DE468709C - UEberstrom-Druckknopfschalter in Schraubstoepsel- oder Sockelform mit Frei- und Handausloesung - Google Patents
UEberstrom-Druckknopfschalter in Schraubstoepsel- oder Sockelform mit Frei- und HandausloesungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/48—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überstrom-Druckknopfschalter mit Hand- und
Freiauslösung nach Art der Installationsselbstschalter, und zwar mit thermischer
Zeitauslösung und elektromagnetischer Momentkurzschlußauslösung. Der Schalter ist
für Licht- und Kraftstromkreise, für Gleich- und Wechselstrom zu verwenden. . In der
äußeren Form stellt der Schalter einmal einen runden Stöpsel dar, der in vorhandene bzw.
installierte Sicherungselemente einschraubbar ist, das andere Mal ist das Gehäuse des
Schalters direkt als Element mit rundem oder viereckigem Sockel ausgebildet, wobei
derselbe Einbau wie bei dem ersten Stöpsel verwendet wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die das Schaltstück in der Einschaltstellung
festhaltende Sperrklinke an einem innerhalb des Druckknopfes geführten, das für mehrere
Unterbrechungsstellen ausgebildete Schaltmesser tragenden Kontaktbolzen angelenkt
ist und ihre Verklinkung mit einer Nase am Magnetgestell erfolgt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι den Grundriß des Schalters von unten gesehen, also mit Ansicht auf den Fußkontakt,
Abb. 2 den Druckknopf allein mit Ansicht auf die Arretierklinke, Abb. 3 die Seitenansicht eines Kontaktmessers mit zugehöriger
Kontaktfeder im eingeschalteten Zustand, Abb. 4 einen Längsschnitt durch den fertigen eingeschalteten Schalter, Abb. 5
einen Schnitt wie Abb. 4, jedoch um 900 versetzt, Abb. 6 eine Draufsicht des Schalters
mit abgenommenem Deckel; Abb. 7 und 8 zeigen das herausgenommene Magnetgestell
mit Anker, Hitzdraht und zu letzterem gehörigem Hebel in zwei Ansichten, und zwar
um je 90° versetzt; Abb. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform als Element oder
Sockelschalter in Seitenansicht und im Grundriß. Der Schaltmechanismus und die Arbeitsweise des Automaten sind besonders
aus den Abb. 2, 4 und 5 zu ersehen.
Die Klinke e ist in einem Schlitz des Kontaktbolzens c im Punkte I gelagert, und zwar
derart, daß der Winkel e1 der Klinke e unter
den Punkt b1 des Druckknopfes b mittels des
Druckes der Blattfeder f zu sitzen kommt fAbb. 2 und 4). Beim Druck auf den Druckknopf
'b wird nur die Arretierklinke e mitgenommen, welche wiederum den Kontaktbolzen
c in Druckrichtung mitführt und das im Kontaktbolzen c befestigte Kontaktmesser
ni in die in Abb. 5 ersichtlichen Kontaktfedern y einführt und somit den Stromkreis
schließt. Dabei wird die Druckfeder d, die zwischen dem unteren Teil des Magnet-
gestellsg· und einem Bunde1 des Kontaktbolzens
c sitzt, gespannt. Der Druck hat so tief zu erfolgen, bis die Nase e2 der Klinke e sich
unter die Nase g1 des Magnetgestells g setzt
und den Kontaktbolzen mit Kontaktmesser festhält. In diesem Moment ist der Stromkreis
über den Fußkontakt o, die Platte p, den Hitzdraht h, der mit dem Kontaktbolzen
c oben durch das bewegliche Verbindungsstück u in leitender Verbindung steht,
den Kontaktbolzen c, das Kontaktmesser m, die Kontaktfedern y und die Schrauben χ
zur Gewindehülse q geschlossen. Bei Überstrom erwärmt sich der aus geeignetem Material
hergestellte Hitzdraht h, der oben im Punkte IV am Winkelhebel k verstellbar befestigt
ist, und dehnt sich aus, wodurch der Winkelhebel k mittels der Spannfeder / eine
Drehbewegung im Uhrzeigersinne macht, ao und zwar derart, daß die Spitze k1 des Hebels
k sich dem Winkelstück e1 der Arretierklinke
' e nähert. Nimmt der Überstrom eine für den Betrieb gefährliche Größe an, erfolgt
also eine bestimmte Drahtverlängerung, so übt die vordere Spitze k1 des Winkelhebels k
auf das umgewickelte -Stück e1 der Klinke e
einen Druck aus. Sobald nun die Klinke e dem Druck des Hebels k um einen gewissen
Betrag nachgibt, wird die Nase e2 der Klinke e unter der Nase g·1 des Magnetgestells
g weggedrückt, wodurch die Druckfeder d, die zwischen dem unteren Teil des
Magnetgestells g und dem Bund c1 des Kontaktbolzens
c gespannt sitzt, den Kontaktbqlzen c mit dem Kontaktmesser m in die Höhe
schnellt bzw. letzteres aus den Kontakt federn y herausreißt. Jetzt ist der Stromkreis
unterbrochen. Der soeben beschriebene thermische Auslösevorgang tritt ein bei lange andauernden
und den Betrieb gefährdenden Überlastungen, Um jedoch bei sehr starken Überlastungen und Kurzschlüssen nicht Gefahr
zu laufen, daß irgendwelche im Stromkreis liegende Teile beschädigt werden, bevor
sich der Hitzdraht genügend ausgedehnt hat und eine Abschaltung bewirken konnte,
ist neben der thermischen eine momentan wirkende elektromagnetische Kurzschlußauslösung
vorgesehen. Ihre Arbeitsweise ist folgende: Der Hitzdraht h ist an dem flachen
oder profilartigen Magnetgestell g vorbei- bzw. hindurchgeführt und erzeugt bei Stromdurchgang
in diesem ein Magnetfeld. Ein vor dem Magnetgestell g im Punkt III beweglicher
Anker i wird nun angezogen, sobald die Stromstärke die Kurzschlußhöhe erzeugt
hat und somit ein genügend starkes Magnetfeld erreicht ist. Die Blattfeder η verhindert
ein zu frühzeitiges Anziehen des Ankers, außerdem aber kann der Ankerabstand noch
durch eine Einstellschraube eingestellt werden. Beim Anziehen des Ankers i wird die
am oberen Teil desselben befindliche Nase i1 in Richtung nach der Klinke e bewegt und
schlägt hammerartig gegen das schon beim thermischen Auslösevorgang erwähnte Winkelstück
e1 der Klinke e und bringt den
Schalter auf dieselbe Weise wie bei thermischer Auslösung zur Abschaltung. Es ist
klar, daß diese Abschaltung eine augenblickliehe ist, denn sobald der Kurzschluß in der
Leitung entsteht, wird auch der Anker schon angezogen und die Auslösung bewirkt, wodurch
eine Beschädigung der Leitungsteile verhindert wird.
Den Bedürfnissen der modernen Technik entsprechend besitzt der Schalter eine sicher
wirkende Freiauslösung, d. h. es ist unter allen Umständen unmöglich, den Schalter bei
in der Leitung bestehendem Kurzschluß 8<>
einzuschalten bzw. ihn in der Einschaltstellung festzuhalten. Die Arbeitsweise ist die,
daß bei in der Leitung bestehendem Kurzschluß der Anker angezogen wird, sobald sich
das Kontaktmesser m und die Kontaktfedem y berühren, d. h.y ein Stromfluß stattfindet.
Es darf in diesem Augenblick nicht möglich sein, den Schalter in seiner Lage durch anhaltenden Druck auf den Druckknopf
festzuhalten. Zu dem Zwecke ist die Klinke e an ihrem unteren Ende nochmals
umgewinkelt. Gegen dieses Winkelstück e" (Abb. 2) schlägt die Nase i1 des Ankers i, da
das Winkelstück e1 in dem Augenblick, in dem das Kontaktmesser m die Kontaktfedern
y eben berührt, noch zu hoch sitzt, um von eier Nase %x des Ankers / schon berührt
werden zu können. Der Schlag der Ankernase i1 bewirkt jetzt, daß das Winkelstück e1
der Klinke e unter dem Punkte b1 des Druckknopfes
b hinweggedrückt wird und innerhalb des Druckknopfes b zu liegen kommt,
der für das Winkelstück e1 eine geeignete Aussparung b2 hat und nun eine Bewegung
des Kontaktbolzens c mit Arretierklinke e in axialer Richtung im Druckknopf gestattet.
Da die ganze Klinkee jedoch nicht in das Innere des Druckknopfes b hineinpaßt, ist in
dem Druckknopf ein Schlitz b3 (Abb. 2) vorgesehen, in welchem sich die am weitesten
vorstehenden Teile der Klinke, z. B. die Nase e2, führen. Gleichzeitig ist damit auch
ein Schutz des Druckknopfes gegen Verdrehung gegeben, wie überhaupt der Mechanismus
dadurch gegen Verdrehung geschützt ist, daß sich das Kontaktmesser m in Schlitzen
a2 des entsprechend ausgebildeten Gehäuses führt. Wenn also, wie oben erwähnt,
das Winkelstück e1 der Klinke e unter dem
Punkte b1 des Druckknopfes b hinweggedrückt
ist, tritt die Druckfeder d wieder in Tätigkeit und trennt das Kontaktmesser m
von den Kontaktfedern y. Es ist also nicht möglich, die Kontakte im eingeschalteten
Zustand festzuhalten, wenn ein Kurzschluß in der Leitung besteht. Läßt man nun den
Druckknopf b los, so tritt die Druckfeder t, die viel schwächer ist als die Druckfeder^
und die sich im Druckknopf b führt und unten, auf dem Kontaktbolzen c aufsitzt, in Tätigkeit
und drückt den Druckknopf b heraus.
ίο Auf diese Weise wird das Winkelstück t'1 der
Klinke r wieder unter den Punkt b1 des
Druckknopfes b gebracht, da die Blattfeder f einen Druck in dieser Richtung auf die
Klinke c ausübt; somit ist der Apparat wieder einschaltfähig.
Die Kontaktgabe durch das Kontaktmesser erfolgt an zwei Stellen, und zwar, wie in
Abb. 6 ersichtlich, in zwei in sich geschlossenen Funkenräumen a". Die Kontakte sind
so kräftig ausgebildet und mit Kontaktklötzchen versehen. Das Kontaktmesser ist nicht
rechteckig, sondern konisch, die Kontaktklötzchen entsprechend ausgebildet, so daß
die Reibungsverluste und die evtl. dadurch
as herbeigeführten Geschwindigkeitsverluste
beim Ausschaltvorgang fortfallen, mithin sichere Gewähr für möglichst geringe Funkenbildungen
gegeben ist. Durch die besonders gute Kontaktgabe der sehr kräftig ausgebildeten
Kontaktstücke, ferner dadurch, daß die Abschaltung bzw. Stromunterbrechung an zwei Stellen erfolgt, und zwar
jede in einem in sich geschlossenen Funkenrauni a3. ferner durch den Umstand, daß die
Abschaltung eine absolut zuverlässige und rasche, der Abreiß- bzw. Abschaltweg ein
großer ist, ist es möglich, den Schalter auch für höhere Leistungen, als es bisher bei ähnlichen
Selbstschaltern möglich war, zu verwenden und höhere Stromstärken damit abzuschalten.
Die Arretierklinke e ist so geformt und angeordnet, daß sie für thermische und elektromagnetische
Auslösung verwendet wird bzw. direkt zur Abschaltung dient, und daß sie außerdem durch die Umwinklungen an
zwei Stellen, e1 und e3, für die Freiauslösung
geeignet ist und gleichzeitig auch als Arretier- bzw. Halteklinke dient. Es wäre
ohne diese Winkel, die nichts weiter sind als zwei umgelegte Lappen der Klinke, nicht
möglich, daß diese gleichzeitig den obenerwähnten vier Bedingungen entspricht, nämlich
Verwendbarkeit für thermische, elektromagnetische und Freiauslösung sowie Verwendbarkeit
als Arretier- und Halteklinke. Der Druck des Winkelhebels k und
der Ankernase Z1 gegen die Arretierklinke
beim Auslöse\'organg erfolgt nicht gegen die Stirnfläche der Klinke e, sondern immer gegen
den seitlich umgewinkelten Lappen e1
oder beim Einschaltvorgaüg und· bei in der Leitung bestehendem Kurzschluß gegen den
Lappen e3. Der Hebel k und die Ankernase i1
liegen deshalb auch nicht in der Mittellinie des Schalters bzw. des Druckknopfes und
nicht in einer Ebene mit der Arretierklinke, wie auch aus Abb. 6 und 7 ersichtlich, da
sonst beim Ein- und Ausschaltvorgang die Arretiernase e" der Klinke e von der Hebelspitze
k1 bzw. der Ankernase Z1 behindert
würde oder gar ein Ein- und Ausschalten unmöglich wäre. Gleichzeitig ist durch die
seitliche Anordnung von k und e1 genügend
Raum für den Hitzdraht k vorhanden (Abb. 5 und 7). Vom wirtschaftlichen Standpunkte
aus betrachtet, ist es als ein besonderer Vorteil zu bewerten, daß der Anker i und der
Winkelhebel k an das Magnetgestell g außerhalb des Schaltergehäuses angesetzt und das
Ganze äußerst leicht in das Gehäuse eingebaut werden können, wie überhaupt der ganze
Mechanismus leicht und schnell einzumontieren ist. Es sind möglichst wenige Einzelteile
vorhanden, wie z. B. auch durch die eigenartige Formgebung der Arretierklinke e
andere Klinken und weitere Teile am und im Druckknopf gespart sind. Die Teile sind
also denkbar einfach, die Montage leicht und schnell, welches verbilligend auf Herstellung
und Preis des Schalters wirkt.
Um auch jederzeit die Leitung leicht stromlos machen zu können, ohne den Schalter
aus dem Sicherungselement herausnehmen zu müssen, ist neben dem Hauptdruckknopf b
noch ein kleinerer Druckknopf ν vorgesehen, der an seinem inneren unteren Teil einen Konus
v1 hat, welcher bei einem Druck auf den Knopf r an dem Anker c schleift und einen
Druck in der Ausschaltvorrichtung auf diesen ausübt, wodurch die Abschaltung und
Leitungsunterbrechung bewirkt wird. Als ein. weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sowohl
eine Stöpselform für vorhandene Sicherungselemente als auch eine Form als Element mit
rundem oder eckigem Sockel als Gehäuse für den Schalter vorgesehen ist. Bei letzterer
Form fällt also das bisher notwendige Sicherungselement, in welches der Stöpsel eingeschraubt
wurde, ganz fort: außerdem kann der Sockel des Elementschalters so klein gewählt
werden, daß gegenüber bisherigen Schalttafelanlagen bedeutend an Platz, in jedem Falle aber an Geld gespart werden
kann. Der Einbau bei beiden Gehäuseausführungen ist genau derselbe.
Die Schaltstellung des Schalters ist jederzeit von außen deutlich sichtbar, da der
große mittlere Druckknopf bei der Einschaltstellung fast ganz im Automaten sitzt, während
er bei der Ausschaltstellung ein großes Stück aus diesem hervorsteht.
Claims (5)
- Patentansprüche :
ι. Überstrom-Druckknopf schalter in Schraubstöpsel- oder Sockelform mit Frei- und Handauslösung, bei dem die das Schaltstück in der Einschaltstellung festhaltende Sperrklinke sowohl elektromagnetisch als auch thermisch ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (e) an einem innerhalb desto Druckknopfes (&) geführten, das für mehrere Unterbrechungsstellen ausgebildete Schaltmesser (m) tragenden Kontaktbolzen (c) angelenkt ist und ihre Verklinkung mit einer Nase (g1) am Magnetgestell (g) erfolgt. - 2. Überstrom-Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbolzen (c) zwischen einer im Druckknopf (b) sich abstützenden schwä-ao cheren Feder (t) und einer am Magnetgestell (g·) sich abstützenden stärkeren Feder (d) liegt.
- 3. Überstrom-Druckknopfschalter nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an der Sperr- a5 klinke (e) für die Betätigungshebel (21, k) des Ankers (i) und des Hitzdrahtes (h) aus zwei übereinanderliegenden umgewinkelten Lappen (e1, e3) bestehen, von denen der obere (e1) für die Auslösung bei Überstrom und Kurzschluß und der untere (es) für die Freiauslösung be- stimmt ist.
- 4. Überstrom-Druckknopfschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handauslösungsdruckknopf (v, v1) den Anker (i) gegen die Sperrklinke (e) verschiebt.
- 5. Überstrom- und Druckknopfschalter nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungskontakte (y) je in einem in sich geschlossenen Funkenraum (α3) des Schaltgehäuses liegen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB125893D DE468709C (de) | 1926-06-11 | 1926-06-11 | UEberstrom-Druckknopfschalter in Schraubstoepsel- oder Sockelform mit Frei- und Handausloesung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB125893D DE468709C (de) | 1926-06-11 | 1926-06-11 | UEberstrom-Druckknopfschalter in Schraubstoepsel- oder Sockelform mit Frei- und Handausloesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE468709C true DE468709C (de) | 1928-11-19 |
Family
ID=6996569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB125893D Expired DE468709C (de) | 1926-06-11 | 1926-06-11 | UEberstrom-Druckknopfschalter in Schraubstoepsel- oder Sockelform mit Frei- und Handausloesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468709C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010619B (de) * | 1953-08-14 | 1957-06-19 | Siemens Ag | Kleinselbstschalter |
-
1926
- 1926-06-11 DE DEB125893D patent/DE468709C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010619B (de) * | 1953-08-14 | 1957-06-19 | Siemens Ag | Kleinselbstschalter |
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