DE1125054B - Zwei- oder mehrpoliger Selbstschalter - Google Patents

Zwei- oder mehrpoliger Selbstschalter

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Publication number
DE1125054B
DE1125054B DEL35656A DEL0035656A DE1125054B DE 1125054 B DE1125054 B DE 1125054B DE L35656 A DEL35656 A DE L35656A DE L0035656 A DEL0035656 A DE L0035656A DE 1125054 B DE1125054 B DE 1125054B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
pole
bolt
lever
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35656A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Fehrenbach
Heinrich Fraatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1125054B publication Critical patent/DE1125054B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrpoliger Selbstschalter Mehrpolige Selbstschalter bestehen meist aus zusammengesetzten Schaltern für einpolige Abschaltung, die nur in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Die Schaltmechanismen der einzelnen Einheiten sind miteinander gekoppelt, und es ist für alle Einheiten gemeinsam ein Bedienungsorgan vorhanden, mit dem die gleichzeitige Handein- oder -ausschaltung vorgenommen werden kann. Die Schaltereinheiten sind außerdem durch einen Kupplungshebel verbunden, der zur gegenseitigen Auslösung der einzelnen Mechanismen dient, d. h. der die anderen Mechanismen auslöst, wenn ein Mechanismus infolge eines Überstromes oder Kurzschlusses angesprochen hat.
  • Bei vielen bekannten Schaltern ist die Kupplung der Auslösemachanismen insofern nachteilig, als sie die Auslösung nicht schnell genug auf die anderen Schaltereinheiten überträgt. So sind beispielsweise Schalter bekannt, bei denen jeder Auslösemechanismus mit Hilfe eines Kniegelenkes einen Schaltschieber arretiert und jedes Kniegelenk mit einem Dorn in einen gabelartig ausgebildeten Hebelarm eines Kupplungshebels greift. Beim Auslösen wird das Kniegelenk aus seiner Strecklage herausgebracht und wirkt dann erst nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke auf den Kupplungshebel ein. Wegen der verhältnismäßig großen Masse des Kniegelenkes, das ja bei der Abschaltung mit beschleunigt werden muß, werden die Schaltzeiten unerwünscht groß. Man ist in letzter Zeit dazu übergegangen, Schalter zu bauen, die ihre Kontakte unabhängig von der Bewegung des Auslösemechanismus öffnen und nur den Kontakträger zu beschleunigen haben. Mit solchen Schaltern lassen sich erheblich kürzere Schaltzeiten erreichen, jedoch ist bei Zwei- oder Mehrpolausführung die Kupplung der einzelnen Mechanismen untereinander schwierig, wenn nicht die Schaltzeiten wieder ungünstig beeinfiußt werden sollen.
  • Die Erfindung betrifft einen zwei- oder mehrpoligen Selbstschalter mit je einem Auslösernechanismus für jeden Pol und unabhängig vom Auslösemechanismus arbeitenden, unter Wirkung von Ausschaltfedern stehenden Schaltschiebern, die die Kontakte steuern sowie Kupplungsmitteln zur gegenseitigen Auslösung der einzelnen Mechanismen. Sie behebt die erwähnten Schwierigkeiten erfindungsgemäß dadurch, daß als Kupplungsmittel ein an den Auslöseklinken angreifender Hebel dient, der in Auslöserichtung jenseits der Ausschaltstellung, jedoch innerhalb des Wirkbereiches der über die Ausschaltstellung hinausfedernd ausgebildeten Schaltschieber angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist der Hebel mit seinen in den Wirkbereich der Schaltschieber ragenden Hebelarmen in Ausschaltrichtung gesehen so vor den Schiebern angeordnet, daß die Hebelarme in ihrer Ruhestellung bei Ausschaltstellung der Schieber gerade an diesen anliegen. Durch die bei der Ausschaltung erlangte kinetische Energie wirken die Schaltschieber auf die Hebelarme ein und beeinflussen diese ohne nachteilige Wirkung auf ihre Abschaltschnelligkeit.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil sie mit Hilfe des Schaltschiebers des einen Systems ohne zusätzliche Zwischenverklinkungen die Nachbarsysteme des mehrpoligen Schalters auszulösen gestattet. Der Mechanismus des Schalters wird durch die Erfindung besonders einfach und arbeitet auch wesentlich schneller als bei bekannten Ausführungen, denn es sind nur geringe Massen: zu beschleunigen, so daß mit der vorgeschlagenen Anordnung eine sehr hohe Abschaltgeschwindigkeit erreicht wird.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Kupplungshebels auf den Platinen eines zweipoligen Selbstschalters, während Fig. 2 in drei verschiedenen Schaltstellungen das Zusammenwirken zwischen dem Kupplungshebel und dem Schaltschieber eines Schalters zeigt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind auf einem Trägerblech 1 Platinen 2, 2' und 3, 3' angebracht, die zur Führung und Lagerung eines nicht dargestellten Schaltmechanismus dienen. Jeder Schaltmechanismus steuert einen in Platinenschlitzen 4, 4' und 5, 5' geführten, in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Schaltschieber, die in noch zu erläuternder Weise auf einen Kupplungshebel einwirken. Der Kupplungshebel besteht aus Hebelarmen 6 bzw. 7, die an einer Achse 8 befestigt sind. Die Achse ist ebenfalls in den Platinen lose schwenkbar gelagert. Die Hebelarme des Kupplungshebels sind mit ihren freien Enden oberhalb der Platinen über den Platinenschlitzen angeordnet.
  • In Fig. 2 a bis 2 c ist das Zusammenwirken von einem Schaltschieber 9 mit dem einen Hebelarm 6 des Kupplungshebels in verschiedenen Phasen dargestellt. Der Schaltschieber trägt eine Kontaktbrücke 10, die mit ortsfesten Gegenkontakten 11 in Verbindung gebracht werden kann. Er ist mit einem Schlitz 12 auf einem Bolzen 13 gelagert, der seinerseits in den Platinenschlitzen 4, 4' gleitet. Auf den Bolzen wirkt mit einem Ende eine Ausschaltfeder 14 ein, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Gehäuseanschlag 15 abstützt. An dem Bolzen ist auch eine Kontaktdruckfeder 16 angebracht, die mit ihrem anderen Ende am Schaltschieber befestigt ist. Der Kupplungshebel wirkt mit einer Abwinklung 17 auf eine Auslöseklinke 18 ein, die ein Mechanismustei119 arretiert. Die Auslöseklinke, die um eine Achse 20 schwenkbar ist, steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 21, und der Kupplungshebel wird durch eine Rückholfeder 22 in seiner Normalstellung an einem Anschlag 23 gehalten.
  • Fig. 2 a zeigt den Schaltschieber 9 in seiner Ausschaltstellung, in der er mit seiner Oberseite an dem Hebelarm 6 des Kupplungshebels anliegt. Der Bolzen 13 befindet sich am oberen Ende der Platinenschlitze 4, 4' und wird dort von der Feder 14 festgehalten. Durch die Feder 16 wird der Schaltschieber nach unten gedrückt, so daß er mit dem oberen Ende des Schlitzes 12 an dem Bolzen 13 anliegt. Das Mechanismusteil 19 liegt an einer Raststelle der Klinke 18 auf.
  • Der Schaltschieber gelangt in die in Fig. 2 b dargestellte Einschaltstellung durch Niederdrücken des Bolzens 13 mit Hilfe eines nicht dargestellten Handbedienungsorgans. Beim Einschaltvorgang wird der Bolzen 13 in den Platinenschlitzen 4, 4' abwärts bewegt und die Feder 14 dabei gespannt. Die Kontaktbrücke 10 liegt auf den ortsfesten Kontakten 11 auf, und der Kontaktdruck wird durch die Feder 16 erzeugt, die den Schaltschieber nach unten drückt. In der Schließstellung befindet sich der Bolzen 13 in dem unteren Teil des Schlitzes 12 des Schaltschiebers. Er wird nämlich beim Einschieben und bei Berührung der Kontakte von dem Handbedienungsorgan aus der oberen Stellung in diesem Schlitz unter Spannung der Feder 16 herabgedrückt. In der Kontaktschließstellung ist das Mechanismusteil19 an der Raststelle der Klinke 18 arretiert und hält den Bolzen 13 in der unteren Einschaltlage in nicht dargestellter Weise fest. Die Auslösung des Schalters erfolgt durch Entklinkung des Mechanismusteiles 19, d. h. durch Verschwenkung der Auslöseklinke 18 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Fig. 2 c) durch ein nicht dargestelltes thermisches oder magnetisches Auslöseorgan. Durch die Entklinkung wird der Bolzen 13 frei, den die Feder 14 in den Platinenschlitzen 4, 4' aufwärts bewegt. Bei dieser Bewegung bleiben die Kontakte zunächst geschlossen. Die Feder 16 entspannt sich allmählich, und der Bolzen legt sich dann gegen das obere Ende des Schaltschieberschlitzes 12. Er nimmt den Schaltschieber im Verlaufe seiner weiteren Aufwärtsbewegung in den Plätinenschlitzen 4, 4' mit und hebt dadurch die Kontaktbrücke 10 von den ortsfesten Gegenkontakten 11 ab. Der Schaltschieber erlangt bei der Aufwärtsbewegung kinetische Energie, die ihn beim Anschlag des Bolzens 13 an den oberen Platinenschlitzenden über die in Fig. 2 a dargestellte Lage hinausführt. Er federt dabei gegen die Kontaktdruckfeder 1.6 weiter aufwärts und verschwenkt den Hebelarm 6 des Kupplungshebels (Fig. 2 c). Die Schwenkbewegung des Kupplungshebels wird durch die Achse 8 auf das benachbarte, nicht dargestellte Schaltersystem, das in gleicher Weise wie das in Fig. 2 a bis 2 c gezeigte aufgebaut ist, übertragen, d. h., eine der Abwinkelung 17 entsprechende Abwinkelung 24 (Fig. 1) wirkt auf eine der Klinke 18 entsprechende Klinke ein, die dadurch ein dem Mechanismusteil 19 entsprechendes Teil entarretiert. Während der Schaltschieber dann wieder in die in Fig. 2 a gezeigte Stellung zurückfedert, vollzieht sich bei dem Nachbarsystem der eben beschriebene Bewegungsablauf in entsprechender Weise.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwei- oder mehrpoliger Selbstschalter mit je einem Auslösemechanismus für jeden Pol und unabhängig vom Auslösemechanismus arbeitenden, unter der Wirkung von Ausschaltfedern stehenden Schaltschiebern, die die Kontakte steuern sowie Kupplungsmitteln zur gegenseitigen Auslösung der einzelnen Mechanismen; dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsmittel ein an den Auslöseklinken (18) angreifender Hebel (17, 24) dient, der in Auslöserichtung jenseits der Ausschaltstellung, jedoch innerhalb des Wirkbereiches der über die Ausschaltstellung hinausfedernd ausgebildeten Schaltschieber (9) angeordnet ist.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit seinen in den Wirkbereich der Schaltschieber (9) ragenden Hebelarmen (6, 7) in Ausschaltrichtung gesehen so vor den Schiebern angeordnet sind, daß die Hebelarme in ihrer Ruhestellung bei Ausschaltstellung der Schieber gerade an diesen anliegen.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltschieber (9) auf einem in ortsfesten Platinen geführten Bolzen (13) angeordnet ist und mit einem Langloch (12) so auf dem Bolzen sitzt, daß er mit Hilfe einer zwischen Bolzen und Schieber verspannten Feder (16) gegen den Bolzen gefedert ist.
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bolzen (13), die von dem Schaltmechanismus des Schalters gesteuert werden, je eine Ausschaltfeder (14) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 807.
DEL35656A 1960-03-18 1960-03-18 Zwei- oder mehrpoliger Selbstschalter Pending DE1125054B (de)

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DE1125054B true DE1125054B (de) 1962-03-08

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DEL35656A Pending DE1125054B (de) 1960-03-18 1960-03-18 Zwei- oder mehrpoliger Selbstschalter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297745B (de) * 1965-07-17 1969-06-19 Siemens Ag Mehrpoliger Leitungsschutzschalter
FR2495825A1 (fr) * 1980-12-09 1982-06-11 Matsushita Electric Works Ltd Disjoncteur multipolaire synchronise, constitue par plusieurs ensembles et comprenant une tige de liaison mutuelle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737807C (de) * 1937-10-01 1943-07-24 Oerlikon Maschf Aus einpoligen Kniehebelselbstschaltern mit Steckkontakten zusammengesetzter mehrpoliger Selbstschalter mit einer zwischen den Ausloesevorrichtungen der einpoligen Schalter vorgesehenen Kupplung, die beim Ansprechen des Ausloese mittels einer Phase eine allpolige Ausloesung des Schalters bewirkt

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE737807C (de) * 1937-10-01 1943-07-24 Oerlikon Maschf Aus einpoligen Kniehebelselbstschaltern mit Steckkontakten zusammengesetzter mehrpoliger Selbstschalter mit einer zwischen den Ausloesevorrichtungen der einpoligen Schalter vorgesehenen Kupplung, die beim Ansprechen des Ausloese mittels einer Phase eine allpolige Ausloesung des Schalters bewirkt

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