DE2344872B1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents
LeitungsschutzschalterInfo
- Publication number
- DE2344872B1 DE2344872B1 DE19732344872 DE2344872A DE2344872B1 DE 2344872 B1 DE2344872 B1 DE 2344872B1 DE 19732344872 DE19732344872 DE 19732344872 DE 2344872 A DE2344872 A DE 2344872A DE 2344872 B1 DE2344872 B1 DE 2344872B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- circuit breaker
- contact piece
- arc chamber
- arc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/18—Means for extinguishing or suppressing arc
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2472—Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kipphebelbetätigten Leitungsschutzschalter mit elektromagnetischem
und thermischem Auslöser, bei dem in Längsrichtung der den Befestigungsboden des Schalters darstellenden
Seitenwand des unteren Gehäusebereiches nebeneinander eine erste Anschlußklemme, der elektromagnetische
Auslöser und eine Schaltkammer angeordnet sind, in deren unterem Teil eine Lichtbogenkammer mit
senkrecht zum Befestigungsboden ausgerichteten Löschblechen liegt und in deren oberem Teil ein ortsfestes
Kontaktstück mit angeformter, seitlich der Schaltkammer festgelegter, weiterer Anschlußklemme angeordnet
ist, bei welchem Leitungsschutzschalter die Längsachsen der Auslöser senkrecht zum Befestigungsboden liegen und bei dem im oberen Gehäusebereich
ein Verklinkungsglied, ein Schalthebel und ein als ortsfest gelagerter Schwenkhebel ausgebildetes bewegliches
Kontaktstück liegen, das zum Zusammenwirken mit dem ortsfesten Kontaktstück in die Schaltkammer
hineinragt und bei Kontaktöffnung mit seinem freien Ende gegen ein einen Schenkel des U-förmig ausgebildeten
Spulenjoches des elektromagnetischen Auslösers mit dem letzten Löschblech der Lichtbogenkammer
verbindendes Lichtbogenauflaufhorn bewegbar ist.
Ein derartiger Leitungsschutzschalter ist aus der DT-AS 15 88 741 bekannt. Dabei sind an der den Befestigungsboden
darstellenden Seitenwand des unteren Gehäusebereiches ausschließlich nur der elektromagnetische
Auslöser und die Schaltkammer zwischen den Anschlußklemmen des Schalters angeordnet. Der
thermische Auslöser und der Auslösestößel des elektromagnetischen Auslösers liegen dagegen parallel nebeneinander
neben dem Schaltmechanismus im oberen Gehäusebereich. Hierdurch wird noch eine relativ große
Bauhöhe für den Schalter benötigt. Außerdem ist hierbei eine von dem ortsfesten und dem beweglichen Kontaktstück
gebildete U-förmige Blasschleife parallel zu den Löschblechen ausgerichtet, wodurch vor Eintritt
des Lichtbogens in die Löschblechkammer keine die Kühlung des Lichtbogens fördernde ausreichende
Streckung desselben möglich ist. Die Ausbildung des Lichtbogenauflaufhorns in Verbindung mit dem Spulenjoch
und der Lichtbogenkammer ist durch die Anordnung eines besonderen Potentialbleches aus ferromagnetischem
Werkstoff ebenfalls relativ aufwendig und kostspielig.
Bei einem weiteren bekannten Leitungsschutzschalter ist im unteren Gehäusebereich neben der Schaltkammer
und dem elektromagnetischen Auslöser bereits ein thermischer Auslöser am Befestigungsboden
des Schaltergehäuses zwischen dem elektromagneti-
sehen Auslöser und einer Anschlußklemme angeordnet und befestigt (DT-AS 15 38 360). Die Schaltkammer ist
dabei ohne eine mit Löschblechen versehene Lichtbogenkammer vorgesehen, wodurch nicht die geforderten
hohen Abschaltleistungen einwandfrei bewältigt werden können, so daß die Gefahr besteht, daß der Lichtbogen
aus dem Schaltergehäuse heraustritt. Durch den heraustretenden Lichtbogen können leicht Überschläge
zwischen benachbarten Leitungsschutzschaltern auftreten. Für die Bewältigung des Lichtbogens ist daher die
Lichtbogenkammer ausreichend groß auszuführen, wodurch eine relativ große Bauhöhe für den Schalter benötigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsschutzschalter
der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei Verminderung
der Bauhöhe auf ein Maß von 68 mm für den Einbau in niedrigen Unterputzverteilungen eine einwandfreie
Bewältigung der Schaltleistung gemäß der einschlägigen Vorschriften bewerkstelligt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird neben den Vorteilen einer raschen Streckung des Lichtbogens zu dessen Kühlung bereits
vor Eindringen in die Löschblechkammer unter Verminderung der Bauhöhe ein Schalter geschaffen, der
eine hohe Schaltleistung aufweist. Darüber hinaus wird für das Lichtbogenauflaufhorn kein besonderes Teil benötigt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung liegt das U-förmig
ausgebildete Spulenjoch des elektromagnetischen Auslösers mit seinem U-Steg, auf dem ein Magnetkern
befestigt ist, am Befestigungsboden zwischen Nocken an und ist mit den freien Enden der Schenkel in Nuten
des Schaltergehäuses arretiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem freien Ende des der Lichtbogenkammer zugekehrten
Schenkels des U-förmigen Spulenjochs eine parallel zum Schenkel zurückgebogene Verlängerung angeformt,
deren Umbiegung das Lichtbogenauflaufhorn bildet und deren weiterer zum Schenkel parallele Teil
- das letzte Löschblech der Lichtbogenkammer darstellt.
Weiterhin sind dem freien Ende des der Lichtbogenkammer zugekehrten Schenkels des Spulenjochs zwei
parallele Fahnen angeformt, zwischen denen eine von der Spule des Auslösers zum beweglichen Kontaktstück
gehende elektrische Verbindungsleitung eingeklemmt ist.
Schließlich ist an dem freien Ende des der Lichtbogenkammer abgekehrt liegenden anderen Schenkels
des Spulenjochs in einer Schlitzöffnung ein etwa T-förmig ausgebildeter Klappanker mit einem Schenkel des
T-Quersteges mittels einer korrespondierenden Schlitzöffnung schwenkbar gelagert und wirkt der
T-Längssteg des Klappankers parallel zur Längsachse der Spule gerichtet mit einem in der Längsachse der
Spule ausgerichteten Schenkel des Verklinkungsgliedes zusammen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Leitungsschutzschalters über die Anordnung der einzelnen Bauteile innerhalb des
Schaltergehäuses,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1
mit der Ansicht des zur Lichtbogenkammer liegenden Schenkels des Spulenjochs und
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in
F i g. 1 mit der Ansicht des entfernt von der Lichtbogenkammer liegenden anderen Schenkels des Spulenjochs
und des in diesem angeordneten Ankers.
In einem kastenförmigen Schaltergehäuse 1 sind die einzelnen Bauteile des Leitungsschutzschalters angeordnet.
Dabei liegen an einer den Befestigungsboden 2 darstellenden Seitenwand des unteren Gehäusebereiches
in Nebeneinanderordnung eine erste Anschlußklemme 3 mit einem daran befestigten Bimetallstreifen
4 als thermischem Auslöser, ein elektromagnetischer Auslöser 5, eine Schaltkammer 6 mit einem ortsfesten
Kontaktstück 7 und einer mit diesem verbundenen weiteren Anschlußklemme 8. Der Bimetallstreifen 4 und
der elektromagnetische Auslöser 5 liegen mit ihren Längsachsen senkrecht zum Befestigungsboden 2. In
der Schaltkammer 6 ist eine mit senkrecht zum Befestigungsboden 2 ausgerichteten Löschblechen versehene
Lichtbogenkammer 9 angeordnet. Im oberen Bereich des Schaltergehäuses ist ein Verklinkungsglied 10 um
einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbar angeordnet, das von dem Bimetallstreifen 4 und dem elektromagnetischen
Auslöser 5 beeinflußt wird. An dem Verklinkungsglied 10 stützt sich ein Schalthebel 11 ab, der einerseits
von einem ortsfesten Kipphebel 14 manuell betätigbar ist und andererseits ein ortsfest in einem Punkt
13 gelagertes als Schwenkhebel ausgebildetes bewegliches Kontaktstück 12 betätigt.
Der elektromagnetische Auslöser 5 besteht aus einem den Eisenrückschluß bildenden U-förmig ausgebildeten
Spulenjoch, an dessen U-Steg 15 ein Magnetkern 25 für die Aufnahme der Spulenwicklungen befestigt
ist. Der elektromagnetische Auslöser 5 ist mit dem U-Steg 15 des Spulenjochs am Befestigungsboden 2 des
Schaltergehäuses 1 zwischen Nocken 26 und 27 eingelegt und wird mit den freien Enden der Schenkel 16 und
19 in Nuten 28 und 29 des Schaltergehäuses 1 arretiert. Dem freien Ende des der Lichtbogenkammer 9 zugekehrten
Schenkels 16 des Spulenjochs ist eine zu ihm parallel zurückgebogene Verlängerung 18 angeformt,
die das Endblech der Lichtbogenkammer 9 darstellt und deren Umbiegung 17 ein Lichtbogenauflaufhorn
bildet. Weiterhin sind dem freien Ende des Schenkels 16 zwei parallele Fahnen 30 angeformt, zwischen denen
eine von der Spule zum beweglichen Kontaktstück 12 gehende elektrische Verbindungsleitung 31 eingeklemmt
ist. An dem anderen Schenkel 19 des Spulenjochs, der entfernt von der Lichtbogenkammer 9 liegt,
ist am freien Ende ein etwa T-förmig ausgebildeter Klappanker 21 schwenkbar gelagert. Dazu besitzt der
Schenkel 19 des Spulenjochs eine nach außen hin offene Schlitzöffnung 20, in der der Klappanker 21 mit
einer korrespondierenden Schlitzöffnung 22 eines Schenkels seines T-Quersteges 24 schwenkbar gelagert
ist. Der Klappanker 21 wird durch eine Druckfeder 32 gegen einen Anschlag 33 im Schaltergehäuse 1 gedruckt
und auf Grund eines entstehenden elektromagnetischen Feldes mit seinem T-Längssteg 23 gegen
einen Ansatz 34 des Verklinkungsgliedes 10 zur Auslösung des Schaltwerkes bewegt. Der Angriff des Bimetallstreifens
4 an dem Verklinkungsglied 10 liegt neben dem Angriffspunkt durch den Klappanker 21, wobei
eine die Auslösegröße einstellende Stellschraube 35 gegen das Verklinkungsglied 10 gedrückt wird.
Die Zueinanderanordnung des elektromagnetischen Auslösers 5, des Klappankers 21 und des Verklinkungsgliedes
10 ist so, daß durch den Schenkel 19 des Spulenjochs, den T-Längssteg 23 des Klappankers 21 und
einen in der Längsachse der Spule ausgerichteten
Schenkel des Verklinkungsgliedes 10 eine etwa in einer Ebene liegende Gerade gebildet wird. Es können hierdurch
keine die magnetische Auslösung nachteilig beeinflussenden Toleranzen auftreten.
Das ortsfeste Kontaktstück 7, das unmittelbar der weiteren Anschlußklemme 8 angeformt ist, ist zum Zusammenwirken
mit dem beweglichen Kontaktstück 12 zur Reihenanordnung der Löschbleche der Lichtbogenkammer
9 parallelliegend in einem derartigen Abstand über den freien Enden der Löschbleche angeordnet,
daß ein ausreichender, die Schwenkbewegung des beweglichen Kontaktstückes 12 gewährender Abstand
besteht, wobei das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 12 sich in den Bereich des Lichtbogenauflaufhorns
17 bewegt. Hierdurch wird von dem ortsfesten Kontaktstück 7 und dem beweglichen Kontaktstück
12 eine U-förmige Blasschleife gebildet, die so vor der mit Löschblechen versehenen Lichtbogenkammer
9 liegt, daß ein günstiges und rasches Einlaufen des Schaltlichtbogens in die Lichtbogenkammer 9 gewährleistet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Bauteile in dem Schaltergehäuse 1 ist es möglich,
die Gesamthöhe des Leitungsschutzschalters äußerst niedrig zu halten und die Schaltleistungen desselben
gemäß der in den einschlägigen Vorschriften festgelegten Werte zu gewährleisten oder zu überschreiten.
Die in dem Schaltergehäuse 1 gelagerten Bauteile werden durch eine die Öffnungsseite des Schaltergehäuses
1 verschließende Abdeckplatte 36 zuverlässig festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kipphebelbetätigter Leitungsschutzschalter mit elektromagnetischem und thermischem Auslöser,
bei dem in Längsrichtung der den Befestigungsboden des Schalters darstellenden Seitenwand des
unteren Gehäusebereiches nebeneinander eine erste Anschlußklemme, der elektromagnetische Auslöser
und eine Schaltkammer angeordnet sind, in deren unterem Teil eine Lichtbogenkammer mit
senkrecht zum Befestigungsboden ausgerichteten Löschblechen liegt und in deren oberem Teil ein
ortsfestes Kontaktstück mit angeformter, seitlich der Schaltkammer festgelegter, weiterer Anschlußklemme
angeordnet ist, bei welchem Leitungsschutzschalter die Längsachsen der Auslöser senkrecht
zum Befestigungsboden liegen und bei dem im oberen Gehäusebereich ein Verklinkungsglied, ein
Schalthebel und ein als ortsfest gelagerter Schwenkhebel ausgebildetes bewegliches Kontaktstück
liegen, das zum Zusammenwirken mit dem ortsfesten Kontaktstück in die Schaltkammer hineinragt
und bei Kontaktöffnung mit seinem freien Ende gegen ein einen Schenkel des U-förmig ausgebildeten
Spulenjoches des elektromagnetischen Auslösers mit dem letzten Löschblech der Lichtbogenkammer
verbindendes Lichtbogenauflaufhorn bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Kontaktstück (7) die freien Enden
der Löschbleche senkrecht überragt und an seiner den Löschblechen zugekehrten Unterseite seine mit
dem beweglichen Kontaktstück (12) zusammenwirkende Kontaktstelle aufweist, daß das Lichtbogenauflaufhorn
(17) durch das freie Ende des Schenkels (16) des U-förmigen Spulenjochs des elektromagnetischen
Auslösers (5) gebildet ist, der gleichzeitig das letzte Löschblech der Lichtbogenkammer (9)
darstellt, und daß zwischen der ersten Anschlußklemme (3) und dem elektromagnetischen Auslöser
(5) der thermische Auslöser (Bimetallstreifen 4) am Befestigungsboden (2) des Schaltergehäuses (1) angeordnet
und an der ersten Anschlußklemme (3) befestigt ist.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig ausgebildete
Spulenjoch des elektromagnetischen Auslösers (5) mit seinem U-Steg (15), auf dem ein Magnetkern
(25) befestigt ist, am Befestigungsboden (2) zwischen Nocken (26, 27) anliegt und mit den freien
Enden der Schenkel (16, 19) in Nuten (28, 29) des Schaltergehäuses (1) arretiert ist.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des der
Lichtbogenkammer (9) zugekehrten Schenkels (16) des U-förmigen Spulenjochs eine parallel zum
Schenkel (16) zurückgebogene Verlängerung (18) angeformt ist, deren Umbiegung das Lichtbogenauflaufhorn
(17) bildet, und deren weiterer zum Schenkel (16) parallele Teil das letzte Löschblech
der Lichtbogenkammer (9) darstellt.
4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des der
Lichtbogenkammer (9) zugekehrten Schenkels (16) des Spulenjochs zwei parallele Fahnen (30) angeformt
sind, zwischen denen eine von der Spule des Auslösers (5) zum beweglichen Kontaktstück (12)
gehende elektrische Verbindungsleitung (31) einge
klemmt ist.
5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des
der Lichtbogenkammer (9) abgekehrt liegenden anderen Schenkels (19) des Spulenjochs in einer
Schlitzöffnung (20) ein etwa T-förmig ausgebildeter Klappanker (21) mit einem Schenkel des T-Quersteges
(24) mittels einer korrespondierenden Schlitzöffnung (22) schwenkbar gelagert ist und daß der
T-Längssteg (23) des Klappankers (21) parallel zur Längsachse der Spule gerichtet mit einem in der
Längsachse der Spule ausgerichteten Schenkel des Verklinkungsgliedes (10) zusammenwirkt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344872 DE2344872C2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Leitungsschutzschalter |
FR7428699A FR2243516B1 (de) | 1973-09-06 | 1974-08-21 | |
ES429510A ES429510A1 (es) | 1973-09-06 | 1974-08-24 | Mejoras en un conmutador de proteccion de conductor. |
GB3781274A GB1468568A (en) | 1973-09-06 | 1974-08-29 | Electrical protective switch |
DD18090974A DD113658A1 (de) | 1973-09-06 | 1974-09-04 | |
TR1849874A TR18498A (tr) | 1973-09-06 | 1974-09-05 | Akim hatti icin koruyucu salter |
BR737774A BR7407377D0 (pt) | 1973-09-06 | 1974-09-05 | Chave aperfeicoada para protecao de linhas |
IT2697974A IT1020488B (it) | 1973-09-06 | 1974-09-05 | Interruttore automatico con sgan cio elettromagnetico termico e manuale |
BE0/206137A BE890585Q (fr) | 1973-09-06 | 1981-10-01 | Disjoncteur de protection de ligne electrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344872 DE2344872C2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Leitungsschutzschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344872B1 true DE2344872B1 (de) | 1975-03-20 |
DE2344872C2 DE2344872C2 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=5891754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344872 Expired DE2344872C2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Leitungsschutzschalter |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE890585Q (de) |
BR (1) | BR7407377D0 (de) |
DD (1) | DD113658A1 (de) |
DE (1) | DE2344872C2 (de) |
ES (1) | ES429510A1 (de) |
FR (1) | FR2243516B1 (de) |
GB (1) | GB1468568A (de) |
IT (1) | IT1020488B (de) |
TR (1) | TR18498A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810987A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-09-13 | Siemens Ag | Niederspannungs-leistungsschalter mit einem elektromagnetischen ausloeser |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143022B1 (de) * | 1983-10-21 | 1988-06-01 | Merlin Gerin | Thermischer und magnetischer Auslöser für Selbstschalter |
FR2553931B1 (fr) * | 1983-10-21 | 1986-08-08 | Merlin Gerin | Bobine de commande d'un declencheur electromagnetique de disjoncteur |
CN107833810A (zh) * | 2017-10-26 | 2018-03-23 | 上海良信电器股份有限公司 | 断路器用引弧角 |
-
1973
- 1973-09-06 DE DE19732344872 patent/DE2344872C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-08-21 FR FR7428699A patent/FR2243516B1/fr not_active Expired
- 1974-08-24 ES ES429510A patent/ES429510A1/es not_active Expired
- 1974-08-29 GB GB3781274A patent/GB1468568A/en not_active Expired
- 1974-09-04 DD DD18090974A patent/DD113658A1/xx unknown
- 1974-09-05 IT IT2697974A patent/IT1020488B/it active
- 1974-09-05 TR TR1849874A patent/TR18498A/xx unknown
- 1974-09-05 BR BR737774A patent/BR7407377D0/pt unknown
-
1981
- 1981-10-01 BE BE0/206137A patent/BE890585Q/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810987A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-09-13 | Siemens Ag | Niederspannungs-leistungsschalter mit einem elektromagnetischen ausloeser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1020488B (it) | 1977-12-20 |
FR2243516A1 (de) | 1975-04-04 |
DE2344872C2 (de) | 1975-10-30 |
FR2243516B1 (de) | 1980-04-11 |
TR18498A (tr) | 1977-02-24 |
BR7407377D0 (pt) | 1975-07-08 |
BE890585Q (fr) | 1982-02-01 |
DD113658A1 (de) | 1975-06-12 |
GB1468568A (en) | 1977-03-30 |
ES429510A1 (es) | 1976-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2809754C2 (de) | Zweipoliger Schutzschalter | |
DE19741173B4 (de) | Selbstschalter | |
DE3339401C2 (de) | ||
DE3242062C2 (de) | ||
DE2835354A1 (de) | Sprungkontakt-schutzschalter | |
EP0143982B1 (de) | Selbstschalter mit Lichtbogenblasfeld | |
DE3037355C2 (de) | Schutzschalter kompakter Bauart mit einem Auslösestift | |
DE2344872C2 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE1966598C3 (de) | Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer | |
DE4233918A1 (de) | Elektrischer Schalter mit Stromüberwachung | |
DE2943696A1 (de) | Schaltmechanismus fuer leitungsschutzschalter | |
DE3539673A1 (de) | Kontaktanordnung fuer niederspannungs-leistungsschalter mit hauptkontakten und abbrennkontakten | |
DE717219C (de) | Installationsselbstschalter | |
DE1286188B (de) | Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt | |
DE2138381C3 (de) | Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter | |
DE3106004A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE1588754B2 (de) | Elektrischer Selbstschalter | |
DE1463122B2 (de) | Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit Handausschaltung | |
DE1070731B (de) | ||
DE1638157B1 (de) | Selbstschalter | |
DE2047521C3 (de) | Installations-Selbstschalter | |
CH640082A5 (de) | Leitungsschutzschalter. | |
DE69508482T2 (de) | Elektrischer Lastschalter mit elektromagnetischem Betätiger für Hochstrom | |
DE1463121C (de) | Druckknopfbetatigter Uberstromschalter fur hohe Nennstrome mit thermischer und elektromagnetischer Auslosung | |
DE697574C (de) | Mehrpoliger Selbstschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |