DE1153824B - Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter - Google Patents
Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere MotorschutzschalterInfo
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Description
- Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Selbstschalter, vorzugsweise einen Motorschutzschalter, der mit einem Schaltschloß versehen ist, das zum Ein-und Ausschalten des Schalters von Hand und zum selbsttätigen Ausschalten desselben unter dem Einfluß eines thermischen und/oder eines elektromagne, tischen Auslösers dient.
- Die Erfindung bezweckt, eine möglichst raumsparende und wirtschaftliche Bauweise für einen solchen Schalter anzugeben.
- Der Selbstschalter nach der Erfindung zeichnet sich durch einen in Form eines U-förmigen Bügels ausgebildeten Schalthebel aus, der an den freien Enden seiner Schenkel schwenkbar gelagert ist und an dessen Querteil die den verschiedenen Polen zugeordneten beweglichen Schaltkontakte voneinander isoliert und federnd befestigt sind, wobei ein an diesem Schalthebel angebrachtes Element n-üt dem Schaltschloß in Wirkungsverbindung steht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen mehrpoligen Motorschutzschalter, Fig. 2 eine Seitenansicht einiger Montageteile ohne Einbauteile in Richtung des Pfeiles 11 von Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf einige Teile des Schalters in Richtung des Pfeiles 111 von Fig. 1.
- Der dargestellte Motorschutzschalter weist einen aus Isoliermaterial bestehenden Sockel 1 auf, der aus einer Grundplatte 2 und einer dazu senkrechten Lagerwange 3 besteht. Eine zweite zur Lagerwange 3 parallele Lagerwange 4 ist unten mit einem rechtwinklig von ihr abstehenden Befestigungslappen 5 versehen und mittels zweier Schrauben 6 auf einem entsprechenden Vorsprung 2' der Grundplatte 2 festgeschraubt. An der abmontierbaren Lagerwange 4 ist ein Schaltschloß 7 befestigt, von dem nur das verhältnismäßig flache Gehäuse dargestellt ist, sowie zwei oben aus demselben herausragende Tasten 8 und 9, die zum Ein- bzw. Ausschalten des Motorschutzschalters dienen. In der dargestellten Einschaltlage ist die Einschalttaste 8 nach unten gedrückt worden, so daß sie weniger aus dem Schaltschloßgehäuse herausragt als die Ausschalttaste 9. Der untere Teil der Lagerwange 4 mit dem an ihm montierten Schaltschloß liegt hinter dem Vorsprung 2' seitlich an der Grundplatte 2 an, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
- Der Schalter weist einen durch einen U-förmigen Bügel gebildeten Schalthebel 10 auf, dessen Schwenkachse durch zwei an den freien Enden der Bügelschenkel 11 vorgesehene, in Flucht miteinander liegende Zapfen 12 gebildet ist, die in den Lagerwangen 3 und 4 gelagert sind. Der Querteil 13 des im vorliegenden Falle aus einem einzigen Stück aus Isoliermaterial bestehenden Bügels 10 trägt drei Kontaktbrücken 14, die somit voneinander isoliert sind. Jede Kontaktbrücke 14 weist zwei nach oben und innen zurückgebogene Enden 15 auf, die zwei unten am Bügelquerteil 13 vorgesehene seitliche Leisten 16 umgreifen. In der Mitte jeder Kontaktbrücke 14 ist ein kleiner Ansatz 17 vorgesehen, der zur Halterung des unteren Endes einer Schraubenfeder 18 dient, die in einer Ausnehmung 19 des Teiles 13 angeordnet ist und die Kontaktbrücke 14 in bezug auf diesen Teil 13 abfedert. Die Feder 18 liefert in der Einschaltstellung den nötigen Kontaktdruck.
- In der dargestellten Einschaltstellung des Schalthebels 10 verbindet jede der mit diesem Schalthebel 10 beweglichen Kontaktbrücken 14 zwei ortsfeste Kontakte 20 und 21. Zur Betätigung des Schalthebels 10 ist an demselben ein Zapfen 22 vorgesehen, der durch einen Schlitz 23 der Lagerwange 4 hindurch in das Schaltschloß 7 hineinragt und mit einem Element dieses Schaltschlosses 7 verbunden ist, z. B. mit einem Kniehebel, der seinerseits mit den Betätigungstasten 8 und 9 in Verbindung steht, und den Schalthebel gegen die Wirkung einer nicht dargestellten, z. B. im Schaltschloß selbst angeordneten Schaltwirkfeder in seiner Einschaltstellung mechanisch verriegelt. Wenn man auf die Ausschalttaste 9 drückt, wird die Verriegelung gelöst, so daß die Schaltwerkfeder den Schalthebel 10 um seine Schwenkachse 12-12 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 1 verschwenkt und somit die Kontaktbrücken 14 von den Kontaktpaaren 20-21 abheben.
- Da der Schalter bei Kurzschluß bzw. überstrom den Strom selbsttätig ausschalten soll, sind für jede Phase ein elektromagnetischer Auslöser 24 und ein thermischer Auslöser 25 vorgesehen. Der elektromagnetische Auslöser 24 weist einen von einer Erregerwicklung 26 umgebenen Magnetkern 27 auf, der am oberen Ende des langen Schenkels eines L-förmigen Leiters 28 befestigt ist, dessen kurzer Schenkel mit dem ortsfesten Kontakt 20 versehen und auf der Grundplatte 2 befestigt ist. Gegenüber dem Magnetkern 27, der zum Leiter 28 mindestens angenähert senkrecht steht, ist ein abgebogener, federnder Magnetanker 29 am Leiter 28 befestigt, dessen freies Ende bei Nichterregung der Wicklung 26 einen kleinen Abstand von dem freien Ende des Magnetkerns 27 hat und mit einer Nase 30 eines Hebels 31 zusammenarbeiten kann, der auf einer Auslösewelle 32 befestigt ist.
- Die Wicklung 26 ist einerseits mit dem L-förmigen Leiter 28 und andererseits mit einem den them-dschen Auslöser 25 bildenden Bimetallstreifen verbunden, der nahezu parallel zum Magnetanker 29 verläuft. Ein Ende des Bimetallstreifens 25 ist an einem horizontalen Schenkel eines Mörmigen Anschlußleiters 33 befestigt, und das freie Ende dieses Bimetallstreifens 25 kann ebenfalls mit dem Hebel 31 der Auslösewelle 32 zusammenarbeiten. Der andere horizontale Schenkel des Z-förnügen Anschlußleisters 33 ist auf der Grundplatte 2 befestigt und mit einer Anschlußklemme 34 versehen. Die andere Anschlußklemme 35 der betreffenden Phase ist an einem kurzen Anschlußleiter 36 angebracht, der den ortsfesten Kontakt 21 trägt und ebenfalls an der Grundplatte 2 befestigt ist.
- Wenn der von der Klemme 34 über 33, 25, 26, 28, 20, 14, 21, 36 zur Klemme 35 fließende Strom längere Zeit einen unzulässig großen Wert hat, biegt sich der Bimetallstreifen 25 so weit durch, daß er den Hebel 31 und damit die Auslösewelle 32 ein wenig gegen die Kraft einer sehr schwachen Spiralfeder 37 verschwenkt. Die Auslösewelle 32 ragt in das Schaltschloß 7 hinein, das so ausgebildet ist, daß infolge der Verschwenkung der Auslösewelle 32 dem Schalthebel 10 über den Zapfen 22 selbsttätig eine Ausschaltbewegung erteilt wird.
- Wenn der Überstrom plötzlich einen sehr großen Wert annimmt, z. B. infolge eines Kurzschlusses, wird der Kein 277 durch diesen in der Wicklung 26 fließenden Strom so stark magnetisiert, daß er den Anker 29 anzieht, dessen freies Ende auf die Nase 30 des Hebels 31 trifft und dadurch ebenfalls den Ausschaltvorgang auslöst. Der Hebel 31 kann in der Ruhelage an einem nicht dargestellten Anschlag oder am freien Ende des Bimetallstreifens 25 oder am freien Ende des Ankers abgestützt sein.
- - Die Anschlußleiter 33 und 36 können durch Schrauben oder gewöhnliche Niete an der Grundplatte 2 befestigt sein._ Im vorliegenden Falle dienen zur Befestigung der Anschlußleiter 33 und 36 zwei oben mit Nietköpfen 38 versehene, durch die Grundplatte 2 hindurchgehende und unten aus derselben hervorragende Steckstifte 39, die in schematisch angedeuteten Steckbuchsen 40 stecken, die an mit Anschlußklemmen 41 versehenen Anschlußleitern 42 vorgesehen sind. Die Anschlußleiter 42 sind an einem Zusatzsockel 43 befestigt, auf den der Sockel 1 mittels der Steckstifte 39 aufgesteckt werden kann. Die Anschlußklemmen 34 und 35 sind im vorliegenden Falle eigentlich überflüssig, da die äußeren Leiter an die Klemmpaare 41 angeschlossen werden, von denen natürlich für jede Phase eines vorhanden ist. Die Klemmen 34, 35 sind dagegen notwendig, wenn der Schalter keinen Zusatzsockel 43 bzw. keine Steckstifte 39 aufweist.
- Gegenüber bekannten mehrpoligen Motorschutzschaltern, bei denen die Schaltkontakte mittels einer mit Schaltnocken versehenen Schaltwelle oder mittels eines Schaltschiebers betätigt werden, weist der beschriebene Schalter den Vorzug auf, weniger Raum zu beanspruchen und wirtschaftlicher herstellbar zu sein. Besonders einfach und raumsparend ist die federnde Befestigung der Kontaktbrücken 14 an dem bügelförmigen Schalthebel 10, der übrigens nicht aus einem einzigen Isolierstück bestehen muß, sondern beispielsweise aus zwei Metallschenkeln 11 und einem Isolierquerteil 13 zusammengesetzt sein kann. Dabei ist der Querteil 13 der Einfachheit halber starr mit den Schenkeln 11 verbunden, kann aber auch an denselben angelenkt sein. Auch die besondere Anordnung der beiden Auslöser 24 und 25 ist sehr raumsparend und einfach. Es ist denkbar, daß für gewisse Zwecke Selbstschalter geeignet sind, die nur mit einem thermischen, also verzögert ansprechenden Auslöser oder nur mit einem elektromagnetischen, also sofort ansprechenden Auslöser ausgerüstet sind. Es sei hervorgehoben, daß die Kontaktbrücken 14 ohne jegliche zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben, Splinte od, dgl. an dem Bügelquerteil 13 angehängt und durch die Federn 18 an demselben abgestützt sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrpoliger Selbstschalter mit einem seitlich neben den Kontakten angebrachten Schaltschloß, das zum Ein- und Ausschalten des Schalters von Hand und zum selbsttätigen Ausschalten unter dem Einfluß eines thermischen und/oder elektromagnetischen Auslösers dient, gekennzeichnet durch einen in Form eines U-förmigen Bügels ausgebildeten Schalthebel (10), der an den freien Enden seiner Schenkel (11) schwenkbar gelagert ist und an dessen Querteil (13) die den verschiedenen Polen zugeordneten beweglichen Schaltkontakte (14) voneinander isoliert und federnd befestigt sind, wobei ein an diesem Schalthebel angebrachtes Element (22) mit dem Schaltschloß (7) in Wirkungsverbindung steht.
- 2. Mehrpoliger Selbstschalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltkontakte Kontaktbrücken(14) sind, welche ohne zusätzliche Befestigungsmittel an dem Querteil (13) angehängt und durch den Kontaktdruck liefernde Federn (18) an demselben abgestützt sind. 3. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isoliersockel (1), der aus einer Grundplatte (2) und einer zu derselben senkrechten Lagerwange (3) besteht, und durch eine zu letzterer parallele Lagerwange (4), die lösbar an der Grundplatte befestigt ist und das Schaltschloß (7) trägt, wobei die Schwenkachse (12-12) des Schalthebels (10) in den beiden Lagerwangen gelagert ist. 4. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Leiter (28), der auf der Grundplatte (2) befestigt und mit einem ortsfesten Schaltkontakt (20) versehen ist und der bei seinem von der Grundplatte entfernten Ende einen mit einer vom Phasenstrom durchflossenen Erregerwicklung (26) versehenen, zum Leiter mindestens angenähert senkrechten Magnetkern (27) und einen mit demeselben zusammenwirkenden Magnetanker (29) trägt, der bei überstrom eine Auslösewelle (32) verschwenkt, die in dem Schaltschloß (7) eine selbsttätige Verschwenkung des Schalthebels (10) in seine Ausschaltlage einleitet. 5. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Z-förmigen Anschlußleiter (33), der mit einem Schenkel auf der Grundplatte (2) befestigt ist und an seinem dazu parallelen Schenkel einen vom Phasenstrom durchtlossenen Bimetallstreifen (25) trägt, der bei unzulässiger Ei wärmung eine Auslösewelle (32) verschwenkt, die in dem Schaltschloß eine selbsttätige Verschwenkung des Schalthebels (10) in seine Ausgangslage einleitet. 6. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (25) nahezu parallel zum Magnetanker (29) liegt und daß der Streifen und der Anker mit ihren freien Enden auf einen auf der Auslösewelle (32) befestigten Hebel (31) einwirk-en, um diese Welle zu verschwenken. 7. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei mittels Steckstifte (39) auf der Grundplatte (2) befestigte Anschlußleiter (33, 36) und durch einen Zusatzsockel (43), der mit zur Aufnahme dieser Steckstifte geeigneten Anschlußklemmen (41) aufweisenden Kontaktstücken (40-42) versehen ist. 8. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Lagerwange (4) mit einem senkrecht von ihr abstehenden Befestigungslappen (5) versehen ist, der auf einem entsprechenden Vorsprung (2') der Grundplatte (2) lösbar befestigt ist, wobei ein unterer Teil dieser Lagerwange mit dem von ihr getragenen Schaltschloß (7) hinter diesem Vorsprung seitlich an der Grundplatte anliegt. 9. Mehrpoliger Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel aus mehreren starr miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, wobei mindestens sein Querteil (13) aus Isoliermaterial besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 858 712; schweizerische Patentschrift Nr. 305 241.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH345261A CH387761A (de) | 1961-03-23 | 1961-03-23 | Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1153824B true DE1153824B (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=4256242
Family Applications (1)
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DEW31876A Pending DE1153824B (de) | 1961-03-23 | 1962-03-19 | Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1153824B (de) |
NL (1) | NL276362A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE858712C (de) * | 1944-12-23 | 1952-12-08 | Landis & Gyr Ag | Motorschutzschalter mit Schnellausloesung |
CH305241A (de) * | 1952-08-19 | 1955-02-15 | Weber Ag Fab Elektro | Mehrpoliger Motorschutzschalter mit thermischem Überstromschutz und Freiauslösung. |
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0
- NL NL276362D patent/NL276362A/xx unknown
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1961
- 1961-03-23 CH CH345261A patent/CH387761A/de unknown
-
1962
- 1962-03-19 DE DEW31876A patent/DE1153824B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE858712C (de) * | 1944-12-23 | 1952-12-08 | Landis & Gyr Ag | Motorschutzschalter mit Schnellausloesung |
CH305241A (de) * | 1952-08-19 | 1955-02-15 | Weber Ag Fab Elektro | Mehrpoliger Motorschutzschalter mit thermischem Überstromschutz und Freiauslösung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL276362A (de) | |
CH387761A (de) | 1965-02-15 |
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