DE2854637A1 - Als gruppenschutzschalter dienendes elektrisches installationsschaltgeraet - Google Patents
Als gruppenschutzschalter dienendes elektrisches installationsschaltgeraetInfo
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Description
BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 15. Dez. 1978
Mp.-Nr. 684/78 ZFE/P4-Ft/Ma
"Als Gruppenschutzschalter dienendes elektrisches
Installationsschaltgerät"
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät nach dem 'Oberbegriff des Anspruches 1.
In Hausinstallationsanlagen, insbesondere in Wohngebäuden mit mehreren Wohneinheiten werden die Verbraucherkreise in den
einzelnen Wohneinheiten jeweils mittels eigener Leitungsschutzschalter bzw. Fehlerstromschutzschalter abgesichert. Diesen,
den Verbrauchern zugeordneten Schaltern ist im allgemeinen ein Hauptleitungsschutzschalter vorgeordnet, der der
Absicherung der gesamten Installationsanlage dient. Die elektrische Zuordnung des Verbraucher-Leitungsschutzschalter
zu dem Hauptleitungsschutzschalter erfolgt auf folgende Weise:
Sofern in dem Bereich zwischen dem Hauptleitungsschutzschalter und dem Verbraucher bzw. im Verbraucher ein
Kurzschlußstrom oder überstrom entsteht, muß der Leitungsschutzschalter
ansprechen, ohne daß der Hauptleitungsschutzschalter auslöst, damit nicht die anderen, nicht vom
Kurzschluß betroffenen Stromkreise mitabgeschaltet werden.
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Sofern ein Kurzschluß hinter dem Hauptleitungsschutzschalter
und vor dem den Verbrauchern zugeordneten Schutzschaltern
entsteht, muß zwangsläufig der Hauptleitungsschutzschalter ausschalten. Man sagt, daß der Hauptleitungsschutzschalter
gegenüber den den Verbrauchern zugeordneten Leitungsschutzschaltern selektiv sein muß.
In der DE-OS 2 525 192 ist eine Selektivschutzvorrichtung beschrieben, in der eine Kaskade gezeigt ist, in deren
einzelnen Leitungen Leitungsschutz-schalter bzw. Fehlerstromschutzschalter
eingebaut sind, denen Zählvorrichtungen zugeordnet sind. Diese Zählvorrichtung zählt die aufeinanderfolgenden
öffnungs- und Schließfolgen der Kontakte, wobei
nach einer vorbestimmten Anzahl von Folgen eine Auslösung hervorgerufen werden kann. Dabei sind die Zählvorrichtungen
so ausgebildet, daß sie ein häufigeres Öffnen und Schließen zulassen, je näher der einzelne Schalter in der Hierarchie
der Einspeisestelle ist.
Derartige Zähleinrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert.
Darüberhinaus müssen umfangreiche Leitungsinstallationen für die Steuerung der einzelnen Selbstschalter angeordnet
werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, unterschiedliche Ansprechwerte für die Magnetauslöser zu wählen, so daß derjenige Schalter
der näher an der Einspeisestelle liegt, auf einen höheren Kurzschlußstrom angepasst ist. Bei extrem hohen Kurzschlußströmen
jedoch kommt es trotzdem zum Auslösen der hintereinander angeordneten Schalter; die Selektivität ist nur
in einem verhältnismäßig kleinen Bereich gewährleistet.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein als Gruppenschalter dienendes Installationsgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter,
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einerseits die Kurzschlußabschaltung eines nachgeschalteten
Selbstschalters unterstützt, jedoch nach Beendigung des Kurzschlußvorganges eingeschaltet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in Reihe mit dem elektromagnetischen Schlagankersystem,
das lediglich zur vorübergehenden Öffnung des Kontakthebels dient, ein auf ein Schaltschloß einwirkender, vorzugsweise
thermischer Auslöser geschaltet ist, der so ausgelegt ist, daß er erst nach Erreichen eines bestimmten / i dt - Wertes
auslost.
Die Erfindung wird in der Hauptsache bei Leitungsschutzschaltern angewandt; sie kann selbstverständlich auch bei Fehlerstromschutzschaltern,
Motorschutzschaltern und dergleichen eingesetzt werden. Sie soll allerdings im wesentlichen
anhand von Leitungsschutzschaltern in einer Hausinstallation erläutert werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man für den Hauptleitungsschutzschalter bzw. für den Gruppenautomat
praktisch einen modifizierten Leitungsschutzschalter verwenden kann. Während die bekannten Leitungsschutzschalter
im allgemeinen so aufgebaut sind, daß sowohl der thermische
Auslöser als auch der magnetische Auslöser gemeinsam auf ein Schaltschloß wirken, während der magnetische Auslöser
im Falle eines Kurzschlußes auch direkt auf den Kontakthebel wirkt, kann man bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
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den auf das Schaltschloß wirkenden Auslösestift des Schlagankers eines normalen Leitungsschutzschalters entfernen; man
muß dann lediglich den thermischen Auslöser in entsprechender Weise an die Aufgaben anpassen.
Wenn ein thermischer Auslöser verwendet wird, dann wird vorteilhafter
Weise ein Thermobimetall eingesetzt.
Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, dem magnetischen Schlagankersystem
ein Klappankersystem zuzuordnen, dessen Klappanker beim Auftreten eines bestimmten Überstromes bzw. Kurzschlußstromes
betätigt und auf das Schaltschloß zu dessen Auslösung einwirkt.
Ein solches Klappankersystem wird dadurch gebildet, daß zumindest ein Teil des Joches des elektromagnetischen Schlagankersystems
durch eine magnetische Platte gebildet ist, die im Ruhezustand den Klappanker anzieht und daß die Platte so ausgebildet ist,
daß im Falle eines Über- oder Kurzschlußstromes die magnetische Anziehungskraft der Platte aufgehoben wird, so daß das Schaltschloß
entklinkt wird.
Man kann die einzelnen Systeme so aufeinander abstimmen, daß das elektromagnetische Schlagankersystem auf einen Kurzschlußstrom
von zum Beispiel größer als ca. 500 A, der thermische Auslöser auf einen Strom von zum Beispiel größer als 3000 A bei einer
Auslösezeit von ca. 10 ms und das Klappankersystem auf einen
überstrom oder Kurzschlußstrom größer 5000 A ausgelegt sind.
Der thermische Auslöser, der auch ein elektronischer Auslöser sein, kann, ist so eingestellt, daß eine Auslösung erst bei
oder oberhalb einer thermischen Wirkgröße J i dt erfolgt die sich bei Kurzschlüssen mit 3000 A bei Leitungsschutzschaltern
ergibt. Wie erwähnt, wird die vorübergehende Kontaktöffnung durch den Schlaganker zur Unterstützung eines Abschaltvorganges
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eines naqhgeschalteten Leitungsschutzschalters so ausgelegt,
daß sie bei Strömen ab beispielsweise 5000 A einsetzt. Zweckmaßigerweise ist die Ansprechzeit des thermischen Auslösers
größer als 10 ms, was, wie ebenfalls oben erwähnt, am besten mittels eines Bimetalles erreicht werden kann.
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Anhand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele sowie weitere Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Niederspannungsinstallation,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer»Niederspannungshausinstallation
mit einem erfindungsgemäßen Überlasthauptschalter,
Fig. 3 Prinzipskizzen für einen normalen Sicherungsund 4 automat und einen erfindungsgemäßen Überlastschalter
und
Fig. 5 eine besondere Ausgestaltung einer Auslösebzw. Kontakthebelöffnungseinrichtung, in der
die Erfindung realisiert ist.
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In der Fig. 1 ist eine Niederspannungs-Installation in Form
einer Kaskade dargestellt, welche an ihrem Eingang zwischen den Anschlußpunkten 10 und 12 einen Transformator 14 aufweist,
an den anschließend ein Leitungsstück L. angeschlossen ist.
Am Ende des Leitungsstückes L1 befindet sich ein Anschluß 16,
an dem eine Hauptsicherung 17, beispielsweise ein NH-Sicherung
anschließt. Diese NH-Sicherung 17 besitzt einen Ausgang 18,
an den sich ein Leitungsstück L2 anschließt, das wiederum
in einem Anschlußpunkt 20 endet. An dem Anschlußpunkt 20 befindet sich eine Hauptverteilung, derart, daß sich die
Leitung L1 plus L2 verteilt in Abzweigleitungen L3, L. .... usw.
Es sei nun die Leitung L.. betrachtet:
Hinter dem Anschlußpunkt bzw. Verzweigungspunkt 20 befindet sich eine Vorsicherung oder Hausanschlußsicherung 21, die im
allgemeinen als Schmelzsicherung ausgebildet ist. Mit der
Anschlußklemme 22 der Schmelzsicherung 21 ist ein Leitungszug L4
verbunden, der auf einen Abzweigpunkt 26 geht, an dem sich Leitungszüqe Lj-/ L,, L7 ... verzweigen, die jeweils zu einzelnen
Verbrauchern 28, 30 und 32 ... führen. Jeder dieser Verbraucher 28 ... ist mittels eines Leitungsschutzschalters 34, 36 und'38 ....
abgesichert, der ein normaler, handelsüblicher Leitungsschutzschalter mit Überstrom- und Kurzschlußstromauslösung ist,
der selbstverständlich auch als Fehlerstromschutzschalter ausgebildet sein kann. Ein "solcher handelsüblicher Leitungsschutzschalter
ist in der Fig. 3 dargestellt. Man erkennt - schematisch und blockartig - einen in den Hauptstrompfad 40
eingesetzten thermischen Auslöser 42 und einen magnetischen Auslöser 44, der an einem drehbar aufgelagerten Kontakthebel
angeschlossen ist. Der Kontakthebel bildet mit einem Festkontakt eine Trennstelle 50, der ein Lichtbogenlöschblechpaket 52
zugeordnet ist. Man erkennt, daß der thermische Auslöser, der im Normalfall als Bimetall ausgebildet ist, über eine Wirklinie
54 auf ein Schaltschloß 56 einwirkt, ebenso wie der magnetische
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Auslöser, der über die Wirklinie 58 auf das Schaltschloß wirkt. Der magnetische Auslöser 44, der einen Schlaganker
aufweist, öffnet im Falle eines Kurzschlußes über die Wirklinie 60 die Trennstelle 50 und entklinkt gleichzeitig
auch das Schaltschloß 56, so daß die Ausschaltung bleibend ist. Ein derartiger Leitungsschutzschalter ist beispielsweise
der DE-AS 11 92 730 beschrieben.
Festzuhalten ist, daß sowohl der thermische Auslöser 42 als auch der magnetische Auslöser 44 gemeinsam auf das
Schaltschloß einwirken, wobei der magnetische Auslöser ebenfalls noch auf den Kontakthebel 46 bei einem Kurzschluß
einwirkt.
Die Schmelzsicherung 21 ist gegenüber den Leitungsschutzschaltern selektiv, da sie in entsprechender Weise auf den Leitungsschutzschalter
34 bus 38 abgestimmt ist und auf höheren Kurzschluß anspricht als diese.
Erfindungsgemäß soll die Sicherung 21 ersetzt werden durch einen Gruppenschalter. Damit ergibt sich die in der Fig.
schematisch dargestellte Niederspannungshausinstallation mit einem Überlasthauptschalter. Dieser Hauptschalter wird
anstelle der Sicherung 21 zwischen den Leitungsstücken L3 und L.
eingesetzt und besitzt in der Fig. 2 die Bezugsziffer 62. In der übrigen Darstellung hat insoweit nichts geändert.
Als Schalter 62 kann ein solcher Schalter eingesetzt werden, der in der Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Dieser Schalter
besitzt einen thermischen Auslöser 42 und ein magnetisches Schlagankersystem 44, von denen lediglich der thermische
Auslöser über die Wirkverbindung 54 auf das Schaltschloß 56 wirkt, welches den Kontakthebel in die
Öffnungsstellung verbringt und dort festhält. Das
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magnetische Schlagankersystem wirkt über die Wirkverbindung
auf den Kontakthebel 46, lediglich um diesen kurzunterbrechend bzw. kurzzeitig zu öffnen. Eine Wirkverbindung zwischen dem
Schlagankersystem 44 und dem Schaltschloß 56 ist nicht mehr vorhanden.
Der thermische Auslöser ist dann in geeigneter Weise auf den
zu erwartenden Kurzschlußstrom angepaßt und zwar derart, daß er bei einem Kurzschlußstrom von 3000 A auslöst, während
das elektromagnetische Schlagankersystem schon bei 500 A mit der vorübergehenden öffnung des Kontakthebels 46 beginnt.
Damit der Schalter oberhalb einer bestimmten Grenze von zum Beispiel 5000 A auslöst, wird eine Anordnung nach der Fig. 5
eingesetzt. Man erkennt den Kontakthebel 46 mit dem bewegbaren Kontakt 47, der mit dem Festkontakt 48 zusammenwirkt, derart,
daß bei einem Ausschaltvorgang zwischen den beiden ein Lichtbogen gezogen wird, der in die Lichtbogenlöschbleche 52 hineinläuft.
Die vorübergehende öffnung des beweglichen Kontaktes erfolgt über ein Schlagankersystem 44, welches eine Spule 70,
die einen bewegbaren Magnetanker antreibt, der unter dem Druck einer Feder 74 von dem feststehenden Magnetkern 76 weggedrückt
wird. Das Schlagankersystem besitzt weiterhin einen Schlagankerstift 78, der im Falle einer Ausschaltbewegung von dem Magnetanker
72 nach rechts gedrückt wird und den bewegbaren Kontakt 46 gegen den Druck einer Feder 80 öffnet. Am Schlagankersystem
ist ferner eine magnetische Platte 82 (dick strichliert eingezeichnet) angebracht, die mit einem Klappanker 84 zusammenwirkt,
welcher Klappanker in Uhrzeigersinn in der Pfeilrichtung F gegen einen Hebel 86 anschlagen kann, der eine Verklinkungsstelle
(nicht weiter dargestellt) im Schaltschloß 56 öffnet und dadurch den Kontakthebel in Ausschaltstellung drückt.
Bei einem überstrom von etwa 5000 A wird der Magnetkreis so
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beeinflußt, daß die magnetische Platte 82 entmagnetisiert wird, so daß die Anzugskraft auf den Klappanker 84 so verringert wird,
daß der Klappanker in Pfeilrichtung F hochklappt und den Hebel 86 betätigt.
Der thermische Auslöser, der in der Fig. 5 der übersichtlichkeithalber
nicht gezeigt ist, führt bei einem / i2 dt - Wert die Auslösung herbei; er liegt in Reihe mit der Spule, so daß
der Schalter bzw. die Anordnung nach der Fig. 5 auf insgesamt drei Stromkriterien anspricht
a) vorübergehende öffnung des Kontaktes bei 47 bei Strömen
über 5000 A,
b) thermische Auslösung bei einem Wert i dt entsprechend
einer SchmelzSicherungskennlinie, beispielsweise bei
3000 A und
c) sofortige Auslösung bei einem bestimmten !„-Scheitelwert
von 5000 A. -.
O30025/0A7A
Claims (5)
- Mp.-Nr. 684/78 15. Dez. 1978ZFE/P4-Ft/MaAnsprüche/ 1./Als Gruppenschutzschalter dienendes elektrisches Installationsgerät, insbesondere Hauptleitungsschutzschalter zum Absichern einer aus mehreren Stromkreisen bestehenden elektrischen Anlage, wobei der Hauptschalter gegenüber den den Verbrauchern zugeordneten Leitungsschutzschaltern selektiv sein muß, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem elektromagnetischen Schlagankersystem (44), das lediglich zur vorübergehenden Öffnung des Kontakthebels (46) dient, ein auf ein Schaltschloß einwirkender, vorzugsweise thermischer Auslöser geschaltet ist, der so ausgelegt ist, daß er erst nach Erreichen eines bestimmten J i dt - Wertes die Auslösung bewirkt.
- 2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Auslöser mit einem Thermobimetall versehen ist.
- 3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem magnetischen Schlagankersystem (44) ein Klappankersystem zugeordnet ist, dessen Klappanker bei Auftreten eines Kurzschlußstromes anspricht und auf das Schaltschloß einwirkt.
- 4. Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Joches des magnetischen Schlagankersystems (44) durch eine magnetische Platte (82) gebildet ist, die im Ruhezustand den Klappanker (84) des Klappankersystems anzieht, und daß die Platte so ausgebildet bzw. bemessen ist, daß im Falle eines Uberstromes ihre magnetische Anzugskraft aufgehoben und das Schaltschloß entklinkt wird.30025/0474 ORIGINAL INSPECTED285463?15. 12. 78 684/78
- 5. Installationsgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Schlagankersystem (44) auf einen Kurzschlußstrom von zum Beispiel größer als ca. 500 A, der vorzugsweise thermische Auslöser auf einen Strom von zum Beispiel größer als 3000 A bei einer Auslösezeit größer 10 ms, und das Klappankersystem auf einen Kurzschlußstrom von zum Beispiel größer als ca. 5000 A ausgelegt sind.030025/0474
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