DE2416152C3 - Selbstschalter - Google Patents

Selbstschalter

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DE2416152C3
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Hitoshi Seto Aichi Imanishi
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • H01H73/42Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by rotatable knob or wheel
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstschalter der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Bei einem aus der DE-AS 15 88 754 bekannten Selbstschalter dieser Art ist für dessen Ausbildung als ein Sockelschalter der mit einer übergestülpten Gehäusekappe verschließbare Sockel durch eine parallel zu seinem Boden starr gehaltene Platte in die zur Anordnung der einzelnen Schalterteile vorgesehene Teilräume unterteilt. Der zwischen dem Boden und dieser Platte bestehende eine Teilraum ist dabei für eine Anordnung der Schaltkontaktanordnung und des magnetischen Auslösers aus zwei quer zu der Sockelachse zueinander entgegengesetzt ausgerichteten seitlichen Montagerichtungen zugänglich, während der an der Oberseite der Platte zur Anordnung des Schaltmechanismus vorgesehene andere Teilraum aus einer in der Sockelachse ausgerichteten dritten Montagerichtung zugänglich ist. in welcher nach dem Abschluß der Montage auch die Verschlußkappe auf den Sockel aufgestülpt wird. In dem Boden des Sockels ist im übrigen noch eine äußere Aussparung ausgebildet, die zur Anordnung eines zusätzlich vorgesehenen thermischen Auslösers aus einer weiteren unterschiedlichen Montägerichtung zugänglich ist. Die Einhaltung dieser Vielzahl unterschiedlicher Montagerichtungen ergibt einen entsprechend komplizierten und wenig rationell durchführbaren' Zusanu;., ibau für diese bekannter, Selbstschalter, wobei noch weitere feintechnische Schwierigkeiten dadurch gegeben sind,-daß die für die Verbindung des Schaltmechanismus mit der Schaltkontaktanordnung und mit dem: magnetischen .' Auslöser vorgesehenen Verbindungsteile als zentrale Mehrfachanordnungen einzelner Zuglaschen und einzelner Zuganker ausgebildet sind, die somit entspreihend difizile Einpaßarbeiten erfordern.
Aus der AT-PS 1 72 562 ist für einen gattungsähnlichen Selbstschalter in einer Ausbildung ebenfalls als Sockelschalter bekannt, zur Bereitstellung riür einer Montagerichtung den für die Schaltkontaktanordnung und den mechanischen Auslöser vorgesehenen einen TeürsiifT! in einer durch eine Trennwand abgeschlossenen trogförmigen Ausnehmung des Sockels auszubilden und den zur Aufnahme des dabei an dieser Trennwand befestigten Schaltmechanismus vorgesehenen anderen Teilraum durch eine Verschlußkappe bereitzustellen, die nach Abschluß des Zusammenbaus des Schalters ebenfalls in dieser einen Montagerichtung auf den Sockel aufgesetzt wird. Bei diesen Selbstschaltern ergibt sich jedoch durch die Vorgabe nur einer Montagerichtung eine schwierige Zugänglichkeit der Schaltkontaktanordnung und des magnetischen Auslösers sowie ihrer Verbindungen mit dem Schaltmechanismus, was außer für den Zusammenbau auch für die spätere Wartung unerwünscht ist.
Bei einem aus der DE-PS 9 10 083 noch bekannten gattungsähnlichen Selbstschalter sind die einzelnen Schalterteile unter völligem Verzicht auf eine wechselseitig isolierte Anordnung der mechanischen Bauteile einerseits und der elektrischen Baumle andererseits in zwei durch eine Trennwand gegeneinander abgetrennten Teilräumen an einem auch dabei mittels einer übergestülpten Kappe verschließbaren sockelartigen Gehäuse befestigt, wobei für diese Befestigung weder mechanische noch elektrische Monugegruppen zur Verfügung gestellt sind. Die statt dessen vorgesehene Vielzahl von Einzelbefestigungen erfordert bei diesen Selbstschaltern die Einhaltung einer entsprechenden Vielzahl von unterschiedlichen Montagerichtungen, wenn auch für die abschließenden Einstellarbeiten wichtige optimale Arbeitsbedingungen erhalten werden sollen, so daß sich diese Selbstschalter nur wenig für ei"c kostensparende Serienfertigung eignen.
Die durch den Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Selbstschalter der angegebenen.Gattung so auszubilden, daß die einzelnen Schalterteile vergleichbar rationeller montierbar sind und somit der Zusammenbau des Schalters auch günstiger in die Taktzeiten einer Fließbandfertigung eingliederbar ist, die dabei durch eine Vormontage der Schalterteile vorgegeben sein können.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß der in aller Regel eine längere Montagezeit erfordernde Schaltmechanismus in einer von oben her ausgerichteten Montagerichtung an der Oberseite der Trennwand des Einbaukörpers vergleichbar einfach befestigt werden kann, weil dafür die gesamte lichte Weite des Einbaukörpers bzw. von dessen für die Anordnung des Schaltmechanismus vorgesehenen
einem Teilraura zugänglich ist Dieselbe Montagerichtimg steht andererseits auch für die Befestigung der Schaltkontaktanordnung und des magnetischen Auslösers an der Unterseite der Trennwand zur Verfugung, wenn dafür der Einbaukörper in der durch seine Trennwand vorgegebenen Wendeebene gewendet ist, wobei dann gleichzeitig durch die offene Zugänglichkeit des zugeordneten Teilraumes eine entsprechend einfache Anschlußmöglichkeit dieser beiden Schalterteile an die Anschlußklemmen unter Einhaltung derselben Taktzeit gegeben ist, die für die Befestigung des Schaltmechanismus benötigt wird. Die Gehäuseausbildung ist dabei weiterhin so beschaffen, daß die beiden Teilräume optimal gegeneinander isoliert sind, so daß alle beim Zusammenbau des Schalters an der einen Seite der Trennwand auszuführenden Elektroarbeiten, nämlich das Anschließen der Schaltkontaktanordnung und des magnetischen Auslösers an die Anschlußklemmen, beispielsweise mittels einer Lötverbindung, ebenso gefahrlos und mithin entsprechend störungsfrei durchführbar sind wie die &n der anderen Seite der Trennwand auszuführenden mechanischen Arbeiten.
Das Vorsehen der plattenförmigen Verbindungsteile ergibt dabei im übrigen noch die Möglichkeit, daß für eine entsprechend vorteilhafte Ausbildung der Erfindung das eine Verbindungsteil als drehbarer Anker und das andere Verbindungsteil als Betätigungsschieber für die beweglichen Kontaktstücke ausgebildet wird, um somit eine in diesen Einzelheiten kompaktere und weniger störanfällige Ausführungsform für einen solchen Selbstschalter zu erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Selbstschalter nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Selbstschalters gemäß F i g. 1 in Ansicht auf die zur Befestigung des Schaltmechanismus vorgesehene Oberseite seiner Trennwand,
Fig.3 eine entsprechende Draufsicht auf das Gehäuse in Ansicht auf die zur Befestigung der Schaltkontaktanordnung und des magnetischen Auslösers vorgesehene Unterseite der Trennwand,
Fig.4 einen Querschnitt des Gehäuses gemäß den Fig.2und3,
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Querschnitt des Selbstschalters gemäß F i g. 1 in einer Ansicht auf das als Betätigungsschieber für die beweglichen Kontaktteile- der Schaltkontaktanordnung ausgebildete eine Verbindungsteil,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Selbstschalter gemäß Fig. 1,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Draufsicht bei abgenommenem Deckel in Ansicht auf den Schaltmechanismus des Selbstschalters gemäß F i g. 1 und
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Draufsicht in Ansicht auf den magnetischen Auslöser und die Schaltkontaktanordnung des Selbstschalters gemäß Fig. 1.
Der Selbstschalter umfaßt ein Gehäuse, das als ein aus Isolierstoff bestehender Einbaukörper 1 ausgebildet ist, der eine mit Seitenwänden 2 einstückige Trennwand 3 aufweist. Durch diese Trennwand 3 ist der Innenraum des Gehäuses in zwei Teilräume unterteilt, die beide durch einen Deckel 4 bzw. 5 abschließbar sind und von denen der eine, bodenseitige Teilraum für die Aufnahme einer Schaltkontaktanordnung B und eines magnetischen Auslösers C und der andere iTeurauni für die Aufnahme eines Schaltmechanismus D in einer Befestigung an den beiden Seiten der Trennwand 3 ausgebildet ist Die beiden Deckel 4 und 5 werden zum Verschließen der beiden Teilräume erst dann angeordnet, wenn die betreffenden Schalterteile montiert sind.
Der Zusammenbau des Selbstschalters wird damit begonnen, daß bei einer Anordnung dies Einbaukörpers
I in der Ansicht gemäß Fig. 2 zunächirt die verschiedenen Anschlußklemmen 6 in dafür vorgesehene Teilräume 7 eingesetzt werden. Da der Selbstschalter dreipolig ausgebildet ist, sind folglich drei Eingangs- und drei Ausgangsklemmen vorgesehen, die jeweils ein L-förmiges Anschlußstück 8 aufweisen, dessen längerer Schenkel durch einen im jeweiligen Teilraum 7 vorgesehenen Steckschlitz 9 hindurchgesteckt wird und dessen kürzerer Schenkel zum Einschrauben einer Schraube ID als Befestigungsmittel für die Anschlußkabel angeordnet ist
Der Einbaukörper 1 wird dann hvdei durch seine Trennwand 3 vorgegebenen Wendeebene gewendet, so daß er die Anordnung in der Ansicht gemäß Fig.3 erhält Bei dieser Anordnung des Einbaukörpers 1 ist dessen gesamter bodenseitiger Teilraum, der durch Trennwände 11 unterteilt ist von oben her frei zugänglich. Dabei besteht nur über Steckschlitze 12 und 13, die in der Trennwand 3 längs zweier gegenüberliegender Seitenwände 2 für die Anordnung zweier plattenförmiger Verbindungsteile 14 und 15 ausgebildet sind, eine Verbindung mit dem bezüglich der Trennwand 3 gegenüberliegenden anderen Teilraum, gegen weichen folglich dieser bodenseitige Teilraum mit seiner Verbindung nur über die in die Steckschlitze 12 und 13 eingesteckten Verbindungsteile 14 und 15 entsprechend optimal isoliert ist Auf Grund der dreipoligen Ausbildung des Selbstschalters bestehen die Schaltkontaktanordnung B und der magnetische Auslöser '€ aus jeweils drei vorgefertigten Einheiten, von denen diejenigen der Schaltkontaktanordnung B in dafür an den Trennwänden 11 bzw. den Seitenwänden 2 des Einbaukörpers 1 vorgesehene Aussparungen 16 mittels ihres jeweiligen Eisenteils 17 eingesteckt werden, während die drei entsprechenden Einheit«·, des magnetischen Auslösers C in entsprechenden Aussparungen 18 über den jeweiligen Spulenrahmen 19 ihrer Spule 20 verankert werden. In den beiden Trennwänden
II sowie der einen Seitenwand 2 des Einbaukörpers 1 sind außerdem noch weitere Aussparungen 21 ausgebildet, in welche die mit den einen Anschkißenden der drei Spulen 20 des magnetischen Auslösers Czu verlötenden Anschlußstücke 22 der drei Einheiten der Schaltkontakf anci'cSnung B einsetzbar sind. Dabei ist gleichzeitig aus der Ansicht gemäß F i g. 8 noch erkennbar, daß jp.de dieser Einheiten der Schaltkontaktanordnung B außer dem von einer Rückstellfeder umfaßten Eisenteil 17 noch eine Kontaktplatte 23 als Träger des beweglichen Kontaktstückes 24 umfaßt, dessen zugeordnetes festes Kontaktstück an dem längeren Schenkel des L-förmigen Anschlußstückes 8 der jeweils: zugeordneten Eingangs-Anschlußklemme 6 befestigt ist Weiterhin ist aus F i g. 8 ersichtlich, daß außer den einen Anschlußenden der drei Spulen 20 des magnetischen Auslösers C auch deren andere Air>chlußenden für ein Verlöten mit dem längeren Schenkel der L-förmigen Anschlußstücke 8 der Ausgangs-Anschlußklemmen 6 frei daliegen, so daß diese Lötarbeiten folglich entsprechend einfach dann abschließend durchgeführt werden können, wenn
die gesamte Schaltkontaktanordnung B und der gesamte magnetische Auslöser C in diesen bodenseitigen Teilraum des Einbaukörpers 1 eingesetzt worden ist Sind diese Lötarbeiten durchgeführt, dann wird der bodenseitige Teilraum mit dem Deckel 5 verschlossen.
Zur Fertigstellung des Selbstschalters wird dann der Einbaukörper 1 wieder gewendet, so daß dann an der Oberseite der Trennwand 3 der ebenfalls vormontierte Schaltmechanismus D befestigt werden kann. Die Befestigung kann beispielsweise mittels in Stecklöcher
25 einschlagbaren Befestigungsstiften geschehen, so daß der Schaltmechanismus D entsprechend fest in diesen oberen Teilraum des Einbaukörpers 1 eingesetzt ist Es werden dann noch in die beiden Steckschlitze 12 und 13 die beiden Verbindungsteile 14 und 15 eingesetzt, wobei das eine Verbindungsteil 14, wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, so ausgebildet und angeordnet ist, daß es die drei Kcütsktplatten 23 der Schsltkcntsktsncrd nung B übergreifen und folglich als ein gemeinsamer Betätigungsschieber für deren bewegliches Kontaktstück 24 fungieren kann, da dieses Verbindungsteil 14 andererseits mit dem freien Ende eines Schwenkhebels
26 des Schaltmechanismus D in Wirkverbindung gehalten ist Bezüglich des anderen Verbindungsteils 15 ist andererseits eine solche Anordnung und Ausbildung gewählt, daß es bezüglich des magnetischen Auslösers C als drehbarer Anker fungiert, indem es über zwei Drehzapfen 27 gelagert ist und drei EiseMeile 28 aufweist, die entsprechend der Darstellung in F i g. 1 den durch die Spulen 20 des magnetischen Auslösers C beweglichen Eisenkernen gegenüberliegen. Der Schaltmechanismus D weist im übrigen noch eine U-förmige Welle 29 auf, auf deren beide Enden 29a und 296 zunächst eine Markierungsscheibe 30 aufgesteckt wird, bevor dann der Deckel 4 an dem Einbaukörper 1
ίο befestigt wird. Der Deckel 4 ist mit einem Fenster 31 versehen, über das an der Markierungsscheibe 30 vorgesehene Markierungen 32 einsehbar sind, die verschiedene Schaltzustände des Selbstschalters anzeigen. Wenn der Deckel 4 an dem Einbaukörper 1
befestigt ist, dann wird noch auf die Enden 29a und 29b der Welle 29 ein Bedienungsknopf 33 aufgesteckt, durch dessen Drehung folglich der Selbstschalter unter Mn wirkung des Schaltmechanismus Z? und der über das Verbindungsteil 14 angekoppelten Schaltkontaktanord nung B einschaltbar ist, während seine Ausschaltung unter Mitwirkung des über das Verbindungsteil 15 an den Schaltmechanismus Dangekoppelten magnetischen Auslösers Cdann selbständig erfolgt, wenn in dem über den Selbstschalter angeschlossenen Stromkreis ein
Überstrom auftritt. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 24 16 Ϊ5±
    Patentanspruch: t
    Selbstschalter mit einem durcH eine Trennwand geteilten und mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse, in dessert einem Teilraum die Schältkontaktanordnung und der magnetische Auslöser mit den Verbindungen zu den zügehörigen Anschlußklemmen und in dessen aus einer unterschiedlichen Montagerichtung zugänglichen anderem Teilraum der an der Oberseite der Trennwand befestigte Schaltmechanismus angeordnet ist für dessen Verbindung mit der Schaltkontaktanordnung und mit dem magnetischen Auslöser Öffnungen in der Trennwand durchsetzende Verbindungsteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
    — daß ein aus Isolierstoff bestehender Einbaukörper (1) einstückig mit der Trennwand (3) ausgeführt ist und mit zwei den Teilräumen jewebs' zugeordneten Deckeln (4, 5) das Gehäuse bildet,
    — daß sowohl der eine Teilraum als auch nach Wendung des Einbaukörpers (1) der andere Teilraum aus der gleichen Montagerichtung zugänglich sind,
    — daß die Schaltkontaktanordnung (B) und der magnetische Auslöser (C)an der Unterseite der Trennwand (3) befestigt sind.
    — daß in der Trennwand (3) entlang zweier gegenüberliegender Seitenwände (2) der Teilräume je ein Steckschlitz (12, 13) für je ein plattenförmiges Verbindtongsteil (14,15) ausgebildet ist,
    — daß der Schaltmechanismus (D) durch das eine, als drehbarer Anker ausgebildete plattenförmige Verbindungsteil (15) mit dem magnetischen Auslöser (C) in Verbindung steht und
    — daß der Schaltmechanismus (D) durch das andere, als Betätigungsschieber für die beweglichen Kontaktstücke (24) ausgebildete Verbindungsteil (14) mil der Schaitkontaktanordnunp (B) in Verbindung steht.
DE2416152A 1973-04-05 1974-04-03 Selbstschalter Expired DE2416152C3 (de)

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JP3893473A JPS49125857A (de) 1973-04-05 1973-04-05
JP3993273A JPS5344236B2 (de) 1973-04-06 1973-04-06

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ID=26378241

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