DE1278594B - Zweipoliger Leitungsschutzschalter - Google Patents

Zweipoliger Leitungsschutzschalter

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DE1278594B
DE1278594B DE1963S0087111 DES0087111A DE1278594B DE 1278594 B DE1278594 B DE 1278594B DE 1963S0087111 DE1963S0087111 DE 1963S0087111 DE S0087111 A DES0087111 A DE S0087111A DE 1278594 B DE1278594 B DE 1278594B
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lever
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Withdrawn
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DE1963S0087111
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Inventor
Peter Flohr
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zweipoligen Zweipoliger Leitungsschutzschalter mit einem Handhebel zum Ein- und Ausschalten versehenen Leitungssehutzschalter, der für jeden Pol einen Schalt- und Auslösemechanismus mit einem Kniegelenk besitzt, dessen eines Gelenkglied über einen Winkelhebel mit einem Schaltorgan und dessen anderes Gelenkglied mit einem mit der Auslöseklinke zusammenwirkenden Klinkenhebel gelenkig verbunden ist.
  • Es sind einpolige Leitungsschutzschalter bekannt, deren Schalt- und Auslösemechanismus von einem Kniegelenk gebildet ist, das an dem einen Gelenkglied mit einem Schaltorgan und an dem anderen Gelenkglied mit einer von einer Auslöseklinke beeinflußten Sperrklinke gelenkig verbunden ist. Die Auslöseklinke wird von einem Magnetauslöser oder Bimetallauslöser beeinflußt. Zum Ein- und Ausschalten dient ein Handhebel, der nicht mit Gliedem des Mechanismus gekuppelt ist, sondern nur als Druckorgan benutzt wird, um beim Einschalten auf das Knie des Kniegelenks und beim Ausschalten auf die Auslöseklinke zu drücken. Dieser Handhebel liegt unter der Wirkung einer Feder dauernd an dem Kniegelenk an, um den jeweiligen Schaltzustand des Schalters nach außen hin anzuzeigen (deutsche Auslegeschrift 1061418).
  • Es sind aber auch mehrpolige Leitungsschutzschalter bekannt. Diese bekannten mehrpoligen Leitungsschutzschalter weichen hinsichtlich des Aufbaus des Schalt- und Auslösemechanismus von den oben erwähnten einpoligen Leitungsschutzschaltern ab und sind dreipolig ausgebildet. Sie haben eine innere mechanische Kupplung zwischen den Schalt- und Auslösemechanismen der drei Pole, die bewirkt, daß beim Ansprechen des Schalt- und Auslösemechanismus eines Pols die Schalt- und Auslösemechanismen der übrigen Pole ansprechen, auch wenn der Handgriff festgehalten wird (deutsche Auslegeschrift 1091204; französische Patentschrift 1136 419).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einpoligen Leitungsschutzschalter der eingangs geschilderten Art zweipolig auszubilden, bei dem die an den bekannten mehrpoligen Leitungssehutzschaltern vorhandene innere mechanische Kupplung zwischen den Schalt- und Auslösemechanismen vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der beim Einschalten die Kniegelenke entklinkende Handhebel und die Kniegelenke an ihren zur gegenseitigen Einwirkung vorgesehenen Flächen eine solche Formgebung und das an dem Winkelhebel angelenkte Gelenkglied jedes Kniegelenks eine solche Lage haben, daß beim Einschalten zunächst dieses Gelenkglied bezogen auf seine Anlenkstelle am Winkelhebel ein Drehmoment erhält, das den am anderen Gelenkglied angelenkten Klinkenhebel an der zum Einklinken an der Auslöseklinke erforderlichen Bewegung so lange hindert, bis die Einwirkung des Handhebels auf die Auslöseklinken aufgehört hat.
  • Bei dem zweipoligen Leitungsschutzschalter gemäß der Erfindung dient an Stelle der bekannten inneren mechanischen Kupplung der Handgriff selbst als Übertragungsglied, um beim selbsttätigen Auslösen des Mechanismus eines Pols die Mechanismen der anderen Pole auszulösen. Würde an dem gemeinsamen Handhebel und an den einzelnen Kniegelenken die erfindungsgemäße Formgebung nicht vorhanden sein, so würde der Handhebel, der in der Ausschaltstellung sämtliche Auslöseklinken zur Seite stößt, beim Wiedereinschalten ein Verklinken der Klinkenhebel mit den Auslöseklinken unmöglich machen. Bei den bekannten einpoligen Leitungsschtitzschaltern führt schon bei Beginn der Einschaltbewegung der Klinkenhebel die zur Verklinkung erforderliche Bewegung aus. Da bei dem zweipoligen Leitungsschutzschalter in der Ausschaltstellung der gemeinsame Handhebel die Auslöseklinken zur Seite bewegt, würde bei sofortigem Einsetzen der Einklinkbewegung die Verklinkung der Klinkenhebel nicht stattfinden. Durch die erfindungsgemäße Formgebung des Handhebels und der Kniegelenke wird das Einsetzen der Einklinkbewegung verzögert. Durch die Erfindung läßt sich mit einfachen Mitteln unter weitgehender Verwendung der Teile der einpoligen Leitungsschutzschalter ein zweipoliger Leitungsschutzschalter schaffen, der zur Bedienung einen gemeinsamen Handhebel hat.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Klinkenhebel zu Beginn des Einschaltens durch das von dem Handhebel ausgeübte Drehmoment gegen ortsfeste Anschläge gepreßt sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen zweipoligen Leitungsschutzschalter in zwei Teilschnitten.
  • Die F i g. 3 gibt eine Draufsicht des Leitungsschutzschalters mit abgenommener Abdeckung wieder.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen den Mechanismus des Leitungsschutzschalters in zwei Funktionslagen.
  • Mit 1 ist der Schaltersockel und mit 2 die Abdekkung bezeichnet. Der Leitungsschutzschalter hat für jeden Pol einen für sich selbsttätigen Schalt- und Auslösemechanismus. Zur Betätigung dieser Mechanismen dient ein gemeinsamer Handhebel 3. Jeder Schalt- und Auslösemechanismus hat folgenden Aufbau: In jeder Schaltkammer 4 befinden sich zwei ortsfeste Schaltkontaktteile 5, die durch eine bewegliche Kontaktbrücke 6 überbrückt werden. Die bewegliche Kontaktbrücke sitzt an einem stößelförmigen Schaltorgan 7. Zum Antrieb des Schaltorgans 7 gehört ein Kniegelenk, das aus den Gelenkgliedern 8,9 und dem Gelenk 25 besteht. Das Gelenkglied 8 ist über einen Winkelhebel 10, der um die ortsfeste Achse 11 drehbar ist, und die Lasche 12 mit dem Schaltorgan 7 gelenkig verbunden. Auf den Winkelhebel 10 wirkt die Ausschaltfeder 13, die den Winkelhebel im Uhrzeigersinn (F i g. 4 und 5) zu drehen sucht. Das Gelenkglied 9 ist über das Gelenk 26 mit dem Klinkenhebel 14 verbunden, der um die ortsfeste Achse 15 drehbar ist. Eine Rückholfeder 16 sucht den Klinkenhebel 14 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Der Klinkenhebel 14 wirkt mit der Auslöseklinke 17 zusammen, die um die ortsfeste Achse 18 drehbar ist und von einem Magnetauslöser bzw. Bimetallauslöser beeinflußt ist. Eine Feder 19 sucht die Auslöseklinke im Uhrzeigersinn zu drehen. 20 sind ortsfeste Anschläge, die von dem Lagerbock 21 des Mechanismus gebildet sind.
  • Der für die Mechanismen beider Pole gemeinsame Handhebel 3, der um die gleiche Achse 15 wie die Klinkenhebel 14 drehbar ist, steht unter der Wirkung einer schwachen Feder 24, die ihn stets gegen die Knie der Gelenkglieder 8, 9 zu drücken sucht. Er hat nicht nur die Aufgabe, die Mechanismen von Hand ein- und auszuschalten, was in der Weise geschieht, daß er beim Einschalten auf die Knie der Gelenkglieder 8, 9 drückt und beim Ausschalten die Auslöseklinke 17 zum Entklinken an dem Klinkenhebel 14 zur Seite bewegt, sondern auch die Aufgabe, als übertragungsglied zu wirken, indem er bei selbsttätigem Auslösen des Mechanismus eines Pols die Mechanismen der anderen Pole auslöst. Damit bei der Durchführung der letztgenannten Aufgabe keine Funktionsstörungen in den Leitungssehutzschaltern eintreten, haben erfindungsgemäß der gemeinsame Handhebel 3 und die Gelenkglieder 8, 9 an ihren zur gegenseitigen Einwirkung vorgesehenen Flächen 23, 23' eine besondere Formgebung. Außerdem ist für die Erfindung die Lage des an dem Winkelhebel 10 angelenkten Gelenkgliedes 8 wesentlich. Die Formgebung der Flächen 23, 23' und die Lage des Gelenkgliedes 8 sind derart, daß beim Einschalten zunächst dieses Gelenkglied 8 der Kniegelenke bezogen auf seine Anlenkstelle am Winkelhebel 10 ein Drehmoment erhält, das den am anderen Gelenkglied 9 angelenkten Klinkenhebel 14 an der zum Einklinken an der Auslöseklinke 17 erforderlichen Bewegung so lange hindert, bis die Einwirkung des Handhebels 3 auf die Auslöseklinken 14 - aufgehört hat. Aus den F i g. 4 und 5 ist die Form der Flächen 23, 23' an dem Handhebel 3 und den Gelenkgliedern 8, 9 sowie die Lage des Gelenkgliedes 8 näher ersichtlich. Die F i g. 4 zeigt den Mechanismus in der Ausschaltstellung, die F i g. 5 den Mechanismus während des Einschaltens durch den Handhebel. In der F i g. 4 drückt der Handhebel 3 jede der Auslöseklinken 17 an der Fläche 22 zur Seite. Zwischen den zur Verklinkung dienenden Stellen des Klinkenhebels 14 und der Auslöseklinke 17 ist ein Abstand vorhanden. Wird der Handhebel 3 im Uhrzeigersinn eingeschaltet, so drückt er mit der Fläche 23 auf die Fläche 23' der Gelenkglieder 8, 9. Bei der Formgebung der Flächen 23, 23' und der Lage der Gelenkglieder 8 erhält beim Einschalten zunächst das Gelenkglied 8 bezogen auf seine Anlenkstelle am Winkelhebel 10 ein Drehmoment. Dieses Drehmoment hindert den am anderen Gelenkglied 9 angelenkten Klinkenhebel 14 an der zum Einklinken an der Auslöseklinke 17 erforderlichen Bewegung so lange, bis die Einwirkung des Handhebels 3 auf die Auslöseklinken 17 aufgehört hat. Das Drehmoment ist dadurch gegeben, daß beim Beginn des Drückens des Handhebels 3 die Gelenkglieder 8, 9 eine in der Verbindungslinie der Gelenke 25, 26 liegende Kraftkomponente K erhalten, die von dem Gelenk 26 fortgerichtet ist (F i g. 4). Durch diese Kraftkomponente ,wird jeder Klinkenhebel 14 gegen den ortsfesten Anschlag 20 des Lagerbocks 21 gepreßt, und zwar in dem gleichen Sinn, wie die Rückholfeder 16 wirkt. Die Kraftkomponente K wirkt in der von dem Gelenk 26 abgewandten Richtung nur auf den ersten Teil des Einschaltweges des Handhebels. Sie verinindert sich stetig (F i g. 5). Sie wirkt so lange, bis sich die Fläche 22 des Handhebels 3 von den Auslöseklinken 17 hinreichend entfernt hat. Ist dies der Fall, so ändert die Kraftkomponente K ihre Richtung und damit das Drehmoment derart, daß sie die Klinkenhebel 14 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß diese ihre Einklinkbewegung durchführen können. Beim Weiterbewegen des Handhebels verklinken die Klinkenhebel 14 mit den Auslöseklinken 17, ohne von dem Handhebel gestört zu werden. Dabei werden die Gelenkglieder 8, 9 durchgedrückt. Nach überschreiten der Totpunkte der Kniegelenke ist die Einschaltstellung für die Schaltkontakte erreicht. Da sich nach Loslassen der Handhebel 3 unter der Wirkung der Feder 24 gegen die Knie der Kniegelenke legt, ist durch ihn die Einschaltstellung des Schalters angezeigt.
  • Tritt in einem Pol des Leitungsschutzschalters eine überlastung oder ein Kurzschluß auf, so wird durch den ansprechenden Auslöser die zugehörige Auslöseklinke 17 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Verklinkung mit dem Klinkenhebel 14 aufhört. Das Schaltorgan 7 des zugehörigen Mechanismus kann unter Wirkung der Aussehaltfeder 13 die Aussehaltbewegung durchführen. Hierdurch stößt das zugehörige Kniegelenk den Handhebel 3 in die Ausschaltstellung. In dieser Ausschaltstellung stößt der Handhebel 3 gegen die Auslöseklinken 17 der anderen Mechanismen, wodurch diese für die Ausschaltbewegung ausgelöst werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zweipoliger mit einem Handhebel zum Ein-und Ausschalten versehener Leitungsschutzschalter, der für jeden Pol einen Schalt- und Auslösemechanismus mit einem Kniegelenk besitzt, dessen eines Gelenkglied über einen Winkelhebel mit einem Schaltorgan und dessen anderes Gelenkglied mit einem mit der Auslöseklinke zusammenwirkenden Klinkenhebel gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der beira Einschalten die Kniegelenke (Gelenkglieder 8, 9; Gelenk 25) entklinkende Handhebel (3) und die Kniegelenke an ihren zur gegenseitigen Einwirkung vorgesehenen Flächen (23, 23) eine solche Formgebung und das an dem Winkelhebel (10) angelenkte Gelenkglied (8) jedes Kniegelenks eine solche Lage haben, daß beim Einschalten zunächst dieses Gelenkglied (8), bezogen auf seine Anlenkstelle im Winkelhebel (10), ein Drehmoment erhält, das den am anderen Gelenkglied (9) angelenkten Klinkenhebel (14) an der zum Einklinken an der Auslöseklinke (17) erforderlichen Bewegung so lange hindert, bis die Einwirkung des Handhebels (3) auf die Auslöseklinken (17) aufgehört hat.
  2. 2. Zweipoliger Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenhebel (14) zu Beginn des Einschaltens durch das von dem Handhebel (3) ausgeübte Drehmoment gegen ortsfeste Anschläge (20) gepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1061418, 1091204; französische Patentschrift Nr. 1136 419.
DE1963S0087111 1963-09-05 1963-09-05 Zweipoliger Leitungsschutzschalter Withdrawn DE1278594B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1136419A (fr) * 1954-09-24 1957-05-14 Westinghouse Electric Corp Conjoncteur-disjoncteur
DE1061418B (de) * 1956-09-15 1959-07-16 Siemens Ag Elektrischer, mit Kippbetaetigungsgriff versehener Schalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
DE1091204B (de) * 1957-07-03 1960-10-20 Fed Pacific Electric Co Mehrpoliger UEberstromselbstschalter

Patent Citations (3)

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