DE2508428A1 - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter

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DE2508428A1
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Rolf Goehle
Erhard Kuester
Volker Schmitt
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
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    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts

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  • Breakers (AREA)

Description

BRO1A1N1 EOVFRI Λ CIE . AKTIKKüESELLECIiAHT
Mp,-Nr. 504/7.5 Mannheim, 25.Febr. 1975
2508428 ZFE/P4M!^
- ' Fehlerstromschutzschalter · ι
Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter mit ; flach zum Schalterboden ausgerichtetem Schal tkammergeliäuse, das einen Kontaktbrücken tragenden Schaltschieber mit darüber angeordneten, stromorfassenden, elektrischen und damit in Eingriff befindlichen mechanischen Organen enthält.
Bereits bekannt ist ein Fehlerstromschutzschalter mit T-iörmigem Profil, bei dein im Querbalken ein Schalterteil und im Längs-J balken nebeneinander ein Summenstromwandler? ein Fehlerstromaus lös er und ein Schaltschloß angeordnet sind (OS 1 563 671)«
Solche Fehlerstromschutzschalter sind zum manuellen Ein- und Ausschalten mit einem Schwenkknebel ausgerüstet; dabei sind aufgrund des relativ großen Betätigungswegas nur relativ kleine Betätigungskräfte notwendig.
Bei einem in einer seitlich im Schalter angeordneten Ebene liegenden Schaltmechanismus ergeben sich bei der Schaltung nur Bewegungen der Teile in beiden Richtungen dieser Ebene. Zur Betätigung der Schaltkontakte wurden deshalb bei Fehlerstromschutz schaltern dieser Art Schalterteile mit einer Drehachse verwendet, bei denen die Drehachse parallel zur Verbindungslinie der Klemmen im T-Querbalken liegt. Die Bewegungsübertragung vom Schaltmechanismus auf die Drehachse ist dabei verhältnismäßig einfach, es kann eine einfache Anlenkung mittels einer Achse vorgenommen werden.
— 2 —
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Bei einem Schalterteil mit einer Drehachse muß allerdings der Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Platzbedarf des Schalterteils verhältnismäßig groß ist. DJ.es kommt daher, daß entweder eine Bewegung der Kontaktstücke in Richtung der Einbautiefe des Fehlerstromschutzschalters erfolgt und dabei die festen und beweglichen Kontaktstücke ebenfalls .ti Richtung der Einbautiefe hintereinander angeordnet v/erden müssen, oder daß man eine Kontaktbewegung zwar quer zur Einbautiefe des Schalters vornimmt, dann aber die beweglichen Kontaktstücke und die Drehachse in Richtung der Einbautiefe hintereinander anordnen muß. In jedem Fall benötigt ein solches Schalterteil mit Drehachse einen ver-. hältnisEiäßig großen Raum.
Hit der Weiterentwicklung der Bautechnik wurden zunehmend Verteilungstafeln verwendet, die eine geringere Bautiefe der eingebauten Schaltgeräte verlangen. Aus diesem Grunde ist die bisher bekannte Bauweise für Fehlerstromschutzschalter nachteilig,
■ weil Fehlerstromschutzschalter mit einer geringen Bautiefe - von einer Tragschiene bis zur Schalteroberkante - auf diese Weise nicht in der erforderlichen Qualität oder nicht mit einfachen Mitteln aufgebaut werden konnten.
; Auch ist ein niedriger Fehlerstromschutzschalter bekannt
■ (DAS 1 250 917). Bei diesem wird ein flach zum Schalterboden ausgerichtetes Schaltkamrnergehäuse mit einem Kontaktbrücke»
: tragenden Schaltschieber verwendet. Für den manuellen Schaltvorgang über das Schaltschloß ist jedoch lediglich ein Betätigungsknopf und kein Schaltknebel vorgesehen.
: Nachteilig ist dies insbesondere, weil Fehlerstromschutzschalter I oftmals zusammen mit Leitungsschutzschaltern, die über Schalt-
■ knebel verfügen, in Schalt- und Zählertafeln eingebaut v/erden.
': Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fehlerstromschuta-
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schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachteile der obengenannten Anordnungen vermieden werden und daß trotz Verwendung eines Schwenkknebels die Einhaltung einer geringen Bautiefe, die funktioneile Zuverlässigkeit und Qualität mit einfachen Mitteln erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein magnetischer Auslöser über einen Auslösearm, eine Auslöseklinke, einen mit der Auslöseklinke direkt zusammenwirkenden Klinkenhebel und einen Transporthebel mit dem Schaltschieber und ein manuell betätigbarer Schwenkknebel über eine Gelenkverbindung und einen Drahtbügel mit dem Klinkenhebel in mechanischem Eingriff stehen.
Vorteilhafte !ieiterBildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung können den in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung entnommen werden.
Dabei zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schalter in Einbaulage, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in Ffeilrichtung A bei
abgenommener Seitenwand,
Fig* 3 einen Schaltmechanismus in Stellung "Ein" und bei
FehlerStromauslösung,
Fig. 4 einen Schaltmechanismus in Stellung "Aus" und bei
Fehlerstromauslösung,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind bei einem T-profilförmigen, mehrpoligen Fehlerstromschutzschalter am Querbalken 1 Anschlußklemmen 2 und im Längsbalken 7 ein Summenstromwandler 8, ein Fehlerstromauslöser 9 und ein Schwenkknebel 10 mit darunter-
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liegonclern Schaltschloß angeordnet.
Der Schwenkknebel 10 ist auf einer Achse 11 gelagert, die parallel zu der mit dem Pfeil A bezeichneten Bewegungsrichtung einer Sehaltechieberanorclnung verläuft. Quc-r zur Pfeilrichtung A verläuft demnach die Bewegungsebene für das manuelle Umstellen des Schwenkknebels.
Gemäß Fig. 2 ist der gesamte Mechanismus in Ruhestellung "Aus". Dabei hält der unter Federdruck stehende Transporthebel 21 über einen Drahtbügel 15 und eine in Laschen 14 geführte Gelenkverbindung 13 den Schwenkknebel 10 entgegen dem kleinen Federdruck einer Feder 12 in Schaltstellüng "Aus". i
Gemäß Fig. 3 hat ein magnetischer Auslöser gerade ausgelöst, wodurch ein Auslösearra 22 in Stellung "Aus" fährt und dabei ein Ende einer Auslöseklinke 23 niederdrückt, wodurch, das andere Ende einen Klinkenhebel 16 an seinem Zapfen 17 entriegelt In dieser Phase befindet sich der übrige Mechanismus noch in Einsehaltstellung.
Unter dem Druck des unter Federdruck stehenden Transporthebels 21 auf die Gelenkverbindung G mit dem Drahtbügel 15 führt der entklinkte Klinkenhebel 16 eine leichte Drehung um eine Achse 20 gegen den Uhrzeigersinn aus. Gleichzeitig gleitet die Gelenkverbindung G in einem ersten Führungeschlitz 18 aufwärts, wodurch einerseits der Transporthebel einen Sehaltschieber 4 in Stellung "Aus" betätigt und andererseits der Drahtbügel 15 über die Gelenkverbindung 13 den Schwenkknebel 10 in Stellung "Aus".schiebt. Gleichzeitig wird durch die leichte Drehung des Klinkenhebels 16 entgegen dem Uhrzeigersinn eine am Auslösearm 22 befestigte Schaltstange nach unten gezogen, wobei das untere Ende der in einem zweiten Führungsschlitz 19 freibeweglichen Schaltstange 24 in eine nicht näher bezeichnete Ausformung einrastet. Dadurch wird der magnetische Auslöser bereits vor dem manuellen Einschaltvorgang in einen erneuten auslösebereiten Zustand gebracht. In der untersten Stellung angelangt, rastet das untere Ende der Schaltstange 24 wieder aus und hat somit wieder einen frei-
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P-it ·ι ι ι (ü'-'ü 100" --er.)
ί - 5 -
beweglichen Sitz im zweiten Führungsschlitz.
; Gemäß Fig. 4 befindet sich der gesinnte Mechanismus in der End·- j stellung "Aus". An der Lage des AuKlosearms 22 ist jedoch er-I kennbar, daß sich der nicht näher Ic-zeichne te magnetische Au/s-I löser bereits in auslösebereitem Zustand befindet. Zur Einschaltung des Schalters ist die manuelle Betätigung des Schwenkknebels 10 notwendig.
-o '
■ Gemäß Fig. 5 befindet sich eine im Querbalken angeordnete j elektrische Eontaktvorrichtung in Stellung "Aus". Fest ange-I ordnete Kontakte 3 sind mit Anschlußklemmen 2 verbunden. An einem S ehalt sch ie I; er- 4 sind "bewegliche Kontakte 6 vorgesehen, in die der Transporthebel 21 eingreift«,
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f .1 -1 f 1 'CTir/i/f')

Claims (1)

  1. 504/75 i
    Pat en tans r>r üche
    /1.!Fehlerstromschutzschalter mit flach zum Schalterboden ausgerichtetem Schaltkammergehäuse, das einen Kontaktbrücken tragenden Sehaltschieber mit darüber angeordneten stromerfassenden, elektrischen und damit in Eingriff befinalichen mechanischen Organen enthält, ^^^Σ^
    daß ein magnetischer Auslöser (9) über einen Au.s- ; lösearm (22), eine Auslöseklinke (23), einen mit der Aus-■ löseklinke {25) direkt zusammenwirkenden Klinkenhebel (16) ! und einen Transporthebel (21) mit dem Sehaltschieber (4) ; und ein manuell betätigbarsr Schwenkknebel (10) über eine ! Gelenkverbindung (13) und einen Drahtbügel (15) mit dem
    Klinkenhebel (16) in mechanischem Eingriff stehen.
    ; 2« Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch Ί, dadurch gekennj zeichnet, daß im Klinkenhebel (16) ein erster Führungsschlitz (18) vorgesehen ist, in weichern die Gelenkverbindung (G) aus dem Drahtbügel (15) und dem Transporthebel (21) geführt ist.
    ■ 3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslösearm (22) und dem Klinkenhebel (16) eine Schaltstange (24) für die Rückstellung des j magnetischen Auslösers (9) beim Ausschaltvorgang vorgesehen j ist, so daß dieser bereits vor dem manuellen Einschaltvorgang in den auslösebereiten Zustand gebracht ist.
    j 4« Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (24) in einem, eine Ausformung aufweisenden zweiten Führungsschlitz (19) im ;
    ! Klinkenhebel (16) geführt ist, wobei die Schaltstange (24) im zweiten Führungsschlitz (19) beim Auslösevorgang des magnetischen Auslösers (9) zunächst frei beweglich ist, bei Drehung des Klinkenhebels (16) in Ausschaltstellung in die Ausformung einrastet und so den Auslösearrn (22) zurückstellt,
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SE7602353A SE407306B (sv) 1975-02-27 1976-02-25 Felstromskyddsbrytare
IT7648276A IT1064116B (it) 1975-02-27 1976-02-25 Interruttore di sicurezza per correnti di guasto
FR7605386A FR2302583A1 (fr) 1975-02-27 1976-02-26 Disjoncteur de courant de fuite
JP51019511A JPS51138872A (en) 1975-02-27 1976-02-26 Abnormal current protecting switch
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SE (1) SE407306B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007243A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-03 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Fehlerstromschutzschalter
DE3733595A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-20 Asea Brown Boveri Elektrisches schaltgeraet

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DE2508428B2 (de) 1978-10-12
FR2302583A1 (fr) 1976-09-24
DE2508428C3 (de) 1979-06-07
FR2302583B1 (de) 1979-08-24
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JPS51138872A (en) 1976-11-30
SE407306B (sv) 1979-03-19
SE7602353L (sv) 1976-08-30
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