DE1297745B - Mehrpoliger Leitungsschutzschalter - Google Patents

Mehrpoliger Leitungsschutzschalter

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DE1297745B
DE1297745B DE1965S0098274 DES0098274A DE1297745B DE 1297745 B DE1297745 B DE 1297745B DE 1965S0098274 DE1965S0098274 DE 1965S0098274 DE S0098274 A DES0098274 A DE S0098274A DE 1297745 B DE1297745 B DE 1297745B
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DE
Germany
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switching mechanism
circuit breaker
switch units
pawl
switch
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Pending
Application number
DE1965S0098274
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English (en)
Inventor
Lind Christian
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Die bekannten mehrpoligen Leitungssehutzschalter werden oft aus einpoligen selbständigen Schaltereinheiten zusammengesetzt, die je einen Schaltmechanismus und selbständige Auslöser enthalten. Die Handgriffe der Schaltereinheiten sind beim Zusammenbau durch eine Schiene miteinander verbunden, die die gemeinsame Betätigung der Schaltereinheiten ermöglicht. Tritt in allen Leitungspolen ein Überstrom oder Kurzschlußstrom ein, so bereitet das Ausschalten an allen Leitungspolen keine Schwierigkeiten, da in allen Schaltereinheiten Auslöser ansprechen und diese Auslöser die Schaltmechanismen der zugehörigen Schaltereinheiten entklinken. Anders ist es aber beim Auftreten einer Überlastung in einem einzigen Leitungspol. Hier treten Schwierigkeiten auf, weil der Auslöser der jeweils auf Überlastung ansprechenden Schaltereinheit nicht nur die Verklinkung der zugehörigen Schaltereinheit, sondern auch die Verklinkung der anderen Schaltereinheiten zu lösen hat. Seine Auslösekraft ist nicht so groß, um alle Entklinkungsvorgänge durchzuführen. Die Auslöser jeder Schaltereinheit, die in der Regel einzeln für sich verwendet werden, pflegt man nicht zu überdimensionieren. Für eine Überdimensionierung ist praktisch kein Raum in der Schaltereinheit vorhanden.
  • Es ist schon bekannt, jede Schaltereinheit zusätzlich mit einem starren Tastglied zu versehen, das über eine Welle mit den Tastgliedern der anderen Schaltereinheiten gekuppelt ist. Jedes Tastglied ist einem beim Auslösen durch einen Kraftspeicher bewegten Glied des Schaltmechanismus sowie einer im Einschaltzustand den Schaltmechanismus sperrenden, von den selbsttätigen Auslösern beeinfiußten Klinke zugeordnet. Bei den bekanntenmehrpohgen Leitungsschutzschaltern dieser Art wirkt das Tastglied mit einem starren Fortsatz auf die zugehörige Klinke ein, die die Schaltereinheit in der Einschaltstellung sperrt und von dem Selbstauslöser beeinflußt ist (deutsche Auslegeschrift 1125 054).
  • Ferner ist es bekannt, an einem mehrpoligen, aus einpoligen selbständigen Schaltereinheiten zusammengesetzten Leitungsschutzschalter, der für jede Schaltereinheit unabhängig vom Schaltmechanismus gelagerte selbsttätige Auslöser und zusätzlich ein Tastglied hat, das über eine Welle mit den Tastgliedern der anderen Schaltereinheiten gekuppelt und einem beim Auslösen durch einen Kraftspeicher bewegten Glied des Schaltmechanismus sowie einer im Einschaltzustand den Schaltmechanismus sperrenden, von den selbsttätigen Auslösern beeinflußten Klinke zugeordnet ist, die Klinke gleichzeitig als Anker für den Magnetauslöser zu verwenden. Bei diesem Leitungsschutzschalter ist das Tastglied von einem nockenförmigen Teil gebildet, der auf eine als Klappanker ausgebildete Klinke wirkt. Die Ungenauigkeiten in der Fertigung des nockenförmigen Teils, seiner Lagerung und der Klinke erschweren das ordnungsgemäße Zusammenwirken der Teile. Nachjustierungen sind schlecht durchzuführen, infolgedessen schleichen sich bei der Fertigung leicht Fehler ein, die das Auslösen des mehrpoligen Leitungsschutzschalters beeinflussen. Infolge der nicht genau einzuhaltenden Lagerung der Teile im Isolierstoffgehäuse ist auch keine genaue Klinkenüberdeckung einstellbar, so daß starke Streuungen in der Auslösecharakteristik entstehen. Der bekannte Schalter kann nur mit einem großen Luftspalt am Magnetauslöser arbeiten, wodurch er nur für das Abschalten bei hohen Auslösestromstärken geeignet ist. Für das Abschalten bei niedrig liegenden Auslösestromstärken ist er dagegen nicht geeignet (deutsches Gebrauchsmuster 1914 699).
  • Außerdem ist ein mehrpoliger, aus einpoligen selbständigen Schaltereinheiten zusammengesetzter Leitungsschutzschalter bekannt, bei dem jede Schaltereinheit einen unabhängig von dem Schaltmechanismus gelagerten selbsttätigen Auslöser und zwar einen Magnetauslöser sowie ein von dem Klappanker des Auslösers beeinflußtes Tastglied hat. Bei jeder Schaltereinheit dient der Klappanker nicht als Klinke für den Schaltmechanismus. Das Tastglied; das mit den Tastgliedern der anderen Schaltereinheiten durch eine Isolierstange gekuppelt und einem beim Auslösen durch einen Kraftspeicher bewegten Glied des Schaltmechanismus zugeordnet ist, besteht aus einem Drahtkörper, dessen Enden nach dem Zusammenbau des Schalters durch Biegen justiert werden müssen, um das ordnungsgemäße Zusammenwirken der Schaltereinheiten zu gewährleisten. Dies ist eine sehr umständliche, die Fertigung des Schalters erschwerende Arbeit (USA.-Patentschrift 3 098 910).
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen, aus einpoligen selbständigen Schaltereinheiten zusammengesetzten Leitungsschutzschalter mit je einem Schaltmechanismus und unabhängig vom Schaltmechanismus gelagerten selbsttätigen Auslösern, mit einem zusätzlichen starren Tastglied, das über eine Welle mit den Tastgliedern der anderen Schaltereinheiten gekuppelt ist, mit einem beim Auslösen von einem Kraftspeicher bewegten Glied des Schaltmechanismus sowie mit einer im Einschaltzustand den Schaltmechanismus sperrenden, von den Auslösern beeinflußten, zugleich als Klappanker für den Magnetauslöser verwendeten Klinke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen mehrpoligen Leitungsschutzschalter so auszubilden, daß er nicht nur bei hohen, sondern auch niedrigen Auslösestromstärken einwandfrei arbeitet und zugleich bei seiner Fertigung keine mit hoher Genauigkeit durchzuführende Justierarbeiten erfordert.
  • Erfindungsgemäß dient als Betätigungsglied für die Klinke eine an dem Tastglied sitzende Feder.
  • Durch die Verwendung der Feder als Mittel zum Einwirken auf das Tastglied erübrigt sich eine Justierung des Tastglieds gegenüber der Klinke, so daß sich die Fertigung des mehrpoligen Leitungsschutzschalters wesentlich vereinfacht. Das Tastglied kann nämlich unabhängig von dem kleinen Weg der als Anker dienenden Klinke einen großen Weg zurücklegen. Die die Tastglieder kuppelnde Welle dreht sich in einem verhältnismäßig großen Winkelbereich. Beim Drehen der Welle werden die Blattfedern an den Tastgliedern der übrigen Schaltereinheiten solange gespannt, bis ihre Kraft ausreicht, um die ihnen zugeordneten Anker, die zugleich als Klinke dienen, anzuheben und die Schaltereinheiten auszulösen. Durch die Erfindung ist ein zuverlässiges Auslösen des aus mehreren einpoligen selbständigen Schaltereinheiten bestehenden Leitungsschutzschalters erzielt, wenn er einpolig anspricht. Eine Überdimensionierung der Auslöser in den Schaltereinheiten ist vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 und 2 den Leitungsschutzschalter in Seitenansichten mit Teilschnitten, F i g. 3 den Schaltmechanismus beim Auslösen. Der mehrpolige Leitungsschutzschalter ist aus einpoligen selbständigen Schaltereinheiten zusammengesetzt. Als dreipoliger Leitungsschutzschalter besitzt er drei Schaltereinheiten 1, 2, 3. Jede Schaltereinheit hat ein schalenförmiges Gehäuse 4 und einen Deckel 5. Sämtliche Bauteile der Schaltereinheit werden in das schalenförmige Gehäuse 4 eingelegt oder in ihm geführt. Jede Schaltereinheit hat einen Handhebel 6, einen Schaltmechanismus und selbsttätige Auslöser.
  • In jeder Schaltereinheit ist ein Handhebel 6 vorhanden, der um einen Zapfen 7 drehbar ist. Die Handhebel 6 sämtlicher Schaltereinheiten sind durch eine Schiene 8 miteinander verbunden, so daß alle Schaltereinheiten gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können. Zu dem Schaltmechanismus jeder Schaltereinheit gehört ein Schalthebel 9, der durch eine Achse 10 in einer Bohrung 11 des Handhebels 6 gelagert ist. Der Schalthebel 9 trägt das bewegliche Kontaktstück 12, das mit dem ortsfesten Kontaktstück 13 zusammenwirkt. Zu dem Schaltmechanismus gehört ferner ein Verklinkungshebe114, der um die Achse 15 drehbar ist. Dabei sucht eine Feder 16 den Verklinkungshebel 14 im Gegenuhrzeigerdrehsinn zu drehen. Zwischen dem Verklinkungshebel14 und dem Schalthebel 9 ist eine starke Feder 17 angeordnet, die als Momenteinschaltfeder, Kontaktdruckfeder und Ausschaltfeder dient.
  • Jede Schaltereinheit hat zwei unabhängig vom Schaltmechanismus gelagerte selbsttätige Auslöser, und zwar einen durch einen Bimetallstreifen gebildeten thermischen Auslöser 18 und einen Magnetauslöser 19. Beide Auslöser wirken auf eine Klinke 20, die um die alle Schaltereinheiten durchquerende Welle 21 drehbar gelagert ist. Die Klinke 20 ist zugleich als Anker ausgebildet und wirkt mit dem Verklinkungshebel 14 des Schaltmechanismus zusammen.
  • Jede Schaltereinheit hat zusätzlich ein Tastglied 22, das von einem Hebel gebildet ist. Dieses Tastglied ist starr ausgebildet und sitzt fest auf der Welle 21. Das Tastglied 22 jeder Schaltereinheit ist durch die Welle 21 mit den Tastgliedern 22 der anderen Schaltereinheiten gekuppelt. Jedes Tastglied 22 ist einem beim Auslösen durch einen Kraftspeicher bewegten Glied des Schaltmechanismus und der Klinke 20 zugeordnet. Das beim Auslösen durch den Kraftspeicher bewegte Glied ist bei dem Ausführungsbeispiel der Klinkenhebel 14, der durch die Feder 17 bewegt wird. Das Tastglied 22 liegt in der Einschaltstellung des Schalters (F i g. 1) an dem Vorsprung 23 des Gehäuses 4 an. Zum Einwirken des Tastglieds 22 auf die Klinke 20 dient eine an dem Tastglied 22 sitzende Feder 24, die vorzugsweise von einer Blattfeder gebildet ist.
  • Die F i g. 1 zeigt den Leitungsschutzschalter in der Einschaltstellung, in der die Kontaktstücke 12,13 einander berühren. In jeder Schaltereinheit ist die Klinke 20 mit dem Verklinkungshebel 14 an der Nase 25 verklinkt, wodurch der Schaltmechanismus gegen Ausschalten unter der Wirkung der Feder 17 gesperrt ist. Tritt an dem Leitungsschutzschalter eine Überlastung in nur einem Leitungspol auf, so spricht der eine oder andere selbsttätige Auslöser der diesen Leitungspol überwachenden Schaltereinheit an. Der ansprechende Auslöser dreht die Klinke 20 im Uhrzeigersinn, wodurch die Verklinkung an dem Klinkenhebel 14 gelöst wird. Der Schaltmechanismus führt sofort den Ausschaltvorgang aus. Dabei bewegt sich der Verklinkungshebel14 im Uhrzeigersinn. Hierdurch wird das Tastglied 22 mitgenommen. Dieses Tastglied 22 bewegt unter Zurücklegung eines großen Wegs über die Welle 21 die Tastglieder 22 an den übrigen Schaltereinheiten. Die Tastglieder 22 der übrigen Schaltereinheiten wirken dann über die an ihnen sitzenden Federn 24 auf die Klinken 20 ein, indem die Federn sich solange spannen, bis ihre Kraft ausreicht, die Klinken 20 zu bewegen, die infolge ihrer Ausbildung als Anker nur kleine Wege zurücklegen (F i g. 3). Nach Entklinkung der Klinken 20 lösen die übrigen Schaltereinheiten aus. Die Kraft für das Auslösen der Verklinkungen der übrigen Schaltereinheiten wird also von dem Kraftspeicher geliefert, der zu der auf die einpolige Überlastung ansprechenden Schaltereinheit gehört.
  • Treten an dem Leitungsschutzschalter in sämtlichen Leitungspolen Überlastungen auf, so spricht je ein Auslöser aus der Schaltereinheit an. Diese Auslöser führen für sich die Auslösung der zugehörigen Schaltereinheiten herbei.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrpoliger, aus einpoligen selbstständigen Schaltereinheiten zusammengesetzter Leitungsschutzschalter mit je einem Schaltmechanismus und unabhängig vom Schaltmechanismus gelagerten selbsttätigen Auslösern, mit einem zusätzlichen starren Tastglied, das über eine Welle mit den Tastgliedern der anderen Schaltereinheiten gekuppelt ist, mit einem beim Auslösen von einem Kraftspeicher bewegten Glied des Schaltmechanismus sowie mit einer im Einschaltzustand den Schaltmechanismus sperrenden, von den Auslösern beeinflußten, zugleich als Klappanker für den Magnetauslöser verwendeten Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied für die Klinke (20) eine an dem Tastglied (22) sitzende Feder (24) dient.
  2. 2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (20) an der die Tastglieder (22) kuppelnden Welle (21) drehbar gelagert sind.
DE1965S0098274 1965-07-17 1965-07-17 Mehrpoliger Leitungsschutzschalter Pending DE1297745B (de)

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JPS5112821B1 (de) 1976-04-22

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