung des Schiebers noch alten hohen Maßen entspricht und Geräteteile von ungünstiger Form und Anordnung aufweist. Durch die Teilung des Gehäuses in zwei Schalenhälften müssen zudem die
ίο einliegenden Teile auch in beide Schalenhälften montiert werden. Der Zusammenbau ist dadurch kompliziert, da beim Aufeinanderlegen der beiden Schalenhälften einzelne Teile wieder herausfallen können. Ferner ist dabei die Halterung der zwischen den
is Schalenhälften angeordneten und aus diesen vorstehenden separat gefertigten Isolierwände, welche die Anschlußklemmen gegenseitig abschirmen, schwierig. Die in nur einer Ebene angeordneten Kontaktbrücken besitzen aufgrund der großen Bauhöhe des Schalters einen ausreichenden Abstand voneinander, wodurch Überschläge der Öffnungslichtbögen weitgehend vermieden werden. Hierdurch werden jedoch materialaufwendig geformte Kontaktschienen benötigt, indem die nicht in der Ebene der Kontaktbrücken liegende Anschlußklemme eine Abkröpfung für ihr ortsfestes Kontaktstück erforderlich macht
Bei einem weiteren bekannten Schaltet mit einem kastenförrrr.gen Gehäuse, dessen offene Breitseite von einer Isolierstoffplatte abgedeckt ist, sind die an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Gehäuses stufenweise übereinander angeordneten jedoch nur in einer Ebene liegenden Anschlußklemmen als Kopfkontaktklemmen von Blattfederkontakten ausgeführt, wobei diese Anschlußklemmen relativ eng übereinanderliegen und sie dadurch für eine Betätigung mit einem Werkzeug beim Leitungsanschluß äußerst schwer zugänglich sind (DE-OS 19 42 300).
Ferner sind nach einer weiteren bekannten Ausführung gemäß DE-AS 10 79 724 Anschlußklemmen in verschiedenen Ebenen nebeneinander und übereinander versetzt angeordnet, doch liegen diese weit voneinander getrennt, so daß dadurch ein größerer Anschlußraum nach außen hin erforderlich ist. Vor allem ist die ausladende Klemme eine nachträglich zusätzlich einschiebbare Klemme, die nicht für eine mehrpolige Ausführung gedacht ist und nur als Nulleiterverbindungsklemme dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die
so Kontaktstücke und Anschlußklemmen so zueinander angeordnet sind, daß der Schalter unter Beibehaltung einer hohen Schaltleistung eine niedrige Bauhöhe für den Einbau in niedrige Unterputzverteilungen beansprucht. Dabei soll der Schalter so ausgeführt sein, daß er fertigungsgünstige Einzelteile aufweist und eine leichte Montage erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die ortsfesten Kontaktstücke in der jeweiligen Ebene ihrer Anschlußklemmen liegen und jede Isolationswand von dem kastenförmigen Gehäuse umschlossen ist, dessen offene Breitseite von einer Isolierstoffplatte abgedeckt ist.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen paarweise in gleichem Abstand von der Kipphebelachse liegen.
Nach anderer Ausgestaltung können die nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen in üntefschiedli-
chem Abstand zur Kipphebelachse liegen.
Der elektrische Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in vergrößertem Maßstab dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines offenen, kastenförmigen Gehäuses des Schalters mit der Anordnung der Schalt- und Rastglieder in einer Ausführung als, 3pol. Ausschalter,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Schalter nach Fig. 1, ίο
Fig.3 eine Ansicht der Betätigungsseite des Schalters mit teilweiser Schnittdarstellung nach der Schnittlinie III-I1I der Fig. 1.
In einem kastenförmigen Isolierstoffgehäuse 1 sind die Aufnahmen für die Einlagerung der einzelnen Schalt- und Rastglieder 3,6,15,18, sämtlich zur offenen Breitseite gerichtet ausgeführt für eine leicht zugängliche Montage der einzelnen Teile, die nach ihrer Einlagerung durch eine diese offene Breitseite verschließende Isolierstoffplatte 2 abgedeckt und festgelegt sind. So enthält das Isolierstoffgehäuse 1 an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten Aufnahmen 9,10 und 11 für die Einlagerung von Anschlußklemmen 7, die mit ortsfesten Kontaktstücken 4 durch Kontaktschienen 5 verbunden sind. Dabei sind die einen Aufnahmen 10 gegenüber den anderen Aufnahmen 9 und 11 in dem Isolierstoffgehäuse 1 tiefer liegend angeordnet, wobei zur Erzielung eines ausreichenden Isolationsabstands die in den Aufnahmen 10 einliegenden Anschlußklemmen 7 mit ihren Kontaktschienen 5 durch eine Isolationswand 8 (in F i g. 1 nur in der oberen Gehäusehälfte dargestellt) abgedeckt werden, bevor die Anschlußklemmen 7 mit ihren ortsfesten Kontaktstükken 4 und Kontaktschienen 5 in die bis unmittelbar an die Innenseite der Isolierstoffplatte 2 reichenden anderen Aufnahmen 9 und 11 eingelegt werden. Hierdurch sind die Anschlußklemmen 7 mit ihren ortsfesten Kontaktstücken 4 und Kontaktschienen 5 in zwei Ebenen A-A und B-B nebeneinander liegend eingelegt. Es ist leicht erkennbar, daß bei dem Schalter nach den Fig. 1 und 2 wahlweise ein 2- oder 3pol. Ausschalter durch entsprechende Anordnung von ortsfesten und beweglichen Kontakten hergestellt werden kann. Das in den tiefer liegenden Aufnahmen 10 liegende ortsfeste Kontaktstück 4 kann dabei mit seiner Kontaktschiene 5 und Anschlußklemme 7 völlig gleichförmig dem in der höher liegenden Aufnahme 9 ausgeführt sein. Die die Anschlußklemmen 7 und ortsfesten Kontaktstücke 4 mit den Kontaktschienen 5 trennende Isolationswand 8 ist so ausgeführt, daß sie vollständig in dem Isolierstoffgehäuse 1 einliegt und von außen nicht sichtbar ist
Auf der Mittelachse des Isolierstoffgehäuses 1 ist eine Aufnahme 12 für einen Schaltschieber 15 vorgesehen, in dem die mit den ortsfesten Kontaktstücken 4 zusammenwirkenden gefederten beweglichen Kontaktbrükken 6 einliegen. Der Schaltschieber 15 wird durch einen nahe der Betätigungsseite des Isolierstoffgehäuses 1 gelagerten Kipphebel 3 gesteuert Dazu besitzt der Kipphebel 3 eine Steuerkurve 17, die mit einem Steuernocken 16 des Schaltschiebers 15 zusammenwirkt und diesen in Ein- und Ausschaltlage bewegt Weiterhin ist der Schaltschieber 15 mit dem Kipphebel 3 durch einen Zapfen 18, der in eine Kulisse 19 des Kipphebels 3 eingreift, gekoppelt Die Kulisse 19 besitzt eine zur Steuerkurve 17 etwa parallel verlaufende Form. Durch diese Kopplung wird bei verschweißten Schaltkontakten eine zwangsweise Öffnung beim Ausschaltvorgang erzielt. Andererseits, im Falle einer nicht mehr zu lösenden Verschweißung der Kontakte, ist durch diese Kopplung sichergestellt, daß ein Umlegen des Kipphebels 3 in die Ausschaltlage nicht mehr möglich ist, wodurch eine eindeutige Schaltstellungsanzeige erfolgt
Die auf diese Weise geschaffene Ausbildung eines mehrpoligen Schalters ermöglicht nicht nur eine äußerst niedrige Bauhöhe von etwa 64 mm bei gleichzeitiger schmaler Bauform, sondern auch eine sehr einfache Montage, da sämtliche Einzelteile nur in das einseitig offene Gehäuse einzulegen sind, in dem sie in ihrer gegenseitigen Lage festgelegt sind und bei der Montage nicht herausfallen können, da auf die offene Seite nur noch die flache Isolierstoffplatte aufgelegt und dadurch das Gehäuse verschlossen wird. Die Anordnung der Kontaktbrücken in zwei parallel zur offenen Breitseite des Gehäuses verlaufenden Ebenen ermöglicht neben einer abfallfreien Fertigung der die ortsfesten Kontaktstücke mit ihren Anschlußklemmen verbindenden Kontaktschienen einen bei niedriger Bauhöhe des Schalters relativ großen Abstand der Schaltkontakte voneinander, wodurch eine erhöhte Sicherheit gegen Überschläge der Öffnungslichtbögen auch bei höheren Strömen erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    f. Mehrpoliger elektrischer Schalter schmaler Bauweise mit einem parallel zu seinen Breitseiten aufgetrennten Gehäuse aus Isolierstoff, in dem ein als Kipphebel ausgebildetes Bedienungsglied und ein von diesem parallel zur Trennungsebene des Gehäuses bewegbarer Schieber angeordnet sind, in dessen Aussparungen mit diesem bewegbare Kontaktbrücken vorgesehen sind, mit ortsfesten Kontaktstücken und mit Anschlußklemmen und beide verbindenden Kontaktschienen und mit jeweils einer sich auf zwei entgegengesetzten Seiten des Schiebers parallel zur Trennungsebene des Gehäuses erstreckenden Isolationswand, bei dem die beiden mit einer der Kontaktbrücken verbindbaren Anschlußklemmen jeweils auf den zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Gehäuses liegen und alle Anschlußklemmen einer Schmalseite in Bewegungsrichtung des Schiebers gestuft übereinander sowie in zwei zur Trennungsebene des Gehäuses parallelen Ebenen nebeneinander und mit den anschlußklemmenseitigen Abschnitten der Kontaktschienen beidseits der jeweiligen Isolationswand angeordnet sind und alle Teile nach dem Schließen des Gehäuses in diesem gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktstücke (4) in der jeweiligen Ebene ihrer Anschlußklemmen (7) liegen und jede Isolationswand (8) von dem kastenförmigen Gehäuse (1) umschlossen ist, dessen offene Breitseite von einer Isolierstoffplatte (2) abgedeckt ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen (7) paarweise in gleichem Abstand von der Kipphebelachse liegen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen (7) in unterschiedlichem Abstand zur Kipphebelachse liegen.
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