DE3732470A1 - Mehrpoliges niederspannungs-schaltgeraet mit einem in parallele kammern unterteilen isolierstoffgehaeuse - Google Patents
Mehrpoliges niederspannungs-schaltgeraet mit einem in parallele kammern unterteilen isolierstoffgehaeuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Niederspannungs-Schalt
gerät mit einem durch Trennwände in parallele Kammern unter
teilten Isolierstoffgehäuse und in den Kammern angeordneten
Anschlußvorrichtungen, feststehende und bewegbare Kontakte
sowie Lichtbogenlöscheinrichtungen aufweisenden Strombahnen.
Ein Schaltgerät dieser Art ist durch die GB-A-12 44 890 be
kannt geworden. Dabei sind die Trennwände im Bereich der
Lichtbogenkammern, in denen sich auch die feststehenden Kon
taktstücke befinden, einstückig mit dem Isolierstoffgehäuse
ausgebildet, während beide Trennwände im Bereich der sich
quer zu der Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses erstrecken
den Schaltwelle auf einem Teil ihrer Länge als zusammen
hängender, herausnehmbarer Block ausgeführt sind. Wiederum als
fester Bestandteil des Isolierstoffgehäuses sind die ver
bleibenden Teile der Trennwände ausgebildet, die sich den
Lichtbogenkammern gegenüberliegend an der anderen Stirnseite
des Isolierstoffgehäuses befinden.
Durch die Ausbildung von Teilabschnitten der Trennwände als
durch ein Querstück zusammenhängender Block wird zwar der Ein
bau der Schaltwelle in das Schaltgerät erleichtert, jedoch
entstehen zugleich Probleme durch unvermeidliche Maßabweichungen
dieses verhältnismäßig komplizierten Kunststoffkörpers. Für
die weiteren komplizierten Einbauten, insbesondere die Aus
löser und Hilfsschalter, bietet die Herausnahme der Teilab
schnitte der Trennwände keine Erleichterung.
Der Erfindung
liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, durch Schaffung
eines großen Montageraumes nicht nur die Schaltwelle, sondern
auch die weiteren Komponenten leichter montieren zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Trennwände mindestens auf einen Teil ihrer Länge und Höhe als
Trennwand-Einzelteile ausgebildet sind und das Isolierstoff
gehäuse sowie die Trennwand-Einzelteile mit ineinandergreifen
den Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehen sind. Diese als
Einzelteile hergestellten Trennwände können im wesentlichen
ebene Körper sein, die in guter Qualität preiswert und maßgenau
herstellbar sind. Beim Zusammenbau des Schaltgerätes steht nun
der nicht unterteilte und daher vorteilhaft gut zugängliche
Innenraum des Isolierstoffgehäuses zur Verfügung. Sind bei
spielsweise eine mit den bewegbaren Kontakten versehene Schalt
welle und die zugehörigen Antriebsteile montiert, so können
anschließend die Trennwand-Einzelteile eingefügt werden. Auch
für den Einbau der Auslöser wirkt sich die nachträgliche Ein
fügung der Trennwand-Einzelteile günstig aus.
Insbesondere für den Einbau der Auslöser und von Zubehör, wie
z. B. Hilfsschalter und Hilfsauslöser, stellt es eine zusätz
liche wesentliche Vereinfachung dar, wenn nach einer Weiter
bildung der Erfindung die Trennwand-Einzelteile als Träger von
Komponenten der erwähnten Art ausgebildet sind. Dies kann in
der Weise geschehen, daß an den Trennwand-Einzelteilen
Befestigungsöffnungen für die erwähnten Komponenten oder Vor
sprünge, Vertiefungen, Lagerstellen für bewegliche Teile oder
andere geeignete Gestaltungsmerkmale vorgesehen sind. Die
einfache Form der Trennwand-Einzelteile und ihre allseitige
Zugänglichkeit in nicht eingebauten Zustand erlaubt es, die
Auslöser und sonstigen Komponenten vor dem Einbau in das
Isolierstoffgehäuse zu montieren und zu prüfen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Trennwand-Einzel
teile einstückig mit wenigstens einem eine der Kammern des
Isolierstoffgehäuses stirnseitig abschließenden Querteil, d. h.
L-förmig, ausgebildet sein. Diese Gestaltung bringt den
Vorteil mit sich, daß das Isolierstoffgehäuse in seiner Grund
form einen großen und wenigstens an einer Stirnseite offenen
Montageraum besitzt, der einen noch besseren Zugang bei dem
Einbau der größeren Komponenten des Schaltgerätes gestattet.
Es erweist sich als vorteilhaft, einen Typ von Trennwand-
Einzelteil bereitzuhalten, der für den stirnseitigen Abschluß
von zwei benachbarten Kammern als T-förmiges Teil ausgebildet
ist. Somit läßt sich durch die Kombination eines T-förmigen
Trennwand-Einzelteiles und eines L-förmigen Trennwand-Einzel
teiles der durchgehende stirnseitige Abschluß des Isolierstoffgehäuses
eines dreipoligen Schaltgerätes erreichen.
Obwohl die Erfindung im Prinzip so ausführbar ist, daß der
gesamte Innenraum eines Isolierstoffgehäuses eines Schalt
gerätes, also einschließlich der Lichtbogenkammern durch als
Einzelteile ausgebildete Trennwände in Kammern geteilt werden
kann, empfiehlt es sich, die Trennwand-Einzelteile so zu be
messen, daß sie sich von einer Stirnseite des Isolierstoff
gehäuses bis zu den Lichtbogenlöscheinrichtungen erstrecken.
Auf diese Weise kann das Isolierstoffgehäuse in dem Bereich,
wo eine Beanspruchung durch Lichtbogengase auftritt, den er
höhten Anforderungen entsprechend gestaltet werden, ohne daß
hierdurch Nachteile für die Zugänglichkeit bei der Montage der
Einzelteile des Schaltgerätes entstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Unterteil eines Isolierstoffgehäuses
eines Niederspannungs-Leistungsschalters in der Draufsicht.
Die Fig. 2 zeigt ein T-förmiges Trennwand-Einzelteil für den
Einsatz in dem Isolierstoffgehäuse gemäß der Fig. 1.
Gleichfalls zum Einsetzen in das Isolierstoffgehäuse gemäß
der Fig. 1 ist ein L-förmiges Trennwand-Einzelteil gemäß der
Fig. 3 vorgesehen.
In der Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Niederspannungs-
Leistungsschalter dargestellt.
Das Gehäuseunterteil 1 gemäß der Fig. 1 ist Bestandteil des
Isolierstoffgehäuses eines Niederspannungs-Leistungsschalters
und kann nach oben beispielsweise durch ein Gehäuseoberteil
abgedeckt sein, wie dies in der eingangs erwähnten GB-A
12 44 890 dargestellt ist. In dem Gehäuseunterteil 1 befinden
sich insgesamt vier parallel angeordnete Räume oder Kammern
2, 3, 4 und 5, zwischen denen sich Trennwände 6, 7 und 8 be
finden. Diese Trennwände sind nicht durchgehend oder einstückig
gestaltet, sondern gliedern sich jeweils in einen mit dem Ge
häuseunterteil 1 verbundenen oder hiervon unabhängigen Teil
und einen weiteren, als Einzelteil hergestellten Trennwandteil.
Wie die Fig. 1 zeigt, begrenzen die Trennwandteile 6 a, 7 a und
8 a Lichtbogenkammern 2 a, 2 b, 2 c und 2 d, in denen sich Lösch
blechanordnungen sowie feststehende und bewegbare Kontaktteile
befinden. Am Beispiel der Löschkammer 2 a sind Löschbleche 10
sowie ein bewegbarer Kontakthebel 11 gezeigt. Im Bereich der
Löschkammer 3 a sind die zuvor erwähnten Teile fortgelassen,
während ein mit dem Kontakthebel 11 zusammenwirkender fest
stehender Gegenkontakt 12 erkennbar ist. Die verbleibenden
Kammerabschnitte 2 b, 3 b, 4 b und 5 b sind zur Aufnahme mecha
nischer Teile des Leistungsschalters vorgesehen, zu denen ins
besondere eine Schaltwelle zur Betätigung der bewegbaren Kon
takthebel sowie die als Schaltschloß bezeichneten Verklinkungs-
und Antriebsteile sowie Auslöser und zusätzliche Komponenten
wie Hilfsauslöser und Hilfsschalter gehören. Die Trennwände
dieser Kammern werden durch Trennwand-Einzelteile 6 b, 7 b und 8 b
gebildet, die unterschiedlich ausgeführt sind. Hierzu wird zu
nächst auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
In der Fig. 2 ist das Trennwand-Einzelteil 6 b gezeigt, das
eine im wesentlichen T-förmige Gestalt aufweist. Das Kopfteil
des Trennwand-Einzelteiles 6 b weist dabei zwei unterschiedlich
lange Querschenkel 13 und 14 auf, die der Breite der Kammer
teile 2 b und 3 b entsprechen. Der Kammerteil 3 b ist zur Auf
nahme der für alle Kammern der Schaltgeräte gemeinsamen An
triebs- und Verklinkungsteile etwas breiter als die übrigen
Kammern ausgebildet. Die Schenkel 13 und 14 schließen somit
die Kammern 2 b und 3 b an der einen Stirnseite des Gehäuse
unterteiles 1 ab.
Zugleich dient das Trennwand-Einzelteil 6 b als Träger von
Zubehörteilen. Als Beispiel hierfür ist ein Auslöser 17 gezeigt,
der somit ohne jede Behinderung durch benachbarte Teile mon
tiert werden kann, bevor das Trennwand-Einzelteil 6 b in das
Isolierstoffgehäuse eingesetzt wird. Ferner ist ein Arbeits
stromauslösers 20 vorgesehen, dessen Stößel 21 in geeigneter
Weise mit den Antriebs- und Verklinkungsteilen zusammenwirken
kann und der mit Anschlußstiften 22 zur Versorgung seiner
Magnetspule versehen ist.
Zur Abtrennung der Kammerteile 3 b, 4 b und 5 b dienen zwei
gleiche Trennwand-Einzelteile 7 b und 8 b. Diese Teile sind, wie
die Fig. 3 zeigt, L-förmig oder winkelförmig ausgebildet und
können gleichfalls als Träger von Zubehörteilen verwendet
werden. Als Beispiel zeigt die Fig. 3 einen an dem Trenn
wand-Einzelteil 7 b angebrachten Hilfsschalter 24, dessen
Betätigungsstößel 25 in den Kammerteil 4 b hineinragt und dort
in geeigneter Weise mit der Schaltwelle des Schaltgerätes
zusammenwirken kann.
In der Fig. 3 ist ferner durch eine gestrichelte Darstellung
angedeutet, daß die Höhe der Trennwand-Einzelteile 7 b bzw. 8 b
verschieden sein kann. Dies bedeutet bei der Verwendung von
Isolierstoffgehäusen gleicher Höhe, daß die am Gehäuseober
teil vorzusehenden Trennwandteile gleichfalls unterschiedlich
zu wählen sind. Insbesondere kann die Höhe des Trennwand-
Einzelteiles 7 b für die gesamte Höhe des Innenraumes des
Isolierstoffgehäuses bemessen sein. Es kommt auch eine Abstufung
der Höhe in Betracht, wenn die Form des am Gehäuseoberteil be
findlichen Gegenstückes des Trennwand-Einzelteiles entsprechend
gestaltet ist. Sinngemäß in der beschriebenen Weise kann die
Höhe des Trennwand-Einzelteiles 6 b in Fig. 2 unterschiedlich
gewählt sein.
Wie dies die Fig. 1 zeigt, ist das Gehäuseunterteil 1 im
Bereich des Überganges zwischen den Kammerteilen 2 a und 2 b
sowie sinngemäß am Übergang zwischen den weiteren Kammerteilen
verstärkt ausgeführt, wodurch gleichzeitig ein Raum für die
Anordnung von Löchern 30 für Befestigungsschrauben und für
Nuten 31 geschaffen wird, in welche die Trennwand-Einzelteile
6 b, 7 b und 8 b eingreifen. An den gegenüberliegenden Enden der
Trennwand-Einzelteile 6 b, 7 b und 8 b sind leistenartige Vor
sprünge 18 bzw. 26 vorgesehen, die mit entsprechenden Nuten 32
des Gehäuseunterteiles 1 zusammenwirken. Ferner liegen die
Enden der Schenkel 15 des Trennwand-Einzelteiles 6 b an einem
Gehäusevorsprung 33 und das Ende des Schenkels 23 des Trenn
wand-Einzelteiles 8 b an einem Gehäusevorsprung 34 an. Hierdurch
sind alle Trennwand-Einzelteile unverrückbar festgelegt.
Beim Zusammenbau eines Schaltgerätes unter Verwendung des Ge
häuseunterteiles 1 gemäß der Fig. 1 wird in der Weise vorge
gangen, daß nach dem Einbau der ortsfesten Teile der Strom
bahnen, insbesondere von Anschlußvorrichtungen in stirn
seitigen Anschlußräumen 35 und 36 des Gehäuseunterteiles 1 und
der hiermit unmittelbar in Verbindung stehenden weiterführenden
Leiter eine Schaltwelle mit Kontakthebeln und an der Schalt
welle angreifenden Antriebs- und Verklinkungsteilen in den
zunächst nicht unterteilten Raum neben den Lichtbogenkammern
eingesetzt wird. Dann werden nacheinander die Trennwand-
Einzelteile 6 b, 7 b und 8 b mit den zuvor daran angebrachten
Komponenten des Zubehörs eingesetzt. Hierdurch kann zugleich
eine obere Lagerschale für die Schaltwelle gebildet werden,
wenn gemäß den Fig. 2 und 3 entsprechende Ausnehmungen 27
und 28 vorgesehen werden. Durch das Aufsetzen eines Gehäuse
oberteiles werden alle Kammern bzw. Kammerteile verschlossen
und die Trennwand-Einzelteile 6 b, 7 b und 8 b auch in der ver
bleibenden Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1
festgelegt.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel weist das Gehäuse
unterteil 1 vier parallele Kammern auf. Dementsprechend sind
ein T-förmiges Trennwand-Einzelteil 6 b und zwei L-förmige
Trennwand-Einzelteile 7 b und 8 b verwendet. Soll das gleiche
Prinzip auf einen dreipoligen Schalter angewandt werden, so
wird lediglich ein T-förmiges Trennwand-Einzelteil 6 b und ein
einzelnes Trennwand-Einzelteil 7 b benötigt.
Der in der Fig. 4 gezeigte Leistungsschalter 40 weist ein
Isolierstoffgehäuse 41 mit einem Gehäuseunterteil 42 und einem
Gehäuseoberteil 43 auf. Die Schnittdarstellung läßt die Haupt
bestandteile einer Strombahn des Leistungsschalters 40 erkennen.
Diese umfaßt ausgehend von einer ersten Anschlußvorrichtung 44
ein feststehendes Kontaktstück 45, einen bewegbaren Schalthebel
46, der mittels einer Schaltwelle 47 zum Ein- und Ausschalten
schwenkbar ist, ferner ein biegsames Stromband 50 und ein
Klemmstück 51. Ferner gehören zu der Strombahn die Spule 53
eines als Ganzes mit 52 bezeichneten elektromagnetischen Aus
lösers und die Heizwicklung 55 für den Bimetallstreifen 56
eines als Ganzes mit 54 bezeichneten thermischen Auslösers, die
über einen Anschlußwinkel 57 mit einer zweiten Anschlußvor
richtung 60 in Verbindung steht. Die Wicklung 53 des elektro
magnetischen Auslösers 52 befindet sich auf einem U-förmigen
Magnetkern 61, mit dessen Polflächen 62 ein Klappanker 63
zusammenwirkt. Das obere Ende des Klappankers 63 wirkt mit
einer Auslösewelle 64 zusammen, auf welche über ein nicht
dargestelltes Übertragungsteil auch die senkrecht zur Bildebene
erfolgende Auslösebewegung des Bimetallstreifens 56 des
thermischen Auslösers 54 übertragen wird.
Der Magnetkern 61 mit der darauf befindlichen Wicklung 53 des
elektromagnetischen Auslösers 52 befindet sich in einer ange
paßten Ausnehmung 66, die an ein Trennwand-Einzelteil 67 ange
formt ist. Auch der Bimetallstreifen 65 ist an dem Trennwand-
Einzelteil 67 angebracht. Somit können der elektromagnetische
Auslöser 52 und der thermische Auslöser 54 außerhalb des
Isolierstoffgehäuses 41 an dem Trennwand-Einzelteil 67 montiert
werden. Diese Untereinheit wird dann am Montageplatz des
Leistungsschalters 40 bereitgehalten. Dann wird diese Baugruppe
in das Gehäuseunterteil 42 eingesetzt. Wie man erkennt, er
streckt sich das Trennwand-Einzelteil 67 ausgehend von dem
Anschlußraum, in dem sich die Anschlußvorrichtung 60 befindet,
bis zu einer Lichtbogenlöschkammer 70, die von den benachbarten
Lichtbogenlöscheinrichtungen durch gesonderte Trennwandteile
getrennt ist. Nach oben wird die Kammer des Isolierstoffge
häuses 41, in der sich die beschriebene Strombahn und nicht
gezeigte benachbarte Strombahnen befinden, durch das Gehäuse
oberteil 43 abgeschlossen.
Claims (5)
1. Mehrpoliges Niederspannungs-Schaltgerät mit einem durch
Trennwände (6, 7, 8) in parallele Kammern (2, 3, 4, 5) unter
teilten Isolierstoffgehäuse (1) und in den Kammern angeord
neten Anschlußvorrichtungen, feststehende und bewegbare
Kontakte (11, 12) sowie Lichtbogenlöscheinrichtungen (2 a, 3 a,
4 a, 5 a) aufweisenden Strombahnen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (6, 7, 8)
mindestens auf einem Teil ihrer Länge und Höhe als Trennwand-
Einzelteile (6 b, 7 b, 8 b) ausgebildet sind und das Isolier
stoffgehäuse (1) sowie die Trennwand-Einzelteile (6 b, 7 b, 8 b)
mit ineinandergreifenden Ausnehmungen (32) bzw. Vorsprüngen
(18, 26) versehen sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand-Einzelteile
(6 b, 7 b, 8 b) als Träger von Komponenten bzw. innerem Zubehör
(17, 20, 24) ausgebildet sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Trennwand-Einzel
teil (6 b, 7 b, 8 b) einstückig mit wenigstens einem eine der
Kammern (2, 3, 4, 5) stirnseitig abschließenden Querteil
(13, 14, 23) ausgebildet ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Trennwand-Einzel
teil (67) für den stirnseitigen Abschluß von zwei benachbarten
Kammern (2, 3) als T-förmiges Teil (6 b) ausgebildet ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Trennwand-Einzel
teile (6 b, 7 b, 8 b) von einer Stirnseite (Anschlußräume 36) des
Isolierstoffgehäuses (1) bis zu den Lichtbogenlöschein
richtungen (2 a, 3 a, 4 a, 5 a) erstrecken.
Priority Applications (3)
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