DE2344872C2 - Leitungsschutzschalter - Google Patents
LeitungsschutzschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/18—Means for extinguishing or suppressing arc
-
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2472—Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kipphebeibetätigten
Leitungsschutzschalter mit elektromagnetischem und thermischem Auslöser, bei dem in Längsrichtung
der den ßefestigungsboden des Schalters durstellenden Seitenwand des unteren Gehäusebereiches nebeneinander
eine erste Anschlußklemme, der elektromagnetische Auslöser und eine Schaltkammer angeordnet sind,
in deren unterem Teil eine Lichtbogenkammer mit senkrecht zum Befestigungsboden ausgerichteten
Löschblechen liegt und in deren oberem Tei' "in ottsfestes
Kontaktstück mit angeformter, seitlich der Schaltkammer festgelegter, weiterer Anschlußklemme angeordnet
ist, bei welchem Leitungsschutzschalter die Längsachsen der Auslöser senkrecht zum Befestigungsboden
liegen und bei dem im oberen Gehäusebereich ein Verklinkungsglied, ein Schalthebel und ein als ortsfest
gelagerter Schwenkhebel ausgebildetes bewegliches Kontaktstück liegen, das zum Zusammenwirken
mit dem ortsfesten Kontaktstück in die Schaltkammer hineinragt und bei Kontaktöffnung mit seinem freien
Ende gegen ein einen Schenkel des U-förmig ausgebildeten Spulenjoches des elektromagnetischen Auslösers
mit dem letzten Löschblech der Lichtbogenkammer verbindendes Lichtbogenauflaufhorn bewegbar ist.
Ein derartiger Leilungsschutzschalter ist aus der DT-AS 15 88 741 bekannt. Dabei sind an der den Befestigungsboden
darstellenden Seitenwand des unteren Gehäusebereiches ausschließlich nur der elektromagnetische
Auslöser und die Schaltkammer zwischen den Anschlußklemmen des Schalters angeordnet. Der
thermische Auslöser und der Auslösestößel des elektromagnetischen Auslösers liegen dagegen parallel nebeneinander
neben dem Schaltmechanismus im oberen Gehäusebereich. Hierdurch wird noch eine relativ große
Bauhöhe für den Schalter benötigt. Außerdem ist hierbei eine von dem ortsfesten und dem beweglichen Kontaktstück
gebildete U-förmige Blasschleife parallel zu
Lichtbogenkammer (9) zugekehrten Schenkels (16) 55 den Löschblechen ausgerichtet, wodurch vor Eintritt
des U-förmigen Spulenjochs eine parallel zum Schenkel (16) zurückgebogene Verlängerung ^18)
angeformt ist, deren Umbiegung das Lichtbogenauflaufhorn (17) bildet, und deren weiterer zum
Schenkel (16) parallele Teil das letzte Löschblech der Lichtbogenkammer (9) darstellt.
4. Leitungsschutzschaller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des der
Lichtbogenkammer (9) zugekehrten Schenkels (16) des Spulenjochs zwei parallele Fahnen (30) angeformt
sind, zwischen denen eine von der Spule des Auslösers (5) zum beweglichen Kontaktstück (12)
gehende elektrische Verbindungsleitung (31) eingedes Lichtbogens in die Löschblechkammer keine die
Kühlung des Lichtbogens fördernde ausreichende Streckung desselben möglich ist. Die Ausbildung des
Lichtbogenauflaufhorns in Verbindung mit dem Spu-
lenjoch und der Lichtbogenkammer ist durch die Anordnung eines besonderen Potentialbleches aus ferromagnetischem
Werkstoff ebenfalls relativ aufwendig und kostspielig.
Bei einem weiteren bekannten Leitungsschutzschalter ist im unteren Gehäusebereich neben der Schaltkammer
und dem elektromagnetischen Auslöser bereits ein thermischer Auslöser am Befestigungsboden
des Schaltergehäuses zwischen dem elektromagnet!-
sehen Auslöser und einer Anschlußklemme angeordnet und befestigt (DT-AS 15 38 360). Die Schahkammer ist
dabei ohne eine mit Löschblechen versehene Lichtbogenkammer vorgesehen, wodurch nicht die geforderten
hohen Abschaltleistungen einwandfrei bewältigt werden können, so daß die Gefahr besteht, daß der Lichtbogen
aus dem Schaltergehäuse herausiritt. Djrch der heraustretenden Lichtbogen können leicht Überschläge
zwischen benachbarten Leitungsschutzschaltern auftreten. Für die Bewältigung des Lichtbogens ist daher die
Lichtbogenkammer ausreichend groß auszuführen, wodurch eine rel.'.tiv große Bauhöhe für den Schalter benötigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungsschutzschalter
der eingangs beschriebenen An dahingehend zu verbessern, daß auch bei Verminderung
der Bauhöhe auf ein Maß von 68 mm für den Einbau in niedrigen Unterputzverteilungen eine einwandfreie
Bewältigung der Schaltleistung gemäß der einschlägigen Vorschriften bewerkstelligt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost.
Hierdurch wird neben den Vorteilen einer raschen Streckung des Lichtbogens zu dessen Kühlung bereits
vor Eindringen in die Löschblechkammer unter Ver minderung der Bauhöhe ein Schalter geschaffen, der
eine hohe Schaltleistung aufweist. Darüber hinaus wird für das Lichtbogenauflaufhorn kein besonderes Teil benötigt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung liegt das U-förmig
ausgebildete Spulenjoch des elektromagnetischen Auslösers mii seinem U-Steg, auf dem ein Magnetkern
befestigt ist, am Befestigungsboden zwischen Nocken an und ist mit den freien Enden der Schenkel in Nuten
des Schaltergehäuscs arretiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem freien Ende des der Lichtbogenkammer zugekehrten
Schenkels des U-förmigen Spulenjochs eine parallel zum Schenkel zurückgebogene Verlängerung angeformt,
deren Umbiegung das Lichtbogenauflaufhorn bildet und deren weiterer zum Schenkel parallele Teil
das letzte Löschblech der Lichtbogenkammer darstellt.
Weiterhin sind dem freien Ende des der Lichtbogenkammer zugekehrten Schenkels des Spulenjochs zwei
parallele Fahnen angeformt, zwischen denen eine von der Spule des Auslösers zum beweglichen Kontaktstück
gehende elektrische Verbindungsleitung eingeklemmt ist.
Schließlich ist an dem freien Ende des der Lichtbogenkammer abgekehrt liegenden anderen Schenkels
des Spulenjochs in einer Schlitzöffnung ein etwa T-förmig ausgebildeter Klappanker mit einem Schenkel des
T-Quersteges mittels einer korrespondierenden Schlitzöffnung schwenkbar gelagert und wirkt der
T-Längssteg des Klappankers parallel zur Längsachse der Spule gerichtet mit einem in der Längsachse der
Spule ausgerichteten Schenkel des Verklinkungsgliedes zusammen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht de·; Leitungsschut/schalters über
die Anordnung der einzelnen Bauteile innerhalb des Schaltergehäuses,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-Il in F i g. 1 f>5
mit der Ansicht des zur Lichtbogenkammer liegenden Schenkels des Spulenjochs und
F i β. 3 einen Teilschnitt nach der Linie HI-III in
F i g. 1 mit der Ansicht des entfernt von der Lichtbogenkammer liegenden anderen Schenkels des Spulenjochs
und des in diesem angeordneten Ankers.
In einem kastenförmigen Schaltergehäuse 1 sind die einzelnen Bauteile des , Leitungsschutzschaiters angeordnet.
Dabei liegen an einer den Befestigungsboden 2 darstellenden Seitenwand des unteren Gehäusebereiches
in Nebeneinanderordnung eine erste Anschlußklemme 3 mit einem daran befestigten Bimetallstreifen
4 als thermischem Auslöser, ein elektromagnetischer Auslöser 5, eine Schaltkammer 6 mit einem o; ^".festen
Kontaktstück 7 und einer mit diesem verbundenen weiteren Anschlußklemme 8. Der Bimetallstreifen 4 und
der elektromagnetische Auslöser 5 liegen mit ihren Längsachsen senkrecht zum Befestigungsboden 2. In
der Schaltkammer 6 ist eine mit senkrecht zum Befestigungsboden 2 ausgerichteten Löschblechen versehene
Lichtbogenkammer 9 angeordnet. Im oberen Bereich des Schaltergehäuses ist ein Verklinkungsglied 10 um
einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbar angeordnet, das von dem Bimetallstreifen 4 und dem elektromagnetischen
Auslöser 5 beeinflußt wird. An dem Verklinkungsglied
10 stützt sich ein Schalthebel 11 ab, der ein
erseits von einem ortsfesten Kipphebel 14 manuell belätigbar ist und andererseits ein ortsfest in einem Punkt
13 gelagertes als Schwenkhebel ausgebildetes bewegliches Kontaktstück 12 betätigt.
Der elektromagnetische Auslöser 5 besteht aus einem den Eisenrückschluß bildenden U-förmig ausgebildeten
Spulenjoch, an dessen U-Steg 15 ein Magnetkern 25 für die Aufnahme der Spulenwicklungen befestigt
ist. Der elektromagnetische Auslöser 5 ist mit dem U-Steg 15 des Spulenjochs am Befesiigungsboden 2 des
Sclialtergehäuses 1 zwischen Nocken 26 und 27 eingelegt und wird mit den freien Enden der Schenkel 16 und
19 in Nuten 28 und 29 des Schaltergehäuscs 1 ;inotiert.
Dem freien Ende des der Lichtbogenkammer 4 zugekehrten Schenkels 16 des Spulenjochs ist cmc /u ihm
parallel zurückgebogene Verlängerung 18 angeformt. die dai Endblech der Lichtbogenkammer 9 darstellt
und deren Umbiegung 17 ein Lichtbogenauflaufhorn bildet. Weiterhin sind dem freien Ende des Schenkels
16 zwei parallele Fahnen 30 angeformt, zwischen denen eine von der Spule zum beweglichen Kontaktstück 12
gehende elektrische Verbindungsleitung 31 eingeklemmt ist. An dem anderen Schenkel 19 des Spulenjochs,
der entfernt von der Lichtbogenkammer 9 liegt, ist am freien Ende ein etwa T-förmig ausgebildeter
Klappanker 21 schwenkbar gelagert. Dazu besitzt der Schenkel 19 des Spulenjochs eine nach außen hin offene
Schlitzöffnung 20. in der der Klappanker 21 mit einer korrespondierenden Schlitzöffnung 22 eines
Schenkels seines T-Qucrsteges 24 schwenkbar gelagert ist. Der Klappanker 21 wird durch eine Druckfeder 32
gegen einen Anschlag 33 im Schaltergehäuse 1 gedrückt und auf Grund eines entstehenden elektromagnetischen
Feldes mit seinem T-Längssteg 23 gegen einen Ansatz 34 des Verklinkungsgliedes 10 zur Auslösung
des Schaltwerkes bewegt. Der Angriff des Bimetallstreifens 4 an dem Verklinkungsglied 10 liegt neben
dem Angriffspunkt durch den Klappanker 21, wobei eine die Aiislösegröße einstellende Stellschraube 35 gegen
das Verklinkungsglied 10 gedrückt wird.
Die Zueinanderanordnung des elektromagnetischen Auslösers 5. des Klappankers 21 und des Verklinkungsgliedes
10 ist so. daß durch den Schenkel 19 des Spulenjochs, den T-Längssteg 23 des Klappankers 21 und
einen in der Längsachse der Spule ausgerichteten
Schenkel des Verklinkungsgliedes 10 eine etwa in einer Ebene liegende Gerade gebildet wird. Es können hierdurch
keine die magnetische Auslösung nachteilig beeinflussenden Toleranzen auftreten.
Das ortsfeste Kontaktstück 7, das unmittelbar der weiteren Anschlußklemme 8 angeformt ist, ist zum Zusammenwirken
mit dem beweglichen Kontaktstück 12 zur Reihenanordnung der Löschbleche der Lichtbogenkammer
9 parallelliegend in einem derartigen Abstand über den freien Enden der Löschbleche angeordnet,
daß ein ausreichender, die Schwenkbewegung des beweglichen Kontaktstückes 12 gewährender Abstand
besteht, wobei das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 12 sich in den Bereich des Lichtbogenauflaufhorns
17 bewegt. Hierdurch wird von dem ortsfesten Kontaktstück 7 und dem beweglichen Kontaktstück
12 eine U-förmige Blasschleife gebildet, die se vor der mit Löschblechen versehenen Lichtbogenkammer
9 liegt, daß ein günstiges und rasches Einlaufen de; Schaltlichtbogens in die Lichtbogenkammer 9 gewähr
leistet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbil dung der Bauteile in dem Schaltergehäuse 1 ist es mög
lieh, die Gesamthöhe des Leitungsschutzschalters äu ßerst niedrig zu halten und die Schaltleistungen dessel
ίο ben gemäß der in den einschlägigen Vorschriften fest
gelegten Werte zu gewährleisten oder zu überschrei ten. Die in dem Schaltergehäuse 1 gelagerten Bauteil'
werden durch eine die Öffnungsseite des Schalterge häuses 1 verschließende Abdeckplatte 36 zuverlässi]
festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kipphebelbetätigter Leitungsschutzschalter mit elektromagnetischem und thermischem Auslöser,
bei dem in Längsrichtung der den Befestigungsboden des Schalters darstellenden Seitenwand des
unteren Gehäusebereiches nebeneinander eine erste Anschlußklemme, der elektromagnetische Auslöser
und eine Schaltkammer angeordnet sind, in deren unterem Teil eine Lichtbogenkammer mil
senkrecht zum Befestigungsboden ausgerichteten Löschblechen liegt und in deren oberem Teil ein
ortsfestes Kontaktstück mit angeformter, seitlich der Schaltkammer festgelegter, weiterer Anschlußklemme
angeordnet ist, bei welchem Leitungsschutzschaller die Längsachsen der Auslöser senkrecht
zum Befestigungsboden liegen und bei dem im oberen Gehäusebereich ein Verklinkungsglied, ein
Schalthebel und ein als ortsfest gelagerter Schwenkhebel ausgebildetes bewegliches Kontaktstück
liegen, das zum Zusammenwirken mit dem ortsfesten Kontaktstück in die Schaltkammer hineinragt
und bei Kontaktöffnung mit seinem freien Ende gegen ein einen Schenkel des U-förmig ausgebildeten
Spulenjoches des elektromagnetischen Auslösers mit dem letzten Löschblech der Lichtbogenkammer
verbindendes Lichtbogenauflaufhorn bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das ortsfeste Kontaktstück (7) die freien Enden der Löschbleche senkrecht überragt und an seiner
den Löschblechen zugekehrten Unterseite seine mit dem beweglichen Kontaktstück (12) zusammenwirkende
Kontaktstelle aufweist, daß das Lichtbogenauflaufhorn (17) durch das freie Ende des Schenkels
(16) des U-förmigen Spulenjochs des elektromagnetischen Auslösers (5) gebildet ist, der gleichzeitig
das letzte Löschblech der Lichtbogenkammer (9) darstellt, und daß zwischen der ersten Anschlußklemme
(3) und dem elektromagnetischen Auslöser (5) der thermische Auslöser (Bimetallstreifen 4) am
Befestigungsboden (2) des Schaltergehäuses (1) angeordnet und an der ersten Anschlußklemme (3) befestigt
ist.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig ausgebildete
Spulenjoch des elektromagnetischen Auslösers (5) mit seinem U-Steg (15), auf dem ein Magnetkern
(25) befestigt ist, am Befestigungsboden (2) zwischen Nocken (26, 27) anliegt und mit den freien
Enden der Schenkel (16, 19) in Nuten (28, 29) des Schaltergehäuses (1) arretiert ist.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des der
klemmt ist.
5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des
der Lichtbogenkammer (9) abgekehrt liegenden anderen Schenkels (19) des Spulenjochs in einer
Schlitzöffnung (20) ein etwa T-förmig ausgebildeter Klappanker (21) mit einem Schenkel des T-Quersteges
(24) mittels einer korrespondierenden Schlitz-Öffnung (22) schwenkbar gelagert ist und daß der
T-Längssteg (23) des Klappankers (21) parallel zur Längsachse der Spule gerichtet mit einem in der
Längsachse der Spule ausgerichteten Schenke! des Verklinkungsgliedes (10) zusammenwirkt.
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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