DE3105774C2 - - Google Patents
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- DE3105774C2 DE3105774C2 DE3105774A DE3105774A DE3105774C2 DE 3105774 C2 DE3105774 C2 DE 3105774C2 DE 3105774 A DE3105774 A DE 3105774A DE 3105774 A DE3105774 A DE 3105774A DE 3105774 C2 DE3105774 C2 DE 3105774C2
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- stop
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- contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/26—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by tumbler
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/503—Means for increasing the opening stroke of the contacts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Leistungsschalter ist aus der DE-PS 6 16 133
bekannt. Hierbei stellt sich ein relativ kleiner Winkel
zwischen den gegeneinander abgebogenen Hebeln des
Kipphebelmechanismus ein, wenn die Kontakte offen sind.
Dies erschwert ein Wiederschließen der Kontakte erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Winkel
zwischen den Hebeln des Kipphebelmechanismus im geöffneten
Zustand der Kontakte groß zu halten und damit das
Wiedereinschalten zu erleichtern, ohne bei
Überstromauslösung den Bogenabstand zwischen dem
geöffneten und dem stationären Kontakt zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Anschlag wird der genannte
Winkel im geöffneten Zustand der Kontakte optimal groß
gehalten, so daß ein ungehindertes Schließen der Kontakte
mit einem normalen Schaltknopfhub ohne Vergrößerung der
Federkraft möglich ist, welche andererseits eine erhöhte
Schließkraft erfordern würde.
Mittel zum Vergrößern des Trennabstandes zwischen den
Kontakten bei Kurschlußauslösung zeigt auch die DE-AS
10 79 176. Die Bewegung des Kontaktarmes über die Bewegung
der Schalttraverse hinaus erfolgt hier durch
elektrodynamische Abstoßung.
Der eingangs genannte, bekannte Schalter weist auch einen
Anschlag auf, mit dem der Grad der Drehung zwischen dem
ersten und zweiten Hebel während der manuellen
Kontaktrennung begrenzbar ist. Zur Vergrößerung des
Trennabstandes zwischen den Kontakten ist dieser jedoch
nicht geeignet.
Die Erfindung
wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Leistungsschalter,
Fig. 2 eine Teilansicht mit der Darstellung des Leistungs
schalters mit geschlossenen
Kontakten,
Fig. 3 eine Teilansicht mit der Darstellung des Leistungs
schalters mit manuell geöffneten
Kontakten und
Fig. 4 eine Teilansicht mit der Darstellung des Leistungs
schalters mit automatisch geöffneten Kontakten.
Ein Leistungsschalter
gemäß Fig. 1 weist
einen isolierenden Deckel 1 auf. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen isolierenden Grundkörper als Gehäuse für einen drei
phasigen oder dreipoligen Leistungsschalter in Verbindung mit
dem Deckel. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet stationä
re Leiter, welche bei allen Polen verwendet werden, jedoch
nur einer ist dargestellt. Jeder Pol hat einen stationären
Kontakt 4 am linken Endabschnitt. Die anderen Enden der
stationären Leiter 3 werden als Verbindungsanschlüsse für
Außenleitungen verwendet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet
eine bewegliche Kontaktanordnung, die für jeden Pol vorge
sehen ist und besteht aus einem beweglichen Kontakt 6, der
dem stationären Kontakt 4 gegenüberliegt. Weiterhin umfaßt
diese Anordnung einen beweglichen Kontaktarm 7, der an einer
üblichen Stange 8 zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen
aller Kontakte befestigt ist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet
eine Bogenauslöschkammer, die für jeden Pol vorgesehen ist
und die korrespondierenden stationären und beweglichen Kon
takte 4 und 6 umschließen. Ein Kipphebelmechanismus 10 um
faßt einen ersten Hebel 11 und einen zweiten Hebel 12 und ist
mit dem Zentrum eines der drei Pole verbunden. Eines der Enden
des ersten Hebels 11 ist schwenkbar mit dem Mittelabschnitt
eines L-förmigen Winkelhebels 13 mittels einer Achse 14 ver
bunden. Das andere Ende ist an einem der Enden des zweiten
Hebels 12 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 12 ist am
Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktarmes 7 schwenkbar
angeschlossen. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Schalt
knopf für das manuelle Öffnen und Schließen des Leistungs
schalters oder Unterbrechers. Ein Ende einer Betätigungs
feder 17 steht mit dem Schaltknopf 16 in Verbindung. Das
andere Ende der Feder ist an der Welle (Kniegelenk) 15 des Kipphebel
mechanismus 10 angeschlossen. Die Feder 17 wird expandiert
und steht in der geschlossenen Stellung des beweglichen Kon
taktes 6 unter Spannung. Die Bezugszeichen 18 und 19 bezeich
nen einen thermischen Auslösemechanismus bzw. einen magneti
schen Auslösemechanismus, welche beide dazu bestimmt sind,
eine Auslösestange 22 um einen Drehzapfen 22 A bei ihrer Wirkung
im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Auslösestange 22 wird
durch eine thermisch induzierte Biegewirkung eines Bimetall
streifens 20 des thermischen Auslösemechanismus 18 gedreht,
wenn der Stromfluß durch den Streifen sich auf ein Überstrom
niveau erhöht, oder durch das magnetische Anziehen eines
beweglichen Auslösejochs 21, wenn der momentane Strom auf
ein extrem hohes Niveau ansteigt, d. h. beim Vorliegen eines
Kurzschlußstromes. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen
federvorgespannten Riegel eines Lösemechanismus, dessen eines Ende 23 A mit einem
Abschnitt der Auslösestange 22 im Eingriff steht, d. h. mit
einem Ende 21 A des beweglichen Auslösejochs 21. Das andere
Ende 23 B wird mit einem Ende 13 A des Winkelhebels 23 im
Eingriff gehalten, und zwar sowohl während des geschlossenen
und von Hand geöffneten Zustands des beweglichen Kontaktes 6.
Wenn der Schaltknopf 16 nach unten in die geschlossene Stellung
gezogen wird, d. h. wenn der Winkelhebel 13 mit dem Riegel 23
im Eingriff steht, wird die Welle 15 nach rechts bewegt und
der Kipphebelmechanismus 10 streckt sich bzw. wird ausgezogen.
Die weitere Bewegung der Welle 15 wird begrenzt, wenn sie
am Winkelhebel 13 anstößt, zu welcher Zeit der bewegliche
Kontakt 6 den stationären Kontakt 4 berührt hat, und zwar in
Übereinstimmung mit der Ausziehwirkung bzw. Spreizwirkung
bzw. Streckwirkung des Kipphebelmechanismus.
Wenn der Schaltknopf 16 in die offene Stellung gezogen wird,
d. h. in Fig. 1 nach links, wird der Kipphebelmechanismus 10
um die Welle 15 gedreht. Dies führt zu einem Hochziehen des
beweglichen Kontaktarmes 7, wodurch dieser im Gegenuhrzei
gersinn um und mit der Stange gedreht wird, um die Kontakte
4, 6 zu öffnen. Solch eine Drehung wird durch den Kontaktarm 7 be
grenzt, in dem dieser gegen die Achse 24 des Winkelhebels 13
stößt. Dies wird allgemein als erster Anschlag bezeichnet.
Wenn ein Überstrom oder eine vorübergehende Spitze im Kreis
auftritt, wird der Kontakt zwischen dem Winkelhebel 13 und
dem Riegel 23 unterbrochen, der gelöste Winkelhebel dreht im
Uhrzeigersinn um die Achse 24 und seine Drehung wird begrenzt,
indem er gegen die stationäre Achse 24 stößt, was als zweiter
Anschlag bezeichnet wird. Bei dieser automatischen Öffnungs
aktion, wenn die den Winkelhebel 13 mit dem oberen (ersten) Hebel 11
verbindende Achse 14 die Aktionslinie der Feder 17 infolge
des Loslassens des Winkelhebels durch den Riegel 23 kreuzt,
wird der Kipphebelmechanismus 10 durch die Rückstellkraft
der ausgezogenen Feder um die Welle 15 verdreht. Das Abbie
gen des Kipphebelmechanismus verursacht eine Gegenuhrzeiger
sinn-Drehung des beweglichen Kontaktarmes 7 und der Stange 8,
wodurch die Kontakte 4, 6 jeden Pols gleichzeitig geöffnet
werden.
Außerdem ist ein dritter Anschlag 26 vorgesehen.
Durch die Anordnung der Winkelhebelachse in eine höhere Lage,
wird der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Kontakt
arm 7 größer.
Der dritte Anschlag 26 besteht aus einer flachen Metallplatte
und ist nahezu auf demselben Niveau angeordnet wie die
Achse 24.
Beim Betrieb des Leistungsschalters
ist die Konfiguration der Elemente entsprechend der Darstel
lung in Fig. 2, wenn der stationäre Kontakt 4 und der bewegli
che Kontakt 6 sich in der geschlossenen Lage befinden. Wenn
der Schalter mittels des Schaltknopfs 16 manuell geöffnet wird,
erfolgt die Betriebsweise des Kipphebelmechanismus 10 auf
die beschriebene Weise. Konsequenter
weise bewegt sich die Welle 15 im Uhrzeigersinn um die
Achse 14 und zwar unter Bildung eines Winkels R zwischen den
Hebeln 11 und 12 von weniger als 180°, wenn die voreilende
Kante 10 A des Hebelmechanismus in der Nähe der Gelenkverbindung
gegen den dritten Anschlag 26 stößt, was auftritt, bevor
der Kontaktarm 7 die Achse 24 erreicht. Wie aus Fig. 3 deut
lich ist, hat die Welle 15 ihre Drehung im Uhrzeigersinn um
die Achse 14 beschränkt, wodurch der Winkel R relativ groß
bleibt. Wenn entsprechend der Schaltknopf 16 nach rechts be
wegt wird, um die Kontakte 4 und 6 zu schließen, gelangt die
Mittellinie der Feder 17 schnell und leicht über die Achse 14
mit nur einem kurzen Betätigungshub des Knopfes, unter Auf
bringung nur einer geringen Kraft.
Bei solch einer manuellen Betätigung des dritten Anschlages 26
in Form einer Platte ruht die vorliegende Kante 10 A fester
auf als wenn ein Stift als Anschlag verwendet wurde. In die
ser Hinsicht ist es wünschenswert, daß der dritte Anschlag
einen relativ breiten oder weiten Oberflächenbereich hat,
so daß die Kante 10 A immer exakt in ihrer Bewegung begrenzt
wird. Da der Kontaktarm 7 während der Handbetätigung nicht
gegen die Achse 24 stößt, wird der Eingriff zwischen dem
Winkelhebel 13 und dem Riegel 23 entsprechend der Darstellung
in Fig. 1 nicht zerstört, wodurch die Berührung zwischen dem
Winkelhebel und dem Riegel fest aufrechterhalten wird.
Wenn andererseits eine Stromüberlastung, ein Kurzschluß
strom oder ein anderer abnormer elektrischer Zustand auf
tritt, wird der Winkelhebel 13 durch den Auslösemechanis
mus und den Kipphebelmechanismus 10 gelöst, welcher auf die
selbe Weise funktioniert wie bei einem herkömmlichen Schalter.
Bei einem solchen automatischen Betrieb dreht der Kontaktarm
7 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bis er gegen die
Achse 24 stößt. Dementsprechend wird der bewegliche Kontakt
6 vom stationären Kontakt 4 durch einen größeren Abstand ge
trennt (siehe Fig. 4), als wenn der Schalter manuell geöffnet
wird. Bei einem solchen automatischen Betrieb ist die Größe
des zu unterbrechenden Stromes beträchtlich größer als beim
Handbetrieb. Daher ist es wünschenswert, daß der Trennab
stand zwischen dem beweglichen und stationären Kontakt
beim automatischen Lösen größer ist als beim Handbetrieb.
Wenn der Leistungsschalter wieder geschlossen wird, wird der
Winkelhebel 13 durch den Schaltknopf 16 im Gegenuhrzeiger
sinn gedreht, woraufhin der Winkelhebel wieder in Eingriff
mit dem Riegel 23 gerät und die voreilende Kante 10 A des
Kipphebelmechanismus gegen den dritten Anschlag 26 stößt,
um so die Bewegung der Welle 15 im Uhrzeigersinn auf diesel
be Weise wie beim Handbetrieb zu begrenzen.
Bei dem automatischen Modus kann das Schließen der Kontakte
4, 6 leicht durchgeführt werden, wie dies für den Handbetrieb
zuvor erläutert wurde. Mit der Konstruktion dieser Erfindung
ist es so möglich, den Trennabstand zwischen dem beweglichen
Kontakt und dem stationären Kontakt zu erhöhen, ohne die
Kraft der Feder 17 zu erhöhen oder den Betätigungshub oder
-ausschlag des Schaltknopfes 16 zu vergrößern.
Claims (4)
1. Leistungsschalter mit einem stationären Kontakt
(4), einer beweglichen Kontaktanordnung (5) mit einem
beweglichen Kontaktarm (7) und einem beweglichen Kontakt
(6), der vom stationären Kontakt trennbar ist, mit einem
Kipphebelmechanismus (10), umfassend einen ersten Hebel
(11), einen zweiten Hebel (12) und eine Feder (17), wobei
ein Ende des zweiten Hebels über ein Kniegelenk (15) mit
dem ersten Hebel verbunden ist und wobei das andere Ende
des zweiten Hebels mit dem beweglichen Kontaktarm
verbunden ist, mit einem Lösemechanismus (23), betreibbar
in Abhängigkeit von einem abnormalen Stromfluß, mit einem
mit dem ersten Hebel verbundenen Winkelhebel (13), welcher
mit dem Lösemechanismus in Eingriff steht, wenn die
Kontakte geschlossen werden und drehbar ist, wenn der
Winkelhebel vom Auslösemechanismus gelöst ist, und mit
einem mit der Feder verbundenen Schaltknopf (16) zum
manuellen Öffnen und Schließen der Kontakte,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag
(26) die Bewegung des Kniegelenks (15) bei manueller
Abschaltung begrenzt.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (26)
innerhalb eines Raumes angeordnet ist, der vom beweglichen
Kontaktarm (7), dem ersten Hebel (11), dem zweiten Hebel
(12) und dem Winkelhebel (13) umgeben ist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) dem Kniegelenk (15)
zwischen dem ersten Hebel (11) und dem
zweiten Hebel (12) gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(26) eine Anschlagfläche hat, gegen die der schwenkbar
angeschlossene Abschnitt des ersten Hebels (11) und des
zweiten Hebels (12) zur Begrenzung der Schwenkbewegung
zwischen den Hebeln anstößt.
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