DE2508428C3 - - Google Patents

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DE2508428C3
DE2508428C3 DE2508428A DE2508428A DE2508428C3 DE 2508428 C3 DE2508428 C3 DE 2508428C3 DE 2508428 A DE2508428 A DE 2508428A DE 2508428 A DE2508428 A DE 2508428A DE 2508428 C3 DE2508428 C3 DE 2508428C3
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Germany
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slide switch
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DE2508428A
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DE2508428B2 (de
DE2508428A1 (de
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Rolf 6906 Leimen Goehle
Erhard 6900 Heidelberg Kuester
Volker 6901 Bammental Schmitt
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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Priority to SE7602353A priority patent/SE407306B/xx
Priority to IT7648276A priority patent/IT1064116B/it
Priority to FR7605386A priority patent/FR2302583A1/fr
Priority to JP51019511A priority patent/JPS51138872A/ja
Priority to GB7792/76A priority patent/GB1544707A/en
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Publication of DE2508428B2 publication Critical patent/DE2508428B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1072Release mechanisms which are reset by opening movement of contacts
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts

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  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ^inen Fehlerstromschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Fehlerstromschutzschalter ist aus der DE-AS 12 50917 bekannt. Dieser Fehlerstromschutzschalter weist eine geringe Bauhöhe auf, die er allerdings nur auf Kosten der Schalterbreite erlangt. Hier ist nämlich der Summenstromwandler, der einen erheblichen Raumbedarf hat, zwischen den Anschluß klemmen an der einen Längsseite des Schalters angeordnet, wodurch die Schalterbreite unerwünscht « vergrößert wird. Außerdem ist als manuelles Betätigungsorgan bei diesem Schalter ein Drehknopf vorgesehen, was den heutigen Bedürfnissen nicht mehr entspricht. Für moderne Schaltgeräte der genannten Art werden stattdessen Schwenkknebel gefordert, die — abgesehen davon, daß solche Schwenkknebel aufgrund ihres großen Betätigungsweges nur vergleichsweise kleine Betätigungskräfte erfordern — einige Vorteile bieten, nämlich zum Beispiel den, daß die Betätigungsrichtung nicht gesondert gekennzeichnet sein muß oder auch jenen, daß sie sich auf verhältnismäßig einfache Art mit weiteren Schwenkknebeln benachbarter Geräte koppeln lassen, um nur gemeinsam mit den benachbarten Schaltern betätigt werden zu können.
Bereits bekannt ist auch ein Fehlerstromschutzschalter mit einem als Schwenkknebel ausgebildeten Betätigungsorgan (DE-OS 15 63 671). Dieser Schalter weist ein T^förmiges Profil auf, bei dem im unteren, ausladenden (den Querbalken des T bildenden) Teil die eigentliche Schaltkontaktvorrichtung und im schmäleren, oberen Teil ein Summenstromwandler, ein Fehlen strörriäUslösef Und ein Schalischlöß nebeneinander angeordnet sind. Nachteilig bei diesem Fehlerstromschutzschalter ist für verschiedene Bedarfsfälle die große Bauhöhe über einer Tragschiene, auf die ein derartiger Schalter aulzusetzen ist. Die Entwicklungstendenz bei derzeit lüblich gewordenen und auch bei zukünftig vorgesehenen Verteilungstafeln und Verteilerschränken geht aber dahin, nur verhältnismäßig geringe Bautiefen für die einzubauenden Schaltgeräte vorzusehen.
Bekannt ist schließlich auch ein Selbstschalter, der vergleichsweise niedrig zu bauen ist (DE-PS 7 21 862). Allerdings hat auch dieser Selbstschalter einen Drehgriff mit den bereits erwähnten Nachteilen; außerdem ist in diesem Schalter kein Summenstromwandler vorgesehen, wodurch sich die Platzverhältnisse sowohl iür ein Schaltschloß als auch für den Auslösemagneten wesentlich anders darlegen als bei Fehlerstromschutzschaltern moderner Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fehlerstromschutzschalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß auch bei Verwendung eines Schwenkknebeis eine geringe Bauhöhe des Schutzschaiters erzielbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Eine derartige Ausbildung und Zuordnung der einzelnen Teile zur manuellen Betätigung und automatischen Auslösung des Schalters erlaubt eine besonders gedrängte und auch platzsparende Bauweise, ohne die erforderliche Präzision und die erwünschte Funktionssicherheit zu beeinträchtigen. Außerdem sind diese mechanischen Glieder, die zusammengenommen das sogenannte Schaltschloß bilden, weitgehend außerhalb des Schaltergehäuses vorzumontieren, was beachtliche Erleichterungen bei der Montage und somit auch Kosteneinsparungen nach sich zieht. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Zuordnung der Teile des Schaltschlosses zueinander gestattet auch eine sichere Beherrschung derjenigen Schwierigkeiten, die durch das erforderliche Umlenken der zu übertragenden Kräfte von der Bewegungsebene des Betätigungsknebels zur senkrecht dazu stehenden Bewegungsebene des Schaltschiebers entstehen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 gegeben. Durch die Verwendung einer Schaltstange, wie im Anspruch 2 vorgeschlagen wird, ist es auf einfache Weise möglich, den magnetischen Auslöser bereits vor einem manuellen Einschaltvorgang in einen erneuten auslösebereiten Zustand zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fehlerstromschutzschalter in Einbaulage,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A bei abgenommener Seitenwand,
F i g. 3 den Schaltmechanismus in der Fehlerstromschutzschalterstellung »Ein« und bei Fehlerstromauslösung,
F i g. 4 den Schaltmechanismus in Stellung »Aus«,
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie l-ί in F ig. 2.
Gemäß F ί g. 1 und F i g. 2 sind bei einem T^profilförmigen, mehrpoligen Fehlerstromschutzschalter an einem Querbalken 1 Anschlußklemmen 2 und an einem Längsbalken 7 ein Summenstromwandler 8, ein
magnetischer Auslöser 9 und ein Schwenkknebel 10 mit darunterliegendem Schaltschloß angeordnet
Der Schwenkknebel 10 ist auf einer Achse 11 gelagert, die parallel zu der mit einem Pfeil A bezeichneten Bewegungsrichtung einer Schaltschieberanordnung verläuft Quer zur Richtung des Pfeiles A verläuft demnach die Bewegungsebene für das manuelle Umstellen des Schwenkknebels.
Gemäß Fig.2 ist der gesamte Mechanismus in Ruhestellung »aus«. Dabei hält ein unter Federdruck stehender Transporthebel 21 über einen Drahtbügel 15 und eine in Laschen 14 geführte Gelenkverbindung 13 den Schwenkknebel 10 entgegen dem kleinen Federdruck einer Feder 12 in Scbaltstellung »Aus«.
Gemäß F i g. 3 hat der (in dieser Figur nicht gezeigte) magnetische Auslöser 9 gerade ausgelöst, wodurch ein Auslösearm 22 in Stellung »Aus« fährt und dabei ein Ende einer Auslöseklinke 23 niederdrückt, wodurch das andere Ende einen Klinkenhebel 16 an seinem Zapfen 17 entriegelt In dieser Phase befindet sich der übrige Mechanismus noch in Einschaltstellung.
Unter dem Druck des unter Federdruck stehenden Transporthebels 21 auf eine Gelenkverbindung G mit dem Drahtbügel 15 führt der entklinlcte Klinkenhebel 16 eine leichte Drehung um eine Achse 20 gegen den Uhrzeigersinn aus. Gleichzeitig gleitet die Gelenkverbindung Gin einem ersten Führungsschlitz 18 aufwärts, wodurch einerseits der Transporthebel 21 einen Schaltschieber 4 in Stellung »Aus« betätigt und andererseits der Drahtbügel 15 über die Gelenkverbindung 13 den Schwenkknebel 10 in Steiiung »Aus« schiebt Gleichzeitig wird durch die leichte Drehung deF Klinkenhebels 16 entgegen dem Uhrzeigersinn eine am Auslösearm 22 befestigte Schaltstange 24 nach unten gezogen, wobei das untere Ende der in einem zweiten Führungsschlitz 19 freibeweglichen Schaltstange 24 in eine nicht näher bezeichnete Ausformung einrastet Dadurch wird der magnetische Auslöser bereits vor dem manuellen Einschaltvorgang in einen erneuten auslösebereiten Zustand gebracht In der untersten Stellung angelangt, rastet das untere Ende der Schaltstange 24 wieder aus und hat somit wieder einen freibeweglichen Sitz im zweiten Führungsschlitz.
Gemäß F i g. 4 befindet sich der gesamte Mechanismus in der Einstellung »Aus«. An der Lage des Auslösearms 22 ist jedoch erkennbar, daß sich der nicht näher bezeichnete magnetische Auslöser bereits in auslösebereitem Zustand befindet. Zur Einschaltung des Schalters ist die manuelle Betätigung des Schwenkknebels 10 notwendig.
Gemäß Fig.5 befindet sich eine nt Querbalken angeordnete elektrische Kontaktvorrichtung in Stellung »Aus«. Fest angeordnete Kontaktstücke 3 sind mit Anschlußklemmen 2 verbunden. An einem Schaltschieber 4, de- vom Transporthebel 21 (in dieser F i g. 5 nicht angedeutet) betätigt wird, sind bewegliche Kontaktstükke 5 vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fehlerstromschutzschalter mit einem flach zum Schalterboden ausgerichteten Schaltkammergehäuse, welches einen Kontaktbrücken tragenden Schaltschieber mit darüber angeordneten mechanischen Organen zur Schaltschieberbetätigung sowie einen Summenstromwandler und einen Fehlerstromauslöser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem magnetischen Auslöser (9) gekuppelter Auslösearm (22) drehbar in der Ebene der Bewegungsrichtung des Schaltschiebers (4) angeordnet ist und mit seinem einen Ende an einem Ende einer Auslöseklinke (23) angreift, deren anderes Ende mit einem drehbar gelagerten, zwei Führungsschlitze (18, 19) aufweisenden Klinkenhebel (16) verklinkbar ist, in dessen ersten Führungsschlitz (18) das eine Ende eines mit einem den Schaltschieber (4) betätigenden Transporthebel (21) gelenkig verbundenen Drahtbügels (15) eingreift, dessen anderes Ende über eine Gelenkverbindung (13) mit einem Schwenkknebei (iO) verbunden ist, dessen Achse (ί ί) parallel zur Bewegungsrichtung des Schaltschiebers (4) verläuft
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende des Auslösearms (22) das eine Ende einer Schaltstange (24) angelenkt ist, deren anderes Ende in den zweiten Führungsschlitz (19) des Klinkenhebels (16) eingreift.
DE2508428A 1975-02-27 1975-02-27 Fehlerstromschutzschalter Granted DE2508428B2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2508428A DE2508428B2 (de) 1975-02-27 1975-02-27 Fehlerstromschutzschalter
AT133776A AT361076B (de) 1975-02-27 1976-02-24 Fehlerstromschutzschalter
IT7648276A IT1064116B (it) 1975-02-27 1976-02-25 Interruttore di sicurezza per correnti di guasto
SE7602353A SE407306B (sv) 1975-02-27 1976-02-25 Felstromskyddsbrytare
FR7605386A FR2302583A1 (fr) 1975-02-27 1976-02-26 Disjoncteur de courant de fuite
JP51019511A JPS51138872A (en) 1975-02-27 1976-02-26 Abnormal current protecting switch
GB7792/76A GB1544707A (en) 1975-02-27 1976-02-27 Earth leakage circuit breaker

Applications Claiming Priority (1)

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DE2508428A1 DE2508428A1 (de) 1976-09-09
DE2508428B2 DE2508428B2 (de) 1978-10-12
DE2508428C3 true DE2508428C3 (de) 1979-06-07

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AT (1) AT361076B (de)
DE (1) DE2508428B2 (de)
FR (1) FR2302583A1 (de)
GB (1) GB1544707A (de)
IT (1) IT1064116B (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007243C2 (de) * 1980-02-27 1984-10-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Fehlerstromschutzschalter
DE8702467U1 (de) * 1987-02-18 1987-04-02 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Fehlerstromschutzschalter
DE3733595A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-20 Asea Brown Boveri Elektrisches schaltgeraet

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DE2508428B2 (de) 1978-10-12
AT361076B (de) 1981-02-25
SE407306B (sv) 1979-03-19
DE2508428A1 (de) 1976-09-09
FR2302583B1 (de) 1979-08-24
JPS51138872A (en) 1976-11-30
FR2302583A1 (fr) 1976-09-24
GB1544707A (en) 1979-04-25
SE7602353L (sv) 1976-08-30
ATA133776A (de) 1980-07-15
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