DE2403839A1 - Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares element verriegelnder verriegelungsvorrichtung - Google Patents
Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares element verriegelnder verriegelungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2403839A1 DE2403839A1 DE2403839A DE2403839A DE2403839A1 DE 2403839 A1 DE2403839 A1 DE 2403839A1 DE 2403839 A DE2403839 A DE 2403839A DE 2403839 A DE2403839 A DE 2403839A DE 2403839 A1 DE2403839 A1 DE 2403839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking member
- locking
- circuit breaker
- roller body
- releasable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/505—Latching devices between operating and release mechanism
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/505—Latching devices between operating and release mechanism
- H01H2071/506—Latching devices between operating and release mechanism using balls or rollers in the latching device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/505—Latching devices between operating and release mechanism
- H01H2071/508—Latching devices between operating and release mechanism with serial latches, e.g. primary latch latched by secondary latch for requiring a smaller trip force
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/128—Manual release or trip mechanisms, e.g. for test purposes
Landscapes
- Breakers (AREA)
Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 24. Jan. 1974
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Stroinkreisunterbrecher mit ein freigebbares
Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Stroinkreisunterbrecher
und insbesondere auf Stroinkreisunterbrecher, die mit einem unter Energiespeicherung verriegelten Mechanismus
arbeiten, der freigebbar ist, um Auslösevorgänge zu bewirken.
Stroinkreisunterbrecher mit einem Mechanismus, der unter Speicherung
von Energie mittels einer ein Walzenkörper-Verriegelungselement aufweisenden Verriegelungsanordnung verriegelt ist, sind
allgemein bekannt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, den Verriegelungsaufbau
eines solchen Stromkreisunterbrechers dahingehend zu verbessern, daß die Reibung zwischen seinen arbeitenden Teilen und damit die
Kraft verringert wird, die zur Betätigung der Verriegelungsanordnung
notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stroinkreisunterbrecher mit Kontakten, einem freigebbaren Element, das freigebbar ist, um
die öffnung der Kontakte zu bewirken, und einer das freigebbare Element verriegelnden Verriegelungsvorrichtung erfindungsgemäß
409831/0861
Telefon (0211) 32 08 58
Telegramme Custopat
___ ·Λ lrm
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein erstes Verriegelungsglied, das in rtähe seines einen Endes
mittels eines Schwenkzapfens schwenkbar gelagert ist, einen in
iJähe des anderen Endes des ersten Verriegelungsgliedes an dem freigebbaren Element bzw. dem ersten Verriegelungsglied angeorachten,
das freigebbare Element verriegelnden walzenkörper, ferner ein mittels eines Stiftes schwenkbar gelagertes zweites
Verriegelungsglied, einen in Nähe des anderen^aes ersten Verriegelungsgliedes
an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsglied
eine angebrachten zweiten Walzenkörper sowie zur Freigabe des dann
das erste Verriegelungsglied freigebenden und über dieses das freigebbare Element freigebenden zweiten Verriegelungsgliedes
betätigbare Einrichtung aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Seitenansicht der Mittelpoleinheit eines dreipoligen Stromkreisunterbrechers
nach der Erfindung;
Fig. 2 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Seitenansicht der Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung des
Stromkreisunterbrechers der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung
der Fig. 2, der besseren Deutlichkeit wegen jedoch ohne das freigebbare Auslöseelement; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des mit Fig. 3 wiedergegebenen
Aufbaus unter Hinzufügung weiterer Teile des Stromkreisunterbrechers mit in der ausgelösten Stellung
befindlicher Verriegelungsanordnung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Mittelpoleinheit eines dreipoligen. Stromkreisunterbrechers 5 mit geformtem bzw. gepreßtem
409831/0861
Gehäuse oder Isoliergehäuse, dessen Isoliergehäuse eine gepreßte
bzw. eine geformte Grundplatte 11 aus Isoliermaterial und eine gepreßte oder geformte Abdeckung 13 aus Isoliermaterial aufweist.
Geeignete Isolierwände unterteilen das Innere des Isoliergehäuses mit der Grundplatte 11 und der Abdeckung 13 in drei
benachbarte Isolierkammern/ um die drei Poleinheiten des dreipoligen Stromkreisunterbrechers in bekannter Weise aufzunehmen.
In jeder Poleinheit sind in öffnungen in der Grunjolatte li in
Nähe der gegenüberliegenden Enden des Isoliergehäuses zwei Anschlußklemmen 15 und 17 vorgesehen, um den Stromkreisunterbrecher
an einen elektrischen Stromkreis anschließen zu können.
In jeder der drei Poleinheitkammern des Stromkreisunterbrechers befinden sich im Abstand voneinander Leiter 21 und 23, die in
geeigneter Weise an der Grundplatte 11 befestigt sind. Die Anschlußklemme 15 ist an der ebenen Unterseite des Leiters 21
befestigt. An der Frontseite des Leiters 21 is.t ein stationärer Kontakt 25 starr befestigt. An der Grundplatte 11 ist ein
starrer Hauptleiter 27 befestigt, der an seinem einen Ende
mit dem Leiter 23 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme 17
ist an die ebene Unterseite des Hauptleiters 27 angeschlossen.
Ein einzelner, mit gespeicherter Energie arbeitender Betätigungsmechanismus
29 für die Schaltung aller drei Poleinheiten ist in der Mittelpoleinheitkammer des Stromkreisunterbrechers angeordnet.
Zusätzlich zu dem stationären Kontakt 25 sind an dem Leiter 21 ein stationärer Kontakt 31 und an dem Leiter 23 eine
stationäre Kontaktfläche 33 in jeder Poleinheit des Stromkreisunterbrechers
angebracht. Der Betätigungsmechanismus 29 ist so betätigbar, daß eine allgemein mit 35 bezeichnete bewegliche
Kontaktanordnung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage bewegt wird. Die bewegliche Kontaktanordnung 35
weist eine Mehrzahl überbrückender Haupt-Kontaktarme 37 und einen lichtbogenbildenden Kontaktarm 39 auf. Jeder der überbrückenden
Haupt-Kontaktarme 37 west eine Kontaktfläche 41,
die mit der stationären Kontaktfläche 33 zusammenwirkt, sowie
einen Kontakt 43 auf, der mit dem Kontakt 31 zusammenwirkt. Der lichtbogenbildende Kontaktarm 39 weist einen Kontakt 45
409831/0861
auf, der mit dem stationären Kontakt 25 zusammenwirkt. Die
Kontaktanordnung 35 ist auf einem Kontaktträger 47 abgestützt, der schwenkbar um einen Schwenkzapfen 49 gelagert ist. Ein
starrer Isolier-Ankerstift 51 erstreckt sich über alle drei Poleinheiten und ist mit den drei Kontaktträgern 47 gekoppelt,
um die drei Kontaktträger 47 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung gleichzeitig zu bewegen. Der Kontaktträger
47 der Mittelpoleinheit ist schwenkbar mit einer unteren Knebellasche 53 mittels eines Schwenkzapfens 55 verbunden. Die
untere Knebel-Lasche 53 ist mittels eines Schwenkzapfens 59 mit einer oberen Knebel-Lasche 57 schwenkbar verbunden. Die
obere Knebel-Lasche 57 ist schwenkbar mit einem freigebbaren Auslöseelementfifmittels eines Schwenkzapfens 63 verbunden.
Das freigebbare Auslöseelement 61 ist an seinem einen Ende um einen Schwenkzapfen 65 schwenkbar gelagert. An seinem
anderen Ende ist das freigebbare Auslöseelement 61 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 67 verriegelt. Ein in seinem Querschnitt
etwa einem umgekehrten U entsprechender Betätigungshebel 69 ist mittels der inneren Enden seiner Schenkel schwenkbar an
zwei feststehenden Stiften 71 befestigt. Zugfedern 73 sind mit ihren unteren Enden an den Schwenkzapfen 59 angeschlossen,
während die oberen Enden der Zugfedern 73 mit dem Joch des Betätigungshebels 69 verbunden sind. Mit dem vorderen Ende des
Betätigungshebels 69 ist ein Bedienungsgriff 75 verbunden, der einen Knebel 77 aufweist, der durch eine öffnung 79 in der
Vorderseite der Abdeckung 13 ragt. Der Bedienungsgriff 75 ist
mit einem Mantelkörper 81 versehen, der die öffnung 79 in allen Lagen des Bedienungsgriffes 75 im wesentlichen abschließt. In
jeder Poleinheit weist eine Bogenlöscheinrichtung 85 eine Mehrzahl im wesentlichen, ü-förmiger Magnetplatten 87 auf, die mit
Abständen übereinander gestapelt abgestützt sind. Die Bogenlöscheinrichtung 85 dient zum Löschen von Lichtbogen, die sich
bei der Öffnungsbetätigung in bekannter Weise zwischen den Kontakten 25 und 45 ausgebildet haben können.
In jeder Poleinheit ist der lichtbogenerzeugende Kontaktarm 39 elektrisch mit dem Leiter 23 über einen flexiblen Leiter 89
409831 /0861
2A03839
verbunden. In der geschlossenen Stellung der Kontakte verläuft der Stromkreis durch jede Poleinheit von der Anschlußklemme
durch den Hauptleiter 27, den Leiter 23, die bewegliche Kontaktanordnung 35 und den Leiter 21 zu der anderen Anschlußklemme
Die überbrückenden Haupt-Kontaktarme 37 führen den Hauptteil des Stroms in der geschlossenen Stellung der Kontakte, und der
Strompfad durch diese Kontaktarme verläuft von den Kontaktflächen 33 über die Kontaktflächen 41, die überbrückenden Haupt-Kontaktarme
37 sowie die Kontaktflächen 43 zu dem Kontakt 31. Während des Öffnungsvorgangs kommt es zunächst zu einer Trennung
der Kontaktflächen 43, 31, worauf der Strom von dem Leiter über den flexiblen Leiter 89, den lichtbogenerzeugenden Kontaktarm
39, den Kontakt 45 sowie den Kontakt 25 geführt wird. Wenn der lichtbogenerzeugende Kontaktarm 39 getrennt wird, so wird
ein Lichtbogen zwischen den Kontakten 25, 45 gezogen und in bekannter Weise in der Bogenlöscheinrichtung 85 gelöscht.
Der Stromkreisunterbrecher ist in Fig. 1 in der geöffneten Stellung gezeigt, wobei das freigebbare Auslöseelement 61 in
der gezeigten verriegelten Stellung mittels der Verriegelungsvorrichtung 67 verriegelt ist. Um den Stromkreisunterbrecher
zu schließen, wird der Knebel 77 in Uhrzeigerrichtung aus der "Aus"- oder geöffneten Stellung in die "Ein"- oder geschlossene
Stellung bewegt, so daß der Betätigungshebel 69 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 71 verschwenkt wird. Während dieser
Bewegung werden die Zugfedern 73 über ihren Totpunkt hinaus
sich bewegt, so daß die Laschen 53, 57/ aufrichten und dabei die bewegliche Kontaktanordnung 35 einer Mittelpoleinheit in
Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 49 in die geschlossene Stellung verschwenken. Da die drei Kontaktträger 47 zur gleichzeitigen
Bewegung mittels des Ankerstifts 51 zusammengeschlossen sind, sorgt diese Bewegung dafür, daß gleichzeitig alle drei
beweglichen Kontaktanordnungen in die geschlossene Stellung überführt werden. Wenn der Stromkreisunterbrecher manuell geöffnet
werden soll, so wird der Knebel 77 in Gegenuhrzeigerrichtung in die "Aus"-Stellung bewegt, wie sie mit Pig. I
veranschaulicht ist. Dadurch werden die Zugfedern 73 erneut
A09831/0861
über den Totpunkt hinweg bewegt, so daß die Laschen 53, wieder zusammenfallen und die Kontaktanordnung 35 in die
geöffnete Stellung nach Fig. 1 bewegen. Jeder der Kontaktträger 47 und jede der beweglichen Kontaktanordnungen 35
bewegen sich um den zugehörigen Schwenkzapfen 49, wobei alle
Kontaktträger und beweglichen Kontaktanordnungen sich zwischen ihrer geöffneten und ihrer geschlossenen Stellung um eine
gemeinsame Achse bewegen. -
wienn der Stromkreisunterbrecher sich in der geschlossenen
Stellung befindet und in einer der drei Poleinheiten eine überlastung auftritt, so wird das freigebbare Auslöseelement
freigegeben, wie das nachstehend erläutert wird, um automatisch für eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers in den offenen
Zustand zu sorgen, tfach Freigabe des freigebbaren Auslöseelements
61 verdrehen^fich in ihrem vorgespannten Zustand befindlichen
Zugfedern 73 das Auslöseelement 61 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 65, so daß die Laschen 53, 57 einklappen
und dadurch die drei Kontaktträger 47 und die beweglichen Kontaktanordnungen 35 in bekannter Weise in die geöffnete
Stellung bewegen, rlach der Auslösebewegung des Stromkreisunterbrechers
wird der Knebel 77 in eine Zwischenstellung zwischen der "Avis"- und der "Ein"-Stellung bev/egt, um für eine
optische Anzeige zu sorgen, daß eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers in den geöffneten Zustand stattgefunden hat.
iSiach einem Auslösevorgang ist es notwendig, den Stromkreisunterbrecher-Mechanismus
wieder zu setzen und erneut zu verriegeln, ehe die Kontakte geschlossen werden können. Das
erneute Setzen und Verriegeln erfolgt durch Bewegung des Knebels 77 in eine Stellung hinter bzw. vorbei an der "Aus"-Stellung.
Während dieser Bewegung greift ein an dem Betätigungshebel 69 angebrachterstift 91 an einer Schulter 93 des freigebbaren
Auslöseelements 61 an, so daß das Auslöseelement nach abwärts in eine Stellung bewegt wird, in der es zu einer
erneuten Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung kommt, wie j das nachstehend beschrieben wird. Nach der erneuten Verriege- \
409831/0881 \
lung der Verriegelungsvorrichtung 67 wird das freigebbare Auslöseelement
61 erneut in die Stellung entsprechend Fig. 1 zurückgeführt und dort von neuem verriegelt, wenn die Bedienungsperson
den Knebel 77 losläßt. Danach kann der Stromkreisunterbrecher in der gleich*Weise wie zuvor beschrieben arbeiten.
Wie mit Fig. 1 und 2-4 veranschaulicht, weist die Verriegelungsvorrichtung
67 ein im wesentlichen U-förmiges Stützelement auf, das an dem Hauptleiter 27 der Mittenpoleinheit und der
Grundplatte 11 mittels zweier Schrauben 99 befestigt ist. Ein erstes Verriegelungsglied 101 ist schwenkbar an einem Schwenkzapfen
103 befestigt, der zwischen den gegenüberliegenden Wangen des Stützelements 97 festgelegt ist. Wie aus Fig. 2-4
ersichtlich, weist das Verriegelungsglied 101 zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 105 sowie ein diese Schenkel
105 verbindendes Joch 107 auf. Ein erster Walzenkörper 109 ist zwischen den Schenkeln 105 auf einem Stift 111 gelagert, der
an den im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 105 befestigt ist. Auf dem Stift 111 sitzen auf den Außenseiten
der schenkel 105 zwei zweite Walzenkörper 113 (Fig. 3). Eine Torsionsfeder 115 spannt das erste Verriegelungsglied 101 in
Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2 und 4) um den Schwenkzapfen herum vor. Die Verriegelungsvorrichtung 67 weist außerdem ein
allgemein mit 117 bezeichnetes zweites "Verriegelungsglied auf. Dieses zweite Verriegelungsglied 117 hat zwei im Abstand
voneinander angeordnete Schenkel 119 und ein sich dazwischen erstreckendes Joch 121 (Fig. 3 und 4). Zwei im Abstand voneinander
angeordnete Stifte 123 (Fig. 2-4) sind an den seitlichen Wangen des Stützelements 97 befestigt, und die
Schenkel 119 sind schwenkbar an den Stiften 123 befestigt, so daß das Verriegelungsglied 117 schwenkbar mittels der
Stifte 123 gelagert ist. Die gegenüberliegenden Schenkel 119 des Verriegelungsglieds 117 sind mit Einschnitten 127 versehen,
um die zweiten Walzenkörper 113 aufzunehmen, wie das nachstehend
beschrieben wird. Die Verriegelungsvorrichtung 67 weist außerdem ein allgemein mit 131 bezeichnetes drittes
Verriegelungsglied auf, welches das zweite Verriegelungsglied
409831/0861
in der Verriegelungsstellung entsprechend Fig. 1-3 verriegelt. Das dritte Verriegelungsglied 131 hat einen in Abwärtsrichtung
verlaufenden Arm 133 mit einem darin vorgesehenen Fenster 135 (Fig. 4) sowie einen im wesentlichen horizontalen Arm 137. Das
dritte Verriegelungsglied 131 ist an einer Stützplatte 139 um eine zu der Zeichenebene der Fig. 4 normale Achse, wie sie
allgemein mit 141 bezeichnet ist, schwenkbar gelagert. Wie aus Fig. 2-4 ersichtlich, ist das Joch 121 des zweiten Verrie-
—gliedes
gelungs/117 mit einem kleinen Vorsprung 145 (Fig. 3) versehen, der auf einem Absatz in dem Fenster 135 (Fig. 4) aufruht, um das zweite Verriegelungsglied in der verriegelten Stellung der Fig. 1 - 3 zu verriegeln.
gelungs/117 mit einem kleinen Vorsprung 145 (Fig. 3) versehen, der auf einem Absatz in dem Fenster 135 (Fig. 4) aufruht, um das zweite Verriegelungsglied in der verriegelten Stellung der Fig. 1 - 3 zu verriegeln.
Die Verriegelungsvorrichtung 67 wird automatisch nach dem Auftreten
von Überlaststrombedingungen mittels eines allgemein mit 147 bezeichneten magnetischen Auslösebetätigungsgliedes
entriegelt. Das Auslösebetätigungsglied 147 kann von jeder geeigneten Bauart sein und weist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
einen Ankerstift 148 auf, der in seiner unwirksamen Stellung entsprechend Fig. 2 durch eine magnetische
Einrichtung gehalten und dabei in Richtung auf die ausgefahrene bzw. Betätigungsstellung (Fig. 4) mittels einer Feder
149 vorgespannt ist. Der Ankerstift 148 hat eine Schulterfläche
150 und einen Vorsprung 151, der sich während Auslösevorgängen durch eine öffnung 152 in dem Verriegelungsglied 131 erstreckt.
Nach dem Auftreten einer Überlastung in einer der Poleinheiten erfaßt ein den Leiter 27, der dieser Poleinheit zugeordnet ist,
umgebender Stromwandler 155 die Überlastung, um dann über eine geeignete AuslöseSchaltung an einer Schaltplatte 153, die in
Nähe der Vorderseite des Stromkreisunterbrechers befestigt ist, das magnetische Auslösebetätigungsglied 147 zu pulsen und damit
den Ankerstift 148 durch Federbetätigung aus der Anfangsstellung
der Fig, 1/2 in die Auslösestellung der Fig. 4 gelangen zu lassen.
Nach dieser Bewegung des Ankerstifts 148 greift dessen Schulterfläche
150 an dem dritten Verriegelungsglied 131 an und
409831 /0861
schwenkt dieses im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 141, so daß
eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers bewirkt wird, wie nachstehend erläutert.
Der Stromkreisunterbrecher ist in Fig. 1-3 mit in der verriegelten
Stellung gehaltenem Auslöseelement 61 gezeigt, in der, wenn die Stromkreisunterbrecher-Kontakte sich in ihrer geschlossenen
Stellung befinden, das Gelenk mit den Laschen 53, aufgerichtet ist und die Zugfedern 73 sich in einem "geladenen"
Zustand befinden, in dem sie die Laschen 53, 57 auf die zusammengeklappte Lage hin vorspannen und gleichzeitig über die
obere Gelenk-Knebel-Lasche 57 das Auslöseelement 61 in Richtung
auf eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 65 vorspannen. Diese Bewegung wird durch das Angreifen des freien
Endes des Auslöseelements 61 an dem ersten Walzenkörper 109 des ersten Verriegelungsglieds 101 verhindert, welches trotz
der Vorspannung in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Torsionsfeder 115 infolge des Angriffs seiner zweiten Walzenkörper 113
(Fig. 2 und 3) an den Schenkeln 119 des zweiten Verriegelungsglieds 117 in einer verriegelten Stellung gehalten wird, wobei
die zweiten walzenkörper 113 an dieser Stelle in den Einschnitten 127 in den Schenkel des zweiten Verriegelungsglieds 117 sitzen.
Das Verriegelungsglied 117 wird seinerseits, trotz der Vorspannung
im Gegenuhrzeigersinn durch die Torsionsfeder 115 (die über das erste Verriegelungsglied 101 einwirkt) und durch
die Zugfedern 73. (die über das an dem ersten Walzenkörper 109 des ersten Verriegelungsglieds 101 angreifende freigebbare Auslöseeleraent
61 einwirken) infolge des Angriffs des Verriegelungs-Vorsprungs 145 (vgl, Fig. 3) des Verriegelungsglieds 117 an dem
Ansatz in dem Fenster 135 (Fig. 4) des dritten Verriegelungsglieds 131,in seiner mit Fig. 2 wiedergegebenen verriegelten
Stellung gehalten. Wenn die Teile sich in der mit Fig. 1-3 gezeigten Stellung befinden, wird der mit gespeicherter Energie
arbeitende Betätigungsmechanismus 29 (Fig. 1) verriegelt, wobei er in dieser verriegelten Stellung bleibt, bis das freigebbare
Auslöseelement 61 freigegeben wird.
40983 1/0861
iiach der Verschiebung des Ankerstifts 148 in die ausgefahrene
Betätigungs- oder Auslösestellung der Fig. 4 greift die Schulterfläche 150 des Ankerstifts 148 an dem dritten Verriegelungsglied
131 an, um dieses im Gegenuhrzeigersinn uli die Achse 141 zu verschwenken,
so daß der Ansatz in dem Fenster 135 des dritten Verriegelungsgliedes 131 von dem Vorsprung 145 (Fig. 3) des
zweiten Verriegelungsgliedes 117 getrennt wird. Dadurch kann das zweite Verriegelungsglied 117 im Gegenuhrzeigersinn um seine
Stifte 123 schwenken und das erste Verriegelungsglied 101 für seine Verschiebung um seinen Schwenkzapfen 103 im Gegenuhrzeigersinn
unter der Einwirkung der Federn 73 und 115 freigeben. Die Verschiebung des ersten Verriegelungsgliedes 101 im Gegenuhrzeigersinn
gibt das Auslöseelement 61 frei, so daß der Stromkreisunterbrecher in der zuvor beschriebenen Weise so ausgelöst
wird, daß er in seine geöffnete Stellung übergeht.
Die neue Verriegelungsvorrichtung 67, die von den beiden Verriegelungsgliedern
101, 117 in Verbindung mit den ersten und zweiten Walzenkörpern 109 bzw. 113 Gebrauch macht, bringt eine
erhebliche Herabsetzung der Kraft mit sich, die das Auslösebetätigungsglied 147 aufbringen muß, um das Auslöseelement 61
zu entriegeln oder freizugeben, so daß eine sicherere und zuverlässigere Auslösebetätigung gewährleistet ist.
Die Verriegelungsvorrichtung 67 und das Auslöseelement 61 sind in Fig. 4 in der geöffneten Stellung gezeigt, in der sie sich
nach der Auslösung befinden. Um den Stromkreisunterbrecher
rückzusetzen, wird das Auslöseelement 61 im Gegenuhrzeigersinn durch den Knebel 77 (Fig. 1) in seine Rücksetz-Stellung bewegt,
die sich hinter der vollen "Aus"-Stellung befindet, wie zuvor
beschrieben. Bei dieser Bewegung greift das freie Ende des Auslöseelements 61 an dem Joch 107 des ersten Verriegelungsgliedes
101 an, so daß dieses im GegeftUhrzeigersinn um seinen Schwenkzapfen
103 verschwenkt wird. Nahe dem Ende dieser Bewegung kommen die beiden zweiten Walzenkörper 113 zur Ausrichtung mit
den Einschnitten 127 des zweiten Verriegelungsgliedes 117, so daß eine Torsionsfeder 158 das zweite Verriegelungsglied 117
409831 /0861
•β Ί T mmt
im Uhrzeigersinn in dessen mit Fig. 2 gezeigte verriegelte
Stellung zurückführen kann. Bei dieser Bewegung greift der isolierende Mantel 81 (Fig. 1) des Bedienungsgriffes 75 an
einem Arm 163 eines T-Stücks 165 an, um dieses im Uhrzeigersinn um die Achse 141 zu verschwenken. Das T-Stück 165 ist an der
Stützplatte 139 mittels Armen 167 (Fig. 3) schwenkbar gelagert, die sich von dem Arm 169 des T-Stücks 165 in zu dem Arm 163
entgegengesetzter Richtung erstrecken. Nach Bewegung des T-Stücks 165 im Uhrzeigersinn greift sein Arm 169 an dem Vorsprung
151 des Ankerstifts 148 an, um so den Ankerstift 148 entgegen der Vorspannungswirkung seiner Feder 149 in die Rücksetz-,
und magnetisch verriegelte Stellung zurückzubringen, wie sie mit Fig. 1-3 veranschaulicht ist. Nachdem der Ankerstift
148 so rückgesetzt worden ist, bringt eine Feder 160 (Fig. 4) das dritte Verriegelungsglied 131 im Uhrzeigersinn in seine
Rücksetz-Stellung nach Fig. 1-3 zurück, so daß der Vorsprung 145 des zweiten Verriegelungsgliedes 117 erneut in dem Fenster
135 des Verriegelungsgliedes 131 verriegelt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Arm 137 des dritten Verriegelungsgliedes
131 eine darin vorgesehene Öffnung 173 auf. Ein Stiftkörper 175 (Fig.l und 4) ist mit einem unteren Bereich,
der sich durch die öffnung in dem Arm 137 erstreckt »und einem oberen Bereich versehen, der an einer' Stellschraube 177 angreift,
die in einen in einer öffnung 181 in der Isolier-Abdeckung 13 angeordneten Druckknopf 179 eingeschraubt ist.
Die das dritte Verriegelungsglied 131 im Uhrzeigersinn in die verriegelte Stellung vorspannende Feder 160 spannt den Stiftkörper
175 und damit den Druckknopf 179 in Aufwärtsrichtung in eine unbetätigte Stellung vor, wie das mit Fig. 1 veranschaulicht
ist. Wenn der Stromkreisunterbrecher sich in der geschlossenen Stellung befindet und er manuell in den geöffneten
Zustand ausgelöst werden soll, so wird der Druckknopf entgegen der Vorspannung der Feder 160 niedergedrückt, um das
dritte Verriegelungsglied 131 im Gegenuhrzeigersinn in seine Auslösestellung zu bewegen, so daß die Verriegelungsvorrichtung
und das freigebbare Auslöseelenient 61 freigegeben werden und
409 83 1 /0861
somit den Stromkreisunterbrecher wie zuvor beschrieben auslösen, Während der manuellen Auslösung durch Niederdrücken bleibt der
Ankerstift 148 in der mit Fig. 1 und 2 gezeigten unbetätigten Stellung. Nach einer solchen Auslösung durch Niederdrücken wird
der Stromkreisunterbrecher wie zuvor beschrieben durch Bewegung
des Bedienungsgriffes 75 in die Rücksetz-Steilung erneut verriegelt.
Patentansprüche:
409831/0861
Claims (6)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h eStromkreisunterbrecher mit Kontakten, einem freigebbaren Element, das freigebbar ist, um die Öffnung der Kontakte zu bewirken, und einer das freigebbare Element verriegelnden Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (67) ein erstes Verriegelungsglied (101), das in Nähe seines einen Endes mittels eines Schwenkzapfens (103) schwenkbar gelagert ist, einen in Nähe des anderen Endes des ersten Verriegelungsgliedes (101) an dem freigebbaren Element bzw. dem ersten Verriegelungsglied (67) angebrachten, das freigebbare Element verriegelnden ersten Walzenkörper (109), ferner ein mittels eines Stiftes (123) schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied (117) , in Nähe des anderen Endes des ersten Verriegelungsgliedes (101) an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsglied angebrachte zweite "Walzenkörper (113) sowie eine zur Freigabe des dann das erste Verriegelungsglied freigebenden und über dieses das freigebbare Element freigebenden zweiten Verriegelungsgliedes betätigbare Einrichtung (131> 147) aufweist.
- 2. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Walzenkörper (109) an dem ersten Verriegelungsglied (101) gelagert ist.
- 3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Walzenkörper (113) an dem ersten Verriegelungsglied (101) gelagert sind.
- 4. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsglied. (101) zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (105) aufweist, zwischen denen der erste Walzenkörper an den Schenkeln (105) gelagert ist, daß die zweiten Walzenkörper (113) an den Außenseiten der Schenkel (105) ge-409831/0861lagert sind und daß das zweite Verriegelungsglied zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (119) hat, die mit den Walzenkörpern zusammenwirken und den ersten Walzenkörper in dessen verriegelter Stellung verriegeln.
- 5. Stromkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,'daß die zur Freigabe des zweiten Verriegelungsgliedes (117) betätigbare Einrichtung (131, 147) ein drittes Verriegelungsglied (131) mit einer verriegelnüen und einer nicht verriegelnden Stellung aufweist, das in der verriegelnden Stellung an dem zweiten Verriegelungsglied angreift, um dieses in einer verriegelten Stellung zu halten, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf vorgegebene Überlaststrombedingungen anspricht, um das dritte Verriegelungsglied in dessen nicht verriegelnde Stellung zu bewegen und damit das zweite Verriegelungsglied freizugeben.
- 6. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 5, mit einem Isoliergehäuse, gekennzeichnet durch eine von der Außenseite des Isoliergehäuses zugängliche manuell betätigbare Einrichtung (175 - 179) zur Bewegung des dritten Verriegelungsgliedes in dessen nicht verriegelnde Stellung.KN/nb 5409831/0861
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00327961A US3808567A (en) | 1973-01-30 | 1973-01-30 | Circuit breaker with improved resettable latch and trip means |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403839A1 true DE2403839A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2403839C2 DE2403839C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=23278863
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402790U Expired DE7402790U (de) | 1973-01-30 | 1974-01-28 | Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung |
DE2403839A Expired DE2403839C2 (de) | 1973-01-30 | 1974-01-28 | Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402790U Expired DE7402790U (de) | 1973-01-30 | 1974-01-28 | Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3808567A (de) |
JP (1) | JPS5423636Y2 (de) |
AR (1) | AR201364A1 (de) |
BE (1) | BE810338A (de) |
BR (1) | BR7400575D0 (de) |
CA (1) | CA967208A (de) |
DE (2) | DE7402790U (de) |
ES (1) | ES422728A1 (de) |
FR (1) | FR2215693B1 (de) |
GB (1) | GB1449992A (de) |
IT (1) | IT1005739B (de) |
ZA (1) | ZA74165B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649038A1 (de) * | 1975-10-30 | 1977-05-05 | Gen Electric | Elektrischer schalter |
DE3008533A1 (de) * | 1980-03-06 | 1981-09-17 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schaltwerk fuer elektrische installationsschaltgeraete |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2258698B1 (de) * | 1974-01-22 | 1976-10-08 | Unelec | |
US4090159A (en) * | 1975-08-15 | 1978-05-16 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit breaker with improved trip means |
US4025821A (en) * | 1976-03-10 | 1977-05-24 | Westinghouse Electric Corporation | Circuit breaker with improved trip means having a high rating shunt trip |
ATE10886T1 (de) * | 1980-03-13 | 1985-01-15 | Square D Starkstrom Gmbh | Schuetz, insbesondere leistungs- oder steueroder starter-schuetz. |
US4336516A (en) * | 1980-03-31 | 1982-06-22 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit breaker with stored energy toggle-lock structure |
FR2493035A1 (fr) * | 1980-10-29 | 1982-04-30 | Merlin Gerin | Mecanisme de commande de disjoncteur a rearmement automatique du bloc declencheur par la barre de declenchement |
US4639701A (en) * | 1985-08-30 | 1987-01-27 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit breaker with interface flux shunt trip |
US4679019A (en) * | 1986-05-14 | 1987-07-07 | General Electric Company | Trip actuator for molded case circuit breakers |
US4710739A (en) * | 1986-07-15 | 1987-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit breaker having shock-proof trip-actuating assembly |
US4713639A (en) * | 1987-02-20 | 1987-12-15 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit breaker with push-to-trip button and trip bar |
GB2289794B (en) * | 1994-04-13 | 1998-09-23 | Gen Electric | Tripping arrangement for circuit breaker |
US6586693B2 (en) | 2000-03-17 | 2003-07-01 | General Electric Company | Self compensating latch arrangement |
CN101794685B (zh) * | 2010-02-11 | 2012-05-23 | 李乾伟 | 断路器的减压斥动分断装置 |
CN105826139A (zh) * | 2015-07-10 | 2016-08-03 | 温州市新蓝天电器有限公司 | 一种断路器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE528243C (de) * | 1926-03-07 | 1931-06-26 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur raschen Ausloesung selbsttaetiger, mit dem Ausloesehebel verklinkterSchalter durch verhaeltnismaessig kleine Ausloesekraft |
DE1067913B (de) * | 1955-07-20 | 1959-10-29 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
US3343109A (en) * | 1965-08-30 | 1967-09-19 | Gen Electric | Circuit breaker assembly |
US3505622A (en) * | 1968-11-21 | 1970-04-07 | Ite Imperial Corp | Current limiting circuit breaker with collapsible cradle structure |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794881A (en) * | 1954-07-22 | 1957-06-04 | Gen Electric | Circuit breaker operating mechanism |
US3462716A (en) * | 1967-03-07 | 1969-08-19 | Westinghouse Electric Corp | Circuit breaker with improved trip structure |
-
1973
- 1973-01-30 US US00327961A patent/US3808567A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-09 ZA ZA740165A patent/ZA74165B/xx unknown
- 1974-01-28 DE DE7402790U patent/DE7402790U/de not_active Expired
- 1974-01-28 GB GB381974A patent/GB1449992A/en not_active Expired
- 1974-01-28 CA CA191,026A patent/CA967208A/en not_active Expired
- 1974-01-28 DE DE2403839A patent/DE2403839C2/de not_active Expired
- 1974-01-28 BR BR575/74A patent/BR7400575D0/pt unknown
- 1974-01-29 ES ES422728A patent/ES422728A1/es not_active Expired
- 1974-01-29 FR FR7402836A patent/FR2215693B1/fr not_active Expired
- 1974-01-29 IT IT41529/74A patent/IT1005739B/it active
- 1974-01-30 AR AR252136A patent/AR201364A1/es active
- 1974-01-30 BE BE140318A patent/BE810338A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-30 JP JP1974012082U patent/JPS5423636Y2/ja not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE528243C (de) * | 1926-03-07 | 1931-06-26 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur raschen Ausloesung selbsttaetiger, mit dem Ausloesehebel verklinkterSchalter durch verhaeltnismaessig kleine Ausloesekraft |
DE1067913B (de) * | 1955-07-20 | 1959-10-29 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
US3343109A (en) * | 1965-08-30 | 1967-09-19 | Gen Electric | Circuit breaker assembly |
US3505622A (en) * | 1968-11-21 | 1970-04-07 | Ite Imperial Corp | Current limiting circuit breaker with collapsible cradle structure |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649038A1 (de) * | 1975-10-30 | 1977-05-05 | Gen Electric | Elektrischer schalter |
DE3008533A1 (de) * | 1980-03-06 | 1981-09-17 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schaltwerk fuer elektrische installationsschaltgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3808567A (en) | 1974-04-30 |
BR7400575D0 (pt) | 1974-08-22 |
GB1449992A (en) | 1976-09-15 |
BE810338A (fr) | 1974-07-30 |
IT1005739B (it) | 1976-09-30 |
AU6453074A (en) | 1975-07-17 |
DE7402790U (de) | 1974-04-25 |
JPS49123560U (de) | 1974-10-23 |
DE2403839C2 (de) | 1983-05-11 |
FR2215693A1 (de) | 1974-08-23 |
CA967208A (en) | 1975-05-06 |
ES422728A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2215693B1 (de) | 1980-04-04 |
AR201364A1 (es) | 1975-03-07 |
JPS5423636Y2 (de) | 1979-08-13 |
ZA74165B (en) | 1974-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2403840A1 (de) | Stromkreisunterbrecher mit ausloeseeinrichtung | |
DE68907424T2 (de) | Betätigungsmechanismus eines Hilfsauslöseblocks für Modulschutzschalter. | |
DE2403839A1 (de) | Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares element verriegelnder verriegelungsvorrichtung | |
DE2940766A1 (de) | Strombegrenzender ueberstromselbstschalter | |
DE1638154C3 (de) | Selbstschalter | |
DE3046541C2 (de) | Multipolarer Wechselstrom-Selbstschalter | |
DE1933576C2 (de) | Strombegrenzungsschalter | |
DE2507454C2 (de) | Mehrpoliger ueberstromschalter | |
DE3687557T2 (de) | Schutzschalter mit integriertem fluss-nebenschluss-ausloeser. | |
DE2023797A1 (de) | überstrom-Schutzschalter | |
DE2523507A1 (de) | Ausschalter | |
DE3516217A1 (de) | Schaltungsunterbrecher | |
DE1938929A1 (de) | Stromunterbrecher | |
DE102004018275B4 (de) | Schaltgerät | |
DE1286188B (de) | Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt | |
EP0091040A2 (de) | Überstromschutzschalter | |
AT404769B (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE3726175A1 (de) | Mehrpoliger schaltungsunterbrecher | |
DE1126013B (de) | Mehrpoliger UEberstromschalter | |
DE3643511C2 (de) | ||
DE19839252A1 (de) | Schaltmechanismus für Schutzschalter | |
AT410726B (de) | Schutzschalter | |
EP1709659B1 (de) | Elektromechanischer schalter | |
DE575756C (de) | Selbsttaetiger UEberstromschalter in Stoepselform | |
DE1088579B (de) | Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01H 71/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |