DE2751452C2 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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- DE2751452C2 DE2751452C2 DE19772751452 DE2751452A DE2751452C2 DE 2751452 C2 DE2751452 C2 DE 2751452C2 DE 19772751452 DE19772751452 DE 19772751452 DE 2751452 A DE2751452 A DE 2751452A DE 2751452 C2 DE2751452 C2 DE 2751452C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/42—Impedances connected with contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
- H01H33/161—Variable impedances
- H01H2033/163—Variable impedances using PTC elements
Description
Kontakthebel in seinem mittleren Bereich drehbar gelagert sein, wobei an einem Schenkel das bewegliche
Hauptkontaktstück und am anderen Schenkel ein Kontaktstück für die zusätzliche Kontaktstelle angebracht
sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Widerstand als stromabhängiger Widerstand ausgebildet sein. Auf
diese Weise wird eine weitere Verbesserung der Strombegrenzungseigenschaften
erzielt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung und
Fig.2 eine Modifikation der Schaltungsanordnung
gemäß der F ig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellten Schalfngsanordnungen,
die lediglich schematisch dargestellt sind, sind in einem Leitungsschutzschalter einer allgemein üblichen
Bauart eingesetzt Ein derartiger Leitungsschutzschalter besitzt ein eine Verklinkungsstelle aufweisendes
Schaltschloß, welches direkt auf einen beweglichen Kontakthebel einwirkt Es besitzt weiterhin ein magnetisches
und ein thermisches Auslösesystem, wobei als magnetisches Auslösesystem ein Tauchschlagankersystem
ähnlich dem in der DE-PS 10 82 971 beschriebenen
System verwendet wird. Das thermische Auslösesystem weist ein Thermobimetall auf, das bei den bekannten
Leitungsschutzschaltern auf das gleiche Schahschloß einwirkt wie das magnetische Auslösesystem.
In der F i g. 1 ist nun eine erfindungsgemäße Ausführung
schematisch dargestellt. Der Leitungsschutzschalter, dessen Gehäuse nicht gezeigt ist, und der so ausgebildet
sein kann, daß er auf einer Hutprofiltragschiene aufgeschnappt werden kann, besitzt eine Eingangsklemme
10 und eine Ausgangsklemme 12. In den Stromkreis, der zwischen der Eingangsklemme 10 und der Ausgangsklemme
12 verläuft, ist ein magnetischer Auslöser, beispielsweise ein Tauchschlaganker gemäß der DE-PS
10 82 971 geschaltet, welches in seiner Gesamthheit die
Bezugsziffer 14 trägt. Die Spule des Auslösers 14 ist ebenfalls schematisch dargestellt und trägt die Bezugsziffer 16. Innerhalb der Spule befindet sich, strichliert
dargestellt, ein Tauchschlaganker 18. Ein beweglicher Kontakthebel 40 ist in seinem mittleren Bereich ortsfest ca.
auf einer Drehachse 42 gelagert. Er besitzt an seinem einen freien Schenkelende ein Hauptkontaktstück 44,
welches mit einem ortsfesten Hauptkontaktstück 46 zu- .so sammenwirkt. Dieses Hauptkontaktstück 46 ist einerseits
mit der Anschlußklemme 12 und andererseits mit einem Lichtbogenleitblech 48 in an sich bekannter Weise
verbunden. Die dazugehörigen Lichtbogenlörchbleche sind mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet. Der andere ;»5
freie Schenkel des beweglichen Kontakthebels besitzt ein zusätzliches Kontaktstück 52, welches mit einem
ortsfest angeordneten zusätzlichen festen Kontaktstück 54 zusammenwirkt Ein Thermobimetall für eine thermische
Überstromauslösung ist in Reihe mit der Spule 16 <>o
1 ii_A 1 a_k_* j:_ η let cc η ιι_ι
gcat~iiaiici uuu uagi uic Lycz.ugaz.uiei *nj. raiauci £,uui
Thermobimetall 56, zur Spule 16 und zu den beiden zusätzlichen Kontaktstücken 52 und 54 ist ein Widerstand
58 geschaltet. Der eine Anschluß des Widerstandes 58 geht auf dem Strompfad zwischen den beiden
Klemmen 10 und 12 zwischen der Eingangsklemme 10 und dem Thermobimetall 56, während der andere Anschluß
auf den beweglichen Kontakthebel 40 geschaltet ist; zweckmäßigerweise erfolgt der Anschluß direkt an
der ortsfesten Drehachse 42.
Diese Schaltungsanordnung gemäß der F i g. 1 wirkt nun als Strombegrenzungsschaltung, wobei der Widerstand
58 als Dämpfungswiderstand fungiert Bei einer Kurzschlußauslösung wird durch den Magnetauslöser
in sehr kurzer Zeit die aus den beiden Kontaktstücken 52 und 54 gebildete zusätzliche Kontaktstelle 60 geöffnet,
so daß der gesamte Strom auf den Dämpfungswiderstand 58 kommutiert wird. Da der
Wert des Widerstandes 58 größer ist als die Widerstandswerte im Auslöser, ergibt sich eine zusätzliche
Dämpfung des Kurzschlußstromes. Der Dämpfungswiderstand 58 wird dann so bemessen und so ausgebildet
daß sich bei öffnung der Kontaktstelle 52 jeweils nur eine Spannung von 30 Volt ergibt so daß an der Schaltkontaktstelle
60 kein Lichtbogen entsteht Es ist selbstverständlich, daß zwischen den Auslöseelementen
selbst d. h. der Spule 16, dem Thermobimetall 56 und
dem Dämpfungswiderstand 58, eine geeignete Abstimmung der Widerstandswerte erfolgt, damit die erwünschte
Auslösecharakteristik erreicht wird. Die eigentliche Hauptkontaktstelle, dje gebildet wird aus den
beiden Kontaktstücken 44 und 46, wird ebenso, wie der Kontakthebel 40 bzw. die zusätzliche Kontaktstelle 60
durch den Tauchschlaganker 18 des Auslösesystems 14 betätigt Natürlich wird der bewegliche Kontakthebel
auch in die Ausschaltstellung mittels eines nicht gezeigten Schaltmechanismus gebracht, beispielsweise bei einer
Überstromauslösung durch das Thermobimetall. Die Wirkungsweise des Schaltmechanismus ist an sich
bekannt
Die F i g. 2 zeigt eine Modifikation der Schaltungsanordnung nach der F i g. 1; hier ist lediglich das Thermobimetall
56 außerhalb des Dämpfungswiderstands-Zweiges angeordnet
Die Größe des Widerstandes 58 ergibt sich beispielsweise aus folgender Rechnung:
Bei einem Leitungsschutzschalter für 25 Ampere Nennstrom soll der Ansprechwert bei 125 Ampere liegen.
Bei dem höchsten angenommenen Kurzschlußstrom und ungünstigsten Leistungsfaktor soll die öffnung
der Kontaktstelle 60 bei höchstens 600 Ampere erfolgen. Damit die Spannung an der Kontaktstelle 60
nicht wesentlich über 30 Volt ansteigen kann, darf der Begrenzungswiderstand in diesem Falle nicht mehr als
30 Volt/600 Ampere
betragen. In einem Stromkreis von 220 Volt ergibt sich durch einen derartigen Widerstand eine Begrenzung
des Kurzschlußstromes auf höchstens 4000 Ampere. Diese Begrenzung kann dann noch effektiver gestaltet
werden, wenn der Widerstand, wie oben dargelegt, als stromabhängiger Widerstand oder eventuell auch als
druckempfindlicher Widerstand ausgebildet ist Perartige stromabhängige Widerstände sind beispielsweise
PTC-Widerstände.
nierzu 1 Dian z.eicnnungen
Claims (8)
1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Lei- dergeschaltete Unterbrechungsstellen vorgesehen sind
tungsschutzschalter, mit einem elektromagnetischen 5 von denen beim Auftreten eines Überströms zunächst
Auslöser, der bei Auftreten eines Kurzschluß- und/ die eine durch einen Widerstand überbrückte Kontaktoder
eines Oberstromes auf ein Schaltschloß zur stelle und anschließend die andere durch die gemeinsaöffnung
eines beweglichen Kontaktstückes ein- me elektromagnetische Auslösevorrichtung geöffnet
wirkt, wobei in Reihe zur Spule des elektromagnet!- wird, deren längsverschiebbar in einer Spule bewegter
sehen Auslösers eine zusätzliche von einem Schlag- 10 Magnetkern zuerst die eine und dann nach Zurücklegen
anker bewegte Kontaktstelle vorgesehen ist, parallel eines gewissen Weges die andere Kontaktstelle öffnet
zu welcher ein Widerstand geschaltet ist, d a d u r c h Die DE-PS 4 52 815 beschreibt einen Schnellschalter
gekennzeichnet, daß der Widerstand (58) au- mit Lichtbogenlöschung, bei dem parallel zu seinen Unßer
parallel zur zusätzlichen Kontaktstelle auch par- terbrechungskontakten dauernd ein Widerstand eingeallel
zur Spule (16) des elektromagnetischen Auslö- 15 schaltet ist Zusätzlich soll eine Gebläsewicklung (also
sers (14) liegt eine Blasspule a) für den Schnellschalter in den Parallel-
2. Elektrisches Schaltgerät mit einem thermischen Stromkreis eingeschaltei sein. Der zusätzliche Schalter f
Auslöser in Form eines Bimetallcs, nach Anspruch 1, ist ein solcher Schalter, der nach öffnen des Hauptschaldadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (58) ters (/und dem Erlöschen des Lichtbogens den Strom im
parallel zu einem Thermobimetall (56), der Spule (16) 20 Parallelkreis unterbricht Die konstruktive Gestaltung
des elektromagnetischen Auslösers (14) und der zu- sieht vor, daß die Hauptkontaktstelle in Reihe zur Aussätzlichen
Kontaktstelle (60) geschaltet ist lösespule e steht und daß parallel dazu ein Blasfeld und
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder ein Widerstand angeordnet sind.
2, mit einem beweglichen Kontakthebel, an dem ein Es ist eine Einrichtung zur Begrenzung von Strömen
bewegliches Hauptkontaktstück angebracht ist, da- 25 bekanntgeworden (DT-OS 24 39 066), bei der vor die
durch gekennzeichnet daß der Kontakthebel (40) in Kontaktstelle strombegrenzende Widerstände geschalseinem
mittleren Bereich drehbar gelagert ist und tet sind. Derartige strombegrenzende Widerstände köndaß
an seinem einen Schenkel das bewegliche nen z. B. PTC-Widerstände sein, weiche nach Über-Hauptkontaktstück
(44) und an seinem anderen schreitung einer bestimmten Temperatur (Schwellen-Schenkel
ein Kontaktstück für die zusätzliche Kon- 30 temperatur) als Folge des durchfließenden Stromes eine
taktstelle (60) angebracht sind. sehr schnelle und steile Widerstandserhöhung erfahren.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Mit einer derartigen Einrichtung läßt sich zwar eine
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wider- Kurzschlußschaltung in günstiger Weise beeinflussen;
stand (58) an der Drehachse (42) des Kontakthebels eine gleichzeitige Auslösung aufgrund eines Überstro-(40)
galvanisch angeschlossen ist 35 mes kann hier nur dadurch geschehen, daß ein in den
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Stromkreis eingeschaltetes Bimetall auf den Schaltme-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der chanismus des betreffenden Leitungsschutzschaltes ein-Hauptkontaktstelle
(44, 46) zusätzlich als Strombe- wirkt.
grenzung dienende Lichtbogeniöschbleche (50) an- Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Schaltgeordnet
sind. 40 gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen eine Kurzschluß- und Überstromauslösung mit Strom-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wider- begrenzung mit einfacheren Mitteln bewerkstelligt
stand (58) als stromabhängiger Widerstand ausgebil- wird.
detist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
7. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 6, da- 45 kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst,
durch gekennzeichnet, daß der Wert des Widerstan- Diese Schaltungsanordnung wirkt als Strombegrendes (58) für einen Leitungsschutzschalter mit 25 Am- . zungsschaltung. Wird nämlich bei einer Kurzschlußauspere Nennstrom bei einem Ansprechwert vom lösung durch den Magnetauslöser die zusätzliche Kon-125 Ampere 50 πιΩ beträgt. taktstelle geöffnet, so wird der gesamte Strom auf den
durch gekennzeichnet, daß der Wert des Widerstan- Diese Schaltungsanordnung wirkt als Strombegrendes (58) für einen Leitungsschutzschalter mit 25 Am- . zungsschaltung. Wird nämlich bei einer Kurzschlußauspere Nennstrom bei einem Ansprechwert vom lösung durch den Magnetauslöser die zusätzliche Kon-125 Ampere 50 πιΩ beträgt. taktstelle geöffnet, so wird der gesamte Strom auf den
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der An- 50 Dämpfungswiderstand kommutiert.
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ' Der Grund für die Strombegrenzung besteht darin,
Wert des Widerstandes (58) so bemessen ist, daß er daß durch den zusätzlichen Lichtbogenwiderstand auch
größer ist als der Widerstandswert des Auslösers der Widerstand der Parallelschaltung erhöht wird. Au-
(14) und zwar so, daß sich bei der öffnung der zu- ßerdem wird der Strom auf dem Zweig mit dem strom-
sätzlichen Kontaktstelle (60) an dieser ein Span- 55 abhängigen Widerstand (z. B. mit einem PTC-Wider-
nungsabfall von ca. 30 volt ergibt. stand) stärker erhöht; infolge des parallel liegenden
Dämpfungswiderstandes (mit dem kleinen Spannungs-
abfall) kommt der Lichtbogen zum Erlöschen; der Widerstand erhöht seinen Widerstandswert und wirkt, be-60
aufschlagt mit dem vollen Strom, allein als strombegren-Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaitgerät, zender Widerstand.
insbesondere einen Leitungsschutzschalter, mit den In bevorzugter Weise ist der Wert des Widerstandes
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. so zu bemessen, daß er größer ist, als die Widerstands-
Bei der Entwicklung von elektrischen Leitungsschutz- werte im Auslöser und zwar so, daß sich bei öffnung der
schaltern ist man bestrebt, die Schaltleistungen immer 65 zusätzlichen Kontaktstelle ein Spannungsabfall von
weiter zu erhöhen. Die Tendenz geht dahin, die Lei- 30 Volt ergibt. Damit wird erreicht, daß an dieser
stungserhöhung durch strombegrenzende Einrichtun- Schaltkontaktstelle kein Lichtbogen entsteht,
gen innerhalb des Leitungsschutzschalters zu erzielen. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der
gen innerhalb des Leitungsschutzschalters zu erzielen. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der
Priority Applications (3)
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DE19772751452 DE2751452C2 (de) | 1977-11-18 | 1977-11-18 | Elektrisches Schaltgerät |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1978-11-17 BE BE191787A patent/BE872090A/xx not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |