DE744560C - Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder Elementform - Google Patents
Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder ElementformInfo
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- DE744560C DE744560C DEL106213D DEL0106213D DE744560C DE 744560 C DE744560 C DE 744560C DE L106213 D DEL106213 D DE L106213D DE L0106213 D DEL0106213 D DE L0106213D DE 744560 C DE744560 C DE 744560C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/48—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
- H01H73/56—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
Description
- Kleinselbstschalter in Schraubstöpsel- oder Elementform Da Kleinselbstschalter in Schraubstöpsel-oder Elementform an Stelle von Sicherungselementen und Schnielzpatronen treten so#llen, ist eine der wichtigsten konstruktiven Förderungen, sich in den Außenabmessuligen letzteren möglichst anzugleichen. Der Raumbedarf eines Selbstschalters wird nun bestimmt einerseits* durch di ' e rein mechanischen Schalterteile, andererseits durch die Teile, die mit der elektrischen Abschaltfähigkeit zusammenhängen, z. B. Lichtbogenkammer, Blasspule. je größer letztere Teile dimensioniert werden können, desto größer wird bei gleichen sonstigen Bedingungen die Leistung des Schalters. Es muß also der Raumbedarf für die Schaltmechanik auf ein Minimum gebracht werden. Da aber die mechanische Haltbarkeit eine Verkleinerung der Einzelteile nur bis zu einem bestimmten Grad zuläßt, liegt die Lösung der Raumfragge vor allem in der optimalen Raumausnutzung. Diese wurde aber bisher noch keineswesy .S erreicht. Bei sämtlichen bekannten Ausführungen ist die Schaltermechanik symme- trisch zu dein zentrisch liegenden Einschaltdruckknopf angeordnet, so daß neben der eigentlichen Schaltmechanik, die allgemein zwischen zwei Lagerplatinen liegt, syminetrische Segmente freibleiben. Da aber die weiter noch unterzubringenden Teile des Schalters, wie Anker, Bimetallstreifen, und damit verbundene Auslösevorrichtung und die Handauslösung einen ganz verschiedenen Raumbedarf beanspruchen, so war bisher für das eine dieser Teile der zur Verfügung stehende Raum zu klein, -während er für ein andgres Teil zu groß war und daher ein unausgenützter Raum übrigblieb.
- Diese schlechte Raumausnutzung wird erfindungsgemäß durch einen grundsätzlich von den bekannten Anordnungen abweichenden Aufbau beseitigt, indem das zur Lagerung der Schaltmechanik dienende Platinenpaar gegenüber dein zentrisch liegenden Einschaltdruckknopf unsymmetrisch versetzt wird. Die dur(#h,das Platinenpaar abgegrenzte Fläche wird nun so auf der Grundplatte versetzt, daß die dort übrigbleibenden Segmente dem Platzbedarf der dafür bestimmten Schalterteile in bester Weise entsprechen. So wird der durch die seitliche Versetzung gewonnene größte Seginental)sclinitt vorteilhaft für die Unterbringung eines Bimetallstreifeils Yerwandt. Die -Möglichkeit, hier lange Streifen von großer Fläche unterbringen zu können, erhöht die Auslösegenattigkeit des Schalters und, verringert die spezifische thermische Belastung des Streifens. Die Größe des für das' Bimetall zur Verfügung stellenden Raumes ermöglicht auch eine einfache, Mit geringen Zusaminenbaukosten verhundene Befestigungs- und Anschlußanordnung.
- Während bisher die sviiiinetrisclie Lage von Schaltmechailik und Druckknopf s ch daraus ergab, daß die Lagerplatinen zur Füllrung des Druckknopfes herangezogen wurden, w ird bei (lern Erfindungsgegenstand die uni;#inmetrische Anordnung beider Konstruktionsteile dadurch ermöglicht. daß der Druckknopf an einem U-förtnigen Bügel befestigt i#;t, dessen einer Schenkel in einer der beidcn Lagerplatinen geführt ist, während der andere Schenkel als Kulisse auf die Schaltglieder wirkt. Als sehr günstig für die Herstellun.-1 erweist sich ferner. wenn s-,iintliche i-nechanisehen Teile, die nlit der Schaltbewegung züisammeilhällgen, in einem U-förinigen ge7. schlossenen J.Zaliiiieii aus einem Stück gelagert werden. Es kann dann die von der '#einistronistIrke des Schalters unabhängige 2n ZD Schalterniechanik als "eschlossenes E-leinent zusammengebaut werden, während das zweite 1.-lauptteil des Schalters, das Magnetjoch, sämtliche von dur -Nennstronistärke abhängigen Teile enthält.
- Die AbbildunIgen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Abb. i eine Draufsicht, die Abb. 2 und 3 Schnitte eines Selbstschalters in Schraubstöpselform.
- Zentrisch züi dein zvlindrischen Gehäusekörper i (Abb. i und 2) liegt der Eitischaltdruckknopf 2. Durch seitliche Versetzung ' des Lagerplatinenpaares 3 und 4 gegenüber dem .Mittelpunkt entstehen die vier Segmente 5, 6, 7 und 8, die alle untereinander voll verschie- dener Größe sein können. Das größte Seginent 5 dient zur Unterbringung des Bimetallstreifens L), während das gegenüberliegende 6 b el die Ankerfeder io enthält. Durch Biegen des Lagerlappens, i i kann die Feder io mehr oder weniger gespannt und damit die Auslösestromstärke eingestellt werden. Das dritte Segment 7 all der Stirnseite der Schalter-Mechanik wird durch den Anker 12 und die Ilandauslösevorrichtung eingenommen. Das letzte Segment t9 enthält den Verklinkungs-I Mechanismus der therl-nischen überstromauslösung. Bei dieser Vorrichtung liegt die Verrastungsleistü 13 für die Sperrkfinke i-i zwischen den Lagerplatineil 3 und -1, währund, ein seitlicher Ausleger 15 in das von dem Bitnetall 9 eingenommene Segment 5 übergreift. Wird der Bilnetallstreifen unter der #\",qriiieeiiiwirkung des durchfließenden .Stromes liocb-ebogen.# so wird die Leiste 13 in ihrem Lager gedreht, und die Sperrklinke 14 kommt außer Eingriff mit ihr, wodurch die Ausschaltung bewirkt wird.
- In dein Gebäuseunterteil i. (Abb. 2) befindet sich das -.\lagnetjocii 16 mit der Spule 17. Ein --Magnetkern des Ankers 12 taucht in diese Spule. Durch den Anzug des Ankers bei Kurzschlußstrom wird die Schaltersperrung ausgelöst. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn in an sich bekannter NVeise mittels der Schaltstange ug der Anker voii Hand betätigt wird. Diese Schaltstange besitzt all dem oberen Ende einen aus dein Gehäuseoberteil ig ragenden Betäti-UngSknOpf 20 und an el 25 seinem unteren Ende einen Ansatzzapfen 21. der sich in dein 'Lappen 22 des _:#ilkers lagert. Der Anker besitzt zwei Lagerarme 23 und 24 (Abb. 3), welche die Lager-Platillen 3 und 4 umfassen. Der eine ist als Doppelhebel ausgeführt und stelit unter der Zugwirkung der Feder jo.
- Die Lagerplatinen 3 und 4 (Abb. 3) bildeti die Seitenteile eines aus einem Stück be- stehenden geschlossenen U-förinigen Rahmen s. Da die Anordnung so gutroffen ist, daß er alle Teile der Schaltiiiechanik enthilt, ist ohne Rücksicht auf die jeweilige Nennstronistärke des Schalters ein Zusanitnenbau zu -inein geschlossenen Element möglich.
- Der zentrisch liegende Druckknopf 2 ist an dein U-förmig gebogenen BÜgel 25 befestigt. Die Führung des Bügels wird eiii(#rseit,; dur,#li die Schlitze 26 in dein Oberteil des Lagerel rahniens erzielt, andererseits dadurch, daß der eine Schenkel 27 all der Lagerplatine 3 entlanggeführt und nochmals in den Führungslaschen28 (Abb. i) gefaßt wird. Der andure Schenkel 29 ist als Kulissenführung für ein I-Znieliebelp#ar30 ausgebildet.
- Die I.agerplatinLr3 sowie der Schenkel 27 besitzen Aussparungen 35 (Abb. 1 Und 2), denvii eine gleiche auf der egeiiül-x-,rliegeildeii b 9 Lagerplatille4 entspricht. Durch diese Aussparungen ist die Einführung eines Niet-und Nietgegenkopfes zur #-Crnietuiig der Achse 36 der l#,UliSSC11fÜhrUllg 29 Mit (IQM Kniehebelpaar 30 11lÖglich.
- In dem Gehäuseunterteil i (-,\#1:)b. 2) liegt die Liehtbogenkainmer 31 Mit den Kontakten 32 und 33. Sie wird voll dein -.Nlagnetjoch 16 umfaßt, dessen einer Schenkel die Magnetspule 1,7 trägt. Weiter ist an dein 'Magnetrahmen 16 der Bimetallstreifen 9 befestigt. Der Magnetralinien enthält somit alle vom 'Zeiiiistroin dus Schalters abhängigen Teile. b Er bildet aber ebenfalls ein geschlossenes Element, so daß die Endmorftag# im wesentlichen in der Verbindung mit dem die ge- samte Schaltmechanik enthaltenden Lagerrahmen und dem Einbau in das Gehäuse be- steht. Schließlich wird noch das Gehäuseoberteil ig an dem Brückenteil des Lagerrahmens mittels der Schraube 34 befestigt.
Claims (1)
- P.ATENTANSPRÜCHE: i. Kleinselbstschalter in Schraubstöpsel-oder Elementform mit magnetischer Kurzschluß- und thermischer Überstromauslösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Lagerung der Schaltmechanik dienende Platinenpaax (3, 4) gegen den zentrisch liegenden Einschaltdruckknopf (2) unsymmetrisch versetzt ist. :2. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekenn - zeichnet, daß der durch die seitliche Versetzung der Schaltmechanik gewonnene größte Raum (5) zur Unterbringung des Bimetallstreifens dient. 3. Kleinselbstschalter nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere parallel zu den Lagerplatinen (3, 4) liegende Segment (6) zur Unterbringung der Ankerfeder dient. 4. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Segment (7) an der Stirnseite der Lagerplatinen (3, 4) zur Unterbringung der Handauslösevorrichtung dient. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Segment (8) an der Stirnseite der Lagerplatinen (3, 4) zur Unterbringung des Verklinkungsinechanismus der thermischen Überstromauslösung dient. 6. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der zwischen den Platinen gelagerten Verrastungsleiste (13) ein seitlicher Ausleger (15) in das von dem. Bimetallstreifen eingenommene Segment (5) übergreift., 7. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltdruckknopf (2) an einem U-förmigen Bügel (26) befestigt ist, dessen einer Schenkel (27) an einer der beiden Lagerplatinen (3# entlanggeführt ist, während der andere Schenkel (29) als Kulisse auf ein Kniehebelpaar (30) wirkt. . g. Kleinselbstschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lagerplatinen (3, 4) als auch die Führungslasche (27) des Einschaltbügels (26) Ausnehmungen (35) besitzen, durch die eine - Vernietun 'g der Achse (36), welche die Kulisse (29) mit dein Kniehebelpaar (30-) verbindet, vorgenommen werden kann. g. Kleinselbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatinen (3, 4) die Seitenteile eines U-föriniggen geschlossenen Rahmens (26) bilden. io. Kleinselbstschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Verbindungsstück des Rahmens (26) zur Befestigung des Gehäuseoberteiles (ig) benützt wird. i i. Kleinselbstschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) sämtliche mechanischen Teile, die an der Schaltbewegung beteiligt sind, enthält und gegenüber dem iNlagnetjoch (16), das die Strom abhängigen Teile des Schalters enthält, ein selbständiges Konst7uktionselement bildet. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes, vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden-. 0 deutsche Patentschrift ..... Nr. 522 366.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL106213D DE744560C (de) | 1941-12-13 | 1941-12-14 | Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder Elementform |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE906805X | 1941-12-13 | ||
DEL106213D DE744560C (de) | 1941-12-13 | 1941-12-14 | Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder Elementform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE744560C true DE744560C (de) | 1944-01-20 |
Family
ID=25957724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL106213D Expired DE744560C (de) | 1941-12-13 | 1941-12-14 | Kleinselbstschalter in Schraubstoepsel- oder Elementform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE744560C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926314C (de) * | 1948-10-09 | 1955-04-14 | Ellenberger & Poensgen | UEberstromschalter, insbesondere Installationsselbstschalter |
DE931357C (de) * | 1948-10-02 | 1955-08-08 | Stotz Kontakt Gmbh | Installations-Selbstschalter in Stoepselform, insbesondere in Schraubstoepselform |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE522366C (de) * | 1928-09-07 | 1931-04-09 | Hans Trinkl | Elektromagnetischer Installationsselbstschalter mit Mehrfachunterbrechung |
-
1941
- 1941-12-14 DE DEL106213D patent/DE744560C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE522366C (de) * | 1928-09-07 | 1931-04-09 | Hans Trinkl | Elektromagnetischer Installationsselbstschalter mit Mehrfachunterbrechung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931357C (de) * | 1948-10-02 | 1955-08-08 | Stotz Kontakt Gmbh | Installations-Selbstschalter in Stoepselform, insbesondere in Schraubstoepselform |
DE926314C (de) * | 1948-10-09 | 1955-04-14 | Ellenberger & Poensgen | UEberstromschalter, insbesondere Installationsselbstschalter |
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