DE2507454B1 - Mehrpoliger ueberstromschalter - Google Patents

Mehrpoliger ueberstromschalter

Info

Publication number
DE2507454B1
DE2507454B1 DE19752507454 DE2507454A DE2507454B1 DE 2507454 B1 DE2507454 B1 DE 2507454B1 DE 19752507454 DE19752507454 DE 19752507454 DE 2507454 A DE2507454 A DE 2507454A DE 2507454 B1 DE2507454 B1 DE 2507454B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
bimetal
strip
axis
overcurrent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752507454
Other languages
English (en)
Other versions
DE2507454C2 (de
Inventor
Fritz Krasser
Josef Peter
Rainer Voelkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ellenberger and Poensgen GmbH
Original Assignee
Ellenberger and Poensgen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ellenberger and Poensgen GmbH filed Critical Ellenberger and Poensgen GmbH
Priority to DE19752507454 priority Critical patent/DE2507454C2/de
Priority to CH73776A priority patent/CH600554A5/xx
Priority to SE7600917A priority patent/SE403411B/xx
Priority to GB4565/76A priority patent/GB1505981A/en
Priority to US05/656,952 priority patent/US4024487A/en
Priority to FR7604043A priority patent/FR2301911A1/fr
Priority to IT67395/76A priority patent/IT1057234B/it
Priority to JP1841076A priority patent/JPS5611978B2/ja
Publication of DE2507454B1 publication Critical patent/DE2507454B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2507454C2 publication Critical patent/DE2507454C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/162Electrothermal mechanisms with bimetal element with compensation for ambient temperature

Description

Es ist ein mehrpoliger Überstromschalter dieser Art bekannt (US-PS 37 06 057), bei dem die Achsen der Auslösehebel miteinander gekuppelt sind, so daß beim
Auftreten eines Überstromes in einem einpoligen Überstromschalter durch den einen Bimetallstreifen sämtliche Auslösehebel geschwenkt werden müssen. Es muß also bei dieser allpoligen Ausschaltung von dem einen Bimetallstreifen eine relativ große Kraft aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mehrpoligen Überstromsehalter der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß von dem Bimetallstreifen des einpoligen Überstromschalters, in dem der Überstrom auftritt, eine geringe Kraft aufgewendet werden muß wie bei einer einpoligen Auslösung und der Bimetallstreifen eine hohe Kurzschlußfestigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Achse eines jeden Auslösehebels ein Hilfshebel schwenkbar gelagert ist, der einen Anschlag aufweist, an dem der Auslösehebel in der Einschaltstellung unter Wirkung einer Blattfeder anliegt, daß der Hilfshebel von einem Zapfen des zugehörigen Winkelhebels zugleich mit dem Auslösehebel in die unwirksame Stellung verschwenkbar ist, daß sämtliche Hilfshebel aller einpoligen Überstromschalter miteinander gekuppelt sind und daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen aus mehreren aneinanderliegenden, hintereinandergeschalteten, direkt beheizten Einzelbimetallstreifen be-
6S steht, zwischen denen Isolierungen vorgesehen sind.
Tritt in einem einpoligen Überstromschalter des erfindungsgemäßen mehrpoligen Überstromschalters ein Überstrom auf, dann wird durch den Bimetallstreifen
dieses einpoligen Überstromschalters der Auslösehebel in die unwirksame Stellung verschwenkt. Dieser Auslösehebel gibt den zugehörigen Winkelhebel frei, so daß dieser unter Wirkung der Auslösefeder verschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung erfolgt durch den Zapfen des Winkelhebels eine Verschwenkung des Hilfshebels und infolge der Kupplung sämtlicher Hilfshebel eine Schwenkung der Hilfshebel der anderen übrigen einpoligen Überstromschalter sowie ihrer Auslösehebel, so daß sämtliche einpoligen Überstromschalter des erfindungsgemäßen mehrpoligen Überstromschalters auslösen. Der erfindungsgemäße mehrpolige Überstromschalter hat also den Vorteil, daß bei ihm die Auslösung des einpoligen Überstromschalters, in dem der Überstrom auftritt, durch den zugehörigen Bimetallstreifen eingeleitet und die Auslösung der übrigen einpoligen Überstromschalter durch die Auslösefeder des einpoligen Überstromschalters, in dem der Überstrom auftritt, veranlaßt wird. Es braucht also zur allpoligen Auslösung des mehrpoligen Über-Stromschalters von dem Bimetallstreifen des einpoligen Überstromschalters nur eine solch geringe Kraft aufgewendet zu werden, wie sie zur einpoligen Auslösung notwendig ist. Dadurch, daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen aus mehreren aneinanderliegenden, hintereinandergeschalteten, direkt beheizten Einzelbimetallstreifen besteht, zwischen denen Isolierungen vorgesehen sind, wird der Vorteil einer hohen Kurzschlußfestigkeit des Bimetallstreifens erreicht.
Es ist bereits bekannt (DT-AS 10 35 747), mehrere ebene Bimetallstreifen aneinanderliegend anzuordnen und hintereinander zu schalten. Gegenüber diesen bekannten Bimetallstreifen hat der erfindungsgemäße. U-förmig gebogene Bimetallstreifen den Vorteil, daß er infolge der U-förmigen Biegung eine größere Länge und damit einen größeren Widerstand aufweisen kann.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an jedem Auslösehebel ein als Kompensationsbimetallstreifen ausgebildeter Arm angeschweißt ist, auf den ein vom Bimetallstreifen betätigbarer, im Gehäuse geführter Stößel einwirkt, ergibt sich der Vorteil, den Stößel auf den Kompensationsbimetallstreifen an einer Stelle einwirken zu lassen, die weiter von der Achse entfernt ist als der Anschlag des Auslösehebels, so daß der Bimetallstreifen bei seiner Durchbiegung eine kleinere Kraft aufzubringen braucht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Hilfshebel eine Abbiegung auf, die schräg zur Bewegungsrichtung des Zapfen des Winkelhebels verläuft. Dadurch wird eine leichte Betätigung des Hilfshebels und des zugehörigen Auslösehebels erreicht. Eine weitere Erleichterung dieser Betätigung ergibt sich dadurch, daß die Hilfshebel U-förmig ausgebildet sind und an ihren beiden Schenkeln zwei miteinander fluchtende Zapfen aufweisen, die in relativ großem Abstande von der Achse in der Nähe eines Anschlages des Auslösehebels liegen, und daß die Zapfen der Hilfshebel sämtlicher einpoliger Überstromschalter mittels Kupplungsstücken miteinander verbunden sind. Da die Hilfshebel mittels ihrer relativ weit auseinanderliegenden Schenkel gelagert und mittels der Kupplungsstücke an den Zapfen miteinander verbunden sind, lassen sich sämtliche Hilfshebel leicht schwenken. Infolge der Anordnung der Zapfen in relativ großem Abstande von der Achse in der Nähe des Anschlages des Auslösehebels braucht bei der Schwenkung der Hilfshebel und der Auslösehebel lediglich die Reibung zwischen den Anschlägen der Auslösehebel und den Winkelhebeln überwunden zu werden, die gering ist.
Der U-förmig gebogene Bimetallstreifen kann aus zwei aneinanderliegenden Einzelbimetallstreifen bestehen, von denen der innere Einzelbimetallstreifen einen geschlossenen Längsschlitz und der äußere Einzelbimetallstreifen einen zum Befestigungsende offenen oder geschlossenen Längsschlitz aufweist, wobei die beiden Einzelbimetallstreifen an ihren freien Enden miteinander verschweißt sind und im übrigen Teil zwischen ihnen die Isolierung vorgesehen ist. Dieser aus zwei hintereinandergeschalteten Einzelbimetallstreifen bestehende erfindungsgemäße Bimetallstreifen kann für Nennstromstärken bis zu etwa 5 Ampere abwärts verwendet werden. Bei Nennstromstärken unter 5 Ampere besteht der U-förmig gebogene Bimetallstreifen aus drei aneinanderliegenden Einzelbimetallstreifen, die je einen nach dem Befestigungsende offenen Schlitz besitzen, wobei das Ende des einen Schenkels des äußeren Einzelbimetallstreifens und das Ende des gegenüberliegenden Schenkels des inneren Einzelbimetallstreifens die beiden elektrischen Anschlüsse bilden. Die einem jeden Anschluß benachbarten Schenkel des inneren und des mittleren Einzelbimetallstreifens sowie des äußeren und des mittleren Einzelbimetallstreifens sind an ihren Enden elektrisch und mechanisch miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, und im übrigen Teil sind zwischen den drei Einzelbimetallstreifen die Isolierungen vorgesehen. In diesem Falle sind die drei geschlitzten Einzelbimetallstreifen mit ihren Schenkeln hintereinander geschaltet, so daß sich ein großer Widerstand ergibt, weshalb diese drei Einzelbimetallstreifen mit Hilfe eines relativ kleinen Stromes beheizt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines dreipoligen Überstromschalters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 1,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Hilfshebel mit einem Auslösehebel,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
F i g. 8 die gleiche Ansicht wie F i g. 4 mit einem Bimetallstreifen, der aus zwei aneinanderliegenden Einzelbimetallstreifen besteht,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des Bimetallstreifens gemäß F i g. 8 und
Fig. 10 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie F i g. 9 eines Bimetallstreifens, der aus drei Einzelbimetallstreifen besteht.
Der in F i g. 1 dargestellte dreipolige Überstromschalter besteht aus einem mit einem Druckknopf 1 versehenen einpoligen Überstromschalter 2 und zwei druckknopflosen einpoligen Überstromschaltern 3, zwischen denen Isolierplatten 4 angeordnet sind. Da der Druckknopf 1 zum Ein- und Ausschalten verwendet wird, weist er an seinem oberen Ende eine Verdickung 5 auf, um das Herausziehen des Druckknopfes 1 in Richtung nach oben gemäß F i g. 1 zu erleichtern.
Die einpoligen Überstromschalter 2 und 3 besitzen ein zweiteiliges Gehäuse, das aus Gehäusehälften 6 utid 7 besteht. In entsprechende Aussparungen der Gehäusehälften 6 und 7 des mittleren einpoligen Überstromschalters 2 ist gemäß F i g. 3 eine mit Außengewinde versehene Gewindehülse 8 eingesetzt, die zur Führung
des Druckknopfes 1 und zur Befestigung des dreipoligen Überstromschalters dient. Mittels eines Niets 9 ist an dem Druckknopf 1 eine L-förmige Schaltstange 10 befestigt. Die Schaltstange 10 kann an ihren unteren Ende eine Aussparung aufweisen, mit der sie auf eine Achse 11 einwirkt Wie insbesondere Fig.2 zeigt, erstreckt sich diese Achse 11 über alle drei einpoligen Überstromschalter 2 und 3. In entsprechende Aussparungen beider Gehäusehälften 6, 7 ist eine Zwischenwand 12 aus Isolierstoff eingesetzt. Zur Führung bzw. zum Hindurchführen der Achse 11 sind in diesen Zwischenwänden · 12 und in den Gehäusehälften 6, 7 Führungsschlitze bzw. Durchbrüche 13 vorgesehen. Im Bereich der äußeren einpoligen Überstromschalter 3 weist die Achse 11 eine Isolation 14 bzw. 15 auf, die aus einem hochtemperaturbeständigen Schrumpfschlauch bestehen kann. In jeder Gehäusehälfte 6 der drei Überstromschalter 2, 3 ist auf der Achse 11 ein Winkelhebel 16 schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 16 weist ein Langloch 17 auf, in das eine Kniegelenkachse 18 eingreift, die mit einem einarmigen Hebel 19 verbunden ist. Eine in senkrechten Nuten (F i g. 5) der beiden Gehäusehälften 6, 7 verschiebbar geführte Gelenkachse 19' verbindet eine Kontaktbrücke 20 mit dem einarmigen Hebel 19. Die Kontaktbrücke 20 trägt zwei Kontaktstücke 21 und 22, die in der Einschaltstellung gemäß F i g. 3 an festen Gegenkontaktstücken 23, 24 anliegen. Die festen Gegenkontaktstücke 23 und 24 stehen mit Anschlüssen 25 und 26 in elektrischer Verbindung. Der Kontaktdruck wird durch eine Drehfeder 27 erzeugt, die auf einem Zapfen 28 des Winkelhebels 16 befestigt ist und sich mit dem oberen Arm an einer Abbiegung des Winkelhebels 16 abstützt und mit dem unteren Arm gegen die Kniegelenkachse 18 drückt.
In der F i g. 3 dargestellten Einschaltstellung wird die Achse 11 durch eine Sperrklinke 29 arretiert, die mittels einer Achse 30 in den beiden Gehäusehälften 6, 7 schwenkbar gelagert ist. Eine Auslösefeder 31 greift mit ihrem oberen Ende an der Sperrklinke 29 und mit ihrem unteren Ende an dem oberen Arm der Drehfeder 27 an.
Der Druckknopf 1 steht unter der Wirkung einer Ausschaltfeder 32, die sich mit ihrem oberen Ende an dem Querschenkel der L-förmigen Schaltstange 10 und mit ihrem unteren Ende an der Zwischenwand 12 abstützt und einen Zapfen 33 dieser Zwischenwand 12 umfaßt. An der Schaltstange 10 ist ein Zapfen 34 befestigt, der in ein Langloch 35 eines Kupplungshebels 36 eingreift, der auf der Achse 11 schwenkbar gelagert ist. Im Bereich der Sperrklinke 29 ist die Schaltstange 10 auf ihrer rechten Seite gemäß Fig.3 mit einem Vorsprung versehen, der eine Schrägfläche aufweist, mit der sich die Schaltstange in der Einschaltstellung gemäß F i g. 3 an einem nicht dargestellten Vorsprung der Sperrklinke 29 abstützt.
F i g. 5 zeigt, daß der Schaltmechanismus der einpoligen Überstromschalter 3 ebenfalls ein Kniegelenk aufweist, das aus dem Winkelhebel 16 und aus dem einarmigen Hebel 19 besteht und die Achse 11 mit der Kontaktbrücke 20 verbindet. Die Auslösefeder 31 ist hierbei mit ihrem oberen Ende an einem Zapfen 37 des Schaltergehäuses befestigt.
Während sich jeweils in der Gehäusehälfte 6 der Schaltmechanismus befindet, ist die thermische Auslösung in den Gehäusehälften 7 angeordnet. Gemäß F i g. 4 weist die thermische Auslösung einen U-förmigen Bimetallstreifen 38 auf, dessen Schenkel 39 an einer Blattfeder 40 befestigt ist, die mit dem Anschluß 26 in elektrischer Verbindung steht. Mittels einer Einstellschraube 41 kann die Stellung der Blattfeder 40 und damit der Schenkels 39 verändert werden, wodurch die Einstellung der Auslösestromstärke erfolgt. Der andere freie Schenkel 42 des Bimetallstreifens 38 ist mittels einer Litze 43 mit einem Verbindungsstück 44 verbunden, das in die Gehäusehälfte 6 hineinragt und dort das feste Gegenkontaktstück 24 trägt. Bei Erhitzung des Bimetallstreifens 38 wird sein Schenkel 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Bewegung des Schenkels 42 wird mittels eines im Schaltergehäuse verschiebbar geführten Stößels 45 auf einen Kompensationsbimetallstreifen 46 übertragen, der an einem im Schaltergehäuse mittels einer Achse 47 schwenkbar gelagerten Auslösehebel 48 befestigt, z. B. angeschweißt, ist. Wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, ist auf der Achse 47 ein Hilfshebel 49 schwenkbar gelagert, der U-förmig ausgebildet ist und an seinem einen Schenkel eine Abbiegung 50 aufweist.
Die beiden Schenkel des Hilfshebels 49 sind mit miteinander fluchtenden Zapfen 51 versehen, die in relativ großem Abstande von der Achse 47 in der Nähe eines Anschlages 52 des Auslösehebels 48 liegen. Ferner weist der Hilfshebel 49 einen Anschlag 52 auf, an dem der Auslösehebel 48 in der Einschaltstellung anliegt. An dem Anschlag 52 der Auslösehebels 48 stützt sich in der Einschaltstellung eine Haltenase 54 des Winkelhebels 16 ab. Fig.2 zeigt, daß sämtliche Hilfshebel 49 mittels Kupplungsstücken 55 verbunden sind. Jedes aus Isolierstoff bestehende Kupplungsstück 55 weist zwei miteinander fluchtende Sackbohrungen 56 auf, in die die Zapfen 51 des Hilfshebels 49 eingreifen. Jeder Winkelhebel 16 sämtlicher einpoliger Überstromschalter 2 bzw. 3 weist einen Zapfen 57 auf, der mit der Abbiegung 50 des Hilfshebels 49 zusammenarbeiten kann, die eine Schrägfläche bildet. In der Einschaltstellung gemäß F i g. 3 liegt der Hilfshebel 49 unter Wirkung einer gespannten Blattfeder 58, die am Auslösehebel 48 befestigt ist, an dem Zapfen 57 an.
Gemäß den Fig.8 und 9 besteht der dargestellte Bimetallstreifen 38 aus zwei Einzelbimetallstreifen 59 und 60, die nur an ihren freien Enden an der Stelle 61 miteinander verschweißt und im übrigen durch eine Isolierung 62 elektrisch voneinander getrennt sind. Der äußere Einzelbimetallstreifen 60 weist einen zum Befestigungsende offenen Längsschlitz 63 und der innere Einzelbimetallstteifen 59 einen geschlossenen Längsschlitz 64 auf. Beide Einzelbimetallstreifen 59 und 60 sind also durch die Verschweißung an der Stelle 61 hintereinandergeschaltet Der Längsschlitz 63 kann selbstverständlich auch geschlossen sein.
Der Bimetallstreifen 38 nach F i g. 10 besteht aus drei Einzelbimetallstreifen 65, 66, 67, die je nach dem Befestigungsende offenen Längsschlitz 68 aufweisen.
Der vordere Schenkel des Einzelbimetallstreifens 67 ist an der Blattfeder 40 angeschweißt. Die Enden der beiden vorderen Schenkel der Einzelbimetallstreifen 65 und 66 sind miteinander verschweißt. Ferner ist eine Verschweißung der Enden der hinteren Schenkel der beiden Einzelbimetallstreifen 66 und 67 vorgesehen. Zwischen den Einzelbimetallstreifen 65,66,67 befinden sich Isolierungen 62. Auf diese Weise sind sämtliche Einzelbimetallstreifen 65, 66, 67 mit ihren Schenkeln hintereinander geschaltet, so daß dieser Bimetallstreifen 38 nach Fig. 10 einen großen Widerstand aufweist und mit einem relativ kleinen Strom beheizt werden kann.
Die Wirkungsweise des dargestellten mehrpoligen Überstromschalters ist folgende:
Tritt in der Einschaltstellung des Überstromschalters gemäß den Fig.3 bis 5 und 8 ein Überstrom in sämtlichen drei einpoligen Überstromschaltern 2,3 auf, dann wird der bewegliche Arm 42 der Bimetallstreifen 38 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Stößel 45 die Kompensationsbimetallstreifen 46 und damit die Auslösehebel 48 im Uhrzeigersinn schwenken, wobei der Anschlag 52 der Auslösehebel 48 die Winkelhebel 16 an ihrer Haltenase 54 freigeben, so daß sämtliche Winkelhebel 16 unter Wirkung der Auslösefedern 31 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 11 geschwenkt werden. Hierbei knicken die Kniehebel ein, und der einarmige Hebel 19 hebt die Kontaktbrücke 20 mit ihren Kontaktstücken 21, 22 von den festen Gegenkontaktstücken 23, 24 ab, wodurch der Stromkreis · in sämtlichen einpoligen Überstromschaltern getrennt ist. Da sich hierbei die Auslösefeder 31 des mittleren einpoligen Überstromschalters 2 entspannt, kann die Ausschaltfeder 32 den Druckknopf 1 mit der Schaltstange 10 nach oben in die Ausschaltstellung bewegen, weil der an der Schaltstange vorgesehene, nicht dargestellte Vorsprung mit seiner Schrägfläche gegen den entsprechenden Vorsprung der Sperrklinke 29 wirkt und diese Sperrklinke 29 aus dem Bewegungsbereich der Achse 11 herausschwenkt.
Kommt in der Einschaltstellung des mehrpoligen Überstromschalters ein Überstrom nur in einem einzigen einpoligen Uberstromschalter 2 bzw. 3 vor, dann wird durch den Bimetallstreifen 38 über den Stößel 45 und den Kompensationsbimetallstreifen 46 der Auslösehebel 48 in seine unwirksame Stellung geschwenkt, so daß der entsprechende Winkelhebel 16 an der Haltenase 54 freigegeben und durch die Auslösefeder 31 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Gleichzeitig wirkt der Zapfen 57 des Winkelhebels 16 auf die Abbiegung 50 des Hilfshebels 49, so daß sämtliche miteinander gekuppelten Hilfshebel 49 und mit ihnen die zugehörigen Auslösehebel 48 im Uhrzeigersinn geschwenkt und dadurch sämtliche Winkelhebel 16 zu einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn unter Wirkung der Auslösefedern 31 frei gegeben werden, wobei sämtliche einpoligen Uberstromschalter in ihre Ausschaltstellung gelangen. Eine solche Auslösung kann auch dann erfolgen, wenn der Druckknopf 1 in seiner Einschaltstellung gemäß F i g. 3 festgehalten wird (Freiauslösung).
Wird der Druckknopf 1 in der Einschaltstellung gemäß F i g. 3 nach oben gezogen, dann kann sich der Druckknopf 1 mit seiner Schaltstange 10 infolge des Langloches 35 ungehindert nach oben bewegen, wobei der mit einer Schrägfläche versehene Vorsprung der Schaltstange 10 gegen den entsprechenden Vorsprung der Sperrklinke 29 drückt, so daß die Sperrklinke 29 aus dem Bewegungsbereich der Achse 11 herausgeschwenkt wird. Da sich nun die Achse 11 nach oben bewegen kann, wird dadurch auch der einarmige Hebel 19 mit der Kontaktbrücke 20 nach oben bewegt und ihre Kontaktstücke 21,22 von den festen Gegenkontaktstükken 23, 24 abgehoben. Diese Auslösung von Hand erfolgt in sämtlichen einpoligen Überstromschaltern, weil sich ja die Achse 11 über sämtliche einpolige Uberstromschalter erstreckt und diese Achse 11 nur im mittleren einpoligen Uberstromschalter 2 verrastet ist.
Nach einer solchen Auslösung kann der mehrpolige Uberstromschalter durch Eindrücken des Druckknopfes 1 in seine Einschaltstellung gebracht werden. Hierbei gelangen zunächst die Haltenasen 54 der Winkelhebel 16 in Anlage an den Anschlag 52 der Auslösehebel 48. Beim weiteren Drücken des Druckknopfes 1 werden durch die Achse 11 sämtliche Winkelhebel 16 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Hierbei gelangen die Kontaktstücke 21,22 der Kontaktbrücken 20 in Anlage an die festen Gegenkontaktstücke 23, 24. In dieser Einschaltstellung wird dann die Achse 11 durch die Sperrklinke 29 arretiert. Die Drehfeder 27 erzeugt hierbei den Kontaktdruck zwischen den Kontaktstükken 21,22 und den festen Gegenkontaktstücken 23,24.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 609520/349

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Überstromschalter bestehend aus mehreren einpoligen Überstromschaltern, von denen nur einer zum Ein- und Ausschalten einen unter Wirkung einer Ausschaltfeder stehenden Druckknopf aufweist, der über eine starr mit ihm verbundene Schaltstange auf eine querverschiebbar im Gehäuse geführte Achse einwirkt, auf der ein unter Wirkung einer Auslösefeder stehender Winkelhebel drehbar gelagert ist, der mit einem einarmigen Hebel, mit dem eine Kontaktbrücke in gelenkiger Verbindung steht, deren Gelenkachse in Nuten des Gehäuses geführt ist, einen Kniehebel bildet, mit einer die Achse in der Einschaltstellung der Kontaktbrücke arretierenden Sperrklinke, mit einem den Winkelhebel in der Einschaltstellung gegen eine Drehung sichernden Auslösehebel, der von einem U-förmigen gebogenen direkt beheizten Bimetallstreifen mittels eines im Gehäuse längsverschiebbar geführten Stößels in seine unwirksame Stellung verschwenkbar ist, wobei die Achse bis in die druckknopflosen einpoligen Überstromschalter hinein verlängert ist und jeder druckknopflose einpolige Überstromschalter einen Kniehebel, der aus einem auf der Achse drehbar gelagerten Winkelhebel sowie einem einarmigen Hebel besteht, eine am einarmigen Hebel angelenkte Kontaktbrükke, einen Auslösehebel und einen auf ihn einwirkenden U-förmig gebogenen Bimetallstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (47) eines jeden Auslösehebels (48) ein Hilfshebel (49) schwenkbar gelagert ist, der einen Anschlag (53) aufweist, an dem der Auslösehebel (48) in der Einschaltstellung unter Wirkung einer Blattfeder (58) anliegt, daß der Hilfshebel (49) von einem Zapfen (57) des zugehörigen Winkelhebels (16) zugleich mit dem Auslösehebel (48) in die unwirksame Stellung verschwenkbar ist, daß sämtliche Hilfshebel (49) aller einpoligen Überstromschalter (2, 3) miteinander gekuppelt sind und daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen (38) aus mehreren aneinanderliegenden, hintereinandergeschalteten, direkt beheizten Einzelbimetallstreifen (59, 60; 65,66,67) besteht, zwischen denen Isolierungen (62) vorgesehen sind.
2. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Auslösehebel (48) ein als Kompensationsbimetallstreifen (46) ausgebildeter Arm angeschweißt ist, auf den ein vom Bimetallstreifen (38) betätigbarer, im Gehäuse geführter Stößel (45) einwirkt.
3. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfshebel (49) eine Abbiegung (50) aufweist, die schräg zur Bewegungsrichtung des Zapfens (57) des Winkelhebels (16) verläuft.
4. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshebel (49) U-förmig ausgebildet sind und an ihren beiden Schenkeln zwei miteinander fluchtende Zapfen (51) aufweisen, die in relativ großem Abstande von der Achse (47) in der Nähe eines Anschlages (52) des Auslösehebels (48) liegen, und daß die Zapfen (51) der Hilfshebel (49) sämtlicher einpoliger Überstromschalter mittels Kupplungsstücken (55) miteinander verbunden sind.
5. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen (38) aus zwei aneinanderliegenden Einzelbimetallstreifen (59,60) besteht, von denen der innere Einzelbimetallstreifen (59) einen geschlossenen Längsschlitz (64) und der äußere Einzelbimetallstreifen (£0) einen zum Befestigungsende offenen oder geschlossenen Längsschlitz (63) aufweist, daß die beiden Einzelbimetallstreifen (59, 60) an ihren freien Enden miteinander verschweißt sind und im übrigen Teil zwischen ihnen die Isolierung (62) vorgesehen ist.
6. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen (38) aus drei aneinanderliegenden Einzelbimetallstreifen (65, 66, 67) besteht, die je einen nach dem Befestigungsende offenen Längsschlitz (68) besitzen, daß das Ende des einen Schenkels des äußeren Einzelbimetallstreifens (67) und das Ende des gegenüberliegenden Schenkels des inneren Einzelbimetallstreifens (65) die beiden elektrischen Anschlüsse bilden, daß die einem jeden Anschluß benachbarten Schenkel des inneren (65) und des mittleren Einzelbimetallstreifens (66) sowie des äußeren (67) und des mittleren Einzelbimetallstreifens (66) an ihren Enden elektrisch und mechanisch miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind und daß im übrigen Teil zwischen den drei Einzelbimetallstreifen (65, 66, 67) die Isolierungen (62) vorgesehen sind.
DE19752507454 1975-02-21 1975-02-21 Mehrpoliger ueberstromschalter Expired DE2507454C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507454 DE2507454C2 (de) 1975-02-21 1975-02-21 Mehrpoliger ueberstromschalter
CH73776A CH600554A5 (de) 1975-02-21 1976-01-21
SE7600917A SE403411B (sv) 1975-02-21 1976-01-29 Flerpolig overstromsbrytare
GB4565/76A GB1505981A (en) 1975-02-21 1976-02-05 Multi-pole excess current switch
US05/656,952 US4024487A (en) 1975-02-21 1976-02-10 Multipole excess current switch
FR7604043A FR2301911A1 (fr) 1975-02-21 1976-02-13 Disjoncteur de surintensite multipolaire
IT67395/76A IT1057234B (it) 1975-02-21 1976-02-20 Interruttore multipolare di sovraccarico
JP1841076A JPS5611978B2 (de) 1975-02-21 1976-02-21

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507454 DE2507454C2 (de) 1975-02-21 1975-02-21 Mehrpoliger ueberstromschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2507454B1 true DE2507454B1 (de) 1976-05-13
DE2507454C2 DE2507454C2 (de) 1976-12-23

Family

ID=5939432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752507454 Expired DE2507454C2 (de) 1975-02-21 1975-02-21 Mehrpoliger ueberstromschalter

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4024487A (de)
JP (1) JPS5611978B2 (de)
CH (1) CH600554A5 (de)
DE (1) DE2507454C2 (de)
FR (1) FR2301911A1 (de)
GB (1) GB1505981A (de)
IT (1) IT1057234B (de)
SE (1) SE403411B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804647A1 (de) * 1977-04-11 1978-10-19 Mechanical Products Inc Dreiphasen-ueberlastschalter mit schalthebel
FR2679698A1 (fr) * 1991-07-25 1993-01-29 Sextant Avionique Dispositif de signalisation de declenchement d'un disjoncteur.
WO1993018535A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-16 Heinrich Kopp Ag Verbindungselement für mehrpolige schutzschaltgeräte
EP3716305A1 (de) * 2019-03-28 2020-09-30 Schneider Electric Industries SAS Schutzschalter

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800032A1 (de) * 1978-01-02 1979-07-12 Ellenberger & Poensgen Ausloeseeinrichtung eines ueberstromschalters
US6229426B1 (en) * 1999-10-25 2001-05-08 Texas Instruments Incorporated Circuit breaker having selected ambient temperature sensitivity
US6353526B1 (en) * 1999-10-25 2002-03-05 Texas Instruments Incorporated Circuit breaker having selected ambient temperature sensitivity
DE10103788A1 (de) * 2001-01-29 2002-08-22 Ellenberger & Poensgen Thermisch auslösbarer Schutzschalter
US7230516B2 (en) * 2005-02-05 2007-06-12 Tsung-Mou Yu Circuit breaker
US7307505B2 (en) * 2005-07-20 2007-12-11 Tsung-Mou Yu Safety switches
CN106298389B (zh) * 2016-08-29 2018-11-27 贵州振华华联电子有限公司 一种按柄式断路器
CN106252118B (zh) * 2016-08-29 2018-11-27 贵州振华华联电子有限公司 一种金属壳密封开关

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2813168A (en) * 1956-10-11 1957-11-12 Metals & Controls Corp Electrical switch
US3023288A (en) * 1959-08-25 1962-02-27 Ite Circuit Breaker Ltd Circuit breaker bimetal heater
US3361882A (en) * 1965-10-24 1968-01-02 Texas Instruments Inc Circuit breaker having a compensating element which compensates for ambient temperature without displacing the catch attached thereto
DE2123765B1 (de) * 1971-05-13 1972-05-31 Ellenberger & Poensgen Dr]ckknopfbet[tigter ]berstromschalter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804647A1 (de) * 1977-04-11 1978-10-19 Mechanical Products Inc Dreiphasen-ueberlastschalter mit schalthebel
FR2679698A1 (fr) * 1991-07-25 1993-01-29 Sextant Avionique Dispositif de signalisation de declenchement d'un disjoncteur.
EP0526356A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-03 CROUZET Automatismes Anzeigevorrichtung zur Auslösung eines Schalters
WO1993018535A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-16 Heinrich Kopp Ag Verbindungselement für mehrpolige schutzschaltgeräte
EP3716305A1 (de) * 2019-03-28 2020-09-30 Schneider Electric Industries SAS Schutzschalter
KR20200115365A (ko) * 2019-03-28 2020-10-07 슈나이더 일렉트릭 인더스트리스 에스에이에스 차단기
KR102388640B1 (ko) * 2019-03-28 2022-04-19 슈나이더 일렉트릭 인더스트리스 에스에이에스 차단기

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5611978B2 (de) 1981-03-18
FR2301911B1 (de) 1980-08-29
IT1057234B (it) 1982-03-10
FR2301911A1 (fr) 1976-09-17
JPS51109481A (de) 1976-09-28
SE403411B (sv) 1978-08-14
US4024487A (en) 1977-05-17
DE2507454C2 (de) 1976-12-23
CH600554A5 (de) 1978-06-15
SE7600917L (sv) 1976-08-23
GB1505981A (en) 1978-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403840A1 (de) Stromkreisunterbrecher mit ausloeseeinrichtung
CH647618A5 (de) Strombegrenzender ueberstromselbstschalter.
DE2507454C2 (de) Mehrpoliger ueberstromschalter
DE3105774C2 (de)
DE2123765B1 (de) Dr]ckknopfbet[tigter ]berstromschalter
DE2403839A1 (de) Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares element verriegelnder verriegelungsvorrichtung
DE7321781U (de) Mehrphasenrelais zum Steuern von Schaltschutzen
DE2546423C2 (de)
DE1638114B2 (de) Strombegrenzungsschalter
DE2115034B2 (de) Schutzschalter mit ueberstrom-, kurzschluss- und fehlerstromschutz
DE3119165C2 (de) Selbstschalter als Baueinheit aus einem Leitungsschutzschalter sowie Hilfs- und Signalschaltern
DE102014110757B4 (de) Schaltgerät
EP0091040B1 (de) Überstromschutzschalter
DE3643511C2 (de)
DE4339425B4 (de) Schaltschloß für einen Fehlerstromschutzschalter
DE698863C (de) altstelle
EP0146528B1 (de) Schaltmechanik für Leitungsschutzschalter
DE3840482A1 (de) Elektrischer selbstschalter
DE2462338C2 (de) Hochleistungs-Schaltstrecke für kleine Selbstschalter
DE3736013C2 (de)
DE2633774C3 (de) Thermisches Überstromrelais
DE2518093C2 (de) Kniehebelschattgetriebe für Selbstschalter
AT408929B (de) Einpoliger ausschalter
DE683214C (de) Installationsselbstschalter
DE3049518C2 (de) Schloßmechanismus für einen Niederspannungs-Schutzschalter

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee