DE875225C - Selbstschalter - Google Patents

Selbstschalter

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DE875225C
DE875225C DES4506D DES0004506D DE875225C DE 875225 C DE875225 C DE 875225C DE S4506 D DES4506 D DE S4506D DE S0004506 D DES0004506 D DE S0004506D DE 875225 C DE875225 C DE 875225C
Authority
DE
Germany
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knee joint
switching element
spring
switching
push button
Prior art date
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Expired
Application number
DES4506D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE875225C publication Critical patent/DE875225C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Selbstschalter Es sind Selbstschalter mit Kniegelenkmechanismen bekannt, die ein in Bewegungsrichtung des Druckknopfes längs verschiebbares Kniegelenk haben. Das Kniegelenk ist an seinem einen Ende mit dem Druckknopf und an seinem anderen Ende mit dem Schaltorgan verbunden. Bei diesem Selbstschalter muß das Kniegelenk in der Einschaltstellung des Sehalters gegen Rückgang gesperrt sein, da das Schaltorgan das Kniegelenk zurückzubewegen sucht. Diese Schalter haben neben einem einfachen Aufbau den Vorzug, @daß die Auslöseorgane keine unter der Wirkung der Kräfte der Ausschalt- und Kontaktdruckfeder stehende Verklinkung, deren Herstellungsungenauigkeiten von großem Einfluß auf die Auslösecharakteristik des Selbstschalters sind, zu lösen haben. Die Auslöseorgane haben lediglich das Kniegelenk einzuknicken.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, an diesen Selbstschaltern eine schlagartig wirkende Vorrichtung vorzusehen, die rasch nicht nur das Schaltorgan aus der Einschaltstellung bewegt, sondern auch die Rückgangssperrung des in Bewegungsrichtung des Druckknopfes längs beweglichen Kniegelenkes aufhebt. Auf diese Weise wird der Ablauf des Ausschaltvorgangs des Mechanismus sehr beschleunigt, wodurch eine Steigerung .der Schaltleistung erreicht 'Wird. Erfindungsgemäß wird diese dadurch erreicht, daß das Kniegelenk ein eine Ausschaltfeder und eine Kontaktdruckfeder des Schaltorgans spannendes Glied steuert, das beim Ausschalten .durch Schlag das- Schaltorgan aus seiner Einschaltstellung reißt und zugleich eine die Rückgangssperrung des Kniegelenks bewirkende Verklinkung des Druckknopfes in seiner -Tiefstellung löst.
  • Infolge der Verwendung ges federspannenden und schlagartig wirkenden Gliedes ist es auch möglich, den Selbstschalter mit,dem in Bewegungsrichtung des Druckknopfes verschiebbaren Kniegelenk mit einer Momenteinschaltung des Schaltorgans zu versehen. "Zweckmäßig wird dies dadurch erreicht, daß die Organe für die die Rückgangssperrung des Kniegelenks bewirkende Verklinkung zugleich ,zur Momenteinschaltung,des Schaltorgans dienen.
  • In der Zeichnung ist= ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 4 geben zunächst den Mechanismus des Selbstschalters in schematischer Darstellung wieder, wobei die einzelnen Figuren den Einschaltzustand, den Ausschaltzustand und die Zwischenstellungen zeigen. Die Fig. 5 'bis 7 stellen den Mechanismus an einem in Schalttafeln versenkbaren Selbstschalter (Einbauform) dar.
  • Mit i ist der ortsfeste Schaltkontakt und mit 2 der bewegliche Schaltkontakt bezeichnet. Der -beweglicheSchaltkontakt sitzt an einem hebelförmigen Schaltorgan 3, .das um eine Achse 4 drehbar ist. Um die Achse 4 ist ferner eine Kurbel 5 drehbar. Die Kurbel 5 steht unter der Wirkung der Aussebaltfeder 6, die sich gegen den ortsfesten Stift 7 abstützt und die Kurbel im Gegenuhrzeigersinn zu ,drehen sucht. Zwischen dem Schaltorgan 3 und der Kurbel 5 ist eine sogenannte Kontaktdruckfeder 8 vorhanden. An der Kurbel 5 ist eine Anschlagfläche 9, die mit -dem Schaltorgan 3 zusammenwirkt. Mit io ist ein Einschaltdruckknopf bezeichnet, der sich in einer festen Führung i i befindet. Zwischen :dem Einschaltdruckknoof io und der Kurbel @ ist ein aus zwei Gliedern i2, 13 bestehendes Kniegelenk angeordnet, das mit seiner Längsachse in Bewegungsrichtung ,des Einschaltdruckknopfes verschiebbar ist. Das eine Ende des Kniegelenks ist an dem Einschaltdruckknopf io und das andere Ende an der Kurbel 5 angelenkt. Das Schaltorgan 3 ist mit einer Klinke 14 versehen, die mit einem Vorsprung 35 des Druckknopfes io ,zusammenwirkt. Um die Achse 4, um :die das Schaltorgan 3 und die Kurbel 5 drehbar sind, ist zugleich ein Auslösehebel 15 drehbar angeordnet, der unter Wirkung einer schwachen Haltefeder 28 steht. Der Auslösehebel z5 wird von einem thermischen Auslöser 16, einem Bimetallstreifen, gesteuert. Der Auslösehebel15 wirkt an einem Vorsprung 17 mit dem Knie des Kniegelenks 12, 13 zusammen. Der Abstand des Vorsprungs 17 von der Drehachse 4 des Auslösehebels 15 ist wesentlich kleiner als,der Abstand derjeenigen Stelle, an der der thermische Auslöser 16 auf :den Auslösehebel einwirkt.
  • Die Wirkungsweise und :die Vorteile dieses Schaltmechanismus sind folgende: Die Fig. i zeigt den Schaltmechanismus in der Einschaltstellung, in der .die Schaltkontakte 1, 2 geschlossen 'sind. Der Einschaltdruckknopf zo be= findet sich in seiner Tiefstellung. Durch das Kniegeldnk 12, 13, das etwas über die Totpunktlage hinaus d'urc'hgedrückt ist, hat sich :die Kurbel 5 mit ihrer Anschlagfläche 9 von dem Schaltorgan 3 entfernt. Durch die Kurbel .5 wird :die Ausschaltfeder 6 gespannt; zugleich drückt :die Kurbel über die Kontäktdruckfeder 8 gegen; :das Schaltorgan 3. Diese Wirkung ist nur dadurch möglich, daß die Klinke 14 des Schaltorgans hinter den Vorsprung 35 :des Einschaltdruckknopfes io gelangt. Diese Verklinkung bildet die Rückgangssperrung des mit seiner Längsachse die Bewegungsrichtung des Einschaltdruckknopfes verschiebbaren Kniegelenks. Zugleich ist hierdurch der Einschaltdruckknopf in seiner Tiefstellung :gesichert, so daß keine Erschütterungen den Schaltmechanismus an einer selbsttätigen Auslösung bringen können.
  • Spricht der thermische Auslöser 16 an, so wird der Auslösebebel15 im Uhrzeigersinn gedreht (Fg. 2). Der Auslösehebel stößt mit seinem Vorsprung 17 gegen. das Knie des Kniegelenks. und drückt es ,durch. Für :das Durchdrücken :des Kniegelenks ist keine große Kraft erforderlich. Dadurch, daß der thermische Auslöser 16 in einer größeren Entfernung von der Drehachse 4 des Auslösehebels 15 als das Knie des Kniegelenks 122,13 mit dem Auslösehebel 15 zusammenwirkt, gelingt es, mit besonders kleinen Auslösekräften des thermischen Auslösers 16 auszukommen. Sobald :das Kniegelenk über seine Tötpunktlage zurückgedrückt ist, entspannen sich die Ausschaltfeder 6 und die Kontaktdruckfeder 8, wobei zunächst das Schaltorgan noch in der Einschaltstellung verbleibt. Die beiden Federn beschleunigen die Kurbel 5 und lassen sie mit Wucht gegen das Schaltorgan schlagen. Da die Anschlagfläche 9 der Kurbel 5 sich in großer Entfernung von der Drehachse 4 der Kurbel befindet, ist der Stoß der Kurbel auf das Schaltorgan 3 besonders wirkungsvoll. Das, Schaltorgan wird schlag artig aus der Einschaltstellung gerissen. Dieses schlagartige Herausreißen aus derEinschaltstellung ist besonders günstig für den elektrischen Abschaltvorgang, da während der Kontaktunterbrechung der Zustand, indem sich der Kontaktdruck verringert, rasch durchlaufen wird. Zugleich erhält das Schaltorgan eine hohe Ausschaltgeschwindigkeit. Durch die Schlagwirkung der Kurbel wird auch rasch die Verklinkung des Druckknopfes io in seiner Tiefstellung gelöst (Fig. 3). Für die Lösung der Verklinkung sind im -Gegensatz zu den bekannten Schaltungen somit keine Kräfte der Auslöseorgane notwendig.
  • Nach der Freigabe des Druckknopfes io durch das Schaltorgan 3 bewegt sich der Druckknopf wieder aufwärts. Diese Aufwärtsbewegung wird dadurch bewirkt, daß die an dem Druckknopf io befindliche sehwache Feder 18 :das Kniegelenk 12, 13 streckt und etwas über seine Totpunktlage hindurchdrückt. Damit ist der Ausschaltezustand des Mechanismus endgültig erreicht (Fig.4).
  • Um das Schaltorgan 3 wieder einzuschalten, wird der Druckknopf io abwärts bewegt. Der Druckknopf dreht bei gestrecktem Kniegelenk die Kurbel 5 im Uhrzeigersinn, wodurch sich die Ausschaltfeder 6 spannt. Zugleich wird die Kontaktdruc'kfeder 8 des Schaltorgans 3 gespannt. Das Schaltorgan kann jedoch noch nicht einschalten, da sich die Klinke 14 des Schaltorgans gegen den Vorsprang 35 des Druckknopfes io legt. Bevor der Druckknopf io seine Tiefstellung erreicht hat, gleitet die Klinke 14 an dem Vorsprung 35 ab und gelangt hinter diesen Vorsprung. Dadurch wird. das Schaltorgan 3 freigegeben und kann unter teilweisem Einspannen der Kontaktdruckfeder 8 in die Einschaltstellung schnellen (Fig. i).
  • Der oben beschriebene Mechanismus ist mit Vorteil an beliebigen Schaltern, z. B. an Selbstschaltern in Schraubstöpselform, in Elementform, in Sockelform oder in Einbauform oder für die übliche Schalttafelbauart anzuwenden.
  • Im folgenden ist die Anwendung des Schaltmechanismus an in Schalttafeln versenkbaren Selbstschaltern (Einbauform) beschrieben. An einer Tragplatte i9 sitzen zwei T-förmige Stege 30, 31, die Abstandstücke für aus Isolierstoff bestehende Wände 2o, 21 bilden. Zwischen den Wänden 2o, 2i ist der gesamte Mechanismus des Selbstschalters angeordnet. Der Mechanismus ist der gleiche wie der in den Fig. i bis 4 dargestellte. Es sind für ihn .die gleichen Bezugszeichen verwendet. Folgende Abweichungen sind vorhanden: Der Schalter ist nicht mit einer einzigen, sondern mit einer doppelten Unterbrechungsstrecke versehen. Zu diesem Zweck ist :der bewegliche Schaltkontakt 2 als Kontaktbrücke ausgebildet. Die Kontaktbrücke wirkt mit zwei ortsfesten Gegenkontaktstücken i', i" zusammen, die mit den Lötanschlüssen 22, 23 in Verbindung stehen. Die Kontaktbrücke ist mit Hilfe eines Isolierkörpers 24 an dem Schaltorgan 3 befestigt, der in Schlitze 25 der Wände 2o, 21 des Schaltmechanismus geführt ist. Während an dem Mechanismus der Fig. i bis 4 eine besondere Anschlagfläche g an der Kurbel 5 zum Zusammenwirken mit dem Schaltorgan 3 vorgesehen ist, dient bei dem Selbstschalter der Fig. 5 bis 7 der Kupplungsstift 33 zw isdhen dem Kniegelenk 12, 13 und der Kurbel 5 als Mittel zum Anschlagen an das Schaltorgan. Der thermische. Auslöser 16, ein Bimetallstreifen, ist in Reihe zwischen dem Lötanschluß 22 und :dem ortsfesten Gegenkontaktstück i' geschaltet.
  • Außer dem Einschaltdruckknopf io ist an dem Schalter ein Ausschaltdruckknopf 26 vorgesehen. Der Ausschaltdruckknopf 26, der wie der Einschaltdruckknopf 1o in der Tragplatte i9 geführt ist, wirkt auf einen Ansafz 32 des Auslösehebels 15. Die Achse 4, um die das Sdhaltorgan 3, -die Kurbel 5 und der Auslösehebel 15 drehbar sind, ist .zugleich Träger der Ausschaltfeder 6 und der Kontaktdruckfeder 8, wobei diese Federn als Drehungsfedern ausgebildet sind. Zweckmäßig wird auch die Haltefeder 28 des Auslösehebels 15 auf der Achse 4 angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, die Ausschaltfeder, die Kontaktdruckfeder und gegebenenfalls die Haltefeder konzentrisch zueinander auf der Achse 4 anzuordnen. Auf diese Weise gelingt es, trotz der Anordnung der Federn auf einer einzigen Achse den Abstand der Wände 2o, 21 des Schalters sehr klein zu Ihalten.
  • Der Selbstschalter gemäß der Erfindung hat außerdem noch den Vorzug, daß man mit einer sehr kleinen Anzahl von Teilen auskommt und trotzdem allen neuzeitlichen Forderungen, wie 'hohe Schaltleistung, Sicherung des Druckknopfes in der Einschaltstellung, Momenteinschaltung, leichte Auslösbarkeit, Genüge leistet. Zu dem einfachen Aufbau trägt insbesondere die Unterbringung sämtlidher drehbaren Teile auf einer Achse bei. Obwohl das Schaltorgan einen großen Schaltweg besitzt, arbeitet der Selbstschalter mit einem kleinen Hub des Einschaltdruckknopfes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Selbstschalter mit einem Kniegelenk, das mit seiner Längsachse etwa in Bewegungsrichtung des Druckknopfes verschiebbar und im eingeschalteten Zustand gegen Rückgang gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (12, 13) ein eine Ausschaltfeder (6) und eine Kontaktdruckfeder (8) des Schaltorgans (3) spannendes Glied (5) steuert, das beim Ausschalten durch Schlag das Schaltorgan aus seiner Einschaltstellung reißt und zugleich eine die Rückgangssperrung,des Kniegelenks bewirkende Verklinkung des Druckknopfes (io) in seiner Tiefstellung löst.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (14,35) für die ,die Rückgangssperrung des Kniegelenks bewirkende Verklinkung zugleich zur Momenteinschaltung des Schaltorgans dienen.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kniegelenk (12,13) in seiner Längsachse verschiebende Druckknopf (1o) während des Einschaltens das Schaltorgan (3) zunächst in seiner Einschaltbewegung verlhindert und vor Erreichen seiner Tiefstellung zu einer sprunghaften Einschaltbewegung freigibt.
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federspannende und schlagartig wirkende Glied (5) von einer Kurbel gebildet ist, an der das dem Druckknopf (io) abgewendete Ende des Kniegelenks (12, 13) angelenkt ist.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federspannende und schlagartig wirkende Kurbel (5), das Schaltorgan (3) und gegebenenfalls der Auslösehe#bel (15) für das Kniegelenk um die gleiche Achse (4) drehbar sind, wobei zweckmäßig die Achse (4) zugleich die Aussdhaltfe@der (6), die I%'-ontaktdruckfeder (8) und gegebenenfalls die Haltefeer (28) für den Auslösehebel (15) trägt.
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch i und 5, da-,durch gekennzeichnet, daß die Ausschaltfeder (6), die Kontaktdruckfeder (8) und gegebenenfalls die Haltefeder (28) für den Auslösehebel (i5) konzentrisch zueinander auf der die Federn tragenden Achse (q.) angeordnet sind.
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch i und 5, dadurdhgekennzeichnet, daß mit dem Auslöse-Nebel (i5) die strom- bzw. handabhängigen Auslöseorgane (i6; 26) in einer größeren Entfernung von .der Drehachse (q.) des Auslöseihebels (i5) als das Knie des Kniegelenks (i2, 13) zusammenwirken.
DES4506D 1943-12-09 1943-12-09 Selbstschalter Expired DE875225C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175350B (de) * 1962-01-26 1964-08-06 Sursum Elek Zitaets Ges Leyhau Thermischer Kleinselbstschalter
DE1200929B (de) * 1960-07-20 1965-09-16 Georges Allard Ausloesevorrichtung fuer Schalter
DE2749257A1 (de) * 1977-11-03 1979-05-10 Siemens Ag Schaltschloss eines elektrischen schalters

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DE1175350B (de) * 1962-01-26 1964-08-06 Sursum Elek Zitaets Ges Leyhau Thermischer Kleinselbstschalter
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