DE10013103C1 - Gehäuse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse eines mit mechanischen und elektrischen Bauteilen 5 bestückten Stromschalters, mit einem Aufnahmekörper 1 für die Bauteile 5 und mindestens einem Deckel zum Verschließen des Gehäuses, und ist gekennzeichnet durch einen in den Aufnahmekörper 1 einsetzbaren Modulträger 2, auf dem ein mechanisches und/oder elektrisches Bauteil 5 vormontierbar ist, wobei sich der Modulträger 2 zur Lagebestimmung im Gehäuse direkt auf den Aufnahmekörper 1 stützt und durch Aufsetzen des Deckels verklemmbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse eines mit
mechanischen und elektrischen Bauteilen bestückten
Stromschalters gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gehäuse
eines Leitungsschutzschalters.
Ein herkömmliches Gehäuse eines mit mechanischen und
elektrischen Bauteilen bestückten Stromschalters weist
einen beidseitig offenen Aufnahmekörper auf, der mit den
mechanischen und elektrischen Bauteilen bestückt wird und
abschließend beiderseits mit Deckeln verschlossen wird, die
teilweise die montierten Bauteile im Aufnahmekörper
verklemmen.
Die Montage des Stromschalters im herkömmlichen Gehäuse hat
sich aufgrund folgender Gesichtspunkte als schwierig
erwiesen. Wenn beispielsweise ein Elektromotor von einer
Seite in den Aufnahmekörper eingesetzt wird, müssen weitere
Bauteile, wie etwa ein Mikroschalter, ein Betätigungshebel
und dergleichen, umständlich direkt am Aufnahmekörper
gelagert bzw. befestigt werden, woraus sich eine
komplizierte Form des Aufnahmekörpers ergibt. Ferner kann
nur eine sehr begrenzte Anzahl von elektrischen
Anschlussklemmen von der Seite in den Aufnahmekörper in
entsprechende Ausnehmungen so eingesetzt werden, dass die
Anschlussklemmen nach der fertiggestellten Montage von
außen zugänglich sind. Dies hat im Stand der Technik dazu
geführt, dass die Anordnung der Anschlussklemmen
übereinander in einer Seitenwand des Aufnahmekörpers zu
einer schlechten Zugänglichkeit von außen geführt hat.
Durch die Vielzahl an direkt am Aufnahmekörper angebrachten
mechanischen und elektrischen Bauteilen ergab sich zudem
eine Schwächung des Rahmens des Aufnahmekörpers, der
folglich nicht ausreichend stabil gefertigt werden konnte.
Ein gattungsgemäßes Gehäuse eines mit mechanischen und
elektrischen Bauteilen bestückten Stromschalters ist aus
der US 5 289 148 A bekannt. In einen einseitig offenen
Aufnahmekörper ist ein mit mechanischen und/oder
elektrischen Bauteilen vormontierter Modulträger als
partielle Zwischenwand einsetzbar. Der Aufnahmekörper ist
durch einen Deckel verschließbar, wodurch der Modulträger
im Aufnahmekörper verklemmt wird. Ein Teil der mechanischen
und/oder elektrischen Bauteile ist direkt am Aufnahmekörper
abgestützt. Er wird durch die partielle Zwischenwand
überdeckt und im Aufnahmekörper verklemmt.
Der Stromschalter der DE 42 44 606 A1 hat zwar einen
einseitig offenen Aufnahmekörper, der aber nicht mit einem
Deckel zum Verklemmen eines Modulträgers verschließbar ist.
Der fertiggestellte Stromschalter weist ein offenes Gehäuse
auf. Außerdem verklemmt der Modulträger bzw. dessen
partielle Zwischenwand keine direkt am Aufnahmekörper
abgestützten Bauteile. Sämtliche Bauteile sind auf den
einzelnen Modulträgern vormontiert.
Die partielle Zwischenwand des Stromschalters der DE 37 32 470 A1
verklemmt keine direkt am Aufnahmekörper
abgestützten Bauteile beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils
im Aufnahmekörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse eines
Stromschalters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so weiterzubilden, dass die Montage möglichst einfach ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die
partielle Zwischenwand über in den Aufnahmekörper ragende
Schenkel abgestützt ist, die seitlich von dem direkt am
Aufnahmekörper abgestützten Bauteil verlaufen. Ferner weist
die partielle Zwischenwand eine Zentrierhilfe auf, die das
direkt am Aufnahmekörper abgestützte Bauteil bei
aufgesetztem Deckel im Gehäuse zentriert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Patentansprüchen definiert.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung müssen nicht mehr
alle mechanischen und elektrischen Bauteile am
Aufnahmekörper montiert bzw. befestigt werden. Stattdessen,
kommt ein vormontierter Modulträger zum Einsatz der
zwischen Deckel und Aufnahmekörper verklemmt wird. Der
Aufnahmekörper kann, wie im Stand der Technik, mechanische
und elektrische Bauteile direkt abstützen, aber zusätzlich
trägt der in den Aufnahmekörper einsetzbare Modulträger
weitere mechanische und/oder elektrische Bauteile, so dass
die im Stand der Technik bestehende Beschränkung bei der
Anordnung der Bauteile im Gehäuse weitgehend behoben werden
kann. Aufgrund der Vormontagemöglichkeit von Bauteilen auf
dem Modulträger ist ferner der Montageaufwand deutlich
verringert.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen detailliert erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines
erfindungsgemäßen Gehäuses für einen mit mechanischen und
elektrischen Bauteilen bestückten Stromschalter, wobei ein
Modulträger herausgenommen ist.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse der Fig. 1 von der entgegensetzten
Seite mit eingesetztem Modulträger.
Fig. 3 zeigt das Gehäuse der Fig. 1 und 2 mit beiderseits
aufgesetzten Deckeln.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der
Fig. 1 nach dem Bestücken mit einem erfindungsgemäßen
Modulträger.
Fig. 5 zeigt das Gehäuse der Fig. 4 in Explosionsansicht.
Fig. 6 zeigt das Gehäuse der Fig. 4 mit herausgenommenem
Modulträger.
Gemäß Fig. 3 besteht ein mit mechanischen und elektrischen
Bauteilen zur Bildung eines Stromschalters bestücktes
Gehäuse aus einem beiderseits offenen Aufnahmekörper 1,
dessen offene Seiten mit Deckeln 6 und 6' verschlossen
sind. An der Oberseite des Aufnahmekörpers 1 ist ein Knebel
11 schwenkbar angelenkt, der in an sich bekannter Weise
über Pleuelstangen und ein Nockenrad zum An- und Abschalten
des Stromschalters wirkt.
In einer Seitenwand des Aufnahmekörpers 1 sind
Aufnahmetaschen 1a ausgebildet, in die bei abgesetztem
Deckel 6 Anschlussklemmen 5 von der offenen Seite des
Aufnahmekörpers 1 eingefügt werden, so dass sie nach
Fertigstellung der Montage von außen zugänglich sind. Auch
an der oberen Abschlusswand des Aufnahmekörpers 1 ist eine
Ausnehmung 1e vorgesehen, durch die eine von der offenen
Seite in den Aufnahmekörper 1 eingesetzte Anschlussklemme 5
von außen zugänglich ist.
Wie in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist der Aufnahmekörper
1 im Wesentlichen kastenförmig und weist an den Rändern
seiner entgegengesetzten offenen Seiten Vorsprünge 1c bzw.
Vertiefungen 1d auf, die mit den Deckeln 6, 6' in Eingriff
bringbar sind.
In der Mitte des Aufnahmekörpers 1 ist einstückig mit
diesem eine zu den offenen Seiten etwa parallele
Unterteilungswand 1f vorgesehen, die den Aufnahmekörper 1
in etwa zwei gleichgroße Räume unterteilt. In einem der
beiden Räume sind Aufnahmehilfen 1h zur Aufnahme eines
Elektromotors 9 des Leitungsschutzschalters vorgesehen.
In der Unterteilungswand 1f ist ein Kühlfenster für den
Elektromotor 9 sowie eine Nabe 1g für die Welle des
Elektromotors 9 angeordnet. Auf die durch die Nabe 1g
ragende Antriebswelle des Elektromotors 9 wird in dem durch
die Unterteilungswand 1f vom Raum für den Elektromotor 9
getrennten Raum ein nicht gezeigtes Nockenrad gesetzt, das
über nicht gezeigte Pleuelstangen mit dem Knebel 11 in
Wirkverbindung steht. Mit Hilfe des Nockenrades werden
nicht gezeigte Mikroschalter betätigt, um die
Sicherheitsfunktion des Leistungsschutzschalters zu
gewährleisten.
Wie in den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, weist der
Aufnahmekörper 1 die Aufnahmetaschen 1a auf, die zu einer
der offenen Seiten des Aufnahmekörpers offen sind. In diese
Aufnahmetaschen 1a werden von der offenen Seite des
Aufnahmekörpers 1 Anschlussklemmen 5 eingefügt, so dass der
Kabeldurchtritt der Anschlussklemmen 5 sowie die
Klemmschrauben der Anschlussklemmen 5 nach dem Einsetzen
von außerhalb des Gehäuses zugänglich sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist ferner ein nicht vom Patentanspruch
1 erfasster, in den Aufnahmekörper 1 einsetzbarer
Modulträger 2 gezeigt, auf dem zumindest deckelseitig zwei
Anschlussklemmen 5 in entsprechenden Taschen vormontierbar
sind. Der Modulträger 2 weist eine partielle Zwischenwand
2a auf, die bei fertig zusammengesetztem Gehäuse den Raum
mit den vormontierten Anschlussklemmen 5 vom Raum innerhalb
des Anschlusskörpers 1 für das Nockenrad, insbesondere für
die in die Aufnahmetaschen 1a eingesetzten Anschlussklemmen
5, trennt. Der Modulträger 2 weist ferner sich etwa
rechtwinklig zur partiellen Zwischenwand 2a erstreckende
Rippen 2b auf, die in entsprechende Führungen im
Aufnahmekörper 1 von der offenen Seite des Aufnahmekörpers
1 eingesetzt werden. Der Modulträger 2 bildet, wie am
besten in Fig. 3 zu erkennen ist, teilweise selbst die
Außenwand des Gehäuses und trägt bei diesem
Ausführungsbeispiel zwei Anschlussklemmen 5, die bei fertig
montiertem Gehäuse von außen zugänglich sind.
Der in den Aufnahmekörper 1 vollständig eingesetzte
Modulträger 2 ragt über die Seitenkanten des
Aufnahmekörpers 1 vor. Über den überstehenden Teil des
Modulträgers 2 ist der Deckel 6 überstülpbar, so dass der
Modulträger 2 durch Aufsetzen des Deckels 6 zwischen dem
Aufnahmekörper 1 und dem Deckel 6 verklemmt wird.
Gleichzeitig werden die im Modulträger 2 vormontierten
Anschlussklemmen 5 durch Aufsetzen des Deckels 6 gegen die
partielle Zwischenwand 2a geklemmt und fest in Lage
gehalten. Die entgegengesetzte Seite der partiellen
Zwischenwand 2a verklemmt die in die Aufnahmetaschen 1a und
die Vertiefung 1e eingesetzten Anschlussklemmen 5 gegen den
Aufnahmekörper 1.
Somit liegen bei fertig montiertem Gehäuse die
Anschlussklemmen 5 durch die partielle Zwischenwand 2a des
Modulträgers 2 voneinander getrennt nebeneinander im
Gehäuse. Während beim Stand der Technik in den seitlich
offenen Aufnahmekörper 1 nur eine begrenzte Anzahl an
Anschlussklemmen 5 eingesetzt werden konnte, erhöht sich
die Anzahl der montierbaren Anschlussklemmen 5 durch die
Verwendung des vormontierbaren Modulträgers 2, so dass die
im Stand der Technik bestehende Anordnungsbeschränkung
weitgehend aufgehoben ist.
Einen im Patentanspruch 1 beanspruchten Modulträger 3
zeigen die Fig. 4 bis 6. Dieser Modulträger 3 stützt sich
über in den Aufnahmekörper 1 hineinragende Schenkel 3b auf
Vorsprünge 11 an der Unterteilungswand 1f, die in
Vertiefungen der Schenkel 3b ragen. Auf dem Modulträger 3
ist deckelseitig ein Mikroschalter 7 für eine Fail-Safe-
Funktion des Leitungsschutzschalters montiert, der durch
eine von Hand betätigbare Sperre 10 betätigbar ist, die
zwischen dem Deckel 6' und dem Modulträger 3 gleitend
längsverschieblich gelagert ist. Außerdem ist ein mit dem
Knebel 11 in Wirkverbindung stehender Hebelarm 8 am
Modulträger 2 angelenkt.
Auch der Modulträger 3 weist eine partielle Zwischenwand 2a
auf, die den Mikroschalter 7 bzw. den Hebel 8 räumlich vom
Elektromotor 9 teilt. Neben der Abstützung des Modulträgers
3 über die Schenkel 3b stützt sich der Modulträger 3 ferner
aufnahmekörperseitig auf den Elektromotor 9, um diesen im
Aufnahmekörper 1 zu zentrieren. An der dem Deckel 6
zugewandten Seite des Modulträgers 3 ist hierzu eine
ringförmige Zentrierhilfe 3c vorgesehen, die mit einem
nicht gezeigten deckelseitigen Gegenstück durch Verklemmen
des Deckeis 6' in Eingriff bringbar ist, und somit den
Elektromotor 9 abschließend im Aufnahmekörper 1 zentriert.
Zur Montage wird zunächst, wie in Fig. 6 gezeigt, der
Elektromotor 9 in den Aufnahmekörper 1 mit Hilfe der
Aufnahmehilfe 1h eingelegt. Anschließend wird der mit dem
Mikroschalter 7 und dem Hebel 8 vormontierte Modulträger 3
mit seinen Schenkeln 3a und 3b auf die Vorsprünge 1i, den
Elektromotor 9 überdeckend aufgesetzt, wie in Fig. 4 und 5
gezeigt. Dabei wird der Elektromotor 9 durch eine in dem
Modulträger 3 aufnahmekörperseitig vorgesehene Zentrierung
vorzentriert. Abschließend wird der Elektromotor 9 durch
Aufsetzen des Deckels 6' mit Hilfe der am Modulträger 3
vorgesehenen Zentrierung 3c fixiert, die mit dem Deckel 6'
in Eingriff kommt. Der Deckel 6' klemmt den Modulträger 3
sowohl gegen den Aufnahmekörper 1 als auch gegen den
Elektromotor 9.
Sowohl der Aufnahmekörper 1 als auch die Deckel 6, 6' sind
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Modulträger 2
und 3 bestehen ebenfalls aus Kunststoff und haben
vorzugsweise eine höhere Festigkeit als die des
Aufnahmekörpers 1. Die Modulträger 2 und 3 steifen somit
den Aufnahmekörper 1 zusätzlich aus. Da beim
Ausführungsbeispiel am Aufnahmekörper 1 im Vergleich zum
Stand der Technik weniger mechanische und elektrische
Bauteile montiert sind, ist das Gehäuse des Stromschalters
ausreichend stabil.
Claims (7)
1. Gehäuse eines mit mechanischen und elektrischen
Bauteilen (7, 8, 9) bestückten Stromschalters, mit
einem mindestens einseitig offenen Aufnahmekörper (1) für die Bauteile (7, 8, 9),
einem in den Aufnahmekörper (1) einsetzbaren, als partielle Zwischenwand (3a) des Gehäuses zur räumlichen Trennung der Bauteile (7, 8, 9) ausgebildeten Modulträger (3), auf dem ein mechanisches und/oder elektrisches Bauteil (7, 8) vormontierbar ist,
mindestens einem den mindestens einseitig offenen Aufnahmekörper (1) verschließenden Deckel (6') zum Verklemmen des Modulträgers (3) im Aufnahmekörper (1),
wobei ein Teil der mechanischen und/oder elektrischen Bauteile (9) direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützt ist und durch die partielle Zwischenwand (3a) mit dem darauf vormontierten Bauteil (7, 8) überdeckt ist, und
wobei die partielle Zwischenwand (3a) die direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützten Bauteile (9) bei aufgesetztem Deckel (6') im Aufnahmekörper (1) verklemmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die partielle Zwischenwand (3a) Schenkel (3b), die seitlich von dem direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützten Bauteil (9) in den Aufnahmekörper (1) ragen und die partielle Zwischenwand (3a) im Aufnahmekörper (1) abstützen, und eine Zentrierhilfe (3c) aufweist, die das direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützte Bauteil (9) bei aufgesetztem Deckel (6') im Gehäuse zentriert.
einem mindestens einseitig offenen Aufnahmekörper (1) für die Bauteile (7, 8, 9),
einem in den Aufnahmekörper (1) einsetzbaren, als partielle Zwischenwand (3a) des Gehäuses zur räumlichen Trennung der Bauteile (7, 8, 9) ausgebildeten Modulträger (3), auf dem ein mechanisches und/oder elektrisches Bauteil (7, 8) vormontierbar ist,
mindestens einem den mindestens einseitig offenen Aufnahmekörper (1) verschließenden Deckel (6') zum Verklemmen des Modulträgers (3) im Aufnahmekörper (1),
wobei ein Teil der mechanischen und/oder elektrischen Bauteile (9) direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützt ist und durch die partielle Zwischenwand (3a) mit dem darauf vormontierten Bauteil (7, 8) überdeckt ist, und
wobei die partielle Zwischenwand (3a) die direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützten Bauteile (9) bei aufgesetztem Deckel (6') im Aufnahmekörper (1) verklemmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die partielle Zwischenwand (3a) Schenkel (3b), die seitlich von dem direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützten Bauteil (9) in den Aufnahmekörper (1) ragen und die partielle Zwischenwand (3a) im Aufnahmekörper (1) abstützen, und eine Zentrierhilfe (3c) aufweist, die das direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützte Bauteil (9) bei aufgesetztem Deckel (6') im Gehäuse zentriert.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Modulträger (3) vollständig im Gehäuse untergebracht
ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das direkt am Aufnahmekörper (1) abgestützte Bauteil ein
Elektromotor (9) ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmekörper (1) beiderseits offen ist und das zweite
offene Ende mit einem weiteren Deckel (6) verschließbar
ist, mit dem am Gehäuse (1) ein weiterer Modulträger (2)
verklemmbar ist, auf dem ein weiteres mechanisches und/oder
elektrisches Bauteil (5) vormontierbar ist, wobei sich der
weitere Modulträger (2) zur Lagebestimmung im Gehäuse
direkt auf den Aufnahmekörper (1) stützt.
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Modulträger (2) als partielle Zwischenwand (2a)
des Gehäuses zur räumlichen Trennung von Bauteilen (5)
ausgebildet ist, die teilweise am weiteren Modulträger (2)
vormontierbar und teilweise direkt am Aufnahmekörper (1)
abstützbar sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Modulträger (2) teilweise selbst die Außenwand
des Gehäuses bildet und ein Bauteil (5) trägt, das bei
fertig montiertem Gehäuse von außen zugänglich ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der eingesetzte Modulträger (2) am Aufnahmekörper (1)
abgestützte Anschlußklemmen (5) einklemmt und am
Modulträger (2) vormontierte Anschlußklemmen (5) durch
Aufsetzen des Deckels (6) eingeklemmt werden.
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Owner name: GE CONSUMER & INDUSTRIAL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: AEG NIEDERSPANNUNGSTECHNIK GMBH & CO KG, 24534 NEUMUENSTER, DE |
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