DE858712C - Motorschutzschalter mit Schnellausloesung - Google Patents
Motorschutzschalter mit SchnellausloesungInfo
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- DE858712C DE858712C DEL537D DEL0000537D DE858712C DE 858712 C DE858712 C DE 858712C DE L537 D DEL537 D DE L537D DE L0000537 D DEL0000537 D DE L0000537D DE 858712 C DE858712 C DE 858712C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/1009—Interconnected mechanisms
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/66—Power reset mechanisms
- H01H71/68—Power reset mechanisms actuated by electromagnet
- H01H71/685—Power reset mechanisms actuated by electromagnet in which the excitation of the electromagnet is interrupted by abnormal conditions
Description
Für den Aufbau von Motorschutzsdialtern unter
Berücksichtigung einer Schnellauslösung, wie sie bei Überstrom oder Kurzschluß in Wirkung kommt,
hat man schon verschiedene Wege verfolgt und dabei sowohl die Einfachkontaktunterbrechung als
auch die Zweifachkontaktunterbreehung berücksichtigt. Die Einifachkontaktunterbrechung, bei der
ein Kontakt des Netzleiters fest und der andere beweglich und bei der eine Leitungslitze am beweglichen
Kontaktteil fest ist, ergibt grundsätzlich eine einfache Gestaltung des Schalters, hat aber für die
Schnellauslösung den Nachteil der Bewegung relativ großer Massen, weshalb man auch darauf kam, den
festen Kontaktteil für die Schnellauslösung beweglich zu machen, so daß bei Überstrom oder Kurzschluß
in einer Phase der normale feste Kontaktteil in dieser Phase bewegt wird und die Abschaltung
einleitet. Dadurch wird wohl erzielt, daß der bei der Schnellausschaltung zu bewegende Stromleitteil
eine kleine Masse haben kann, aber diese Anordnung kompliziert und verteuert den Schalter durch
die besonderen Mittel zur zeitweisen Freigabe der standfesten Kontaktteile und deren Rückführung
in die standfeste Lage und die Sicherung in letzterer. Die Zweifachkontaktunterbrechung, bei
der zwei feste Polteile der einzelnen Phasenleiter mit einer Kontaktbrücke zusammenarbeiten, ermöglichen
wohl eine einfache kleinmassige Gestaltung des beweglichen Kontaktteiles, eben der Kontaktbrücke,
aber die Lösung des Aufbaues des ganzen Schalters hinsichtlich der Schnellauslösemittel
in Verbindung mit der Gestaltung der Normalschaltmittel macht auch hier den Schalter verwickelt
und teuer.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der geschilderten Nachteile, und sie betrifft einen
Motorschutzschalter mit Schnellauslösung, in dem bei Einfachkontaktunterbrechung durch Abheben
eines beweglichen Kontaktteiles von einem standfesten Kontaktteil auch bei Schnellauslösung die in
diesem Falle zu bewegende Masse nur aus einem abhebbaren Kontaktklinkteil der Phase, in der die
Schnellauslösung wirksam wurde, besteht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematisch-schaubildlicher Darstellung,
wobei nur das zum Verständnis der Erfindung Notwendige gezeigt ist.
Mit ι ist der aus Isolierstoff gebildete Träger des Ankers 2 des Sdhaltermagneten 2, 3 bezeichnet,
welcher Träger um eine Achse 4 frei drehbar und in seiner Bewegung durch einen festen Anschlag 23
begrenzt ist. Oberhalb des Trägers 1 sind auf einer im Schalter festen Traverse 5 aus Isolierstoff feste
Kontaktteile 6 der Leiter 7 der einen Phasenseite angeordnet. Bewegliche Kontaktteile 8 sind je durch
eine Feder 9 elastisch an einem Klinkhaken 10 befestigt, und zwar so, daß sie lose auf einen am
Klinkhaken 10 festen Bolzen ioe, um den die Feder 9
gelegt ist, aufgeschoben und durch eine Bewegung gestattende Zapfverbindung 11 gegen Schwenken
um den Bolzen ioa gesichert sind. Die Klinkhaken
10 sind je am freien Ende einer Blattfeder 12 fest, die mit ihrem anderen Ende am Träger 1 befestigt
ist und an die der Leiter 13 der bezüglichen anderen Phasenseite angeschlossen ist. Die Klinkhaken
10 weisen je einen Stift io6 auf, der mit
einem Stift i° am Träger 1 zusammenarbeitet.
Der einzelne Kontaktklinkteil 8, 10, 12 ist mit
einer Federzunge 14 verklinkbar, die an einem seitlich ausladenden Rahmenteil 15 des Trägers 1 befestigt
ist. Die Federzungen 14 liegen je im Bewegungsbereich einer Rolle ιό, die an dem als
Winkelhebel 17 ausgebildeten Anker 18 des Schnellauslösungsmagneten
19 der betreffenden Phase sitzt, wobei eine Feder 20 den Anker und die Rolle
in Ruhelage zu halten sucht, in welcher die Rolle von der Federzunge 14 abgehoben ist.
Auf der Achse 4 sitzt mit einem Arm 21 eine Anschlaglatte
22 fest, die in der Bewegungsbahn der Bolzen ioa liegt. Auf der Achse 4 sitzt ferner ein
Anschlag 24 fest, der in einem seitlichen Einschnitt 25 eines Schiebers 26 liegt. Der Schieber 26 trägt
einen aus der Schaltervorderwand 2"j herausragenden Druckknopf 28 und steht unter dem Einfluß
einer Feder 29, die in einem seitlichen Einschnitt 30 des Schiebers 26 eingreift. Dem Schieber 26 ist
bei 31 der eine Teil 32 des innerhalb des Schutzschalters im Stromkreis des Schaltermagneten vorgesehenen
sog. Störkontaktes 2,2, 33 angelenkt. Der
andere Teil 33 des Störkontaktes ist von einem Mitnehmer 34 abhängig, der an einem Arm eines
auf der Achse 4 festsitzenden Winkelhebels 35 angeordnet ist. Der andere Arm dieses Winkelhebels
steht unter dem Zug einer Feder 36, die ihn gegen einen federnden Anschlag 37 anliegen zu
halten sucht.
Gegen die Feder 29 liegt der Finger 38 eines Hakens 39 an, welcher von einer Feder 40 getragen
ist, die bei 41 ortsfest im Schalter gehalten ist. Der Haken 39 stellt in Verbindung mit einem am Magnetankerträger
ι festen Bolzen 42 eine Offenlageverklinkung für den Magnetanker 2 dar.
In der Schließlage des Schalters, wie sie die Zeichnung zeigt, sind die Kontaktklinkteile 8, 10, 12
mittels der Klinkhaken 10 und 'der Federzunge^ 14
am Träger 1 verklinkt, der Störkontakt 32, 33 ist geschlossen, indem dessen Teil 32 an einem festen
Anschlag 43 und dessen Teil 33, vom Mitnehmer 34 frei, mit seinem Pol dem Pol des Teiles 32 anliegt.
Der Magnetanker 2 ist am Magneteisen 3 elektromagnetisch angezogen, so daß die Kontaktteile 6, 8
der Phasenleiter 7 und 13 die einzelnen Phasen eingeschaltet
halten. In dieser Schalterschließlage sind· die Federzungen 14 von den Rollen 16 der
Anker 18 frei, und der Druckknopf 28 ist durch die Feder 29 mit einem Bund 28ß an der Schalter- 80·
vorderwand 2J anliegend nach vorn gedrückt und
ragt zum größeren Teil aus der Schaltervorderwand 27 heraus. Die Feder 29 hält auch durch
Druck auf den Finger 38 den Haken 39 unter Spannung der Feder 40 außerhalb der Bewegungsbahn
des Bolzens 42. Der Winkelhebel 35 liegt auf dem Federanschlag 37 auf, und die Anschlaglatte 22
liegt frei von den Bolzen ioe.
Tritt nun in einer Phase eine Schnellauslösung ein, so wird durch den Auslösemagneten 19 dieser
Phase dessen Anker 18 angezogen, und seine Rolle 16 schlägt auf die Federzunge 14 und löst sie aus
dem Klinkhaken 10 aus. Demzufolge fällt der Kontaktklinkteil 8, 10, 12 dieser Phase vom festen
Kontaktteil 6 derselben ab, d. h. der Stromkreis in ihr wird unterbrochen, und der Bolzen ioß
schlägt kurz, bevor die. Nase ioa auf den Stift i°
trifft, auf die Anschlaglatte 22 auf, diese mit der Achse 4, dem Anschlag 24 und dem Winkelhebel 35
mit dem Mitnehmer 34 unter Spannung der Feder 36 im Gegensinn der Uhrzeigerdrehung wenig
schwenkend, so daß der Mitnehmer 34 den Teil 33 des Störschalters vom Teil 32 abhebt und den
Stromkreis des Schaltermagneten 2, 3 unterbricht. Dadurch kommt eine auf den Träger des Magnetankers
2 in dem magnetischen Zug auf diesen entgegengerichtetem Sinne wirkende Feder 44 zur
Geltung und reißt, den Träger 1 bis zum Anschlag 2^ schwenkend, den Magnetanker 2 vom festen Magneten
3 ab, wobei auch nodh die beweglichen Kontaktteile 8 der beiden anderen Phasen von den
festen Kontaktteilen abgehoben werden, der Schalter also allpolig geöffnet wird. Die Kontaktteile 8 der
beiden anderen Phasen bleiben hierbei durch ihre Klinkhaken 10 mit den Federzungen 14 verklinkt.
Zum Wiedereinschalten wird auf den Knopf 28 gedruckt. Die dadurch hervorgerufene Bewegung
des Schiebers 26 hat einmal ein Wegbewegen des Teiles 32 des Störkontaktes 32, 33 von dem Anschlag
43 zur Folge und verunmöglicht dadurch jedwelche Fernschaltung, beispielsweise durch eine
Schaltuhr, einen Thermostat usw., während dieser Druckknopf bewegung. Zum anderen Mal wird durch
Spannen der Feder 29 eine Freigabe des Fingers 38 bewirkt, so daß sich der Haken 39 durch Freiwerden
der Feder 40 hebt und den Bolzen 42, der
mit dem Magnetankerträger i geschwenkt wurde, hintergreift, d. h. den Magnetanker 2 in seiner
Offenlage verklinkt. Beim Weiterbewegen des Druckknopfes 28 trifft die vordere Kante des Einschnittes
25 gegen den Anschlag 24 und dreht die Achse 4 im Uhrzeigersinn." Dabei drückt die Anschlaglatte
22 mittels des Bolzens ios der Kontaktverklinkung,
die durch die Schnellauslösung ausgeklinkt worden war, diesen Kontaktteil 8 wieder
in die Verklinklage am Magnetankerträger 1, und der Mitnehmer 34 gestattet dem Teil 33 des Störkontaktes
eine Bewegung gegen den Teil 34 hin; das Schließen des Störkontaktes ist aber durch das
Ausbiegen des Teiles 32 verhindert. Bei dieser Bewegung kommt die Anschlaglatte 22 auch an die
Bolzen ioffi der bei der Schnellauslösung verklinkt
gebliebenen Kontaktklinkteile anzuliegen. -
Wird der Druckknopf 28 losgelassen, so drückt die Feder 29 wieder auf 'den Finger 38 und löst die
Verklinkung 39, 42. Weiter schließt sich der Störkontakt 32, 33, indem dessen Teil 32 sich wieder
gegen den Anschlag 43 bewegt, so daß der Schalter wieder für die betriebsmäßige Einschaltung vorbereitet
ist. Durch das Loslassen des Drucfcknopfes 28 wird auch die Anschlaglatte 22 durch die Feder
37 wieder in ihre ursprüngliche Bereitschaftslage gebracht.
Zum Öffnen des Schalters bei Übererwärmung ist eine thermische Auslösung vorgesehen. Diese
weist einen Bimetallstreifen 45, einen mit einem Auslösenocken 46 versehenen Schwenkhebel 47 und
einen Auslösehebel 48 auf, welch letzterer mit einer Verlängerung 49 des Störkontaktteiles 33 und dem
freien Ende 50 des Schiebers 26 zusammen wirkt.
In Ruhelage läßt der Bimetallstreifen 45 den Schwenkhebel 47 unbeeinflußt und unter der Wirkung
einer Zugfeder 51 an einem Anschlag 52 anliegen. Dabei hält der Auslösenocken 46 den Hebel
48 entgegen dem Zug einer Feder 53 gefangen, und der Hebel 48 ist außer Wirkung der Verlängerung
49 und des Schieberendes 50. Bewegt sich infolge Übererwärmung der Bimetallstreifen 45, so dreht
er den Schwenkhebel 47, der Nocken 46 löst den Hebels 48 aus, und dieser schlägt auf die Verlängerung
49, wodurch der Teil 33 des Störkontaktes
vom anderen Teil 32 abgehoben, der Störkontakt also geöffnet wird.
Die übrigen Funktionen in Verbindung mit der thermischen Auslösung sind die gleichen wie bei
der Schnellauslösung, nur wirkt beim Wiedereinschalten mittels des Druckknopfes 28 das Schieberende
50 auf den Hebel 48 und bringt ihn wieder zur Verklinkung mit dem Nocken 46.
Beim Motorschutzschalter gemäß der Erfindung ist bei Einfachkontaktunterbrechung die Masse, die
bei Schnellauslösung zu bewegen ist, nur durch den Kontaktklinkteil der Phase, in der die Schnellauslösung
wirksam wurde, dargestellt, d. h, diese Masse ist äußerst gering, da sie im wesentlichen
nur aus dem beweglichen Stromführungsteil selbst bestehen kann. Ferner ergibt bei diesem Motorschutzschalter
die direkte Kupplung der Offenlageverklinkung des Schaltermagnetankers mit dem den
Druckknopf in seiner Ruhelage sichernden und den Störkontakt mitsteuernden Mittel (der Feder 29)
eine denkbar einfache Gestaltung und sichere Wirkungsweise dieser Teile.
Claims (7)
1. Motorschutzschalter mit Schnellauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfachkontaktunterbrechung
durch Abheben eines beweglichen Kontaktteiles von einem standfesten Kontaktteil auch bei Schnellauslösung die in
diesem Falle zu bewegende Masse nur aus einem abhebbaren Kontaktklinkteil der Phase, in der
die Schnellauslösung wirksam wurde, besteht.
2. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne bewegliche
Kontaktklinkteil federnd an einem Träger des Schaltermagnetankers sitzt und mit einer
ebenfalls an diesem Träger vorgesehenen, unter dem Einfluß des Ankers des bezüglichen Schnellauslösemagneten
stehenden Federzunge verklinkbar ist.
3. Motorschutzschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne
Kontaktklinkteil aus einem durch eine Blattfeder mit dem Träger des Schaltermagnetankers
verbundenen Klinkhaken und dem eigentliehen, elastisch am Klinkhaken sitzenden Kontaktteil
besteht.
4. Motorschutzschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 mit Druckknopf zur Wiedereinschaltung
nach Schnellauslösung am Schalter selbst, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf an
einem Schieber sitzt, der Betätigungsmittel sowohl für den Störkontakt des Schaltermagneten,
eine Verklinkung des Schaltermagnetankers in Offenlage des Schalters sowie die Verklinkung
der Kontaktklinkteile am Träger des Schaltermagnetankers ist.
5. Motorschutzschalter nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schieber der eine Teil des Störkontaktes des Schaltermagneten angelenkt ist, dessen anderer
Teil von einem Mitnehmer abhängig ist, der zusammen mit einer die Öffnung des Störkontaktes
bei Schnellauslösung übermittelnden Anschlaglatte über einen Anschlag unter dem Einfluß des no
Schiebers steht und daß eine den Druckknopfschieber in Bereitschaftslage haltende Feder die
Offenlageverklinkung des Magnetankers beeinflußt, das Ganze derart, daß bei geschlossenem
Schalter, Schieber und Mitnehmer den Störkontakt in seiner Schließlage unbeeinflußt lassen
und die Anschlaglatte sich zwischen ihren Endlagen befindet und bei Betätigen des Druckknopfes
nach erfolgter Schalteröffnung die Feder die Offenlageverklinkung des -Magnetankers
gestattet, der Schieber den ihm angelenkten Störkontaktteil in Öffnungslage des Störkontaktes und über den Anschlag und die
Anschlaglatte die Kontäktklinkteile zur Verklinkung mit den Federzungen bringt und
die Freigabe des Druckknopfes die Offen-lage-
entklinfcung des Magnetankers und den Schluß
des Störkontaktes bewirkt.
6. Motorschutzschalter nach den Ansprüchen i, 2, 4 und' s, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Offenlageverklinkung des Magnetankers ein: am Magnetankerträger fester Bolzen und ein Haken
vorgesehen sind, welcher Haken durch einen Finger mit der auf den Druckknopfschieber
wirkenden Feder in Wirkungsverbindung steht und von einer Feder getragen ist, die ihn in der
Bewegungsbahn des Bolzens zu halten sucht, derart, daß in Bereitschaftslage des Druckknopfschiebers
der Haken unter Spannung seiner Tragfeder außer der Bewegungsbahn des Bolzens
liegt und bei Betätigen des Druckknopfes die Tragfeder frei werdend den Haken zur Verklinkung
der Offenlage des Magnetankers bewegt.
7. Motorschutzschalter nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlaglatte, der Anschlag am Schieber und der Mitnehmer für den einen Teil des Störkontaktes
ein in sich starres Ganzes bilden und entgegen der Wirkung der die Bereitschaftslage
des Druckknopf Schiebers sichernden Feder unter Federzug stehen, der die Masse (Anschlaglatte,
Anschlag und Mitnehmer) über einen Federanschlag in Ruhelage hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH245197T | 1944-12-23 |
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0
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1945
- 1945-03-02 DE DEL537D patent/DE858712C/de not_active Expired
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- 1945-10-26 FR FR916481D patent/FR916481A/fr not_active Expired
- 1945-12-21 GB GB34789/45A patent/GB605418A/en not_active Expired
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1946
- 1946-03-20 GB GB8689/46A patent/GB609686A/en not_active Expired
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1949
- 1949-01-25 DE DEP1598D patent/DE877020C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE461440A (de) | |
GB609686A (en) | 1948-10-05 |
GB605418A (en) | 1948-07-22 |
CH250273A (de) | 1947-08-15 |
DE877020C (de) | 1953-05-18 |
FR916481A (fr) | 1946-12-06 |
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NL72468C (de) |
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