DE4122268C2 - - Google Patents
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- DE4122268C2 DE4122268C2 DE19914122268 DE4122268A DE4122268C2 DE 4122268 C2 DE4122268 C2 DE 4122268C2 DE 19914122268 DE19914122268 DE 19914122268 DE 4122268 A DE4122268 A DE 4122268A DE 4122268 C2 DE4122268 C2 DE 4122268C2
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus für
elektrische Schutzschaltgeräte.
Dabei geht die Erfindung von einem Schaltmechanismus aus,
wie er in der DE 38 40 699 C2 dargestellt und beschrieben ist.
Dieser setzt sich aus zwei gleichachsig gelagerten Hebel
elementen zusammen, die mittels einer mehrteiligen Gelenkkette
unter Wirkung verschiedener Federglieder manuell gespannt bzw.
eingeschaltet und durch ein simultan auf Kurzschluß wie auf
Leitungsüberlastung reagierendes Auslöseorgan entspannt bzw.
ausgeschaltet werden können.
Des weiteren wird in der DE 36 14 702 A1 ein Schaltungsunterbrecher
vorgestellt, der einen Kipphebel-Gelenkmechanismus
aufweist. Dabei ist an dem Gehäuse innerhalb eines Langlochs
ein als bewegliches Kontaktstück ausgebildeter, von Hand zu
betätigender Schwenkhebel drehbeweglich gelagert und an diesem
wiederum unter Verwendung mehrerer Federelemente ein Verriegelungshebel,
auf welchen das elektromagnetische und das
elektrothermische Auslöseorgan wirken.
Dementsprechend sind die bekannten Ausführungen und ihrergleichen
aufgrund zahlreicher Einzelteile mit einem erheblichen
Fertigungsaufwand belastet und darüber hinaus in Anbetracht
des zur Verfügung stehenden Auslösehubes an eine sorgfältige
Justierung gebunden, um gerade als Schutzschaltgerät ordnungsgemäß
funktionieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem als bekannt vor
ausgesetzten Schaltmechanismus für Schutzschaltgeräte bei zu
mindest gleicher Funktion die Anzahl der benötig
ten Einzelteile zu verringern und diese Anordnung unabhängig
von einer Nachjustierung zu den vorhandenen Auslöseorganen zu
machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Patent
anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Infolgedessen verringert sich die Anzahl der
funktionserforderlichen Einzelteile auf insgesamt 5 Elemente,
die nicht nur zum Teil eine Mehrfachfunktion ausüben, sondern
auch aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung ein die in praxi
häufig vorhandenen Herstellungs- und Einbautoleranzen auf
fangendes Selbstjustieren bewirken.
Besonderheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Schalt
mechanik sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Dabei
richtet sich der Anspruch 2 auf die besonderen Lagerungsvor
kehrungen an der Hebelkombination, der Anspruch 3 auf deren
mechanische Verknüpfung mit der Bedienungshandhabe. Des
weiteren befaßt sich der Anspruch 4 mit einer selbständigen
Einbaujustierung der Schaltmechanik in Relation zu den Auslöseorganen
des Schutzschaltgerätes.
In der anliegenden Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Schaltmechanik eines (Leitungs-)Schutzschalt
gerätes mit Kurzschluß-, Überstrom- und Freiauslösung in den
verschiedenen Funktionsphasen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 den Mechanismus im manuell ausgeschalteten Zustand;
Fig. 2 die gleiche Anordnung im eingeschalteten Zustand; und
Fig. 3 den ausgelösten und diesen Umstand anzeigenden
Mechanismus.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 der Zeichnung setzt sich der
Schaltmechanismus des Gerätes im wesentlichen aus einem mehr
armigen Schalthebel 1 und einem ebenso mehrarmigen Klinken
hebel 2 zusammen. Die beiden Hebelelemente sind gegen die Kraft
einer Schraubenzugfeder 3 gemeinsam um eine dem Gehäuse 4
gegenüber diagonal verstellbare Drehachse (Langlochführung 5)
beweglich angeordnet, wobei der Klinkenhebel 2 im Ausschaltzustand
mit einem seiner Arme an einem festen Gehäusevorsprung
6 zum Anschlag gelangt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Hebelelemente 1 und
2 durch Betätigen der Bedienungshandhabe 7 in Verbindung mit
einem an seinem freien Ende über eine halbwellenförmige Ab
winklung 11 verfügenden Stützhebel 8 kniegelenkartig in der
Einschaltstellung der druckfederbelasteten Schwenkkontakt
anordnung 9 verrasten. Bis dahin wird die Abwinklung 11 des
Stützhebels 8 durch den Schalthebel 1 in einer Verrastung mit
dem Klinkenhebel 2 gehalten.
Bei einem durch Kurzschluß oder Überlastung verursachten
Fehlerfall werden die Hebelelemente 1 und 2 durch das Betäti
gungsglied 13 des kombinierten Auslöseorgans 10 entrastet
und der Schaltmechanismus gemäß der Darstellung in Fig. 3 in
eine die Störung außenseitig anzeigende Sonderstellung ver
setzt, wozu sich die entlastete Bedienungshandhabe 7 mit der
Flanke ihres Ansatzprofils 14 entlang der Schraubenzugfeder 3
abstützt. Aus dieser "Mittelstellung" läßt sich die Bedienungs
handhabe 7 mitsamt dem Schaltmechanismus von Hand wieder in
die Ausschaltstellung gemäß Fig. 1 der Zeichnung bringen.
Bei diesen Vorgängen spielt sich im einzelnen folgendes ab:
Im ausgeschalteten Zustand des Gerätes wird der Schalthebel 1 mit dem daran gelagerten Klinkenhebel 2 einesteils von der dem Gehäuse 4 gegenüber leicht vorgespannten Schraubenzugfeder 3 in seiner Langlochführung 5 bis zum Anschlag gezogen. Andererseits stützt sich der Schalthebel 1 über die halbwellenförmige Abwinklung 11 am freien Ende des mit der Bedienungshandhabe 7 gelenkig gekoppelten Stützhebels 8 vor einem Rastfortsatz an dem genannten Klinkenhebel 2 ab, welcher seinerseits an einem festen Gehäusevorsprung 6 zum Anschlag gelangt. Hierdurch wird der Stützhebel 8 mittels seiner Ab winklung 11 zwischen dem Schalthebel 1 und dem Klinkenhebel 2 durch die Federkraft sicher gehalten, wobei der Schalthebel 1 zugleich das bewegliche Kontaktstück 9 der Schwenkkontakt anordnung gegen die Kraft einer eigenen Kontaktfeder in die geöffnete Stellung drückt.
Im ausgeschalteten Zustand des Gerätes wird der Schalthebel 1 mit dem daran gelagerten Klinkenhebel 2 einesteils von der dem Gehäuse 4 gegenüber leicht vorgespannten Schraubenzugfeder 3 in seiner Langlochführung 5 bis zum Anschlag gezogen. Andererseits stützt sich der Schalthebel 1 über die halbwellenförmige Abwinklung 11 am freien Ende des mit der Bedienungshandhabe 7 gelenkig gekoppelten Stützhebels 8 vor einem Rastfortsatz an dem genannten Klinkenhebel 2 ab, welcher seinerseits an einem festen Gehäusevorsprung 6 zum Anschlag gelangt. Hierdurch wird der Stützhebel 8 mittels seiner Ab winklung 11 zwischen dem Schalthebel 1 und dem Klinkenhebel 2 durch die Federkraft sicher gehalten, wobei der Schalthebel 1 zugleich das bewegliche Kontaktstück 9 der Schwenkkontakt anordnung gegen die Kraft einer eigenen Kontaktfeder in die geöffnete Stellung drückt.
Im Verlauf des Einschaltvorgangs wird der Schalthebel 1 sodann
von dem Stützhebel 8 an der Bedienungshandhabe 7 gegen die
Kraft der Schraubenzugfeder 3 im Uhrzeigersinn um seine Dreh
achse innerhalb der Langlochführung 5 gedreht, bis er mit
seinem Nockenansatz 12 auf die Stirnseite des Auslöseorgans 10
trifft und sich selber nunmehr um diesen Anschlag als neuen
Drehpunkt weiterbewegt. Dabei sind diese Vorgänge ohne Einfluß
auf die genannte Verrastung zwischen Schalthebel 1, Stütz
hebel-Abwinklung 11 und Klinkenhebel 2. Im weiteren Verlauf
des Einschaltvorgangs bilden die Bedienungshandhabe 7 und ihr
Stützhebel 8 ein Kniegelenk, welches die Einschaltstellung des
Geräts über die Verkopplung mit der Hebelkombination fixiert.
Dabei wird das von seiten des Schalthebels 1 entlastete be
wegliche Kontaktstück 9 durch die Kontaktfeder an das Fest
kontaktstück gepreßt und somit die elektrische Schaltstrecke
des Geräts geschlossen. In diesem Zusammenhang wird durch die
Anordnung und Bemessung des Nockenansatzes 12 auf dem Schalt
hebel 1 bewirkt, daß sich zwischen dem Klinkenhebel 2 und dem
Betätigungsglied 13 des Auslöseorgans 10 ständig ein konstanter
Abstand "A" einstellt, wodurch die bisher unumgängliche Ju
stierung zur Bewältigung der vorhandenen Fertigungs- und Ein
bautoleranzen vorteilhafterweise entfallen kann.
Wird nun durch einen Kurzschluß oder eine Leitungsüberlastung
innerhalb des überwachten Verbraucherstromkreises das kom
binierte Auslöseorgan 10 des Schutzschaltgeräts erregt, so
trifft dessen Betätigungsglied 13 schlagartig auf den Klinken
hebel 2. Demzufolge wird dieser entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht und dabei seine Verrastung mit der halbwellenförmigen
Abwinklung 11 des Stützhebels 8 gelöst. Dadurch kann wiederum
der Schalthebel 1 durch die Schraubenzugfeder 3 in gleicher
Richtung gedreht werden, bis dieser über den Klinkenhebel 2
an dem festen Gehäusevorsprung 6 zum Anschlag gelangt und
von sich aus das bewegliche Kontaktstück 9 der federbelaste
ten Schwenkkontaktanordnung öffnet. Hierbei dreht sich invers
zu dem vorbeschriebenen Einschaltvorgang der Schalthebel 1
zunächst um seinen Anschlagpunkt an dem Auslöseorgan 10 und
erst nach Aufbrauchen des Lagerspiels innerhalb der Langloch
führung 5 um den gehäuseseitigen Lagerzapfen für die Hebel
kombination. Dies hat zur Folge, daß die Schraubenzugfeder 3
zunächst am langen Kraftarm gegebenenfalls eine vorhandene
Kontaktverschweißung aufbrechen kann.
Beim Entspannen der Schraubenzugfeder 3 drückt diese zur
gleichen Zeit mittels einer Verlängerung auf ein innenseitiges
Ansatzprofil 14 der Bedienungshandhabe 7 und dreht diese als
kraftfrei von Seiten ihres Stützhebels 8 bis zu einer flächi
gen Anlage in eine definierte Mittelstellung, mit welcher
nach außen zur Anzeige gelangt, daß das Schutzschaltgerät
durch einen Anlagefehler ausgelöst hat. Nach dessen Beseiti
gung muß die Bedienungshandhabe 7 aus dieser sogenannten
"Reset"-Stellung (gem. Fig. 3) zunächst wieder in die Aus
schaltstellung (gem. Fig. 1) bewegt werden. Hierbei wird der
Stützhebel 8 mit seiner halbwellenförmigen Abwinklung 11 gegen
die Kraft der Schraubenzugfeder 3 in die Verkopplungsstellung
zwischen dem Schalthebel 1 und dem Klinkenhebel 2 gezogen,
womit das Schutzschaltgerät erneut einschaltbereit ist.
Claims (4)
1. Schaltmechanismus für Schutzschaltgeräte mit einer von Hand
ein- oder ausschaltbaren und elektromagnetisch oder elektrothermisch
sowie frei auslösbaren Hebelkombination zur Betätigung
einer federbelasteten Kontaktanordnung, mit einem am
Gehäuse (4) innerhalb einer Langlochführung (5) dreh- und
verstellbaren Schalthebel (1), auf welchem ein mehrarmiger
Klinkenhebel (2) drehbeweglich gelagert ist, der an einem
Arm unter Bildung eines Kniegelenks von Seiten der Bedienungshandhabe
(7) definiert hintergriffen und an seinem anderen
Arm durch das Auslöseorgan (10) beaufschlagt wird und mit
seinem weiteren Arm an einem festen Gehäusevorsprung (6) zum
Anschlag gelangt, und mit einer Zugfeder (3), die zwischen
Gehäuse (4) und Schalthebel (1) kontaktöffnend und den Schalthebel
(1) in einer Verrastung mit den Klinkenhebel (2) halternd
eingespannt und mittig an ein Ansatzprofil (14) der
Bedienungshandhabe (7) anlegbar ist.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf seiner Innenseite mit einer Langlochausnehmung (5)
versehene Schalthebel (1) an seiner Außenseite auf Höhe der
Mitte der Langlochausnehmung (5) einen Zapfenansatz zur Drehlagerung
des Klinkenhebels (2) besitzt.
3. Schaltmechanismus nach den Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bedienungshandhabe (7) zur Bildung des
Kniegelenks an einem nach innen reichenden Fortsatz ein Stütz
hebel (8) angelagert ist, der an seinem freien Ende zur Ver
rastung mit dem Klinkenhebel (2) und zu dessen kraftschlüssiger
Kopplung mit dem zugfederbelasteten Schalthebel (1) über eine
halbwellenförmige Abwinklung (11) verfügt.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mehrarmige Schalthebel (1) an seinem Arm
zur Betätigung der Kontaktanordnung (9) mit einem Nockenansatz
(12) versehen ist, welcher im Einschaltzustand des
Geräts den Abstand des Klinkenhebels (2) zu dem Betätigungsglied
(13) des Auslöseorgans (10) bestimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122268 DE4122268A1 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Schaltmechanismus fuer schutzschaltgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122268 DE4122268A1 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Schaltmechanismus fuer schutzschaltgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4122268A1 DE4122268A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4122268C2 true DE4122268C2 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6435497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122268 Granted DE4122268A1 (de) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Schaltmechanismus fuer schutzschaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122268A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10202229A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-31 | Prodex Technologie Gmbh | Selbstschalter mit vereinfachtem Aufbau |
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- 1991-07-05 DE DE19914122268 patent/DE4122268A1/de active Granted
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DE10202229A1 (de) * | 2002-01-21 | 2003-07-31 | Prodex Technologie Gmbh | Selbstschalter mit vereinfachtem Aufbau |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEINRICH KOPP AG, 63796 KAHL, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |