DE3213493C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/501—Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/68—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having two operating members, one for opening and one for closing the same set of contacts
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter für Nieder
spannungsschaltgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
der insbesondere als Motorschutzschalter geeignet ist.
Handbetätigte Motorschutzschalter besitzen einen Einschalt- und
einen Ausschalt-Druckknopf, mit denen die beweglichen Kontakte
in die Einschalt- bzw. Ausschaltstellung gebracht werden können.
Damit bei einer Ausschaltung der Einschalt-Druckknopf gleich
zeitig in die Ausschaltstellung bewegt wird, sind beide Druck
knöpfe mittels eines starren Kupplungsstückes oder einer Kulisse
miteinander verbunden, das bzw. die beispielsweise als ortsfest
gelagerter zweiarmiger Drehhebel ausgebildet sein kann. Die
Verbindung zwischen dem Einschalt-Druckknopf und den beweg
lichen Kontakten, die an einer Kontaktbrücke angeordnet sind,
erfolgt durch einen Schalthebel, der als zweiarmiger Winkel
hebel derart ausgebildet ist, daß der eine Schenkel mit dem
Einschalt-Druckknopf und der andere freie Schenkel mit der
die beweglichen Kontakte tragenden Kontaktbrücke verbunden
ist.
Bei derartigen Motor-Schutzschaltern darf gemäß VDE-Vorschrift
0113 die AUS-Stellung erst dann angezeigt werden, wenn zwi
schen allen Schaltstücken oder Kontakten die vorgegebenen
Luftstrecken nach VDE 0660 Teil 1 erreicht sind. Bei einer
Verschweißung der Kontakte kann der Einschalt-Druckknopf bei
den bekannten Motorschutzschaltern auf nahezu seine Ausgangs
stellung herausspringen bzw. an beliebiger Stelle stehen
bleiben, so daß an der Stellung des Einschalt-Druckknopfes
nicht oder nur schwer erkennbar ist, ob die Kontakte mitein
ander verschweißt sind.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bereits ein elektrischer Schal
ter der eingangs genannten Art bekannt geworden, (DE-OS 27 05 330), bei dem aus der Stel
lung des Einschalt-Druckknopfes auf ein Verschweißen der be
weglichen Kontakte geschlossen werden kann. Bei diesem be
kannten elektrischen Schalter ist ein Sperrhebel vorgesehen,
der den Einschalt-Druckknopf in eingeschalteter Stellung fest
hält und ihn beim Ausschalten erst dann freigibt, wenn die be
weglichen Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt
haben, der den Luftstrecken nach VDE 0660 Teil 1 entspricht,
das heißt, wenn eine ausreichende Sicherheit gegen Rückzün
dung oder Überschlag erreicht ist. In dem Falle, wenn die
Kontakte oder Schaltstücke miteinander verschweißt sind, gibt
der Sperrhebel den Einschalt-Druckknopf nicht frei, sondern
hält ihn in eingeschalteter Stellung fest, woraus man erkennen
kann, ob die Kontakte miteinander verschweißt sind oder nicht.
Bei dem bekannten Schalter ist der Sperrhebel als Wippe aus
gebildet, an deren einem Ende ein Haken angeformt ist, der
in eine seitliche Aussparung bzw. hinter einen seitlichen
Vorsprung am Einschalt-Druckknopf im eingeschalteten Zustand
eingreift. An dem dem Haken gegenüberliegenden Ende der Wippe
ist eine Nase angeformt, die mit dem freien Schenkel des
Schalthebels zusammenwirkt. Die Wippe wird dabei von dem
mit den beweglichen Kontakten zusammenwirkenden und die be
weglichen Kontakte betätigenden Schalthebel so lange in Rich
tung "Festhalten" des Einschalt-Druckknopfes gedrückt, bis
die Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
Die Funktionsweise der Wippe wird durch das Zusammenwirken mit
dem freien Schenkel des Schalthebels unnötig kompliziert. Für
eine einwandfreie Funktionsweise der Wippe müssen der mit dem
Einschalt-Druckknopf zusammenwirkende Haken am oberen Ende der
Wippe und die auf den freien Schenkel des Schalthebels seit
lich auflaufende Nase am gegenüberliegenden unteren Ende der
Wippe so aufeinander abgestimmt sein, daß der Einschalt-Druck
knopf bei gelösten Schaltkontakten einerseits nicht zu lange
in der Einschaltstellung verbleibt, daß zum anderen aber auch
die Freigabe des Einschalt-Druckknopfes bei verschweißten
Kontakten nicht zu frühzeitig erfolgt. Erschwerend ist dabei
besonders, daß die einwandfreie Funktionsweise nicht nur von
der gegenseitigen Anordnung und Ausbildung von Haken und Nase
an den gegenüberliegenden Enden der Wippe abhängt, sondern daß
zusätzlich die Wippe auch noch in ihrem mittleren Teil um einen
bestimmten Winkel von dem Einschalt-Druckknopf weg nach außen
abgeknickt sein muß, und daß andererseits außer der bestimmten
Ausbildung der Nase am gegenüberliegenden unteren Ende auch
die Betätigung der Schaltwippe noch von der Schwenkbewegung
des Schalthebels in unmittelbarer Nähe von dessen Anlenkungs
punkt abhängig ist, wo beim Verschwenken des Schalthebels nur
sehr geringe oder kurze Betätigungswege zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sperrglied bei
einem Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 hinsicht
lich seiner konstruktiven Ausbildung zu vereinfachen und in
seiner Funktionsweise dahingehend zu verbessern, daß die Frei
gabe des Einschalt-Druckknopfes bei der Ausschaltbewegung des
Schalters bzw. beim Öffnen der Kontakte ohne besondere kon
struktiven Aufwand stets an einer genau definierten Stelle
erfolgt, nämlich dann,
wenn die
Kontakte voneinander gelöst sind und die nach VDE vorgeschrie
benen Luftstrecken zurückgelegt haben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den An
sprüchen 2 bis 4 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung gekennzeichnet sind.
Dadurch, daß das Sperrglied ein in der Schwenkebene des Schalt
hebels quer zur Betätigungsrichtung des Einschalt-Druckknopfes
entgegen dem Druck einer Feder verlagerbarer Sperrschieber ist,
ergibt sich bei einfachem
konstruktivem Aufbau eine genauere Funktionsweise als bei der
bekannten Sperrwippe. Der Sperrschieber führt auch keine zur
Außenseite des Schaltschlosses gerichtete Schwenk- oder Wipp
bewegung aus, da er zwischen den beiden Schloßplatten des
Schaltschlosses angeordnet ist, und rastet allein durch Längs
verschiebung quer zur Betätigungsrichtung des Einschalt-Druck
knopfes hinter dessen Rastnase ein und wird ebenso durch Längs
verschiebung wieder aus dieser Sperrstellung ausgehoben.
Von Vorteil ist weiterhin, daß der Sperrschieber nicht von dem
die Kontaktbrücke tragenden Schenkel des Schalthebels, sondern
durch eine Verschwenkung des mit dem Einschalt-Druckknopf
verbundenen Schenkels des Schalthebels aus seiner Sperrstel
lung ausgehoben wird. Auf diese Weise steht eine wesentlich
größere Betätigungsstrecke zur Verfügung, so daß der Aushebe
zeitpunkt des Sperrschiebers wesentlich genauer als bei der
bekannten Konstruktion festgelegt werden kann. Außerdem läßt
sich das Aushebemoment an dieser Stelle wesentlich genauer
auf die Kraft der Druckfeder am Sperrschieber abstimmen.
Eine besonders vorteilhafte Funktionsweise des Sperrschie
bers wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch
erreicht, daß der Schalthebel an dem zum Einschalt-Druckknopf
gerichteten Schenkel einen gegen den Sperrschieber hervor
springenden Auslösenocken trägt, der eine etwa kreisbogen
förmig gekrümmte Auflauffläche für das stirnseitige Ende
des Sperrschiebers hat.
Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 enthaltenen Merkmale wird
weiterhin eine besonders einfache Konstruktion des Sperrschie
bers bei sehr genauer Funktionsweise erreicht.
Die folgende Beschreibung erläutert ein in der Zeichnung sche
matisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Innenansicht eines Schalters in der
AUS-Stellung,
Fig. 2 eine Darstellung des Schalters in der EIN-Stellung,
Fig. 3 eine schematische Innenansicht des Schalters nach
Betätigung des Ausschalt-Druckknopfes bei verschweiß
ten Kontakten,
Fig. 4 Einzelheiten des Sperrschiebers des Schalters in einer
schematischen Teilansicht in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sperrschiebers in Richtung des
Pfeiles V von Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Sperrschiebers in Ein
baustellung am Schaltschloß.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Schalter handelt es sich
um einen elektrischen Schalter für Niederspannungsschaltge
räte, der insbesondere als Motorschutzschalter geeignet ist.
Die beweglichen Kontakte oder Schaltstücke 1 des Schalters
sind mittels eines Einschalt-Druckknopfes 2 und mittels eines
Ausschalt-Druckknopfes 3 über ein als Kniehebel-Schaltschloß
mit zwei Zwischenhebeln 4 a, 4 b und einer Kulisse 4 c mit Klink
hebel 4 d ausgebildetes Schaltschloß 4 betätigbar. Der Ein
schalt-Druckknopf 2 und der Ausschalt-Druckknopf 3 sind ge
genläufig bewegbar und arbeiten beide auf einen Schenkel 5 a
eines um eine ortsfeste Achse 6 zwischen den beiden Schloß
platten 7 a, 7 b des Schaltschlosses 4 schwenkbaren zweiarmigen
Schalthebels 5, an dessen anderem Schenkel 5 b eine die beweg
lichen Kontakte 1 tragende Kontaktbrücke 8 formschlüssig ange
lenkt ist.
Es ist ferner ein mit dem Einschalt-Druckknopf 2 und dem Schalt
hebel 5 zusammenwirkendes Sperrglied vorgesehen, das im einge
schalteten Zustand in eine seitliche Aussparung 9 bzw. hinter
einen Vorsprung oder eine Rastnase 10 am Einschalt-Druckknopf 2
eingreift und diesen erst dann freigibt, wenn die beweglichen
Kontakte 1 gegenüber den feststehenden Kontakten 1 a einen be
stimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
Das Sperrglied ist als ein Sperrschieber 11 ausgebildet, der in
der Schwenkebene des Schalthebels 5 quer zur Betätigungsrich
tung 2 a des Einschaltdruckknopfes 2 entgegen dem Druck einer
Feder 20 verlagerbar ist und außerdem durch eine Verschwenkung
des mit dem Einschalt-Druckknopf 2 verbundenen Schenkels 5 a
des Schalthebels 5 von der Rastnase 10 am Einschalt-Druckknopf 2
gelöst werden kann.
Zu diesem Zweck trägt der Schalthebel 5 an dem zum Einschalt-
Druckknopf 2 gerichteten Schenkel 5 a einen gegen den Sperr
schieber 11 hervorspringenden Auslösenocken 12, der eine
etwa kreisbogenförmig gekrümmte Auflauffläche 13 für das
stirnseitige Ende 14 des Sperrschiebers 11 hat.
Der Sperrschieber 11 besteht aus einem U-förmig gebogenen
Blechstreifen 15, der mit seinem Quersteg 16 gegen den Schalt
hebel 5 gerichtet ist (Fig. 4). In seinen beiden Längsschen
keln 17 a, 17 b weist der Sperrschieber 11 parallele Längs
schlitze 18 a, 18 b auf, mit denen er an zwei endseitigen
Vorsprüngen 19 a, 19 b einer Widerlagerplatte 19 für die
Druckfeder 20 längsverschiebbar geführt ist. Von dem Quer
steg 16 des Sperrschiebers 11 stehen außerdem zwei endseitige
Führungszapfen 16 a, 16 b hervor, die in parallel gegenüber
liegende Führungsschlitze 22 a, 22 b an den beidnen Schloßplat
ten 7 a, 7 b des Schaltschlosses 4 eingreifen und als Endan
schläge in beiden Verschieberichtungen des Sperrschiebers 11
dienen. Die Widerlagerplatte 19 ist mit ihren beiden endsei
tigen Vorsprüngen 19 a, 19 b in gegenüberliegende Öffnungen
21 a, 21 b an den beiden Schloßplatten 7 a, 7 b des Schaltschlos
ses 4 eingehängt und weist beiderseits der endseitigen Vor
sprünge 19 a, 19 b nach außen gerichtete seitliche Führungs
nasen 23 a, 23 b für die beiden Längsschenkel 17 a, 17 b des
Sperrschiebers 11 auf.
Das Schaltschloß arbeitet wie folgt:
Bei Betätigung des Einschalt-Druckknopfes 2 wird der Schalthe
bel 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt mit seinem Aus
lösenocken 12 den Sperrschieber 11 frei, der sich durch die
Wirkung der Druckfeder 20 hinter die Rastnase 10 des Ein
schalt-Druckknopfes 2 bewegt.
Wenn die Kontakte 1, 1 a entsprechend der Darstellung von Fig. 3
verschweißt sind, bewegt sich der Schalthebel 5 bei Betätigung
des Ausschalt-Druckknopfes 3 in Richtung des Pfeiles 3 a nicht
in seine Ausgangsstellung von Fig. 1 zurück, und der Sperr
schieber 11 hält den Einschalt-Druckknopf 2 in der Stellung
von Fig. 2 oder 3 blockiert.
Im Normalfall bewegt sich der Schalthebel 5 in die in Fig. 1
dargestellte Ausgangs-Stellung und schiebt den Sperrschie
ber 11 mit seinem Auslösenocken 12 in die Freigabestellung,
und der Einschalt-Druckknopf 2 bewegt sich in die AUS-Stel
lung von Fig. 1.
Da die auf den Ausschalt-Druckknopf 3 ausgeübte Kraft über
die das Kniehebelgelenk des Schaltschlosses 4 bildenden bei
den Zwischenhebel 4 a, 4 b auf den Schalthebel 5 übertragen
wird und versucht, diesen in die AUS-Stellung von Fig. 1 zu
bewegen, können schwache Verschweißungen der Kontakte 1, 1 a
auf diese Weise aufgerissen werden.
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter für Niederspannungsschaltgeräte, insbe
sondere Motorschutzschalter, mit einem Schaltschloß, dessen
bewegliche Kontakte mittels eines Einschalt-Druckknopfes und
mittels eines Ausschalt-Druckknopfes betätigbar sind, die bei
de auf einen Schenkel eines um eine ortsfeste Achse am Schalt
schloß schwenkbaren zweiarmigen Schalthebels wirken, an des
sen anderem Schenkel eine die beweglichen Kontakte tragen
de Kontaktbrücke angelenkt ist, wobei ein mit dem Einschalt-
Druckknopf und dem Schalthebel zusammenwirkendes Sperrglied
vorgesehen ist, das im eingeschalteten Zustand in eine seit
liche Aussparung hinter einer Rastnase am Einschalt-Druck
knopf eingreift und diesen erst dann freigibt, wenn die be
weglichen Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückge
legt haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein
in der Schwenkebene des Schalthebels (5) quer zur Betäti
gungsrichtung (2 a) des Einschalt-Druckknopfes (2) entgegen
dem Druck einer Feder (20) verlagerbarer Sperrschieber (11)
ist
und
daß der Schalthebel (5) an dem zum Einschalt-Druck
knopf (2) gerichteten Schenkel (5 a) einen gegen den Sperr
schieber (11) hervorspringenden Auslösenocken (12) trägt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslösenocken (12) eine etwa kreisbogen
förmig gekrümmte Auflauffläche (13) für das stirnseitige
Ende (14) des Sperrschiebers (11) hat.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (11) aus einem
U-förmig gebogenen Blechstreifen (15) besteht, der mit
seinem Quersteg (16) gegen den Schalthebel (5) gerichtet
ist und in seinen beiden Längsschenkeln (17 a, 17 b) paral
lele Längsschlitze (18 a, 18 b) aufweist, mit denen er an
zwei endseitigen Vorsprüngen (19 a, 19 b) einer Widerlager
platte (19) für die Druckfeder (20) längsverschiebbar
geführt ist, und daß von dem Quersteg (16) des Sperr
schiebers (11) zwei endseitige Führungszapfen (16 a, 16 b)
hervorstehen, die in parallel gegenüberliegende Führungs
schlitze (22 a, 22 b) an den beiden Schloßplatten (7 a, 7 b)
des Schaltschlosses (4) eingreifen und als Endanschläge
in beiden Verschieberichtungen des Sperrschiebers (11)
dienen.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Widerlagerplatte (19) mit ihren endseitigen
Vorsprüngen (19 a, 19 b) in gegenüberliegende Öffnungen (21 a,
21 b) an den beiden Schloßplatten (7 a, 7 b) des Schaltschlos
ses (4) eingehängt ist, und daß von der Widerlagerplatte (19)
beiderseits der endseitigen Vorsprünge (19 a, 19 b) seitliche
Führungsnasen (23 a, 23 b) für die beiden Längsschenkel (17 a,
17 b) des Sperrschiebers (11) nach außen gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213493 DE3213493A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Elektrischer schalter fuer niederspannungsschaltgeraete, insbesondere motorschutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213493 DE3213493A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Elektrischer schalter fuer niederspannungsschaltgeraete, insbesondere motorschutzschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213493A1 DE3213493A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3213493C2 true DE3213493C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6160771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823213493 Granted DE3213493A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Elektrischer schalter fuer niederspannungsschaltgeraete, insbesondere motorschutzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213493A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318180A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Goerlitzer Elektroschaltgeraet | Elektrischer Schalter, insbesondere Motorschutzschalter |
DE19529869C2 (de) * | 1995-08-14 | 2001-07-26 | Kopp Heinrich Ag | Elektrisches selbstöffnende Kontakte aufweisendes Kontaktsystem |
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DE3507367A1 (de) * | 1985-02-28 | 1986-08-28 | Black & Decker Inc., Newark, Del. | Schalter, insbesondere fuer stationaere elektrowerkzeuge |
DE3515895C1 (de) * | 1985-05-03 | 1986-07-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrischer Schalter,z.B. Motorschutzschalter |
CN111477508A (zh) * | 2020-04-13 | 2020-07-31 | 浙江正泰电器股份有限公司 | 断路器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705330C2 (de) * | 1977-02-09 | 1983-10-27 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrischer Schalter, insbesondere Motorschutzschalter |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE19823213493 patent/DE3213493A1/de active Granted
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3213493A1 (de) | 1983-10-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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