DE3133200A1 - Leitungsschutzschalter, geeignet als vorautomat - Google Patents

Leitungsschutzschalter, geeignet als vorautomat

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DE3133200A1 DE19813133200 DE3133200A DE3133200A1 DE 3133200 A1 DE3133200 A1 DE 3133200A1 DE 19813133200 DE19813133200 DE 19813133200 DE 3133200 A DE3133200 A DE 3133200A DE 3133200 A1 DE3133200 A1 DE 3133200A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/22Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
    • H02H7/222Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices for switches
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1081Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker

Description

  • Leitungsschutzschalter, geeignet als Vorautomat
  • Die Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter, der als Vorautomat geeignet ist, nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Vorautomaten werden zwischen der Hausanschlußsicherung und einer Verteilung mit Leitungsschutzschaltern angeordnet.
  • Bei einem Kurzschluß hinter einem Leitungsschutzschalter soll der Vorautomat eine Kontaktstrecke zur Unterstützung der Abschaltarbeit des Leitungsschutzschalters öffnen.
  • Wenn der Kurzschluß abgeschaltet ist, soll der Vorautomat sich wieder im eingeschalteten Zustand befinden. Wenn andererseits ein Kurzschluß zwischen dem Vorautomaten und dem Leitungssschutzschalter erfolgt, soll der Vorautomat die Abschaltung allein übernehmen, ohne die Hausanschlußsicherung ansprechen zu lassen. Man sagt, ein Leitungsschutz schalter muß gegenüber dem vorgeschalteten Vorautomaten selektiv sein, der Vorautomat jedoch seinerseits gegenüber einer vorgeschalteten Hausanschlußsicherung. Selektives Verhalten wird nicht nur bei Kurzschlußströmen, sondern auch bei längere Zeit anstehenden flberlastströmen verlangt.
  • Diese gegensätzlichen Forderungen sollen bei einem bekannten, als Gruppenschutzschalter bezeichneten elektrischen Installationsgerät dadurch erfüllt werden, daß ein magnetischer Auslöser direkt auf Schaltkontakte einwirkt und ein thermischer Auslöser über ein Schaltschloß auf-diese Kontakte eingreift und sie endgültig öffnet (EP-A13 320 = DE-OS 28 54 637). Wenn ein Kurzschluß zwischen einem solchen als Vorautomaten verwendeten Installationsgerät und einem nachgeschalteten Leitungsschutzschalter abzuschalten ist, öffnet der unverzögert wirkende magnetische Auslöser die Schaltkontakte und unterbricht den Stromkreis.
  • Die Kontakte schließen wieder solange der Kurzschluß ansteht, und sie öffnen daher erneut. Auf diese Weise öffnen die Kontakte mehrfach unter ziehen von Lichtbögen, wodurch kurzzeitige Abschaltungen auftreten. In der Einschaltphase wird der verzögert wirkende thermische Auslöser jeweils aufgeheizt, bis er die endgültige Abschaltung einleitet. Man kann das als ein pumpendes Verhalten bezeichnen, das sowohl eine mehrmalige Beanspruchung der Kontakte als auch ein unbefriedigendes SelektivitStsverhalten des Vorautomaten zur Hausanschlußsicheruiig mit sich bringt. Nach diesem Prinzip arbeiten auch andere bekannte Schutzschalter mit jeweils den Merkmalen nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die mehr Schaltkomfort auf2 weisen (DE-OS 28 54 711 (Fig. 7)S DE-OS 28 54 616 (Fig.
  • 6); DE-OS 28 54 623 (Fig. 4)).
  • Bei diesen Schutzschaltern, die mindestens zwei Schaltkontaktvorrichtungen aufweisen, sorgt eine mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung versehene Schaltkontaktvorrichtung in einem Stromhauptpfad dafür, daß der Schutzschalter einen nachgeordneten Leitungsschutzschalter sofort unterstützt. Ein verzögerter, mit dem Schaltschloß in Eingriff stehender Auslöser in einem Nebenpfad führt zum endgültigen Abschalten eines Kurzschlusses zwischen diesem Schutzschalter und einem bestimmten nachgeordneten Leitungsschutzschalter.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Kurzschluß zwischen Vorautomat und nachgeordnetem Leitungsschutzschalter an seinem langen Anstehen zu erkennen ist und sich daher ein verzögerter Auslöser, der auf das Schaltschloß wirkt, grundsä+: lch eignet. Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschalter der ein- gangs geschilderten Art jedoch so zu verbessern, daß das pumpende Abschalten bei einem Kurzschluß zwischen dem Schutzschalter und einem nachgeschalteten Leitungsschutzschalter vermieden wird.
  • Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt nach der Erfindung dadurch, - daß der Kontakt einer Schaltkontaktvorrichtung im Hauptpfad durch einen Strom über den Nebenpfad bis zur endgültigen Abschaltung offen gehalten wird, - indem in die Gesamtleitungsstrecke über den Nebenpfad ein weiterer unverzögerter Auslöser eingeschaltet ist, der nur mit der Schaltkontaktvorrichtung in Wirkverbindung steht.
  • Insbesondere kann - der weitere nur mit den Kontakten der Schaltkontaktvorrichtung im Hauptpfad in Eingriff stehende unverzögerte Auslöser im Nebenpfad selbst angeordnet sein, - wobei der Nebenpfad im Vergleich zum Hauptpfad höherohmig ist.
  • Ein solcher Schutzschalter, nach der allgemeinen oder nach der bevorzugten Losung, erfüllt auch die kritische Bedingung, einen zwischen dem Schutzschalter und einem nachgeordneten Leitungsschutzschalter auftretenden Kurzschluß stetig, also kontiniuierlich abzuschalten. Hierzu hält der im Nebenpfad angeordnete weitere unverzögerte Auslöser die Kontakte in der mit Lichtbogenlöschvorrichtung versehenen Schaltkontaktvorrichtung offen, bis ein verzögerter Auslöser über das Sehaltschloß zur endgültigen Abschaltung geführt hat. Der Nebenpfad dient hierbei gewissermaßen als Sensorzweig.
  • Mit einem höherohmigen Nebenzweig arbeitet eine bekannte Schutzeinrichtung (EP-A 23 277 (Fig. 3) = DE-OS 29 30 960).
  • Danach wirkt ein magnetischer Auslöser im Nebenpfad jedoch über ein Schaltschloß auf die Kontakte ein. Dieser Auslöser wird durch einen weiteren parallel gelegten Zweig mit einem Varisator und durch einen Schlaganker mit großer Massenträgheit gegenüber einem normalen Auslöser verzögert. Auch eine solche Schutzeinrichtung führt zunächst durch einen unverzögert ansprechenden Auslöser in einem Hauptpfad dazu, daß zwei hintereinander angeordnete Schaltstrecken öffnen und gegebenenfalls einen Kurzschlußstrom mehrfach, also pumpend, abschalten, bis der verzögert wirkende Auslöser im Nebenpfad das Schaltschloß entklinkt, oder es geht die gewünschte Selektivität zwischen dem nachgeschalteten Leitungsschutzschalter und dieser Schutzeinrichtung verloren, da bei steigenden Kurzschlußströmen die Verzögerungszeit des Auslösers immer kleiner wird und dann beide Schutzgeräte zugleich abschalten. Zumindest gestaltet sich die Justierung des verzögerten Auslösers als äußerst schwierig. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, wenn ein weiterer unverzögerter Auslöser im Nebenzweig unmittelbar auf die Schaltkontakte wirkt und der Nebenpfad zunächst nicht unterbrochen wird.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird auch ein verzögert wirkender Auslöser verwendet (DE-OS 28 54 623), der eine Kupplung zwischen einen unverzögert wirkenden Auslöser, der in einem Hauptpfad angeordnet, und zwischen das Schaltschloß einlegt. Dadurch kann nach einer gewissen Zeit der unverzögert wirkende magnetische Auslöser im Hauptpfad bei eingelegter Kupplung die Kontakte mittels des Schaltschlosses endgültig öffnen. Hierbei ist der Nebenpfad niederohmig. Wenn das Schaltschloß anspricht, wird außerdem ein Hilfsschalter im Nebenzweig geöffnet, um den Stromkreis auch hier zu unterbrechen, da nur mit einer Kontaktvorrichtung im Hauptzweig gearbeitet wird. Auch dieser Schalter kann bei einem Kurzschluß zwischen ihm und einen, nachgeschalteten Leitungsscht ~,chalter nicht stetig bzw.
  • kontiniuierlich abschalten, sondern benötigt den pumpenden Schaltvorgang bis zum endgültigen Abschalten Cman vergleiche Seite 6, Zeilen 12 bis 15).
  • Ohne zusätzliche Kupplung arbeitet eine andere bekannte Selektivschutzeinrichtung (DE-OS 28 54 616, Fig. 6), die einen an sich unverzögerten magnetischen Auslöser wiederum dadurch zu einem verzögerten Auslöser macht, daß ein niederohmiges wärmeempfindliches Element in einem Prallelzweig öffnet und den zunächst durch ihn geführten Strom auf die hochohmigere Wicklung des magnetischen Auslösers im Nebenzweig umleitet, so daß ein Schaltschloß entklinkt werden kann. Auch dieser Schutzschalter arbeitet bewußt pumpend (man vergleiche Seite 9, Zeilen 5 bis 9).
  • Nach dem Prinzip, denStrom in einem Nebenzweig zu einem parallel geschalteten Auslöser nach einer gewissen Zeit hinzukommutieren, arbeitet auch ein anderer bekannter Schutzschalter, der bereits erörtert wurde (EP-A 23 277 = DE-OS 29 30 960). Im Nebenzweig weist er an Stelle eines niederohmigen thermischen Schaltelementes einen PTC-Widerstand auf, der parallel zu einem höherohmigen magnetischen Auslöser angeordnet ist.
  • Ein zweiter magnetischer Auslöser in einem hochohmigen Nebenpfad, zusätzlich zu einem magnetischen und einem thermischen Auslöser in einem Hauptpfad, die jedoch auf jeweils eines von zwei Schaltschlössern einwirken, ist für sich bekannt (DE-AS 23 58 382). Da die Auslöser nur über die zugeordneten Schaltschlösser zwei hintereinander angeordnete Kontaktstrecken öffnen können, ist eine solche flberstromschutzvorrichtung als Vorautomat ungeeignet.
  • Die erste Schaltkontaktvorrichtung im Hauptpfad wird durch die beiden Auslöser im Hauptpfad bleibend geöffnet und der Auslöser im Nebenpfad wirkt auf die zweite Schaltkontaktvorrichtung bleibend öffnend ein. Die an einem Vorautomaten gestellten Selektivitätsforderungen werden somit nicht erfüllt.
  • Der Schutzschalter nach der Erfindung ist dagegen sowohl zu einem vorgeschalteten Sicherungselement selektiv und er gestattet auch Selektivität einer nachgeschalteten Schutzeinrichtung bis zu hohen Kurzschlußströmen.
  • In der einfachsten erfindungsgemäßen Ausführungsweise kann derBim Nebenpfad angeordnete weitere unverzögerte Auslöser als magnetischer Auslöser ausgebildet sein.
  • Im Hauptpfad kann außer dem unverzögerten Auslöst auch ein verzögerter Auslöser angeordnet werden, der jedoch mit dem Schaltschloß in Eingriffverbindung steht, wie es an sich bekannt ist (DE-OS 28 54 711).
  • Nach einer Weiterbildung ist im Nebenpfad außer dem weiteren unverzögerten und dem verzögerten Auslöser eine Schaltkontaktvorrichtung ohne Lichtbogenlöschvorrichtung angeordnet, mit der das Schaltschloß in Eingriffverbindung steht. Im Hauptpfad ist dabei lediglich die Schaltkontaktvorrichtung mit Lichtbogenlöschvorrichtung angeordnet, mit der das Schaltschloß auch in Eingriffsverbindung steht.
  • Eine solche Schaltkontaktvorrichtung im Nebenpfad ist für sich bekannt (DE-OS 28 54 616). Beim erfindungsgemäßen Schutzschalter ist es günstig, wenn der Nebenpfad hinsichtlich des Hauptpfades einen Widerstand besitzt, der mindestens um den Faktor 10 größer ist. Die Schaltkontaktvorrichtung kann dann als einfacher Trenner ausgebildet sein.
  • Der unverzögerte Auslöser im Nebenpfad und der unverzögerte Auslöser im Hauptpfad können als Magnetauslöser in baulicher Einheit besonders wirtschaftlich ausgebildet sein. Hierzu kann der magneti,iile Auslöser der Baueinheit nur einen Magentkreis (Joch, Kerns Schlaganker) besitzen, auf dessen Magnetkern die Erregerwicklung des Auslösers für den Nebenpfad und die des Hauptpfades aufgebracht sind.
  • Auch der verzögerte Auslöser im Nebenpfad und der verzögerte Auslöser im Hauptpfad kann vorteilhafterweise als eine bauliche Einheit ausgebildet sein, wobei der Auslöser für den Hauptpfad als direkt beheiztes Bimetall und der Auslöser für den Nebenp£ad als darauf elektrisch isoliert aufgebrachte Heizwicklung ausgebildet ist.
  • Wesentlich ist, daß man bei einem hochohmigen Nebenpfad mit einer einzigen, mit Lichtbogenlöschvorrichtung versehenen Schaltkontaktvorrichtung auskommt und daß die weitere Schaltkontaktvorrichtung, die im Nebenpfa oder im Hauptpfad außerhalb des verzweigten Bereiches,angeordnet sein kann, man lediglich nach Art eines billigen Trenners ausbilden kann.
  • Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden: In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für den grundsätzlichen Aufbau des Schutzschalters wiedergegeben.
  • In Fig. 2 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 veranschaulicht.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wonach im Hauptzweig ein zusätzlicher thermischer Auslöser angeordnet ist.
  • In Fig. 4 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 dargestellt.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel wiedergegeben, das mit einer einzigen Schaltkontaktvorrichtung im Hauptstrompfad arbeitet.
  • In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel wiederge- geben, wonach zu der Anordnung nach Fig. 5 ein zusätzlicher thermischer Auslöser im Hauptpfad hinzugekommen ist.
  • In Fig. 7 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 wiedergegeben.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 dargestellt, wonach der Auslöser des Hauptpfades im Hauptzweig angeordnet ist.
  • Der Leitungsschutzschalter 1 nach Fig. 1, der sich als Vorautomat eignet, weist außer einem Schaltschloß 2 zwei Schaltkontaktvorrichtungen 3 und 4 auf. Zumindest die eine Schaltkontaktvorrichtung, die Schaltkontaktvorrichtung 3, ist mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung versehen und im Stromhauptpfad 5 angeordnet. Auf die Kontakte der Schaltkontaktvorrichtung 3 wirkt ein unverzögerter Auslöser 6, im Ausführungsbeispiel ein Magnetauslöser, ohne Eingriff auf das Schaltschloß 2 ein. Ein verzögerter Auslöser 7 ist in einem Nebenpfad 8 angeordnet, der die Schaltkontaktvorrichtung 3 des Hauptpfades überbrückt.
  • Im überbrückten Bereich bildet der Hauptpfad einen Hauptzweig. Die parallelen Zweige des Hauptpfades und des Nebenpfades liegen zwischen den Verzweigungspunkten 9 und 10.
  • Wesentlich ist, daß der Kontakt einer Schaltkontaktvorrichtung 3 im Hauptpfad 5 durch einen Strom über den Nebenpfad 8 bis zur endgültigen Abschaltung offengehalten wird. Hierzu ist in die über den Nebenpfad 8 führende Gesamtleitungsstrecke zwischen den Anschlußklemmen 11 und 12 ein weiterer unverzögerter Auslöser 13 eingeschaltet, der nur mit der Schaltkontaktvorrichtung 3 in Wirkverbindung steht. Im Ausführungsbeispiel ist der weitere unverzögerte Auslöser 13 im Nebenpf?l 8 selbst angeordnet - also im Nebenzweig - und als gnetischer Auslöser veranschaul icht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Nebenpfad 8 im Vergleich zum Hauptpfad 5, zwischen den Verzweigungsstellen 9 und 10, hochohmiger ausgebildet; erforderlichenfalls kann dazu ein Widerstand 14 eingeschaltet werden.
  • Die Wirkverbindung zwischen dem unverzögerten Auslöser 13 im Nebenpfad 8 zur Schaltkontaktvorrichtung 3 ist durch die Wirkungslinie 15 veranschaulicht. Der Eingriff vom unverzögerten Auslöser 6 im Hauptpfad 5 ist durch die Wirkungslinie 16 dargestellt. Ebenfalls im Nebenpfad 8, zwischen den Verzweigungsstellen 9 und 10 liegt der verzögerte Auslöser 7, von dem eine Eingriffverbindung zum Schaltschloß 2 besteht, die mit der Wirkungslinie 18 wiedergegeben ist. Das Schaltschloß 2 entklinkt eine weitere Schaltkontaktvorrichtung 4, die im Hauptpfad 5 zwischen den Anschlußklemmen 11 und 12 und im Ausführungsbeispiel außerhalb der Verzweigungsstellen 9 und 10 angeordnet ist.
  • Diese Eingriffsverbindung ist mit der Wirkungslinie 17 veranschaulicht. Wenn der Nebenpfad 8 hochohmig ausgebildet ist, beispielsweise oberhalb eines Wertes, der um 3 den Faktor 10 größer als der Widerstand im Hauptzweig ist, was gegebenenfalls durch Einschalten eines Widerstandes 14 zu erreichen ist, kann die zweite Schaltkontaktvorrichtung 4 im Hauptpfad wirtschaftlich vorteilhaft als einfacher Unterbrecher bzw. Trenner ausgebildet sein.
  • Der Leitungsschutzschalter, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, kann verständlicherweise auch auf einzelne Baugruppen im Sinne einer Schaltungsanordnung aufgegliedert sein. Der Schutzschalter, bzw. eine entsprechende Schutzeinrichtung wirkt prinzipiell folgendermaßen: - Wenn ein Kurzschluß hinter einem Leitungsschutzschalter erfolgt, der dem als Vorautomaten dienenden Schutzschalter nach Fig. 1 nachgeschaltet ist, spricht der Auslöser 6 an und öffnet die Kontakte der Schaltkontaktvor- richtung 3, wodurch ein Lichtbogen in die zugeordnete Lichtbogenlöschvorrichtung einlaufen kann. Die Schaltkontaktvorrichtung 3 unterstützt dadurch die Abschaltarbeit des nachgeordneten Leitungsschutzschalters herkömmlicher Art. Da das Schaltschloß 2 dabei nicht entklinkt wird, bleibt die Schaltkontaktvorrichtung 4 geschlossen. Wenn der Leitungsschutzschalter den Kurzschluß abgeschaltet hat, schließt die Kontaktvorrichtung 3 wieder und der als Vorautomat dienende Leitungsschutz schalter nach Fig. 1 verbleibt im eingeschalteten Zustand, wie gefordert.
  • - Wenn ein Kurzschluß zwischen einem Leitungsschutzschalter und dem als Vorautomat dienenden Schutzscl liter auftritt, wirkt der Schutzschalter zunächst wie zuvor beschrieben. Die Schaltkontaktvorrichtung 3 schaltet den Kurzschlußstrom ab. Sobald die Schaltkontaktvorrichtung 3 im Hauptpfad ihre Kontakte geöffnet hat, wird infolge des noch anstehenden Kurzschlußstromes über den Nebenpfad 8 ein Strom gezogen, der umso kleiner ist, je höher der Widerstand des Nebenpfades ist. Dieser im Vergleich zum ursprünglich im Hauptpfad fließenden Kurzschluß strom wesentlich niedrigere Strom hält mittels des unverzögerten Auslösers 13 die Kontakte der Schaltkontaktvorrichtung 3 offen. Sobald der Strom im Nebenpfad 8 den verzögerten Auslöser 7 zum Ansprechen bringt, wird das Schaltschloß 2 entklinkt, wodurch die Kontakte der Schaltkontaktvorrichtung 4 geöffnet werden. Dadurch hat der Schutzschalter bzw. die Schutzeinrichtung den Stromkreis endgültig getrennt.
  • Beim Schutzschalter nach Fig. 2 ist der unverzögerte Auslöser 6 im Hauptpfad 5 außerhalb der Verzweigung angeordnet.
  • Beim Schutzschalter nach Fig. J ist im Hauptpfad 5 außer dem unverzögerten Auslöser 6 in bekannter Weise zur Erzielung einer bestimmten flberstromcharakteristik auch ein verzögerter Auslöser 20 angeordnet, der mit dem Schaltschloß 2 in Eingriffverbindung 21 steht. Der verzögerte Auslöser 20, im einfachsten Fall ein thermischer Auslöser, kann im Hauptpfad zwischen den Verzweigungen 9 und 10, nach Fig. 3, oder außerhalb der Verzweigung nach Fig. 4 angeordnet sein.
  • Im Nebenpfad 8 kann nach Fig. 5 außer dem unverzögerten Auslöser 13 und dem verzögerten Auslöser 7 eine Schaltkontaktvorrichtung 22 ohne Lichtbogenlöschvorrichtung angeordnet sein. Man benötigt dann im Hauptpfad keine zweite Schaltkontaktvorrichtung. Mit der Schaltkontaktvorrichtung 22 steht das Schaltschloß 2 in Eingriffverbindung 23. Es genügt dann also, im Hauptpfad 5 lediglich die Schaltkontaktvorrichtung 3 mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung zu versehen. Hierbei ist jedoch das Schaltschloß 2 auch mit der Schaltkontaktvorrichtung 3 in Eingriffverbindung 24 gebracht, um den Hauptzweig, zwischen den Verzweigungsstellen 9 und 10, und den Nebenzweig 8 endgültig abschalten zu können. Wesentlich ist jedoch, daß die unverzögerten Auslöser 6 und 13 nach wie vor lediglich direkt auf die Schaltkontaktvorrichtung 3, also nicht indirekt über das Schaltschloß 2, einwirken.
  • Wenn der Nebenpfad 8 hinsichtlich des Hauptpfades 5 einen Widerstand besitzt, der mindestens um den Faktor 103 grösser ist, was gegebenenfalls durch Einschalten eines Widerstandes 14 zu erreichen ist, kann die weitere Schaltkontaktvorrichtung 22, in besonders wirtschaftlicher Weise als einfacher Trenner ausgebildet werden.
  • Auch ein Schutzschalter nach Fig. 5 kann im Hauptpfad 5 mit einem verzögerten Auslöser 20 nach Fig. 6 versehen werden. Dieser zusätzliche verzögerte Auslöser kann auch innerhalb der Verzweigungspunkte 9 und 10, entsprechend Fig. 7, angeordnet werden. Schließlich kann der unverzögerte Auslöser 6 im Hauptpfad 5 auch zwischen den Verzweigungspunkten 9 und 10 angeordnet sein, wie es in Fig 8 dargestellt ist.
  • Der weitere unverzögerte Auslöser 13 im Nebenpfad 8 und der unverzögerte Auslöser 6 im Hauptpfad 5 kann als Magnetauslöser in baulicher Einheit ausgebildet sein. Der magnetische Auslöser der Baueinheit besteht dann nur aus einem Magnetkreis (Joch, Kern, Schlaganker). Auf seinem Magnetkern ist die Erregerwicklung des Auslösers 13 für den Nebenpfad 8 und die Erregerwicklung des Auslösers 6 des Hauptpfades 5 aufgebracht. Dadurch werden di teueren Bauelemente doppelt genutzt und die Baueinheit ist besonders wirtschaftlich.
  • Man kann auch den verzögerten Auslöser 7 im Nebenpfad 8 und den verzögerten Auslöser 20 im Hauptpfad 5 als eine bauliche Einheit ausbilden. So kann der Auslöser für den Hauptpfad 5 als direkt beheiztes Bimetall und der Auslöser für den Nebenpfad 8 als darauf elektrisch isoliert aufgebrachte Heizwicklung ausgebildet sein.
  • 10 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche i.Leitungsschutzschalter (1), geeignet als Vorautomat, er außer einem Schaltschloß (2) - mindestens zwei Schaltkontaktvorrichtungen (3; 4, 22) aufweist, - von denen mindestens eine mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung versehen und in einem Stromhauptpfad (5) angeordnet ist, - auf deren Kontakte ein unverzögerter Auslöser (6) ohne Eingriff auf das Schaltschloß einwirkt, - sowie mit mindestens einem verzögerten, mit der Schaltschloß (2) in Eingriff stehenden Auslöser (7) in einem Nebenpfad (8), der eine der Schaltkontaktvorrichtungen überbrückt, - wobei das Schaltschloß (2) mit Kontakten zumindest einer Schaltkontaktvorrichtung im Hauptpfad in Eingriffverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, - daß der Kontakt einer Schaltkontaktvorrichtung (3) im Hauptpfad 05) durch einen Strom über den Nebenpfad (8) bis zur endgültigen Abschaltung offengehalten wird, - indem in den Nebenpfad (8) ein weiterer unverzögerter Auslöser (13) eingeschaltet ist, der nur mit der Schaltkontaktvorrichtung (3) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, - daß der weitere nur mit den Kontakten der Schaltkontaktvorrichtung (3) im Hauptpfad in Eingriffverbindung stehender unverzögerter Auslöser (13) im Nebenpfad (8) selbst angeordnet ist - und daß der Nebenpfad (8) im Vergleich zum Hauptpfad (5) höherohmig ist.
  3. 3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der weitere unverzögerte Auslöser (13) im Nebenpfad (8) als magnetischer Auslöser ausgebildet ist.
  4. 4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Hauptpfad (5) außer dem unverzögerten Auslöser auch ein verzögerter Auslöser (20) angeordnet ist, der jedoch mit dem Schaltschloß (2) in Eingriffverbindung (21) steht (Fig. 3, Fig.
    4; Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8).
  5. 5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Nebenpfad (8) außer dem weiteren unverzögerten (13) und dem verzögerten Auslöser (7) eine Schaltkontaktvorrichtung (22) ohne Lichtbogenlöschvorrichtung angeordnet ist, mit der das Schaltschloß (2) in Eingriffverbindung (23) steht und daß im Hauptpfad (5) lediglich die Schaltkontaktvorrichtung (3) mit Lichtbogenlöschvorrichtung angeordnet ist, mit der das Schaltschloß (2) auch in Eingriffverbindung (24) steht (Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8).
  6. 6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nebenpfad (8) hinsichtlich des Hauptpfades (5) mit einem Widerstand (14) versehen ist, der mindestens um den Faktor 103 größer ist.
  7. 7. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwar die erste Schaltkontaktvorrichtung (3) im Hauptpfad (5) mit einer Löschkammer versehen ist und in dem vom Nebenzweig überbrückten Zweig angeordnet ist, daß aber die zweite Schaltkontaktvorrichtung (4) als einfacher Unterbrecher bzw. Trenner ausgebildet und außerhalb dieses Zweiges angeordnet ist.
  8. 8. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der weitere unverzögerte Auslöser (13) im Nebenpfad (8) und der unverzögerte Auslöser (6) im Hauptpfad (5) als Magnetauslöser in baulicher Einheit ausgebildet sind (nicht dargestellt).
  9. 9. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der magnetische Auslöser der Baueinheit nur einen Magnetkreis (Kern, Jcch, Schlaganker) aufweist, auf dessen Magnetkern die Erregerwicklung des weiteren Auslösers (13) für den Nebenpfad (8) und die des unverzögerten Auslösers (6) des Hauptpfades (5) aufgebracht sind (nicht dargestellt)
  10. 10. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der verzögerte Auslöser (7) im Nebenpfad (8) und der verzögerte Auslöser (20) im Hauptpfad (5) als eine bauliche Einheit ausgebildet sind, wobei der Auslöser für den Hauptpfad (5) als direkt beheiztes Bimetall und der Auslöser für den Nebenpfad (8) als darauf elektrisch isoliert aufgebrachte Heizwicklung ausgebildet ist (nicht dargestellt).
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