DE1061418B - Elektrischer, mit Kippbetaetigungsgriff versehener Schalter, insbesondere Leitungsschutzschalter - Google Patents

Elektrischer, mit Kippbetaetigungsgriff versehener Schalter, insbesondere Leitungsschutzschalter

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Publication number
DE1061418B
DE1061418B DES50378A DES0050378A DE1061418B DE 1061418 B DE1061418 B DE 1061418B DE S50378 A DES50378 A DE S50378A DE S0050378 A DES0050378 A DE S0050378A DE 1061418 B DE1061418 B DE 1061418B
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DE
Germany
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switch
knee
pawl
knee joint
spring
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Pending
Application number
DES50378A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Haushofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1061418B publication Critical patent/DE1061418B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von elektrischen Schaltern mit Handein- und -ausschaltung sowie mit Selbst- und Freiauslösung, insbesondere mit Leitungsschutzschaltern. Von diesen Schaltern sind Gegenstand der Erfindung solche Schalter, die einen Kippbetätigungsgriff haben. Der Kippbetätigungsgriff dieiit zum Ein- und Ausschalten des Schalters. Die bekannten Schalter dieser Art sind in der Regel -derart gebaut, daß die Stellung, die der Kippbetätigungsgriff -. selbsttätig einnimmt, nicht in allen Fällen eindeutig den Schaltzustand des Schalters anzeigt. Eine eindeutige Anzeige ist nur gegeben, wenn der Schalter ordnungsgemäß arbeitet. Befindet sich der Schalter in der Einschaltstellung, so ist der Kippbetätigungsgriff in der Einschaltstellung; befindet sich der Schalter in der Ausschaltstellung, so ist auch· der Kippbetätigungsgriff in der Ausschaltstellung. Tritt jedoch eine Verschweißung der Kontakte ein, so daß'eine Unterbrechung im Schalter nicht stattfindet, so verläßt an den bekannten Schaltern der Kippbetätigungsgriff beim Ansprechen des selbsttätigen Auslöseprgans (magnetischer Auslöser, thermischer Auslöser) die Einschaltstellung. Es ist in diesem Fall der tatsächlich vorhandene Einschaltzustand des Schalters nicht angezeigt. Es gibt jedoch nur wenigemitKippbetätigungsgriffverseheneSchälter, bei denen die Anzeige in allen Fällen eindeutig erfolgt. Dies sind Schalter, bei denen das Schaltorgäh und der Kippbetätigungsgriff durch ein Kniegelenk miteinander derart verbunden sind, daß das ( Schaltorgan an. dem einen Ende und der' Kippbetätigungsgriff an dem anderen Ende des Kniegelenkes angelenkt ist.
Die Erfindung betrifft die Durchführung der eindeutigen Anzeige des Schaltzustandes an elektrischen, mit Kippbetätigungsgriff versehenen Schaltern mit Handein- und -ausschaltung sowie mit Selbst- und Freiauslösung, bei denen ein Kniegelenk verwendet ist, das an dem einen Glied mit dem Schältorgan und an dem anderen Glied mit einer von einer Auslöseklinke beeinflußten Sperrklinke gekuppelt ist. Erfindungsgemäß liegt das Knie des Kniegelenkes in der durchgedrückten Lage an einer ortsfesten Gleitbahn an, ist dagegen in der Knicklage ungehindert knickbar, wobei der Kippbetätigungsgriff sich durch die Kraft einer Griffeder in der Nähe des Knies gegen das Kniegelenk legt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervorgehoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
Fig. 1 bis 4 zeigen verschiedene Stellungen des Schalters, wobei von dem Schalter nur diejenigen Einzelheiten wiedergegeben sind, die für die Erläuterung der Erfindung wesentlich sind.
Der Schalter gemäß der Erfindung, der vorzugsweise
Elektrischer, mit Kippbetätigungsgriff
versehener Schalter, insbesondere
Leitungsschutzschalter
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft, '
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str; 50
Heinz Haushofer, Regensburg",
ist als Erfinder genannt worden,.
ein Leitutigsschutzschalter ist, hat einen Xippbetätigungsgriff I1 der um die ortsfeste Achse 2 drehbar ist. 3 ist der ortsfeste- Schaltkontakfteil und 4 der bewegliche Schaltkontaktteil. Der bewegliche Schaltkontaktteil 4 sitzt unter Zwischenschaltung einer Kontaktdruckfeder 5 an einem hebeiförmigen S chätforgan 6, das um die ortsfeste Achse 7 drehbar ist. .Eine Ausschaltfeder 8 sucht das Schaltoxgan 6 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Mit 9 ist eine Auslöselflinke bezeichnet, die um die ortsfeste Achse 10 drehbar ist und unter Einwirkung eines Auslöseorgans 11" (magnetischer Auslöser, thermischer Auslöser) steht. Die Auslöseklinke 9 wirkt mit der Sperrklinke 12 zusammen. Die Sperrklinke 12 ist um die gleiche Achse 2 drehbar wie der Kippbetätigungsgriff 1. Eine Stellfeder" 13 sucht die Sperrklinke 12 im Uhrzeigersinn zu drehen. Zwischen dem Schaltorgan 6 und der Sperrklinke 12 ist ein Kniegelenk angeordnet, das aus den Gliedern 14, 15 besteht. Die beiden Glieder 14,15 sind durch die Achse 16 miteinander verbunden. An dieser Stelle befindet sich das Knie des Kniegelenkes. Das Knie 16 hat einen Vorsprung 16'. Das eine Glied 14 ist durch die Achse 17 mit dem Schaltorgan 6 und das andere Glied 15 durch die Achse 18 mit der Sperrklinke 12 gekuppelt. Das Knie 16 des Kniegelenkes wirkt über den Vorsprung 16' mit einer ortsfesten Gleitbahn 19 zusammen. Eine Griffeder 20 sucht den Kippbetätigungsgriff 1 im Gegenuhrzeigersinn in der Nähe des Knies gegen das Kniegelenk 14, 15 zu drücken.
Der Schalter gemäß der Erfindung hat folgende Wirkungsweise:
In der Fig. 1 ist der Schalter in der Einschaltstellung wiedergegeben, in der die Schaltkontakte 3, 4 einander
909 577/325

Claims (4)

berühren. Das Kniegelenk 14, 15 befindet sich in der durchgedrückten Lage, indem sich das Knie 16 gegen die ortsfeste Gleitbahn 19 anlegt. Die Ausschaltfeder 8 vermag das Schaltorgan 6 nicht in die Ausschaltstellung zu bewegen, da eine Verschiebung des Knies 16 des Kniegelenkes an der ortsfesten Gleitbahn 19 infolge der Verklinkung zwischen der Auslöseklinke 9 und der Sperrklinke 12 unmöglich ist. Die auf die Sperrklinke 12 einwirkende Stellfeder 13, die das Knie des Kniegelenkes in der entgegengesetzten Richtung zu schließen sucht, ist nicht allein imstande, das Kniegelenk entgegen der Kraft des Schaltorgans 6 zu halten, da sie schwächer ist als die auf das Schaltorgan einwirkende Ausschaltfeder 8. Der Kippbetätigungsgriff 1 legt sich unter Wirkung der Griffeder20 gegen das Knie 16 des Kniegelenkes. In dieser Lage nimmt er die Einschaltstellung ein, wodurch der Einschaltzustand des Schalters angezeigt ist. Tritt das selbsttätige Auslöseorgan 11 in Tätigkeit, so dreht es die Auslöseklinke 9 im Uhrzeigersinn, wodurch sich die Verklinkung zwischen Auslöseklinke 9 und Sperrklinke 12 löst. Die Stellfeder 13 vermag über die Sperrklinke 12 nicht das Kniegelenk 14, 15 zu halten. Die stärkere Ausschaltfeder 8 bewegt das Schaltorgan 6 in die Ausschaltstellung, wobei das Knie 16 zunächst an der Gleitbahn 19 nach rechts weitergleitet. Es dreht sich die Sperrklinke 12. Hierdurch nähert sich die Gelenkachse 18 der Gleitbahn 19. Sobald die Gelenkachse 18 einen kleineren Abstand von der Gleitbahn 19 als das Knie 16 des Kniegelenkes hat, geht die durchgedrückte Lage des Kniegelenkes in die Knielage über (Fig, 2). Ist die Knielage erreicht, so knickt das Kniegelenk ungehindert durch, indem das Schaltorgan 6 sich weiter in die Ausschaltstellung bewegt. Durch das Knie 16 des Kniegelenkes, das sich nunmehr von der Gleitbahn 19 abgehoben hat, wird der Kippbetätigungsgriff 1 entgegen der Wirkung der Griffeder 20 in die Ausschaltstellung bewegt (Fig. 3). Hierdurch ist der Ausschaltzustand des Schalters angezeigt. Zugleich hat sich die Sperrklinke 12 wieder im &e Uhrzeigersinn unter Wirkung der Stellfeder 13 zurückbewegt, wodurch sie eine Lage erreicht, die wieder für die Verklinkung mit der Auslöseklinke 9 geeignet ist. Der Schalter schaltet auch bei Ansprechen des selbsttätigen Auslöseorgans 11 aus, wenn der Kippbetätigungsgriff 1 in der Einschaltstellung von Hand festgehalten wird. Bei Auflösen der Verklinkung zwischen Auslöseklinke 9 und Sperrklinke 12 kann sich das Knie 16 des Kniegelenkes an der Gleitbahn 19 verschieben, wodurch das Schaltorgan 6 in die Ausschaltstellung gelangt. Hierdurch ist die Freiauslösung gegeben. Wird der Kippbetätigungsgriff 1 danach losgelassen, hebt sich das Knie 16 des Kniegelenkes von der Gleitbahn 19 ab. Zugleich wird der Kippbetätigungsgriff in die Ausschaltstellung bewegt. Um den Schalter von Hand auszuschalten, wird der Kippbetätigungsgriff 1 aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung bewegt. Kurz vor dem Ende dieser Bewegung stößt er gegen die Auslöseklinke 9, wodurch die Verklinkung mit der Sperrklinke 12 gelöst wird. Der Schalter schaltet dann in der gleichen Weise aus, als ob er durch das selbsttätige Auslöseorgan ausgelöst worden ist. Ist nun eine Verschweißung zwischen den Schaltkontaktteilen 3, 4 vorhanden, so daß sich das Schaltorgan 6 trotz der Ausschaltfeder 8 nicht in die Aus- .: schaltstellung bewegen kann, so spielt sich beim Ansprechen des selbsttätigen Auslöseorgans 11 folgender Vorgang ab: Das - selbsttätige Auslöseorgan 11 löst die Verklinkung zwischen der Auslöseklinke 9 und der Sperrklinke 12. Da sich das Schaltorgan 6 nur bis zur Entspannung der Kontaktdruckfeder 5 drehen kann, verschiebt sich das Kniegelenk an der ortsfesten Gleitbahn etwas. Diese geringfügige Verschiebung reicht aber nicht aus, um den Abstand der Achse 18 von der Gleitbahn 19 über den Abstand des Knies 16 von der Gleitbahn zu verringern. Infolgedessen verbleibt das Kniegelenk in der durchgedrückten Lage. Der Kippbetätigungsgriff 1 liegt nach wie-vor unter Wirkung der Griffeder 20 an dem Kniegelenk an. Er befindet sich in der Einschaltstellung trotz des Ansprechens des selbsttätigen Auslöseorgans. Es ist also der zwischen Kippbetätigungsgriff 1 und -Schaltorgan 6 befindliche Mechanismus unter Beibehaltung der Freiauslösung so ausgebildet, daß die selbsttätige Bewegung des Kippbetätigungsgriffes in die Ausschaltstellung nur durch die Ausschaltbewegung des Schaltorgans veranlaßt ist. Der in der Einschaltstellung verbleibende Kippbetätigungsgriff 1 zeigt eindeutig den Einschaltzustand des Schalters an. Patentansprüche:
1. Elektrischer, mit Kippbetätigungsgriff versehener Schalter mit Handein- und -ausschaltung sowie mit Selbst- und Freiauslösung, insbesondere Leitungsschutzschalter unter Verwendung eines Kniegelenkes, das an dem einen Glied mit einem Schaltorgan und an dem anderen Glied mit einer von einer Auslöseklinke-beeinflußten Sperrklinke gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Knie (-16) des Kniegelenkes (14, 15) in der durchgedrückten Lage an einer ortsfesten Gleitbahn (19) anliegt, dagegen in der -Knicklage ungehindert knickbar ist, wobei der -Kippbetätigungsgriff (1) sich durch die Kraft einer Griffeder (20) gegen das Kniegelenk (14, 15) in der Nähe des Knies (16) legt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kniegelenk (14., 15) außer der Ausschaltfeder (8) des - Schaltorgans (6) eine Stellfeder (13) der Sperrklinke (12) einwirkt, die das Knie (16) des Kniegelenkes an der Gleitbahn (19) in entgegengesetzter Richtung wie die Ausschaltfeder (8) zu bewegen sucht, jedoch schwächer als die Ausschaltfeder ist, -
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Kniegelenk (14,15) und Sperrklinke (12) befindliche Gelenkachse (18) bei Lösen der Verklinkung zwischen Sperr- und Auslöseklinke (9, 12) unter Bewegung des Knies (16) an der Gleitbahn (19) sich dieser nähert, wodurch die durchgedrückte Lage des Kniegelenkes in die Knicklage übergeht. ■■
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrklinke'"(12) und Kippbetätigungsgriff (1) um dieselbe Achse (2) drehbar sind.
In Betracht gezogene:Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr.-694 106;
britische Patentschrift Nr, -617 625;
USA.-Patentschrift Nr. 1 847:922.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 577/325 7.59
ZEICHNUNGEN BLATT 1
AUSGABETAG: 16. JULI 1959
DAS 1061418 kl.21c 68/01
INTERNAT. KL. H 02 d
Fig. 2
909 577/325
DES50378A 1956-09-15 1956-09-15 Elektrischer, mit Kippbetaetigungsgriff versehener Schalter, insbesondere Leitungsschutzschalter Pending DE1061418B (de)

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