DE926314C - UEberstromschalter, insbesondere Installationsselbstschalter - Google Patents
UEberstromschalter, insbesondere InstallationsselbstschalterInfo
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- DE926314C DE926314C DEP81A DEP0000081A DE926314C DE 926314 C DE926314 C DE 926314C DE P81 A DEP81 A DE P81A DE P0000081 A DEP0000081 A DE P0000081A DE 926314 C DE926314 C DE 926314C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/60—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism cartridge type, e.g. screw-in cartridge
- H01H73/66—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism cartridge type, e.g. screw-in cartridge having combined electrothermal and electromagnetic release
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
- F16H35/10—Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installations- oder Überstromselbstschalter, bei dem
beim Überschreiten einer bestimmten Stromstärke die Auslösung des Schalters durch thermische oder
magnetische Wirkung erfolgt. Die bekannten derartigen Schalter haben den Nachteil, daß das Zusammensetzen
ihrer Teile schwierig ist und daß sie ein verhältnismäßig großes Raumvolumen aufweisen.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter bestehen
die beiden Magnetschenkel, welche· die Wicklung für die Betätigung des Klappankers und
zur Lichtbogenlöschung tragen, in an sich bekannter Weise aus Flacheisen. Erfindungsgemäß ist im
Gegensatz zu bereits bekanntgewordenen Ausführungsarten zwecks Platzersparnis ein Teil des
für die Auslösung und Betätigung erforderlichen Mechanismus zwischen den beiden Magnetschenkeln
untergebracht. Diese in dem Innenraum ao zwischen den Magnetschenkeln untergebrachten
Teile sind die eine Kontaktbrücke tragende Stößelstange, ein Führungsteil für diese, eine Kontaktdruckfeder
und eine Ausschaltfeder. Diese Teile sind zusammen mit Schaltgliedern, über welche die
Stößelstange mit dem Betätigungsdruckknopf verbunden ist und die gleichzeitig eine freie Auslösung
ermöglichen, vorzugsweise in allgemeiner achsenparalleler und senkrechter Anordnung im Schaltergehäuse
angebracht und wirksam. Die beiden Magnetschenkel, die auf ihrer ganzen Länge eben
und gerade verlaufen, sind an der Lichtbogenkammer befestigt. Die Führung der Stößelstange
besteht aus aus einem einzigen Stück hergestellten Bügel aus unmagnetischem Werkstoff, z. B. aus
Messing, der die entsprechenden Lappen und Aus-
sparungen für die Befestigung der anderen Teile des Schalters und zur Führung der Stößelstange
trägt. Der Klappanker, welcher der magnetischen Auslösung des Schalters dient, ist in seitlichen
Lagerschilden des Führungsbügels gelagert, die in Schlitze der Magnetschenkel eingreifen. Diese Anordnung
ermöglicht es, die Stößelstange lediglich an ihrem oberen Teil im Führungsbügel zu führen,
so daß eine zweite Führung für sie in Fortfall ίο kommen kann. Die senkrecht angeordneten Schenkel
des Führungsbügels besitzen abgewinkelte Lappen, die zum Verzapfen der Magnetschenkel und der
Ankerlager mit dem Führungsbügel dienen. Der Klappanker wirkt über ein senkrecht zur Längsachse
verschiebbares Zwischenglied, z. B. über einen winkeligen Stößel, auf ein an sich bekanntes
kegelförmiges Auslöseglied ein. Der Stößel ist einseitig an einem der Verzapfungslappen und an
einer zu der im gleichen Führungsschenkel parallel ao abgewinkelten Führungszunge gelagert. Diese Anordnung
ermöglicht es, für die Rückführung von Stößel, Klappanker und Handauslöseknopf mit
einer einzigen auf den Stößel wirkenden Feder auszukommen. Das kegelförmige Auslöseglied ist vorteilhaft
aus Isoliermaterial hergestellt, damit Stromübergänge vermieden werden. Es weist ferner
einen Anschlag auf, der mit einem feststehenden Anschlag zusammenwirkt, dessen Länge derart
bemessen ist, daß beim Auslösen des Schalters ein Verschwenken des Tragarmes für das Auslöseglied
vermieden wird.
Vorteilhaft ist es, die Kontaktdruckfeder bei offener Kontaktstellung so anzuordnen, daß sie
innerhalb der Rückzugfeder liegt. Dadurch wird die Bauhöhe des Schalters wesentlich verringert. Die
Montage des Schalters vereinfacht sich dadurch erheblich, daß die Wicklung auf den beiden Magnetschenkeln
fortlaufend ohne Lot- oder Klemmverbindung ausgeführt ist. Die Wicklungen des Magneten
werden zweckmäßig von nicht brennbaren Manschetten z. B. aus Asbest od. dgl. gegen die Wirkung
des aus der Lichtbogenkammer unter der Wirkung des Magnetfeldes austretenden Lichtbogens abgeschirmt.
In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Installationsselbstschalter gemäß der Erfindung im teilweisen Schnitt,
Fig. 2 bis 4 die Innenteile des Selbstschalters in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht des Führungsbügels für die Schubstange,
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Auslösungsstößels, Fig. 9 eine Ansicht wie Fig. 8, um 900 gedreht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf Fig. 9, Fig. 11 eine Ansicht des Lagerschildes für den
Klappanker,
Fig. 12 eine Seitenansicht von Fig. 11,
Fig. 13 die beiden Magnetschenkel, Fig. 14 die Anordnung der Abschirmkappen für
die Magnete in einem Schnitt XIV-XIV der Fig. 1.
In den Figuren ist 1 das Gehäuse, das in seinem unteren Teil 2 mit dem Gewinde 3 und dem Stift 4
versehen ist und damit als Schraubstöpsel ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 ist durch die Kappe 5
verschlossen.
Im Gehäuse 1 ist die Lichtbogenkammer 6 angeordnet, auf der die beiden Magnetschenkel 7
und 8 aufgesetzt sind. Diese Magnetschenkel besitzen an ihren unteren Enden Schlitze 9, und die
Kammer weist eine entsprechende Aussparung 10 auf. Durch die Schlitze 9 und die Aussparung 10
wird die Kopf schraube 11 hindurchgesteckt und spannt bei ihrem Anziehen die Magnetschenkel auf
der Kammer 6 fest. Die Magnetschenkel tragen die Wicklung 12, die, wie die Fig. 13 zeigt, fortlaufend
gewickelt ist, so daß alle Lot- oder Klemmverbindungen vermieden werden. Die Montage der
Magnetschenkel auf der Lichtbogenkammer gestaltet sich auf diese Weise äußerst einfach, da die
Magnetschenkel lediglich auf die beiden Seiten der Kammer 6 aufgelegt und durch die Schrauben 11
befestigt zu werden brauchen.
Innerhalb der Magnetschenkel befindet sich der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Führungsbügel 13.
Dieser ist mit seitlichen Haltelappen 14 in den Schlitzen 15 der Magnetschenkel 7 und 8 gehalten.
Dieser Führungsbügel 13 besitzt die Längsschlitze 16, in denen die Führungslappen 17 der Stößelstange
18 geführt sind. Ferner weist der Führungsbügel 13 einen Ansatz 19 mit einem Schlitz 20 auf,
der die Führung für den in den Fig. 8 bis- 10 dargestellten
Stößel· 21 bildet. Dieser Stößel ist ferner in einem Schlitz 22 des entsprechenden Haltelappens
14 geführt. Ferner besitzt der Führungsbügel die beiden Lappen 23, die mit Hilfe der
Schrauben 24 an der Lichtbogenkammer 6 befestigt sind.
Auf die Haltelappen 14 sind ferner die Lagerschilde
25 mit ihren Befestigungszungen 26 aufgesetzt, die das Lager 27 für die Achse 28 des
'Klappankers 29 tragen. Der Klappanker wirkt auf den Stößel 21, der unter der Wirkung der Feder 30
gegen den Anker gezogen wird. Er besitzt ferner einen Lappen 31, auf den der Rückstellknopf 32
ruht, der somit mittelbar ebenfalls unter der Wirkung der Feder 30 steht.
Wird die Magnetwicklung über die zulässige Stromstärke hinaus erregt, so wird der Anker 29
angezogen, und der Stößel 21 wirkt auf den aus einem isolierenden Werkstoff hergestellten kegelförmigen
Auslöseknopf 33 ein, der einen mit Gewinde versehenen Zapfen 34 trägt, mit dem er an
den Teil 35 des Winkelhebels 36 gelagert ist. Dieser Winkelhebel ist schwenkbar bei 37 an dem Gleitstück
38 gelagert, das den Einschaltknopf 39 trägt, der unter der Wirkung der Rückstellfeder 40 steht.
Der'Winkelhebel besitzt eine Aussparung 41, mit der er sich auf die obere Kante 42 der Stößelstange
abstützen kann. Er besitzt ferner einen Anschlages, der mit dem festen Anschlag 44 des
Teiles 63 zusammenarbeitet. Durch den Teil 63 greift die Nase 45 einer Druckscheibe 46 hindurch,
die sich auf den Winkelhebel 36 abstützt und unter
der Wirkung der Feder 40 steht. Ferner ist in dem Teil 63 bei 47 der Sperrhaken 48 gelagert, auf
dessen Nase 49 ebenfalls die Druckscheibe 46 drückt.
Der Sperrhaken 48 besitzt die Sperrnase 50, die im eingeschalteten Zustand des Sicherungsschalters
mit der Aussparung 51 des Gleitstückes 38 in Eingriff
kommt und dieses in der Sperrlage festhält. Der Sperrteil 48 besitzt die schräge Kante 52.
An der Lichtbogenkammer 6 ist ferner der Bimetallstreifen S3 befestigt, der ebenfalls auf den
Auslösekegel 33 bei seiner Durchbiegung einwirkt. Die Lichtbogenkammer besitzt die Ausblaseöffnung
54. Um die Wicklungen 12 der Magnetschenkel gegen die Wirkung des Lichtbogens zu
schützen, sind zwischen die Wicklung und die Wandung der Lichtbogenkammer 6 Manschetten 55
aus einem feuerfesten isolierenden Werkstoff, z. B. Asbest, Vulkanfiber od. dgl., eingeschoben.
An die Stößelstange 18 ist ferner der Kontaktbügel 56 angebracht, der unter der Wirkung der
Kontaktdruckfeder 57 steht, die sich auf die Kante 58 der Stößelstange 18 stützt. Die Stößelstange
steht unter der Wirkung der Feder 59, die ihr Widerlager an der Kante 60 der Führungsansätze
17 der Stoßstange 18 und ihr anderes Widerlager am Grund des Bügels 13 findet. Der Führungsbügel ist mittels der Schrauben 61 an den Teil 63
bei den Gewindelöchern 62 angeschraubt, der auch den Anschlag 44 trägt.
Soll der in den Figuren dargestellte Schalter eingeschaltet werden, so wird der Knopf 39 gedrückt.
Dadurch gleitet das Gleitstück 38 nach unten. Dabei stößt die Aussparung 41 auf die Kante
42 der Stoßstange 18 auf und drückt diese nach unten. Die Feder 40 wird dabei gespannt und überträgt
ihren Druck über die Nase 49 auf den Sperrhaken 48, so daß dessen Nase 50 in die Aussparung
51 des Gleitstückes 38 einrastet. Dabei wird die Stoßstange nach unten gedrückt, und der Kontaktbügel
56 überbrückt die beiden Kontakte 64, 65. Die Kontaktdruckfeder 57, die sich in der Ausschaltstellung
innerhalb der Auslösefeder 59 befindet, tritt dabei aus dieser heraus.
Die Auslösung des Schalters kann auf zweierlei Weise erfolgen. Nämlich einmal bei langsam ansteigender
Stromüberlastung über den Bimetallstreifen 53, der bei seiner Durchbiegung den Kegel
33 berührt und dadurch auf die später zu beschreibende Weise die Auslösung bewirkt. Bei
plötzlich auftretenden Überlastungen tritt der Magnet in Wirksamkeit, der den Klappanker 29
anzieht, welcher über den Stößel 21 wiederum auf den Auslösekegel 33 einwirkt.
Wird der Auslösekegel 33 vom Bimetallstreifen 53 oder vom Stößel 21 berührt, so wird der Anschlag
41 von der Oberkante 42 der Stoßstange 18 abgezogen. Unter der Wirkung der Feder 59 geht
diese zurück und hebt den Kontaktbügel 56 ab. Dabei stößt die Oberkante 42 gegen die schräge
Fläche 52 der Sperrklinke 48, so daß die Nase 50 aus der Aussparung 51 des Gleitstückes 38 herausgehoben
und das letztere unter der Wirkung der Feder 40 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht
wird. Dabei gelangt der Hebel 36, der mit dem Auslöseknopf mittelbar verbunden ist, ebenfalls
in die in der Fig. 1 gezeichnete Stellung, und der Anschlag 43 gelangt an den Anschlag 44 früher,
als der Arm 45 der Druckscheibe 46 den Auslösehebel 36 berührt. Die Kante 44 des Teiles 63 bildet
damit einen Anschlag für den Hebel 36, so daß dieser nicht mehr verschwenkt werden kann.
Die Auslösung kann in bekannter Weise auch durch Drücken des Freiauslöseknopfes 32 erfolgen.
Claims (15)
1. Überstromschalter, insbesondere Installationsselbstschalter,
bei welchem beim Überschreiten einer bestimmten Stromstärke die Auslösung durch thermische oder magnetische
Wirkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wicklung (12) für die Betätigung
des Klappankers (29) tragenden und zur Lichtbogenlöschung dienenden Magnetschenkel (7, 8)
in an und für sich bekannter Weise aus Flacheisen bestehen und daß innerhalb derselben eine
die Kontaktbrücke (56) tragende Stößelstange (18), ein Führungsteil (13) für die Stößelstange,
eine Kontaktdruckfeder (57) und eine Ausschaltfeder (59) angeordnet sind und daß go
diese Teile zusammen mit den Schaltgliedern (35. 36, 37); über welche die Stößelstange (18)
mit dem Betätigungsdruckknopf verbunden ist und die gleichzeitig eine Freiauslösung ermöglichen,
vorzugsweise in allgemeiner achsenparalleler senkrechter Anordnung im Schaltergehäuse
angebracht und wirksam sind.
2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (7, 8) zwei auf der ganzen Länge ebene und gerade Schenkel (7, 8) aus Flacheisen bildet.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschenkel (7, 8) an
einer Lichtbogenkammer (6) befestigt sind.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsteil der Stößelstange (18) ein aus einem einzigen Stück hergestellter
Bügel (13) aus unmagnetischem Werkstoff, z. B. aus Messing, dient.
5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappanker (29) in seitlichen Lagerschilden (25) des Führungsbügels (13) gelagert ist, die in Schlitze (15) der
Magnetschenkel (7, 8) eingreifen.
6. Schalter nach. Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stößelstange (18) ein Oberteil (17) besitzt, mit dem sie in dem
Führungsbügel (13) geführt ist.
7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrecht angeordneten Schenkel des Führungsbügels (13) abgewinkelte
Lappen (14) besitzen, die zum Verzapfen der Magnetschenkel (7, 8) und der Ankerlager (25)
am Führungsbügel (13) dienen.
8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (29) über
ein senkrecht zur Längsachse verschiebbares Zwischenglied, z. B. über einen winkeligen
Stößel (21), auf ein an sich bekanntes kegelförmiges Auslöseglied (33) für die Kontakt-'
trennung wirkt.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) einseitig in
einem Verzapfungslappen (14) und in einer zu ihm am gleichen Führungsschenkel parallel abgewinkelten
Zunge (19) gelagert ist.
10. Schalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (21), der Klappanker (29) und der Handauslöseknopf (32)
unter der Wirkung einer 'einzigen am Stößel
(21) und am Verzapfungslappen (14) befestigten
Zugfeder (30) stehen.
11. Schalter nach Anspruch 1 'bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (35) des kegelförmigen Auslösegliedes (33) einen Anschlag
(43) aufweist, der mit einem feststehenden Anschlag (44) zusammenarbeitet, dessen
Länge derart bemessen ist, daß er eine Verschwenkung des Tragarmes (35) verhindert.
12. Schalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das kegelförmige Auslöseglied (33) aus Isoliermaterial hergestellt ist.
13. Schalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungen (12) der Magnetschenkel (J1 8) von nicht brennbaren
Manschetten (55) z. B. aus Vulkanfiber, Asbest od. dgl. abgeschirmt werden.
14. Schalter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktdruckfeder (57) bei offerier Kontaktstellung innerhalb der Rückzugfeder
(59) liegt.
15. Schalter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklung (12) auf den beiden Magnetschenkeln (7, 8). fortlaufend ohne
Lot- oder Klemmverbindung ausgebildet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 744560, 725 159.
Deutsche Patentschriften Nr. 744560, 725 159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9613 4.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1948P0000083 DE847304C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Installationsselbst- oder UEberstromschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP83A DE806242C (de) | 1946-06-27 | 1948-10-09 | Laeutern von Erzen oder sonstigen Mineralien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926314C true DE926314C (de) | 1955-04-14 |
Family
ID=6030276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP81A Expired DE926314C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | UEberstromschalter, insbesondere Installationsselbstschalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE489388A (de) |
CH (1) | CH280306A (de) |
DE (1) | DE926314C (de) |
FR (1) | FR987250A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6692227B2 (en) | 2001-02-06 | 2004-02-17 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Stationary blade shroud of a gas turbine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE725159C (de) * | 1936-05-26 | 1942-09-16 | Aeg | Thermisch oder thermisch und elektromagnetisch ausloesbarer Druckknopfselbstschalter |
DE744560C (de) * | 1941-12-13 | 1944-01-20 | Wilhelm Leyhausen | Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder Elementform |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP81A patent/DE926314C/de not_active Expired
-
1949
- 1949-05-12 CH CH280306D patent/CH280306A/de unknown
- 1949-05-24 FR FR987250D patent/FR987250A/fr not_active Expired
- 1949-06-02 BE BE489388D patent/BE489388A/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE725159C (de) * | 1936-05-26 | 1942-09-16 | Aeg | Thermisch oder thermisch und elektromagnetisch ausloesbarer Druckknopfselbstschalter |
DE744560C (de) * | 1941-12-13 | 1944-01-20 | Wilhelm Leyhausen | Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder Elementform |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6692227B2 (en) | 2001-02-06 | 2004-02-17 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Stationary blade shroud of a gas turbine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH280306A (de) | 1952-01-15 |
BE489388A (de) | 1949-06-30 |
FR987250A (fr) | 1951-08-10 |
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