DE3046541C2 - Multipolarer Wechselstrom-Selbstschalter - Google Patents
Multipolarer Wechselstrom-SelbstschalterInfo
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- DE3046541C2 DE3046541C2 DE3046541A DE3046541A DE3046541C2 DE 3046541 C2 DE3046541 C2 DE 3046541C2 DE 3046541 A DE3046541 A DE 3046541A DE 3046541 A DE3046541 A DE 3046541A DE 3046541 C2 DE3046541 C2 DE 3046541C2
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Description
ten Federkraft aus der Verklinkung mit dem Ausklinkhebel freigegeben werden muß, um dann mit einer nachfolgenden
Berührung mit dem einen Vorsprung die Drehung der Auslösewelle und damit synchron die Freigabe
der Ausklinkstücke der anderen Pole im Zusammenwirken mit den anderen Vorsprüngen zu bewirken. Das
Fehlen einer zweiten Verklinkung der Ausklinkstücke mit einem der beiden Kniehebel des jeweils zugeordneten
Schaltschlosses und die stattdessen derart verwirklichte Anlenkung, daß die erste Federkraft die beim Auftreten
eines Überstromes an einem der Pole auf eine Freigabe folgende Drehung des Ausklinkstückes bewirkt,
ergibt dabei gleichzeitig die Verwirklichung nicht nur einer relativ niedrigen Belastung der Verklinkungen
der Ausklinkstücke mit den Auskünkhebeln, sondern stellt auch sicher, daß die nachfolgende Freigabe des
Ausklinkstückes der anderen Pole praktisch synchron abläuft Der erfindungsgemäße Selbstschalter ergibt daneben
eine einfache Montagemöglichkeit seiner einzelnen Bauelemente; und wenn die Auslösevvelle nach der
Ausbildung der Erfindung gemäß dem Pctentauspruch 2 noch einen weiteren Vorsprung mit einer von
den übrigen Vorsprüngen abweichenden Ausrichtung aufweist, dann kann darüber auch noch eine Vorkehrung
für eine einfache Überwachungsmöglichkeit des Selbstschalters bei einer Montage beispielsweise an einem
Schaltbrett getroffen werden, indem dann dieser weitere Vorsprung für ein Zusammenwirken beispielsweise
mit einem Mitnehmer oder einen zur Erprobung angelegten Überstrom vorgesehen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Selbstschalters gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen mehrpoligen Selbstschalter in einer Ausbildung für die Überwachung eines
Dreiphasen-Wechselsiromkreises,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Selbstschalter gemäß F i g. 1 bei abgenommenem Deckel,
F i g. 3 einer Querschnitt des Selbstschalters nach der
Linie IH-111 in Fig. 1, wobei der Einschaltzustand des
Selbstschalters dargestellt ist,
F i g. 4 eine Perspektivansicht des Selbstschalters gemäß F i g. 1 bei abgenommenem Gehäuse,
F i g. 5 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener
Darstellung der einzelnen Bauteile des Selbstschalters
gemäß den F i g. 1 bis 4,
F i g. 6A bis 6C Teilansichten des Selbstschalters zur Veranschaulichung der Relativlagen der einzelnen Bauteile
im Ausschaltzustand bzw. in der Auslösestellung
F i g. 7A eiiie Perspektivansicht der Auslösewelle des
Selbstschalters gemäß einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 7B eine Teilansicht des Selbstschalters zur Erläuterung
der Funktionsweise der Auslösewelle gemäß F i g. 7A, und
F i g. 8A und 8B eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des Kontaktarmes gemäß einer alternativen
Ausführungsform.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Selbstschalter umfaßt drei Unterbrecherkontaktsätze, die für einen Dreiphasen-Wechselstromkreis
vorgesehen sind. Jeder Unterbrecherkontaktsatz umfaßt einen festen und einen beweglichen
Kontaktgeber, die an Ein- und Ausgangsklemmen angeschlossen sind. Der bewegliche Kontaktgeber
ist durch eine Betätigungseinrichtung betätigbar, die mit einem elektromagnetischen Überstromfühler
gekoppelt ist, der elektrisch zwischen den beweglichen Kontaktgeber und die Ausgangsklemme geschaltet ist
Es ist weiteihin eine Einrichtung zur Lichtbogenunterdrückung
zu dem Zeitpunkt vorgesehen, wenn der bewegliche Kontaktgeber ausgelöst wird.
Die einzelnen Bauteile sind an einem gemeinsamen Gehäuse 1 angeordnet das aus einem Isoliermaterial besteht und drei Aussparungen 4 aufweist, in denen jeweils die zur Lichtbogenunterdrückung vorgesehene Einrichtung 5 und der feste Kontaktgeber der einzelnen
Die einzelnen Bauteile sind an einem gemeinsamen Gehäuse 1 angeordnet das aus einem Isoliermaterial besteht und drei Aussparungen 4 aufweist, in denen jeweils die zur Lichtbogenunterdrückung vorgesehene Einrichtung 5 und der feste Kontaktgeber der einzelnen
ίο Unterbrecherkontaktsätze untergebracht sind, während
die beiden Anschlußklemmen, der zwischen diesen angeordnete
bewegliche Kontaktgeber sowie alle weiteren Bauteile eine Anordnung oberhalb dieser Aussparungen
aufweisen. Alle drei Unterbrechungskontaktsätze sind durch ein gemeinsames Griffteil betätigbar. Für
ihre elektromagnetische Auslösung ist eine gemeinsame Auslösewelle vorgesehen, welche die drei Unterbrecherkontaktsätze
überquert Das Gehäuse 1 ist mittels eines Deckeis 2 verschließbar, der ebenfalls aus einem
Isoliermaterial besteht und sämtlich Bauteile des Selbstschalters abdeckt, mit Ausnahme Jer Ein- und
Ausgangsklemmen, die so placiert sind, daß das Gehäuse 1 und der Deckel 2 zu einem sonst völlig geschlossenen
Gesamtkörper 3 zusammengefaßt sind. Der Deckel 2 kann a:; dem Gehäuse 1 mittels Schrauben befestigt
werden, die in Befestigungslöcher 3a eingeschraubt werden, während Durchstecklöcher 36 eine Verschraubung
des Selbstschalters beispielsv/eise mit einer Schalttafel erlauben.
Jede der Aussparungen 4 des Gehäuses 1 weist seitliche Führungsschlitze 4a und 4b auf, in welche Vorsprünge
11 und 12 an Rahmen A, A' und A" einfassen, an denen jeweils ein Kontaktmechanismus 6, ein elektromagnetischer
Überstromfühler 7 und ein aus einem Bimteall 8 gebildetes Thermoelement sowie eine Ausgangsklemme
9 und ein schwenkbar gelagerter Kontaktarm 10 befestigt sind. Eine Eingangsklemme 13 jedes
Unterbrecherkontaktsatzes ist zusammen mit einem Festkontaktgeber 14 mittels einer Schraube 14a an dem
Gehäuse 1 befestigt, wobei der Festkontaktgeber 14 einen Festkontakt 15 aufweist, der an einer Abstufung
des Festkontaktgebers 14 so befestigt ist, daß der Fest-Kontaktgeber
14 fluchtend mit dieser Abstufung einen Lichtbogenleiterteil 14' bildet.
Jeder der einzelnen Rahmen A, A' und A" ist aus Metallplatten Aa und Ab gebildet, zwischen denen eine
Schwenkachse 16 angeordnet ist, auf der eine dem öffnen und Schließen der Kontakte des jeweiligen Unterbrecherkontaktsatzes
dienende Platte 17 mittels Lagernuten 17a gelagert ist. Die Platte 17 halten den Kontaktarm
10 und ist durch eine erste Federkraft (Rückholfeder 19) !>n einem Biegelappen 18 an einer bezüglich der
Schwenkachse 16 tiefer gelegenen Stelle abgestützt Weiter ist zwischen die beiden Metallplatten jsdes Rahmens
an einer mittigen Stelle eine Stützwelle 20 eingesetzt, an der ein Griffteilstück 21 schwenkbar angeordnet
und auf welche ein Griffteil 22 aufsteckbar ist, das eine alle Unterbreci.erkontaktsätze überquerende und
innerhalb des Deckels 2 angeordnete Leiste umfaßt, an welcher paarweise angeordnete Vorsprünge 26 und 27
ausgebildet sind, die in eine Klemm verbind, ing mit den
Stützwellen 20 der drei Unterbrecherkontaktsätze bringbar sind. Jedes Griffteilstück 21 ist im wesentlichen
U-förmig ausgebildet, wobei seine Flanschpartien Lageröffnungen 23a für die Stützwelle 20 und weitere Lageröffnungen
23b für eine Schaltwelle 24 aufweisen, über welche das Griffteilstück 21 mit einem Schaltstück
25 schwenkbar verbunden ist. An den beiden Flansch-
partien des Griffteilstückes 21 sind außerdem als Anschläge
dienende Biegelappen 23c ausgebildet, wobei die beiden Flanschpartien durch einen Stegteil 23d miteinander
verbunden sind, an welchen die beiden jeweils zugeordneten Vorsprünge 26 und 27 der Leiste des
Griffteils 22 anstoßen, so daß sämtliche GriffteilstUcke 21 der einzelnen Unterbrecherkontaktsätze gemeinsam
um ihre jeweilige Stützwelle 20 geschwenkt werden, wann der Griffteil 22 betätigt wird.
Das mit dem Griffteilstück 21 schwenkbar verbundene Schaltstück 25 ist über eine weitere Schaltwelle 28 in
Fenstern 29 der beiden Metallplatten des jeweiligen Rahmens geführt, wobei über diese Schaltwelle 28 das
Schaltstück 25 mit einem Doppelarmlenker 31 verbunden ist. der auf einer ebenfalls zwischen die beiden Metallplatten
des jeweiligen Rahmens eingesetzten Schwenkachse 30 schwenkbar angeordnet ist. Die
Schwenkachse 30 ist unterhalb der Rückholfeder 19 angeordnet.
Die beiden Metallplatten der einzelnen Rahmen sind außerdem mit fluchtenden, horizontal ausgerichteten
Schlitzen 32 versehen, die an einer bezüglich der Stützwelle 20 diagonal abwärts gelegenen Stelle vorgesehen
sind. In diesen Schlitzen 32 ist eine Welle 33 geführt, auf welcher ein gemeinsam mit dem zugeordneten Doppelarmlenker
31 ein Schaltschloß bildender Auslösehebel 34 schwenkbar angeordnet ist. Dieser Auslösehebel 34
ist auf der das Schaltstück 25 mit dem Doppelarmlenker 31 verbindenden Schallwelle 28 angeordnet, die von einer
Rückholfeder 28a umfaßt wird, die zwischen dem Schaltstück 25 und dem Auslösehebel 34 verspannt ist.
Unmittelbar oberhalb der Schlitze 32 sind Lageröffnungen für eine weitere Welle 35 angeordnet, auf der ein
Ausklinkstück 36 über vertikal ausgerichtete Schlitze 37 schwenkbar gelagert ist, die fluchtend in Flanschpartien
36a dieses ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Ausklinkstückes 36 ausgebildet sind. Wenn der Auslösehebel
34 über seine Welle 33 in den Schlitzen 32 bewegt wird, dann erfährt dadurch das Ausklinkstück 36 eine
Schwenkbewegung um seine Welle 35. An dem die beiden Flanschpartien des Ausklinkstückes 36 verbindenden
Stegteil ist im übrigen noch eine Ausklinköffnung 366 ausgebildet
An einer bezüglich der Schlitze 32 diagonal abwärts gelegenen Stelle ist zwischen die beiden Metallplatten
jedes Rahmens weiterhin eine Stützwelle 38 eingesetzt, auf der ein Ausklinkhebel 39 schwenkbar angeordnet
ist Der Ausklinkhebe! 39 ist mit einem hakenförmigen Vorsprung 40 versehen, der sich bezüglich der Stützwelle
38 nach oben erstreckt und für eine Eingriffstellung mit der Ausklinköffnung 366 des Ausklinkstückes 36
vorgesehen ist An dem Ausklinkhebel 39 sind Druckarme 41 und 42 ausgebildet, über welche eine Druckbeaufschlagung
des Ausklinkhebels 39 durch das Bimetal! 8 und einen Kolben des Überstromfühlers 7 auf den Ausklinkhebel
39 ausgeübt wird. Die Druckarme 41 und 42 sind oberhalb bzw. unterhalb der Stützwelle 38 für diesen
Ausklinkhebel 39 vorgesehen, der im übrigen durch eine an dem einen Druckarm 42 angreifende zweite Federkraft
(Rückholfeder 44) gegen die eine Metallplatte Ab verspannt ist an welchem die Rückholfeder 44 in
einem Loch 43 befestigt ist Durch die Rückholfeder 44 wird die Eingriffstellung des hakenförmigen %'orsprunges
40 des Ausklinkhebels 39 mit der Ausklinköffnung 36b des Ausklinkstückes 36 normal gelöst
Die eine Metallplatte Aa jedes Rahmens ist weiterhin
.nit einem Biegeteil 45a versehen, der im wesentlichen parallel zu dem Biegelappen 18 verläuft und an welchem
die andere Metallplatte Ab über Vorsprünge 45/> dieses Biegeteils 45a verstemmt ist. Der Biegeteil 45a ist an
seinem unteren Ende mit einer sich horizontal erstrekkenden, oberen Lichtbogenleiterplatte 45 versehen und
an seinem oberen Ende mit einem Biegelappen, an welchem das eine Ende des Bimetalls 8 angeschweißt ist. An
diesem angeschweißten Ende ist das Bimetall 8 über verdrillte Kupferdrähte 46 mit dem oberen Ende des
Kontaktarmes 10 verbunden, während sein freies Ende
ίο 8a in der Nähe einer Stellschraube 41a placiert ist, die
mit einem Druckarm 41 des Ausklinkhebels 39 verschraubt ist.
Der Überstromfühler 7 umfaßt einen Zylinder 48, der zwischen dem Biegeteil 45.1 und einer mit den beiden
Metallplatten des Rahmens verstemmten Halterungsplatte 47 angeordnet ist. An dieser sich in der Nähe der
freien Endkante der Lichtbogenleitplatte 45 befindlichen Halterungsplatte 47 ist auch ein Eisenkern 49 befestigt,
durch den sich ein Kolben 50 hindurcherstreckt.
der weiterhin auch den Zylinder 48 durchdringt, der ein bewegliches Eisenstück aufweist, das mittels einer
Rückholfeder 51 gegen den Eisenkern 49 vorgespannt und Träger des Kolbens 50 ist. Der Überstromfühler 7
ist so angeordnet, daß der Kolben 50 an seinem einen, über der. Biegeteil 45a vorstehenden Ende 50b durch
eine öffn>'«ig des Kontaktarmes 10 hindurchtreten kann
und an seinem anderen Ende 50c mit dem Druckarm 42 des Ausklinkhebels 39 in Berührung tritt. Der Zylinder
48 ist von einer Erregerspule 52 umgeben, deren eines Ende mit dem freien Ende 8a des Bimetalls 8 über gedrillte
Kupferdrähte 53 verbunden und deren anderes Ende an die Ausgangsklemme 9 angeschweißt ist. Der
Kolben 50 ist normal durch die Rückholfeder 51 so vorgespannt daß ein an seiner Spitze ausgebildeter Flansch
50a berührungslos mit dem Kontaktarm 10 gehalten wird, so daß der Kontaktarm 10 eine freie Schwenkbarkeit
in bezug auf den zugeordneten Festkontakt 15 besitzt
Eine den Überstrorr.iühlem 7 sämtlicher Unterbrecherkontaktsätze
gemeinsame Auslösewelle 54 ist an einer der drei Metallplatten Aa. Aa'oder Aa"drehbar
angeordnet und ist mit paarweise vorgesehenen Vorsprüngen 54a und 546 versehen, die im wesentlichen
unter einem rechten Winkel zueinander bezüglich der Achse dieser Auslösewelle 54 ausgerichtet sind. Der eine
Vorsprung 54a jedes Paares ist dabei zur Betätigung durch das Ausklinkstück 36 des jeweils zugeordneten
Unterbrecherkontakisatzes angeordnet während der
andere Vorsprung 54b in Berührung gehalten ist mit
so dem zugeordneten Ausklinkhebel 39, so daß dann, wenn in einer der drei Phasen des Wechselstromes ein Oberstrom
auftreten sollte, durch das betreffende Ausklinkstück 36 unter Vermittlung des zugeordneten Vorsprunges
54a der betreffende Ausklinkhebel 39 durch den anderen Vorsprung 546 niedergedrückt wird und damit
gleichzeitig auch die Ausklinkhebel 39 der beiden anderen Unterbrecherkontaktsätze, so daß auch deren Auskünkstücke
36 für eine Unterbrechung der betreffenden Schaltkontakte betätigt werden. Die Auslösewelle 54 ist
im übrigen durch eine Druckplatte 56 abgedeckt, die in Nuten 55 der Metallplatten Aa, Aa'und /4a"eingesetzt
ist und verhindert, daß die Auslösewelle 54 nach oben herausgedrückt wird, wenn sie diese Betätigung durch
eines der Ausklinksiücke 36 beim Auftreten eines Uberstromes erfährt Die Druckplatte 56 ist dabei in den
Nuten 55 so angeordnet daß die freie Drehung der Auslösewelle 54 nicht behindert ist
Das Kontaktstück 10a des Kontaktarmes 10, das ge-
meinsam mit der Platte 17 um die Schwenkachse 16 schwenkbar ist, ist innerhalb der jeweiligen Aussparung
4 des Gehäuses 1 dem Festkontakt 15 gegenüberliegend angeordnet, der an eine betreffende Eingangskiemme
13 angeschlossen ist. Der Griffteil 22 einschlieOiich der Leiste und der paarweisen Vorsprünge 26,27 sowie die
Auslöst "-eile 54 einschließlich der paarweisen Vorsprünge
54a, 546 bestehen vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, um so den direkten Stromweg zwischen der
Eingangsklemme 13 und der betreffenden Ausgangsklemme 9 der einzelnen Unterbrecherkontaktsätze
nicht zu stören.
Die zur Lichtbogenunterdrückung vorgesehene Einrichtung 5 umfaßt eine untere Lichtbogenleitplatte 57
(Fig. 3), die in der jeweiligen Aussparung 4 des Gehäuses
I so angeordnet ist, daß sie an ihrem einen Ende dem Lichtbogenleiterteil 14' des betreffenden Festkontaktgebers
Ϊ4 unterlegt ist. in der /u der Kontaktstelle der
beiden Kontaktstücke 10a und 15 gegenüberliegenden Wand der Aussparung 4 ist ein Lüftungsfenster 5i! ausgebildet,
vor dem eine mit dem Gehäuse 1 einstückige Säule 59 vorgesehen ist, die in Gemeinsamkeit mit den
Seitenwänden der betreffenden Aussparung eine Abluflplatte 61 abstützt. Vor dieser Abluftplatte 61 ist ein
Deionisationsgitter 62 angeordnet, das durch einen Blockteil 61a der Abluftplatte 61 abgestützt wird und zu
dessen beiden Seiten aus einem Keramikmaterial bestehende Rückflußplatten 63 angeordnet sind. Die obere
Lichtbogenleitplatte 45 ist durch eine Isolierplatte 64 abgedeckt. Die einzelnen Unterbrecherkontaktsätze
sind außerdem durch weitere Isolierplatten 65 (Fig.2)
gegeneinander isoliert, wobei diese Isolierplatten 65 so angeordnet sind, daß sie von oben her die Klemmverbindung
der Vorsprünge 26,27 des Griffteils 22 mit den einzelnen Stützwellen 20 sowie die Anordnung der Aus-
!öscweüe 54 zur Wirkverbindiing von derer· Vorsprangen
54a und 546 mit den einzelnen Ausklinkstücken 36 und den einzelnen Ausklinkhebeln 39 erlauben.
Im Einschaltzustand des Selbstschalters, der in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, wird der Ausklinkhebel 39 jedes
Unterbrecherkontaktsatzes durch die Rückholfeder 44 in einer vertikal ausgerichteten Lage gehalten, wobei
sein hakenförmiger Vorsprung 40 in der Eingriffstellung mit der Ausklinköffnung 366 des Ausklinkstückes 36
steht. Auch das Griffteilstück 21 ist dann in einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Stellung gehalten,
so daß die Stützwelle 20 und die Schaltwelle 24 im wesentlichen in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
Die Welle 33 ist folglich durch den Ausklinkhebel 39 und das Ausklinkstück 36 in einer Relativlage verklinkt, in
welcher sich die Schitze 32 und 37 im wesentlichen rechtwinklig schneiden, womit der durch diese Welle 33
abgestützte Auslösehebel 34 auf den Doppelarmlenker 31 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist Diese
Relativlage des Auslösehebels 34 und des Doppelannlenkers 31 ist dabei durch Oberführung aus einer Ausgangsstellung
erhalten, in welcher diese beiden Teile eine im wesentlichen dreieckförmige Lage einnehmen,
wobei in der Spitze des Dreiecks die Schaltwelle 28 angeordnet ist Durch die horizontale Ausrichtung des
Auslösehebels 34 und des Doppelarmlenkers 31 ist die Platte 17 gegen die Kraft der Rückholfeder 19 um die
Schwenkachse 30 in eine Relativlage verschwenkt, in weicher die beiden Koniakistücke 10a und 15 in Berührung
stehen. Der Berührungsdruck zwischen den Kontaktstücken wird dabei durch die Rückholfeder 19 bereitgestellt,
die durch die Nuten 17a eine geringe ReIatiwerschiebung zwischen der Platte 17 und der
Schwenkachse 30 erlaubt. Außerdem übt die Rückholfeder 19 eine nach oben ausgerichtete Vorspannkraft auf
die Schaltwelle 28 aus, wodurch die Schaltwelle 24 eine nach iinks ausgerichtete Druckkomponente erhält,
durch welche die Biegelappen 23c des Griffteilstückes 21 eine Verriegelung in den Aussparungen a erfahren,
die an der oberen Endkante der beiden Metallplatten des jeweiligen Rahmens ausgebildet sind. Im Einschaltzustand
des Schalters liegt somit ein geschlossener
ίο Stromweg zwischen der Eingangsklemme 13 und der
Ausgangsklemme 9 vor, der über den Festkontaktgeber 14, den Festkontakt 15, den Kontaktarm 10, die gedrillten
Kupferdrähte 46, die Bimetallplatte 8, die gedrillten Kupferdrähte 53 und die Spule 52 führt.
Der in Fig.6A gezeigte Ausschaltzustand des Schalter
ist durch einen Überwurf des Griffteils 22 aus der in F i g. 3 gezeigten rechten Kipplage in die hier dargestellte
linke Kipplage erhalten. Da die Schaiiweiie 28 durch die Rückholfeder 19 nach oben vorgespannt ist, wird sie
jetzt durch die Rückholfeder 19 nach oben gedrückt, wobei auch die Schaltwelle 24 um die Stützwelle 20 eine
Drehung nach oben aus der der Ebene heraus erfährt, in welcher im Einschaltzustand des Schalters die Stützwelle
20 und die Schaltwelle 28 liegen. Die Schwenkachse 30 wird folglich nach links gezogen, wodurch das bewegliche
Kontaktstück 10a von dem Festkontakt 15 getrennt wird. Die Trennung erfolgt dabei erst in dem
Augenblick, in welchem die Schaltwelle 24 aus der Ebene herausgedreht wird, in welcher die Stützwelle 20 und
die Schaltwelle 28 liegen, wobei dann die Nuten 17a der Platte 17 an der Schwenkachse 30 anschlagen und somit
die Rückholfeder 19 die Schwenkbewegung der Platte 17 um die Schwenkachse 30 bewirken kann.
In den F i g. 6B und 6C ist die Auslösestellung des Schalters gezeigt, in welcher der Griffteil 22 eine Mittel-
Schalters gemäß F i g. 3 noch kein Überstrom durch den Überstromfühler 7 erfaßt ist, bei dessen Auftreten
folglich diese Auslösestellung erreicht wird, ist für den maßgeblichen Stromweg unter Berücksichtigung zunächst
der Darstellung gemäß F i g. 6C von folgenden Gegebenheiten auszugehen. Jeder Überstrom wird auf
Grund einer verstärkten Wärmebildung ein Durchbiegen des Bimetalls 8 auslösen, wodurch dessen freies Ende
8a nach oben bewegt und somit über die an dem Druckarm 41 des Ausklinkhebels 39 befestigte Stellschraube
41a der Ausklinkhebel 39 um seine Stützwelle 38 verschwenkt wird, so daß sich sein hakenförmiger
Vorsprung 40 aus der Eingriffstellung mit der Ausklinköffn-ing
366 des Ausklinkstückes 36 löst Sobald die Lösung dieser Eingriffstellung stattgefunden hat, wird die
Welle 33 in den Schlitzen 32 durch die über den Doppelarmlenker 31 und den Auslösehebel 34 übertragene
Kraft der Rückholfeder 19 nach links bewegt, wodurch das Ausklinkstück 36 durch die über die Schlitze 37
erfolgte Mitnahme eine Drehbewegung um seine Lagerwelle 35 erfährt. Die Schlitze 37 in den Flanschpartien
36a des Ausklinkstückes 36 sind dann nach links unten ausgerichtet Bei dieser Drehbewegung des Ausklinkstückes
36 wird gleichzeitig die Schaltwelle 28 nach links gezogen, so daß die Schaltwelle 24 nach der entgegengesetzten
Seite aus der Ebene herausbewegt wird, in welcher im Einschaltzustand des Schalters die Stützwel-Ie
20 und diese Schaltwelle 28 gemeinsam liegen. Die Schaltwelle 24 ist dann durch die Rückholfeder 28a gegen
diese Ebene vorgespannt, wodurch das Griffteilstück 21 eine Drehung um die Stützwelle 20 erfährt und
somit der Griffteil 22 durch den Stegteil 23d sowie auch
die Biegelappen 23cdes Griffteilstückes 21 in die Mittelstellung
gemäß F i g. 6C gedrückt wird. Die horizontale Bewegung der Schaltwelle 28 wird dann unterbrochen
und ersetzt durch eine Bewegung nach oben, wodurch ihre Enden zur AiiJage an Anschlagschultern 29a der
Fenster 29 kommen und somit die mitt'ere Auslösestellung des Griffteils 22 entsprechend stabil beibehalten
werden kann. Bei der Bewegung des Doppelarmlenkers 31 nach links wird auch die Schwenkachse 30 in dieser
Richtung bewegt, wodurch die Platte 17 durch die Rückholfeder 19 um die Schwenkachse 16 verschwenkt werden
kann und dadurch das bewegliche Kontaktstück 10a von dem Festkontakt 15 zur Unterbrechung des Stromweges
getrennt wird.
Sollte der Überstrom auf Grund beispielsweise eines Kurzschlusses übermäßig stark auftreten, dann ist dafür
unter Hinweis auf die Darstellung gemäß F i g. 6B von folgenden Gegebenheiten auszugehen. Ein solcher
übermäßiger Überstrom erzeugt in der Spule 52 des Überstromfühlers 7 einen Induktionsfluß, wodurch der
bewegliche Eisenkern des Kolbens 50 gegen den feststehenden Eisenkern angezogen wird. Das Ende 50c des
Kolbens 50 stößt dann an den Druckarm 42 des Ausklinkhebels 39 an, so daß bei dessen Drehung der hakenförmige
Vorsprung 40 aus der Eingriffstellung mit der Ausklinköffnung 36b des Ausklinkstückes 36 gelöst
wird. Gleichzeitig wird durch das andere Kolbenende 506 resp. den an dessen Spitze ausgebildeten Flansch
50a der Kontaktarm 10 resp. die Platte 17 um die Schwenkachse 30 verschwenkt, so daß dann das bewegliche
Kontaktstück 10a sofort von dem Festkontakt 15 getrennt wird. Die Schwenkbewegung der Platte 17
wird dabei durch die Rückholfeder 19 unterstützt und geschieht wiederum unter Mitwirkung des Auslösehebels
34, des Schaltstückes 25 und des Doppelarmlenkers 3i in der Weise, da8 die Platte 17 mit ihren Nuten 17s
eine Relativbewegung zu der Schwenkachse 30 erfahren. Auch in diesem Fall wird die mittlere Auslösestellung
des Griffteils 22 durch die Anschlagstellung der Schaltwelle 28 an den Anschlagschultern 29a der Fenster
29 stabil eingehalten.
Die Überführung der mittleren Auslösestellung des Griffteils 22 in die linke Kipplage des Ausschaltzustandes
des Schalters gemäß F i g. 6A löst eine Bewegung der Schaltwelle 24 nach rechts und oben aus, wodurch
die Schaltwelle 28 durch das Schaltstück 25 an der Anschlagschulter 29a der Fenster 29 nach oben bewegt
wird. Der Auslösehebel 34 wird nach rechts und oben überführt, während gleichzeitig der Doppelarmlenker
31 die Welle 33 in den Schlitzen 32 zurückzieht, so daß wegen deren Kopplung mit dem Ausklinkstück 36 das
Ausklinkstück 36 jetzt gedreht wird und somit wieder eine Eingriffstellung des hakenförmigen Vorsprunges
40 des Ausklinkhebels 39 unter Mitwirkung der Rückholfeder 44 erhalten ist Wird der Griffteil 22 aus der
mittleren Auslösestellung in die rechte Kipplage des Einschaltzustandes des Schalters gemäß Fig.3 überführt,
dann wird dabei andererseits das Griffteilstück 21 um die Stützwelle 20 nach links gedreht, wobei die
Schaltwelle 28 und der Doppelannlenker 31 durch das Schaltstück 25 nach unten gedruckt werden. Der Auslösehebel
34 und die bewegliche Welle 33 werden dann jedoch nur nach links bewegt, weil dann das Ausklinkstück
36 aus seiner Eingriffsteüung mit dem Ausklinkhebel 39 gelöst ist, was zur Folge hat, daß der Doppelarmlenker
31 in diesem Fall nur eine Drehung um die Schwenkachse 30 erfährt und somit die Platte 17 und
damit der bewegliche Kontaktgeber 10 nicht gleichzeitig eine Schwenkbewegung erfahren, durch welche das
bewegliche Kontaktstück 10a wieder in eine Berührungsstellung mit dem Festkontakt 15 gebracht werden
könnte. Der Einschaltzustand des Schalters ist folglich
s nur über den Ausschaltzustand erreichbar, da nur in diesem der Doppelarmlenker 31 die Eingriffstellung des
hakenförmigen Vorsprunges 40 des Ausklinkhebels 39 mit der Ausklinköffnung 36/j des Ausklinkstückes 36
herbeiführen kann. Diese Wechseibeziehung zwischen
to dem Ausklinkstück 36 und dem Ausklinkhebel 39 gilt dabei einheitlich für sämtliche Unterbrecherkontaktsätze,
die mithin gemeinsam durch den Griffteil 22 überwacht werden, so daß beim Auftreten eines Überstromes
in nur einem Unterbrecherkontaktsatz auch die beiden anderen Unterbrecherkontaktsätze eine sofortige
Trennung ihrer Kontakte erfahren und die gemeinsame Kontaktberührung nur dadurch wieder herbeiführbar
ist, daß der Griffteil 22 zuerst in die für den Ausschaltzustand des Schalters maßgebliche Kipplage gebracht
wird. Dabei erfährt dann auch die allen Unterbrecherkontaktsätzen gemeinsame Auslösewelle 54 eine
Drehung, indem ihre Vorsprünge 54a und 54i> mit den einzelnen Ausklinkstücken 36 und den einzelnen
Ausklinkhebeln 39 in Berührung gehalten sind.
Bei der alternativ ausgeführten Auslösewelle 154 gemäß den F i g. 7A und 7B ist außer den paarweise angeordneten
Vorsprüngen 154a und 154/> noch ein weiterer Vorsprung 154c vorgesehen, der eine von den übrigen,
wie die Vorsprünge 54a und 54b der Auslöserwelle 54 mit den einzelnen Ausklinkstücken 36 und den einzelnen
Ausklinkhebeln 39 in Berührung gehaltenen Vorsprüngen 154a und 1546 abweichende Ausrichtung bezüglich
der Achse der Auslösewelle 154 aufweist. Der Vorsprung 154c nimmt im Ausschaltzustand des Schalters
die in F i g. 7B in gestrichelten Linien gezeigte Relativlage ein. Wird dann auf diesen Vorsprung ί 54c ein Fingerdruck
zur Drehung der Auslösewelle 154 ausgeübt und damit der Vorsprung 154c in die ausgezogenen Linien
dargestellte Relativlage gebracht, dann werden dabei durch die Vorsprünge 154/>die einzelnen AustJinkhebel
39 aller Unterbrecherkontaktsätze gegen die Kraft ihrer Rückholfeder 44 gedreht und somit die Verklinkung
mit den Ausklinkstücken 36 gelöst Es wird folglich wie im vorbeschriebenen Fall ein Zustand herbeigeführt, in
welchem die einzelnen Rückholfedern 19 die Kontaktarme 10 in die Relativlage drücken können, die sie im
Ausschaltzustand des Schalters einnehmen. Wenn folglich der Schalter an einem Schaltbrett od. dgl. montiert
ist dann kann die Auslösung des Schalters ohne die Notwendigkeit zur Ausübung einer manuellen Stoßkraft
auf die Ausklinkhebel 39 auf entsprechend einfache Weise überwacht werden, indem dafür beispielsweise
ein dünner Mitnehmer od. dgl. benutzt wird oder experimentell ein Überstrom zum Fließen durch den
Stromweg gebracht wird.
Wenn der Kontaktarm 10 im Einschaltzustand des Schalters von dem Festkontaktgeber 14 gelöst wird, um
dadurch den Stromweg zu unterbrechen, wobei dieses Lösen entweder durch ein Bedienen des Griffteils 22
oder durch ein willkürliches Auslösen herbeigeführt wird, dann wird zwischen dem beweglichen Kontaktstück
10a und dem Festkontakt 15 ein Entladungsbogen erzeugt Dieser Entladungsbogen wird magnetisch ausgeweitet
auf den Lichtbogenletierteil 14' der zur Lichtes
bogenunterdrückung vorgesehenen Einrichtung 5 und weiter auf die untere Lichtbogenleitplatte 57 sowie die
obere Lichgbogenleitplatte 45, womit der Lichtbogen an das Deionisationsgitter 62 gelangt und von diesem
eine Aufteilung und damit eine Unterdrückung erfährt. Die sich bei dieser Unterdrückung bildenden Gase wer-..en
durch die Abluftplatte 61 und das Lüftungsfenster 58 abgeführt.
Wenn sich im Fall einer durch den Überstromfühler 7 bewirkten Auslösung des Schalters ein sehr starker
Lichtbogen ausbildet, dann kann es dabei auch dazu kommen, daß der Lichtbogen auch zwischen dem Festkontaktgeber
14 und dem Flanschteil 50a an der Spitze des Kolbens 50 auftritt, was besonders zu dem Zeitpunkt
geschehen kann, wenn dieses Flanschteil in Berührung mit dem Kontaktarm 10 kommt. Bei einer solchen
vergrößerten Ausbreitung des Lichtbogens kann daher die Trennung der Kontaktstücke 10a und 15 entsprechend
erschwert werden. Diese Möglichkeit besieht indessen nicht, wenn die Platte 17 die alternative
Ausführungsform gemäß den F i g. 8A und 8B aufweist, bei der folglich an der Platte 17 ein Kupplungsstück !7'
angeordnet ist, das den mit ihm verstemmten Kontaktarm 10 an eint/ Stelle überdeckt, die einen relativ großen
Abstand von dem Festkontaktgeber 14 aufweist. Der Kontaktarm 10 ist außerdem mit einer Vertiefung
66 versehen, die nach der Seite des Überstromfühlers 7 vorsteht oder wenigstens in bezug auf den Festkontaktgeber
14 zurückversetzt ist, wobei oberhalb dieser Vertiefung 66 eine Öffnung 67 in dem Kontaktarm 10 einer
solchen Größe ausgebildet ist, daß durch diese öffnung der Flanschteil 50a an der Spitze des Kolbens 50 des
Üterstromfühlers 7 soweit hindurchgeführt werden kann, bis es möglich ist, das Kolbenende 506 in einer
Aussparung 68 der Vertiefung 66 anzuordnen und für diese Anordnung dann sichergestellt ist, daß der
Flanschteil 50a eine bezüglich der Oberseite zurückversetzte oder maximal bündige Anordnung des Kontaktarmes
10 aufweist, die dem Festkontaktgeber 14 zugewandt ist Der Kontaktarm !0 weist somit außer dem.
beweglichen Kontaktstück 10a keinerlei vorstehende Teile auf, so daß sich die Ausbreitung des Lichtbogens
nur auf die Kontaktstücke 10a und 15 beschränkt und somit primär jede Beschädigung des Kolbens 50 des
Überstromfühlers 7 verhindert wird.
Hinsichtlich der Belastung der Verklinkung, die zwischen dem Ausklinkhebel 39 und dem Ausklinkstück 36
vorliegt, kann davon ausgegangen werden, daß im Einschaltzustand des Schalters die Kraft der Rückholfeder
19 über die zum öffnen und Schließen der Kontakte verwendete Platte 17, den Doppelarmlenker 31 und den
Auslöschebel 34, derart übertragen wird, daß im ausgeklinkten Zustand eines Ausklinkhebels 39 das zugeordnete
Ausklinkstück 36 um seine Stützwelle 35 gedreht und damit der zugeordnete Vorsprung 54a der Auslösewelle
54 nach oben gedruckt wird. Die Kraft der Rückholfeder 19 wirkt dabei in dieser Weise sowohl bei einem
Ansprechen des Überstromfühlers 7 als auch bei einem Ansprechen des Bimetalls 8. Wenn der Kontaktarm
10 durch den Kolben des Überstromfühlers 7 bewegt wird, dann wird diese Bewegung durch die Kraft
der Feder 19 unterstützt, so daß die Kraft, die entweder
durch den Kolben des Überstromfühlers 7 oder durch das Bimetall 8 zum Lösen des Ausklinkhebels 39 von
dem Ausklinkstück 36 aufgebracht werden muß, lediglich die Reibungskräfte zu überwinden hat, die zwischen
dem Ausklinkhebel 39 und dem Ausklinkstück 36 existieren, sowie die Kraft der Rückholfeder 44, die den
Ausklinkhebel 39 ständig an dem Ausklinkstück 36 zu verklinken versucht Wenn folglich die Reibungskräfte
zwischen dem Ausklinkhebel 39 und dem Ausklinkstück 36 so klein wie möglich gehalten werden, dann muß nur
die Kraft der Rückholfeder 44 überwunden werden. Die Belastung, welcher die Verklinkung der einzelnen Unterbrecherkontaktsätze
unterworfen ist, ist somit durch die Kalibrierung dieser Rückholfeder 44 festgelegt. Es
ist weiterhin davon auszugehen, daß durch die Kraft der Rückholfeder 19 nicht nur das Ausklinkstück 36 d?r
einzelnen Unterbrecherkontaktsätze eine Drehung erfährt sondern auch die Auslösewelle 54, die mit einem
betreffenden Vorsprung 54a mit dem Ausklinkstück 36
ίο in Berührung gehalten ist sowie über den paarweise
zugeordneten anderen Vorsprung 54b den Ausklinkhebel 39 berührt, wodurch die Ausklinkung weiter unterstützt
wird. Es kann folglich davon ausgegangen werden, daß im Falle einer dreiphasigen Wechselstromquel-Ie
die Kraft, welche zur Drehung der Auslösewelle 51 benötigt wird, beim Erreichen eines Auslösezustandes
in einem der Unterbrecherkontaktsätze im wesentlis.Uon ~l=;~k ;■■· Aaw V w„ ti ,'.ar- Wa\Aan D i\r.lrhn\t*Aam ΛΛ
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der beiden übrigen Unterbrecherkontaktsätze, bei denen die jeweilige Rückholfeder 19 ebenfalls so angeordnet
ist, daß sie zur Überwindung der Kraft der betreffenden Rückholfeder 44 ausreicht. Die Belastung, denen
die Verklinkungen des Auslösers bei den einzelnen Unterbrecherkontaktsätzen unterworfen ist, bleibt daher
ohne Einfluß auf die Arbeitsweise des Überstromfühlers 7 und des Bimetalls 8, so daß es damit möglich ist, den
gesamten Selbstschalter resp. die einzelnen Unterbrecherkontaktsätze sehr einfach auszuführen und den
Auslösevorgang sehr rasch und synchron für alle Unterbrecherkontaktsätze unter einer sehr kleinen Belastung
der einzelnen Verklinkungen stattfinden zu lassen.
Der vorstehend beschriebene Selbstschalter ist für einen Dreiphasen-Wechselstrom konzipiert und kann
auf einfache Weise dadurch auf einen Einphasen-Wechselstrom umgestellt werden, daß dafür nur beispielsweise
der mittlere Unterbrecherkontaktsatz unbenutzt bleibt oder von vornherein der Selbstschalter nur mit
zwei Unterbrecherkontaktsrtzen ausgerüstet wird. Es ist mithin möglich, mit nur einer Ausführungsform des
Selbstschalters eine Anschlußmöglichkeit sowohl an einen Dreiphasen- als auch an einen Einphasen-Wechselstrom
zu erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mehrpoliger Oberstrom-Selbstschalter mit folgenden Merkmalen je Pol:
— einem schwenkbar gelagerten Kontaktarm (10), der durch eine erste Federkraft (19) von einem
Festkontakt (15) abhebbar ist;
— einem aus einem Kniehebelpaar (Doppelarmlenker 31, Auslösehebel 34) gebildeten Schaltschloß,
das bei geschlossenen Kontakten die erste Federkraft (19) aufnimmt;
— einem Ausklinkstück (36), das mit einem Ausklinkhebel (39) verklinkbar ist und dann das
Schließen der Kontakte von Hand ermöglicht, wobei
— der Ausklinkhebel (39) durch eine zweite Federkraft (44} gegen das Ausklinkstück (36) vorgespannt
und durch einen elektromagnetischen und/oder einen thermisch-mechanischen Oberstromfühler
(7) gegen diese zweite Federkraft (44) ausklinkbar ist;
und mit folgenden weiteren Merkmalen:
— einer quer zu allen Polen verlaufenden gemeinsamen Auslösewelle (54), die mit den Ausklinkhebeln
(39) und mit den Ausklinkstücken (36) aller Pole über radiale Vorsprünge gekuppelt
und bei der Freigabe eines ;;'er Ausklinkstücke
durch den zugeordneten Überstromfühler (7)
für eine Freigabe der andere Ausklinkstücke (36) über die von ihren Vorsprüngen betätigten
Ausklinkhebel (39) gedreht wird, wobei
— die Schaltschlösser aller Pole durch ein Griffteil (22) an einen quer zu allen Polen verlaufenden
gemeinsamen Griffleiste betätigbar sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
— die radialen Vorsprünge (54a, 54£^ der Auslösewelle
(54) sind für jeden Pol paarweise vorgesehen, wobei der eine Vorsprung (54a^ mit dem
zugeordneten Ausklinkstück (36) und der zweite Vorsprung (54b) mit dem zugeordneten Ausklinkhebel
(39) in Wirkverbindung bringbar ist, und
— der eine Kniehebe! (Auslösehebel 34) jedes Schaltschlosses ist an das zugeordnete Ausklinkstück
(36) derart angelenkt, daß die erste Federkraft (19) die auf eine Freigabe folgende
Drehung des Ausklinkstückes (36) bewirkt.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslösewelle (154) ein für
ein gemeinsames Auslösen aller Verklinkungen vorgesehener weiterer Vorsprung (154cj mit einer von
den paarweise vorgesehenen Vorsprüngen (154a, 154/jjabweichenden Ausrichtung ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Überstrom-Selbstschalter der durch den Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der GB-PS 12 Π 522 bekannten Selbstschalter dieser Art sind die einzelnen Ausklinkstücke
aller Pole jeweils durch eine der zweiten Federkraft entgegen wirkende dritte Federkraft vorgespannt. Die
dritte Federkraft wird dabei auf eine für jedes Ausklinkstück vorgesehene weitere Verklinkung mit dem
Doppelarmlenker des zugeordneten SchaltschJosses derart übersetzt, daß bei einer durch einen Überstromfühler
an einem der Pole bewirkten Ausklinkung des zugeordneten Ausklinkhebels von dem Ausklinkstück
an der durch die zweite Federkraft vorgespannten einen Verklinkung auch die durch die dritte Federkraft vorgespannte
weitere Verklinkung als Folge einer dadurch dann ausgelösten Auslösedrehung des Ausklinkstückes
gelöst wird. Bei dieser Auslösedrehung des Ausklinkstückes wird über einen an der Auslösewelle vorgesehenen
radialen Vorsprung gleichzeitig die Drehung der Auslösewelle bewirkt, so daß dann durch deren weitere
Vorsprünge, die gleichartig bei den anderen Polen vorgesehen sind, die anderen Ausklinkstücke aus ihren Verklinkungen
mit dem jeweils zugeordneten Ausklinkhebel und dem Doppelarmlenker des zugeordneten
Schaltschlosses freigegeben werden.
Bei diesem bekannten Selbstschalter müssen die für die Verklinkung der Ausklinkstücke mit den Ausklinkhebeln maßgeblichen zweiten Federkräfte wegen des über die Ausklinkhebe! vermittelten Entgegenwirkens der dritten Federkräfte entsprechend stärker bemessen werden. Unter Einbeziehung der bei diesem bekannten Selbstschalter auch jeweils verwirklichten zweifachen Verklinkung der Ausklinkstücke muß daher für die Freigabe eines Ausklinkstückes beim Auftreten eines Überstromes an einem der Pole eine nach der Gesamtheit der zweiten Federkräfte bemessene Auslösekraft für diese mithin entsprechend noch belasteten einen Verklinkungen aufgebracht werden, die außerdem in der Fortpflanzung auf die anderen Pole eine für eine erwünscht kurze Ansprechzeit eines solchen Selbstschalters nicht hinnehmbare Verzögerung erfahren kann. In der DE-OS 30 34 149 ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis niedergelegt, daß die Freigabe der Ausklinkstücke beim Auftreten eines Überstromes an einem der Pole unter Einhaltung mithin einer relativ niedrigen Belastung ihrer Verklinkung mit den Ausklinkhebein mit einer nicht zu starken Auslösekraft verwirklicht und danach für die anderen Pole eine im Millisekundenbereich liegende Auslösezeit eingehalten werden sollte.
Bei diesem bekannten Selbstschalter müssen die für die Verklinkung der Ausklinkstücke mit den Ausklinkhebeln maßgeblichen zweiten Federkräfte wegen des über die Ausklinkhebe! vermittelten Entgegenwirkens der dritten Federkräfte entsprechend stärker bemessen werden. Unter Einbeziehung der bei diesem bekannten Selbstschalter auch jeweils verwirklichten zweifachen Verklinkung der Ausklinkstücke muß daher für die Freigabe eines Ausklinkstückes beim Auftreten eines Überstromes an einem der Pole eine nach der Gesamtheit der zweiten Federkräfte bemessene Auslösekraft für diese mithin entsprechend noch belasteten einen Verklinkungen aufgebracht werden, die außerdem in der Fortpflanzung auf die anderen Pole eine für eine erwünscht kurze Ansprechzeit eines solchen Selbstschalters nicht hinnehmbare Verzögerung erfahren kann. In der DE-OS 30 34 149 ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis niedergelegt, daß die Freigabe der Ausklinkstücke beim Auftreten eines Überstromes an einem der Pole unter Einhaltung mithin einer relativ niedrigen Belastung ihrer Verklinkung mit den Ausklinkhebein mit einer nicht zu starken Auslösekraft verwirklicht und danach für die anderen Pole eine im Millisekundenbereich liegende Auslösezeit eingehalten werden sollte.
Die durch den Patentanspruch 1 gekennzeichnete Er-
findung löst die Aufgabe, einen mehrpoligen Überstrom-Selbstschalter
der angegebenen Gattung bereitzustellen, der bei gleichzeitiger Verwirklichung einer
einfacheren Montagemöglichkeit der einzelnen Bauteile unter Einbeziehung auch einer alternativ vorgesehenen
zwei- oder dreipoligen Ausführungsform für eine Verwendung des Selbstschalters bei einem Einphasen- oder
einem Dreiphasen-Wechselstrom eine niedrigere Belastung der Verklinkungen der Ausklinkstücke ergibt und
als Folge davon die beim Auftreten eines Überstromes an einem der Pole ausgelöste Freigabe des zugeordneten
Ausklinkstückes auch möglichst synchron auf die anderen Pole übersetzt.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die für die Auslösewel-Ie
an jedem Pol paarweise vorgesehenen Vqrsprüngc sicher gestellt wird, daß beim Auftreten eines Überstromes
an einem der Pole das zugeordnete Ausklinkstück nur gegen die Vorspannung seiner zugeordneten zwei-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/214,712 US4342974A (en) | 1980-12-09 | 1980-12-09 | Multipolar type circuit breaker |
FR8026136A FR2495825B1 (fr) | 1980-12-09 | 1980-12-09 | Disjoncteur multipolaire synchronise, constitue par plusieurs ensembles et comprenant une tige de liaison mutuelle |
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- 1980-12-09 US US06/214,712 patent/US4342974A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-10 DE DE3046541A patent/DE3046541C2/de not_active Expired
- 1980-12-12 GB GB8039968A patent/GB2090063B/en not_active Expired
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