DE1006495B - Pruefeinrichtung fuer Schutzschalter - Google Patents
Pruefeinrichtung fuer SchutzschalterInfo
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Description
Die Prüfeinrichtung für Schutzschalter stellt eine Kontrolle für die Funktionsfähigkeit des Schalters
dar. Ist die Prüfeinrichtung defekt, so kann die Kontrolle nicht ausgeübt werden, und es bleibt unbemerkt,
wenn der Schalter infolge einer Störung nicht betriebsbereit ist. Es kommt nun verhältnismäßig
häufig vor, daß die Prüfeinrichtung ausfällt, da die
im Prüfstromkreis gelegene Auslöserspule und der Strombegrenzungswiderstand einer längeren Einwirkung
der Prüfspannung nicht gewachsen sind. Einen Prüfwiderstand ausreichender Belastung einzubauen
verbietet sich aus Platz- und Preisgründen. Der Fall einer Beschädigung des Prüfwiderstandes
kann vor allem dann eintreten, wenn die Prüfspannung von der Netzseite, d. h. vor dem Schalter abgenommen
wird und eine Betätigung der Prüftaste bei ausgeschaltetem Schalter erfolgt.
Es sind schon verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, um eine Überlastung des Prüfstromkreises
zu verhindern. So wurde bereits vorgeschlagen, die Prüfkontakte derart auszubilden, daß sie nur kurze
Zeit mit der stromführenden Leitung in Berührung kommen. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht
darin, daß mehrere Federn verwendet werden, bei deren Erlahmung oder Beschädigung die Kontaktgabe
in Frage gestellt ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind die Prüfleitungen an die bewegliche Kontaktbrücke des
Schalters angeschlossen, die nur bei eingeschaltetem Schalter Strom führt. Hier ergibt sich der Nachteil.
daß ein beweglicher Anschluß der Prüfleitung mit der beweglichen Kontaktbrücke erforderlich ist.
Dieser bewegliche Anschluß führt leicht zu Unterbrechungen des Prüfstromkreises.
Eine andere bekannte Einrichtung sieht eine Kontaktstelle im Prüfstromkreis vor, die vom Schalter so
gesteuert wird, daß der Prüfstromkreis in der Ausschaltstellung des Schalters unterbrochen ist. Auch
gibt es Einrichtungen zur Überprüfung der Wirksamkeit der Erdung und Nulleitung, bei denen die Einschaltung
eines Schalters so lange gesperrt wird, bis eine vorangegangene Prüfung der Erdleitung ergeben
hat, daß die Anlage in Ordnung ist. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei dem Prüfvorgang der vorliegenden
Erfindung darum, die Prüfung der Anlage zu verhindern, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für Schutzschalter zur Verhinderung einer Prüfung
in der Ausschaltstellung des Schalters, wobei für die Einschaltung und Prüfung getrennte Betätigungshandhaben vorgesehen sind. Das wesentliche Merkmal
der Erfindung besteht darin, daß das Druckstück der Prüfeinrichtung durch mechanische Kupplung mit
der Antriebsachse des Schalters in eine wirksame oder Prüfeinrichtung für Schutzschalter.
Anmelder:
Gebr. Berker und Fa. Albrecht Jung,
Schalksmühle (Westf.)
Schalksmühle (Westf.)
unwirksame Lage gebracht wird und eine Kontaktgabe mit den Schaltgliedern nur in der wirksamen
ao Lage des Druckstückes möglich ist. Bed einer Einschaltung des Schalters wird das Druckstück der
Prüfeinrichtung in die wirksame Lage zu den Schaltgliedern gebracht, so daß die Prüfung erfolgen kann.
In jeder anderen Stellung des Schalters wird die Prüfung jedoch verhindert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Antriebsachse des Schalters derart im Schaltknebel
gelagert, daß sie in ihrer Längsachse verschoben werden kann, jedoch an der Drehbewegung des Schal tknebeis
teilnimmt. Mit der Antriebsachse ist der Betätigungsknopf der Prüfeinrichtung verbunden, dessen
Betätigung eine Längsverschiebung der Antriebsachse bewirkt. Der Betätigungsknopf der Prüfeinrichtung
ist vorzugsweise im Schaltknebel untergebracht.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist so eingerichtet, daß das mit der Antriebsachse verbundene Druckstück
nur bei eingeschaltetem Schalter die Schaltglieder der Prüfeinrichtung betätigen kann. Die
Schaltglieder der Prüfeinrichtung sind kippbar und seitlich verschiebbar gelagert. Bei der Längsbewegung
der Antriebsachse kann das Druckstück in jeder Bewegungsrichtung jeweils eines der Schaltglieder betätigen.
Durch das Kippen der Schaltglieder wird eine Kontaktgabe mit ortsfesten Kontaktfedern und
damit ein Schließen des Prüfstromkreises bewirkt. Nach dem Niederdrücken des Betätigungsknopfes
kehrt das mit der Antriebsachse verbundene Druckstück unter der Wirkung einer Feder wieder in die
Ausgangslage zurück.
In der Zeichnung sind, Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Prüfeinrichtung seitlich im Schnitt dargestellt,
609 869/312
Fig. 2 die Prüfeinrichtung im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 die Prüfeinrichtung nach Fig. 1 und 2 in der Ausschaltstellung,
Fig. 4 die Betätigung des einen Prüfkontaktes,
Fig. 5 die Betätigung des anderen Prüfkontaktes,
Fig. 6 eine andere Ausführung der Prüfeinrichtung. Gemäß Fig. 1 bis 5 ist in der Gehäusewandung 1
der Schaltknebel 2 für die Betätigung des Schutzschalters untergebracht. In einer öffnung 4 des
Schaltknebels 2 befindet sich der Betätigungsknopf 3 für die Prüfeinrichtung, der mit der längs verschieblich
im Schaltknebel geführten Antriebsachse 5 verbunden ist. Da der Schaltknebel 2 mit seiner quadratischen
Durchgangsöffnung die mit entsprechendem Querschnitt versehene Antriebsachse 5 aufnimmt, so
muß letztere an jeder Drehbewegung des Schaltknebels teilnehmen. Mit ihrem Ende 6 greift die Antriebsachse
5 in eine quadratische Öffnung 7 eines Armes 8. Der Arm 8 ist in dem Lagerblock 9 drehbar
gelagert. Er betätigt über den Bolzen 10 den in der Zeichnung nicht dargestellten Schalter. Befindet sich
der Betätigungsknopf 3 in der Ausgangsstellung, so wird die Antriebsachse 5 durch eine Druckfeder 12
nach oben gedrückt, so daß das mit der Antriebsachse fest verbundene Druckstück 13 an der Unterseite 11
des Schaltknebels 2 anliegt.
Das Druckstück 13 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, balkenf örrnig ausgebildet; sein eines Ende 14 ist nach
oben, sein anderes Ende 15 nach unten abgeschrägt. Diesen abgeschrägten Enden stehen entsprechend ausgestaltete
Enden 16, 17 von Schaltgliedern 18,19 gegenüber, die infolge ihrer Langschlitze 20, 21 seitlich
verschiebbar und kippbar um feststehende Achsen 22, 23 gelagert sind. In der Ruhestellung nach Fig. 1
werden die Schaltglieder 18,19 durch Federn 24, 25 gegen Teile 26, 27 des Gehäuses gedrückt. Die Federn
24, 25 sind als Kontaktfedern ausgebildet. Sie führen an die Anschlußklemmen 28,29. Weitere Kontaktfedern
30, 31, die mit den Anschlußklemmen 32, 33 verbunden sind, stehen den metallischen Schaltgliedern
18,19 in einem gewissen Abstand gegenüber.
In der Einschaltstellung gemäß Fig. 1 und 2 hat das Druckstück 13 eine solche Lage, daß sich seine
Enden 14,15 über den Schaltgliedern 18,19 befinden.
Dagegen nimmt das Druckstück 13 in der in Fig. 3 gezeigten Ausschaltstellung eine um 90° gegen die
Einschaltstellung gedrehte Lage ein.
An den Anschlußklemmen 28, 32 bzw. 29, 33 ist jeweils ein Prüfstromkreis angeschlossen. Wird der Betätigungsknopf
3 in der Ausschaltstellung gemäß Fig. 3 betätigt, so bewegt sich die Antriebsachse 5 mit
dem Druckstück 13 nach unten, ohne mit den Schaltgliedern 18, 19 in Berührung zu kommen. Eine Kontaktgabe
findet daher nicht statt.
Wird der Betätigungsknopf 3 dagegen in der Einschaltstellung
gemäß Fig. 1 und 2 betätigt, so kommt eine Kontaktgabe auf folgende Weise zustande: Zunächst
berühren die Enden des Druckstückes 13 die Enden der Schaltglieder 18, 19, wobei das Schaltglied
18 gemäß Fig. 4 nach links weggedrückt wird, während das Schaltglied 19 um die Achse 23 kippt und
dadurch die Kontaktfeder 31 berührt. Damit ist der Prüfstromkreis zwischen den Anschlußklemmen 29,
33 geschlossen. Mit der weiteren Längsverschiebung der Antriebsachse 5 bewegt sich das aus Isolierstoff
bestehende Druckstück 13 in Pfeilrichtung nach unten, wodurch das Schaltglied 19 frei wird und unter Einwirkung
der Kontaktfeder 25 in seine Ausgangslage zurückgeht. Ebenso geht das Schaltglied 18 unter Einwirkung
der Kontaktfeder 24 in seine Ausgangslage zurück, ohne daß hierbei eine Kontaktgabe zustande
kam.
Nach vollständigem Niederdrücken der Antriebsachse 5 befindet sich das Druckstück 13 unterhalb der
Schaltglieder 18, 19. Hierauf bewegt sich die Antriebsachse 5 nach Loslassen des Betätigungsknopfes 3
gemäß Fig. 5 in Pfeilrichtung nach oben. Dabei wird das Schaltglied 19 nach rechts weggedrückt, während
das Schaltglied 18 kippt und hierbei die Kontaktfeder 30 berührt. Dadurch ist der an den Anschlußklemmen
28^ 32 liegende Prüfstromkreis geschlossen.
Das Druckstück 13 bewegt sich daraufhin weiter nach oben, so daß das Schaltglied 18 frei kommt und
unter Einwirkung der Kontaktfeder 24 in seine Ausgangslage zurückgeht. Ebenso gelangt das Schaltglied
19 in seine Ausgangslage, ohne jedoch eine Kontaktgabe veranlaßt zu haben. Mit dem Berühren der
Unterseite 11 des Schaltknebels 2 kommt das Druckstück 13 zur Ruhe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht das mit der Antriebsachse 34 verbundene Druckstück
35 aus einem Nocken, der ein Schaltglied in Gestalt eines federnden Kontaktarmes 36 bei der Bewegung
in Pfeilrichtung mit dem Kontaktstück 37 in Berührung bringt. Danach kommt das Schaltglied 36 von
dem Druckstück 35 frei und federt in die Ausgangslage zurück. Bei der nachfolgenden Bewegung des
Druckstückes 35 entgegen der Pfeikichtung berührt das Schaltglied 36 das Kontaktstück 38. Bei der ersten
Bewegung wird ein an den Klemmen 39,40 liegender Prüfstromkreis, bei der zweiten Bewegung ein an den
Klemmen 39, 41 liegender Prüfstromkreis eingeschaltet.
Das Schaltglied 36 muß in vorstehendem Fall eine gewisse Dämpfung aufweisen, damit es beim Zurückschwingen
das andere Kontaktstück 38 nicht berührt. Die Einrichtung kann jedoch auch so getroffen werden,
daß das Kontaktstück 38 beim Zurückschwingen berührt wird, so daß sich ein nochmaliger Anstoß des
Schaltgliedes 36 durch das Druckstück 35 erübrigt. In der Ausschaltstellung ist die Antriebsachse 34 um
einen bestimmten Winkel gedreht, so daß das Druckstück 35 bei einer Längsverschiebung der Achse das
Schaltglied 36 nicht mehr berühren kann.
Claims (10)
1. Prüfeinrichtung für Schutzschalter zur Verhinderung einer Prüfung in der Ausschaltstellung
des Schalters mit getrennten Betätigtmgshandhaben für die Einschaltung und die Prüfung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (13, 35) der Prüfeinrichtung durch mechanische Kupplung
mit der Antriebsachse (5, 34) des Schalters in eine wirksame oder unwirksame Lage gebracht
wird und eine Kontaktgabe mit den Schaltgliedern (18,19 bzw. 36) nur in der wirksamen Lage des
Druckstückes möglich ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (5, 34) des
Schalters längs verschieblich, aber undrehbar im Schaltknebel (2) gelagert ist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13, 35)
der Prüfeinrichtung auf der Antriebsachse (5, 34) des Schalters aufgebracht ist und an deren Bewegung
teilnimmt.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs-
knopf (3) für die Prüfeinrichtung eine Längsverschiebung der Antriebsachse (5, 34) bewirkt.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf
(3) der Prüfeinrichtung im Schaltknebel (2) untergebracht ist.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13
bzw. 35) nur bei eingeschaltetem Schalter die Schaltglieder (18, 19 bzw. 36) betätigen kann.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (18,
19) seitlich verschiebbar und kippbar gelagert sind.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13)
jeweils nur eines der Scbaltglieder (18,19) in der
einen Bewegungsrichtung der Antriebsachse (5) betätigt.
9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kippen eines
Schaltgliedes (18, 19) eine Kontaktgabe mit ortsfesten Kontaktfedern (30, 31) erfolgt.
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (5)
mit dem Druckstück (13) unter der Wirkung einer Feder (12) in die Ausgangslage zurückkehrt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 557 980, 616 358;
österreichische Patentschrift Nr. 177 463.
Deutsche Patentschriften Nr. 557 980, 616 358;
österreichische Patentschrift Nr. 177 463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (5)
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