DE2507454C2 - Mehrpoliger ueberstromschalter - Google Patents

Mehrpoliger ueberstromschalter

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DE2507454C2
DE2507454C2 DE19752507454 DE2507454A DE2507454C2 DE 2507454 C2 DE2507454 C2 DE 2507454C2 DE 19752507454 DE19752507454 DE 19752507454 DE 2507454 A DE2507454 A DE 2507454A DE 2507454 C2 DE2507454 C2 DE 2507454C2
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Josef Peter
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/162Electrothermal mechanisms with bimetal element with compensation for ambient temperature

Description

Es ist ein mehrpoliger Überstromschalter dieser Ar bekannt (US-PS 37 06 057). bei dem die Achsen dei Auslösehebel miteinander gekuppelt sind, so daß bein Auftreten eines Überstromes in einem einpoliger Überstromschalter durch den einen Bimetallstreifer sämtliche Auslösehebel geschwenkt werden müssen. Lv muß also bei dieser allpoligen Ausschaltung von den einen Bimetallstreifen eine relativ große Kraft aufge bracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dei mehrpoligen Übcrstromschalter der oben bezeichnete) Art so auszubilden, daß von dem Bimetallstreifen de einpoligen Übcrstromschalters, in dem der Übersiron auftritt, eine geringe Kraft aufgewendet werden mul wie bei einer einpoligen Auslösung und der Bimetall streifen eine hohe Kurzschlußfestigkeil aufweist. Diesi Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dal auf der Achse eines jeden Auslösehebels ein I lilfshebe schwenkbar gelagert ist, der einen Anschlag aufweist, ai dem der Auslösehebel in der Einschaltstelking unie Wirkung einer Blattfeder anliegt, daß der Hilfshebel voi einem Zapfen des zugehörigen Winkelhebels /.ugleiel mit dem Auslösehebel in die unwirksame Stelkiii; verschwenkbar ist. daß sämtliche Hilfshebel alle einpoligen Überstromschalter miteinander gekuppel sind und daß der U-förmig gebogene Bimetallstrcife aus mehreren aneinanderliegenden, hintereinanderge schalteten, direkt beheizten Einzelbimetallstreifen be steht, zwischen denen Isolierungen vorgesehen sind.
Tritt in einem einpoligen Überstromschalter de erfindungsgemäßen mehrpoligen Überstromschalier ein Überstrom auf, dann wird durch den Bimetallstreife
"f
lieses einpoligen Übcrstronisehallers der Auslösehcbel η die unwirksame Stellung vcischwenki. Dieser \uslösehebel gibt den zugehörigen Winkelhebel frei, so .laß dieser unter Wirkung der Auslösefeder ver-,chwcnkl wird. Bei dieser Schwenkbewegung erfolgt Jurch iicn Zapfen des Winkelhebds eine Verschwenkung des Hilfshcbels und infolge der Kupplung sämtlicher Hilfshebel eine Schwenkung der Hilfshcbel der anderen übrigen einpoligen Übersiromschalter sowie ihrer Auslösehebel, so daß sümilichc einpoligen >° Übersiromschalier des erfindungsgemäßen mehrpoligen Uberstromschaliers auslösen. Der erfindungsgemälie mehrpolige Überstromschalter hat also den Vorteil, daß bei ihm die Auslösung des einpoligen Überstromschalters. in dem der Überstrom auftritt, durch den '5 zugehörigen Bimetallstreifen eingeleitet und die Auslösung der übrigen einpoligen Überstromschalter durch die Auslöseleder des einpoligen Übersiromschaltcrs. in dem der Überstrom auftriu, veranlaßt wird. Es braucht also zur allpoligen Auslösung des mehrpoligen Überstromschalters von dem Bimetallstreifen des einpoligen (iberstromschalters nur eine solch geringe Kraft aufgewendet zu werden, wie sie /ur einpoligen Auslösung notwendig ist. Dadurch, daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen aus mehreren aneinandeiTie- -5 penden. hintereinandergeschalteten. direkt beheizten Fjn/elbimetallstreifen besteht, /wischen denen Isolierungen vorgesehen sind, wird der Vorteil einer hohen Kur/schlußfesiigkeit des Bimetallstreifens erreicht.
Fs ist bereits bekannt (DT-AS 10 35 747), mehrere ebene Bimetallstreifen aneinanderliegend anzuordnen und hintereinander zu schalten. Gegenüber diesen bekannten Bimetallstreifen hat der erfindungsgemäße. U-förmig gebogene Bimetallstreifen den Vorteil, daß er infolge der U-förmigen Biegung eine größere Länge und damit einen größeren Widerstand aufw eisen kann.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an jedem Auslösehebel ein als Kompensalionsbimetallsireifen ausgebildeter Arm angeschweißt ist. auf den ein vom Bimetallstreifen betätigbarer, im Gehäuse geführier Stößel einwirkt, ergibt sich der Vorteil, den Stößel auf den Kompensationsbimetallstreifen an einer Stelle einwirken zu lassen, die weiter von der Achse entfernt ist als der Anschlag des Auslösehebels, so daß der Bimetallstreifen bei seiner Durchbiegung eine kleinere Kraft aufzubringen braucht.
In weherer Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Hilfshebel eine Abbiegung auf. die schräg zur Bewegungsrichtung des Zapfen des Winkelhebels verläuft. Dadurch wird eine leichte Betätigung des Hilfshebels und des zugehörigen Auslösehebels erreicht. Eine weitere Erleichterung dieser Betätigung ergibt sich dadurch, daß die Hilfshebel U-förmig ausgebildet sind und an ihren beiden Schenkeln zwei miteinander fluchtende Zapfen aufweisen, die in relativ großem Abstande von der Achse in der Nähe eines Anschlages des Auslösehebels liegen, und daß die Zapfen der Hilfshebel sämtlicher einpoliger Überstromschalter mittels Kupplungsstücken miteinander verbunden sind. Da die Hilfshebel mittels ihrer relativ weit auseinanderliegenden Schenkel gelagert und mittels der Kupplungsstücke an den Zapfen miteinander verbunden sind, lassen sich sämtliche Hilfshebel leicht schwenken. Infolge der Anordnung der Zapfen in relativ großem Abstande von der Achse in der Nähe des Anschlages des Auslösehebels braucht bei der Schwenkung der Hilfshebel und der Auslösehebel lediglich die Reibung /wischen den Anschlägen der Auslösehebel und den Winkelhcbcln überwunden zu werden, die gering ist.
Der U-förmig gebogene Bimetallstreifen kann aus zwei aneinanderliegenden F.inzelbimetallstreifen bestehen, von denen der innere Einzelbimetallstreifen einen geschlossenen Längsschlilz und der äußere Einzelbimelallsireifen einen zum Befestigungsende offenen oder geschlossenen Längsschlitz aufweist, wobei die beiden Einzelbimetallstreifen an ihren freien Enden miteinander verschweißt sind und im übrigen Teil zwischen ihnen die Isolierung vorgesehen ist. Dieser aus zwei hintereinandergeschalteten Einzelbimetallstreifen bestehende erfindungsgemäße Bimetallsireifen kann für Nennstromsiärken bis zu etwa 5 Ampere abwärts verwendet werden. Bei Nennstromstärken unter 5 Ampere besteht der U-förmig gebogene Bimetallstreifen aus drei aneinanderliegenden Einzelbimetallstreifen, die je einen nach dem Befestigungsende offenen Schlitz besitzen, wobei das Ende des einen Schenkels de:, äußeren Einzelbimetallstreifens und di.s Ende des gegenüberliegenden Schenkels des inneren Einzelbimetallstreifens die beiden elektrischen Anschlüsse bilden. Die einem jeden Anschluß benachbarten Schenkel des inneren und des mittleren Einzelbimetallstreifens sowie des äußeren und des mittleren Einzelbimetallstreifens sind an ihren Enden elektrisch und mechanisch miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, und im übrigen Teil sind zwischen den drei Einzelbimetallstreifen die Isolierungen vorgesehen. In diesem Falle sind die drei geschlitzten Einzelbimetailstreifen mit ihren Schenkeln hintereinander geschaltet, so daß sich ein großer Widerstand ergibt, weshalb diese drei Einzelbimetailstreifen mit Hilfe eines relativ kleinen Stromes beheizt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines dreipoligen Überstromschalters gemäß der Erfindung.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F ig. I.
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. I.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Hilfshebel mn einem Auslösehebel.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VH-VH der
F i g. b.
Fig. 8 die gleiche Ansicht wie F i g. 4 mit einem Bimetallstreifen, der aus zwei aneinanderliegenden Einzelbimetailstreifen besteht.
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des Bimetallstreifcns gemäß F i g. 8 und
Fig. 10 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie F i g. 9 eines Bimetallstreifens, der aus drei F'inzdbimc talistreifen besteht.
Denn F ι g. 1 dargestellte dreipolige Überstromsehal· tcr besteht aus einem mit einem Druckknopf versehenen einpoligen Überstromschalter 2 und zwt.· druckknopflosen einpoligen Überstromschaltern /wischen denen Isolierplatten 4 angeordnet sind. Da dei Druckknopf 1 zum Ein- und Ausschalten verwende1 wird. weis', er an seinem oberen Ende eine Verdickung : aiii, um this Herausziehen des Druckknopfes I ir Richtung nach oben gemäß F i g. i zu erleichtern.
Die einpoligen Überstromschalter 2 und 3 besitze: ein zweiteiliges Gehäuse, das aus Gehäusehälften 6 um 7 besteht. In entsprechende Aussparungen der Gehäu sehälften 6 und 7 des mittleren einpoligen Überstrom schalters 2 ist gemäß F i g. 3 eine mit Außengewind versehene Gewindehühe 8 eingesetzt, die zur Fiihrun:
des Druckknopfes 1 und zur Befestigung des dreipoligen Überstromschaltcrs dient. Mittels eines Niels 9 ist ;in dem Druckknopf 1 eine L-förniige Schullstangc 10 befestigt. Die Schaltstange 10 kann an ihren unteren Ende eine Aussparung aufweisen, mit der sie auf eine Achse 11 einwirkt. Wie insbesondere K i g. 2 zeigt, erstreckt sich diese Achse 11 über alle drei einpoligen Überstromschaltcr 2 und 3. In entsprechende Aussparungen beider Gehäusehälflen 6, 7 ist eine Zwischenwand 12 aus Isolierstoff eingesetzt. Zur führung bzw. zum Hindurchführen der Achse 11 sind in diesen Zwischenwänden 12 und in den Gehäusehällten 6, 7 Führungsschlitze bzw. Durchbrüche 13 vorgesehen. Im Bereich der äußeren einpoligen Übcrstromsehallcr 3 weist die Achse 11 eine Isolation 14 bzw. 15 auf. die aus einem hochtemperaturbeständigen Schrumpfschlauch bestehen kann. In jeder Gehäusehälftc 6 der drei Überstromschalter 2, 3 ist auf der Achse 11 ein Winkelhebel 16 schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 16 weist ein Langloch 17 auf, in das eine Kniegclenkaehse 18 eingreift, die mit einem einarmigen Hebel 19 verbunden ist. Eine in senkrechten Nuten (Fig. 5) der beiden Gehäusehälften 6, 7 verschiebbar geführte Gelenkachse 19' verbindet eine Kontaktbrücke 20 mit dem einarmigen Hebel 19. Die Kontaktbrücke 20 trägt zwei Kontaktstücke 21 und 22, die in der Einschaltstellung gemäß Fig.3 an festen Gegenkontaktstücken 23. 24 anliegen. Die festen Gegenkontaktslücke 23 und 24 stehen mit Anschlüssen 25 und 26 in elektrischer Verbindung. Der Kontaktdruck wird durch eine Drehfeder 27 erzeugt, die auf einem Zapfen 28 des Winkelhebels 16 befestigt ist und sich mit dem oberen Arm an einer Abbiegung des Winkelhebels 16 abstützt und mit dem unteren Arm gegen die Knicgclenkachse 18 drückt.
In der Fig.3 dargestellten Einschaltstcllung wird die Achse 11 durch eine Sperrklinke 29 arretiert, die mittels einer Achse 30 in den beiden Gehäuschälftcn 6. 7 schwenkbar gelagert ist. Eine Auslösefeder 31 greift mit ihrem oberen Ende an der Sperrklinke 29 und mit ihrem unteren Ende an dem oberen Arm der Drehfeder 27 an.
Der Druckknopf 1 steht unter der Wirkung einer Ausschaltfeder 32, die sich mit ihrem oberen Ende an dem Querschenkel der L-förmigen Schaltstangc 10 und mit ihrem unteren Ende an der Zwischenwand 12 abstützt und einen Zapfen 33 dieser Zwischenwand 12 umfaßt. An der Schaltstange 10 ist ein Zapfen 34 befestigt, der in ein Langloch 35 eines Kupplungshebels 36 eingreift, der auf der Achse 11 schwenkbar gelagert ist. Im Bereich der Sperrklinke 29 ist die Schaltstangc 10 auf ihrer rechten Seile gemäß Fig. 3 mit einem Vorsprung versehen, der eine Schrägfläche aufweist, mit der sich die Schaltstange in der Einschaltstellung gemäß Fig.3 an einem nicht dargestellten Vorsprung der Sperrklinke 29 abstützt
Fi g. 5 zeigt daß der Schaltmechanismus der einpoligen Oberstromschalter 3 ebenfalls ein Kniegelenk aufweist das aus dem Winkelhebel 16 und aus dem einarmigen Hebel 19 besteht und die Achse 11 mit der Kontaktbrücke 20 verbindet. Die Auslösefeder 31 ist hierbei mit ihrem oberen Ende an einem Zapfen 37 des Schaltergehäuses befestigt.
Während sich jeweils in der Gehäuschälfle 6 der Schaltmechanismus befindet ist die thermische Auslösung in den Gchäuschälften 7 angeordnet. Gemäß F-' i g. 4 weist die thermische Auslösung einen U förmigen Bimetallstreifen 38 auf. dessen Schenkel 39 an einer Blattfeder 40 befestigt ist. die mit dem Anschluß 26 in elektrischer Verbindung steht. Mittels einer Einstellschraube 41 kann die Stellung der Blattfeder 40 und damit der Schenkels 39 verändert werden, wodurch die Einstellung der Auslösestromstärke erfolgt. Der andere freie Schenkel 42 des Bimetallstrcifcns 38 ist mittels einer Litze 43 mit einem Verbindungsstück 44 verbunden, das in die Gehüusehälfte 6 hineinragt und dort das feste Gcgcnkontaktsiück 24 trägt. Bei Erhitzung des Bimetallstrcifcns 38 wird sein Schenkel 42
ίο im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Bewegung ties Schenkels 42 wird mittels eines im Schaltergehäuse verschiebbar geführten Stößels 45 auf einen Kompensationsbimetallstreifen 46 übertragen, der an einem im Schaltergehäuse mittels einer Achse 47 schwenkbar gelagerten Auslösehebel 48 befestigt, /.. 15. angeschweißt, ist. Wie insbesondere aus den Fig. b und 7 hervorgeht, ist auf der Achse 47 ein Hilfshcbel 49 schwenkbar gelagert, der U-förmig ausgebildet ist und an seinem einen Schenkel eine Abbicgung 50 aufweist.
Die beiden Schenkel des Hilfshebels 49 sind mil miteinander fluchtenden Zapfen 51 versehen, die in relativ großem Abstände von der Achse 47 in der Nähe eines Anschlages 52 des Auslösehebels 48 liegen. Ferner weist der Hilfshcbel 49 einen Anschlag 52 auf. an dem der Auslöschebel 48 in der Einschaltstcllung anliegt. An dem Anschlag 52 der Auslösehcbcls 48 stützt sich in der Einschaltstcllung eine Haltenase 54 des Winkclhcbels 16 ab. Fig. 2 zeigt, daß sämtliche Hilfshebel 49 mittels Kupplungsstückcn 55 verbunden sind. |edcs mis Isolierstoff bestehende Kupplungsstück 55 weist /wei miteinander fluchtende Sackbohrungen 56 auf. in die die Zapfen 51 des Hilfshebels 49 eingreifen, leder Winkelhebcl 16 sämtlicher einpoliger Ubcrsironischi.iltcr 2 bzw. 3 weist einen Zapfen 57 auf. der mit der Abbiegung 50 des Hilfshebels 49 zusammenarbeiten kann, die eine Schrägfläche bildet. In der Einschaltstdlung gemäß F i g. 3 liegt der Hilfshcbel 49 unter Wirkung einer gespannten Blattfeder 58, die am Auslösehcbcl 4S befestigt ist, an dem Zapfen 57 an.
Gemäß den I ig. 8 und 9 besteht der dargestellte Bimetallstreifen 38 aus /wei Einzelbimetallstreifen 59 und 60. die nur an ihren freien Enden an der Stelle 61 miteinander verschweißt und im übrigen durch cmc Isolierung 62 elektrisch voneinander getrennt sind. Dei
äußere Einzelbimetallstreifen 60 weist einen /mit Bcrcstigungsende offenen Längsschlitz 63 und dei innere Einzclbimetallstteifcn 59 einen geschlossener Längsschlitz 64 auf. Beide Einzelbimctallstrcifcn 59 uiu 60 sind also durch die Verschweißung an der Stelle 6!
hinicreinandcrgeschaltet. Der Längsschlilz 63 kam selbstverständlich auch geschlossen sein.
Der Bimetallstreifen 38 nach Fig. 10 besteht aus die Einzelbimetallstreifen 65, 66, 67, die je nach den Befestigungsende offenen Längsschlitz 68 aufweisen
Der vordere Schenkel des Einzelbimelallstreifcns 67 is an der Blattfeder 40 angeschweißt. Die Enden dei beiden vorderen Schenkel der Einzelbimetallstrcifen 6i und 66 sind miteinander verschweißt Ferner ist eint Verschweißung der Enden der hinteren Schenkel dei beiden Einzelbimetallstreifen 66 und 67 vorgesehen Zwischen den Einzelbimetallstreiren 65,66,67 befinder sich Isolierungen 62 Auf diese Weise sind sämtlich« Einzelbimetallstreifen 65, 66, 67 mit ihren Schcnkcli hintereinander geschaltet so daß dieser Bimetallstreifen 38 nach F i g. 10 einen großen Widerstand aufweist um mit einem relativ kleinen Strom beheizt werden kann.
Die Wirkungsweise des dargestellten mchrpoligei Übersiromsdialtcrs ist folgende:
Tritt in der Einschaltstellung des Überstromschalters gemäß den Fig.3 bis 5 und 8 ein Überstrom in sämtlichen drei einpoligen Überstromschaltern 2, 3 auf, dann wird der bewegliche Arm 42 der Bimetallstreifen 38 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Stößel 45 die Kompensationsbimetallstreifen 46 und damit die Auslösehebel 48 im Uhrzeigersinn schwenken, wobei der Anschlag 52 der Auslösehebel 48 die Winkelhebel 16 an ihrer Haltenase 54 freigeben, so daß sämtliche Winkelhebel 16 unter Wirkung der Auslösefedern 31 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse U geschwenkt werden. Hierbei knicken die Kniehebel ein, und der einarmige Hebel 19 hebt die Kontaktbrücke 20 mit ihren Kontaktstücken 21, 22 von den festen Gegenkontaktstücken 23, 24 ab, wodurch der Stromkreis in sämtlichen einpoligen Überstromschaltern getrennt ist. Da sich hierbei die Auslösefeder 31 des mittleren einpoligen Überstromschalters 2 entspannt, kann die Ausschaltfeder 32 den Druckknopf 1 mit der Schaltstange 10 nach oben in die Ausschaltstellung bewegen, weil der an der Schaltstange vorgesehene, nicht dargestellte Vorsprung mit seiner Schrägfläche gegen den entsprechenden Vorsprung der Sperrklinke 29 wirkt und diese Sperrklinke 29 aus dem Bewegungsbereich der Achse 11 herausschwenkt.
Kommt in der Einschaltstellung des mehrpoligen Überstromschalters ein Überstrom nur in einem einzigen einpoligen Überstromschalter 2 bzw. 3 vor, dann wird durch den Bimetallstreifen 38 über den Stößel 45 und den Kompensationsbimetallstreifen 46 der 'Auslösehebel 48 in seine unwirksame Stellung geschwenkt, so daß der entsprechende Winkelhebel 16 an der Haltenase 54 freigegeben und durch die Auslösefeder 31 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Gleichzeitig wirkt der Zapfen 57 des Winkelhebels 16 auf die Abbiegung 50 des Hilfshebels 49, so daß sämtliche miteinander gekuppelten Hilfshebel 49 und mit ihnen die zugehörigen Auslösehebel 48 im Uhrzeigersinn geschwenkt und dadurch sämtliche Winkelhebel 16 zu einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn unter Wirkung der Auslösefedern 31 frei gegeben werden, wobei sämtliche einpoligen Überstromschalter in ihre Ausschaltstellung gelangen. Eine solche Auslösung kann auch dann erfolgen, wenn der Druckknopf 1 in seiner Einschaltstellung gemäß F i g. 3 festgehalten wird (Freiauslösung).
Wird der Druckknopf 1 in der Einschaltstellung gemäß F i g. 3 nach oben gezogen, dann kann sich der Druckknopf 1 mit seiner Schaltstange 10 infolge des Langloches 35 ungehindert nach oben bewegen, wobei der mit einer Schrägfläche versehene Vorsprung der Schaltstange 10 gegen den entsprechenden Vorsprung der Sperrklinke 29 drückt, so daß die Sperrklinke 29 aus dem Bewegungsbereich der Achse 11 herausgeschwenkt wird. Da sich nun die Achse 11 nach oben bewegen kann, wird dadurch auch der einarmige Hebel 19 mit der Kentaktbrücke 20 nach oben bewegt und ihre Kontaktstücke 21,22 von den festen Gegenkontaktstükken 23, 24 abgehoben. Diese Auslösung von Hand erfolgt in sämtlichen einpoligen Überstromschaltern weil sich ja die Achse 11 über sämtliche einpolige Überstromschalter erstreckt und diese Achse 11 nur iir mittleren einpoligen Überstromschalter 2 verrastet ist.
Nach einer solchen Auslösung kann der mehrpolige Überstromschalter durch Eindrücken des Druckknopfe! 1 in seine Einschaltstellung gebracht werden. Hierbe gelangen zunächst die Haltenasen 54 der Winkelhebe 16 in Anlage an den Anschlag 52 der Auslösehebel 48 Beim weiteren Drücken des Druckknopfes 1 werdet durch die Achse 11 sämtliche Winkelhebel 16 in Uhrzeigersinne geschwenkt Hierbei gelangen di< Kontaktstücke 21,22 der Kontaktbrücken 20 in Anlag« an die festen Gegenkontaktstücke 23, 24. In diese Einschaltstellung wird dann die Achse 11 durch dl· Sperrklinke 29 arretiert. Die Drehfeder 27 erzeug hierbei den Kontaktdruck zwischen den Kontaktstük kcn 21,22 und den festen Gegenkontaktstücken 23.24.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Mehrpoliger Übcrstromschalter bestehend aus mehreren einpoligen Übcrstromsehaltern. von denen nur einer zum Ein- und Aussehalten einen unter Wirkung einer Aussehaltfeder stehenden Druckknopf aufweist, der über eine starr mit ihm verbundene Schaltstange auf eine querverschiebbar im Gehäuse geführte Achse einwirkt, auf der ein unter Wirkung einer Auslösefeder stehender Winkclhcbcl drehbar gelagert ist, der mit einem einarmigen Hebel, mit dem eine Kontaktbrücke in gelenkiger Verbindung steht, deren Gelcnkach.se in Nuten des Gehäuses geführt ist, einen Kniehebel »5 bildet, mit einer die Achse in der Eir.schaltstellung der Kontaktbrücke arretieret.dcn Sperrklinke, mit einem den Winkelhebel in der Einschallstellung gegen eine Drehung sichernden Auslösehebel, der von einem U-förmigen gebogenen direkl beheizten Bimetallstreifen mittels eines im Gehäuse längsverschiebbar geführten Stößels in seine unwirksame Stellung verschwenkbar ist, wobei die Achse bis in die druekknopflosen einpoligen Überstromschalier hinein verlängert ist und jeder druekknopflose *5 einpolige Überstromschalier einen Kniehebel, der aus einem auf der Achse drehbar gelagerten Winkelhebel sowie einem einarmigen Hebel besteht, eine am einarmigen Hebel angelenkte Kontaktbrükke, einen Auslösehcbel und einen auf ihn einwirkenden U-förmig gebogenen Bimetallstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (47) eines jeden Auslösehebels (48) ein Hilfshebel (49) schwenkbar gelagert ist. der einen Anschlag (53) aufweist, an dem der Auslösehebel (48) in der Einschaltstellung unter Wirkung einer Blattfeder (58) anliegt, daß der Hilfshebel (49) von einem Zapfen (57) des zugehörigen Winkelhebels (16) zugleich mit dem Auslösehebd (48) in die unwirksame Stellung verschwenkbar ist. daß sämtliehe Hilfshebel (49) aller einpoligen Überstromschalter (2, 3) miteinander gekuppelt sind und daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen (38) aus mehreren aneinanderliegenden, hintereinandergeschaltcten, direkt beheizten Einzelbimetallstreifen (59, 60: 65, 66. 67) besteht, zwischen denen Isolierungen (b2) vorgesehen sind.
  2. 2. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Auslösehebel (48) ein als Kompensationsbimetallstreilen (46) ausgebildeter Arm angeschweißt ist, auf den ein vom Bimetallstreifen (38) betätigbarcr. im Gehäuse geführter Stößel (45) einwirkt.
  3. 3. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch
    I. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfshebel (49) eine Abbiegung (50) aufweist, die schräg zur Bewegungsrichtung des Zapfens (57) des Winkelhebels (16) verläuft.
  4. 4. Mehrpoliger Übcrstromschalter nach Anspruch
    I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshebel (49) U-förmig ausgebildet sind und an ihren beiden Schenkeln zwei miteinander fluchtende Zapfen (51) aufweisen, die in relativ großem Abstände von der Achse (47) in der Nähe eines Anschlages (52) des Auslösehebels (48) liegen, und daß die Zapfen (51) der Hilfshebel (49) sämtlicher einpoliger Überstromschalter mittels Kupplungsstücken (55) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Mehrpoliger Überstromschalter nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen (38) aus zwei aneinamlerhegcndcn Einzelbimetallstreifen (59.60) besieht, von denen der innere Einzelbimetallstreifen (59) einen beschlossenen Längsschlitz (64) und der äußere Einzelbimetallstreifen (60) einen zum Befestigungsende offenen oder geschlossenen l.ängsschlitz (61) aufweist, daß die beiden Einzelbimetallsireilen (59, 60) an ihren freien Enden miteinander verschweißt sind und im übrigen Teil zwischen ihnen die Isolierung (62) vorgesehen ist.
    b. Mehrpoliger Übcrstromschaller nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene Bimetallstreifen (38) aus drei aneinander-Hegenden Einzelbimetallstreifen (65, 66. 67) besteht. die je einen nach dem Bcfesiigungsende offenen Längsschlitz (68) besitzen, daß das Ende des einen Schenkels des äußeren Einzelbimctallsireifens (67) und das Ende des gegenüberliegenden Schenkels des inneren Einzelbimetallstreifens (65) die beiden elektrischen Anschlüsse bilden, daß die einem jeden Anschluß benachbarten Schenkel des inneren (65) und des mittleren Einzelbimetallstreifens (66) sowie des äußeren (67) und des mittleren Einzelbimetallstreifens (66) an ihren Enden elektrisch und mechanisch miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind und daß im übrigen Teil zwischen den drei Einzelbimetallstrcilen (65, 66. 67) die Isolierungen (62) vorgesehen sind.
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