DE2412035B2 - Verteilungsanlage mit mehreren in reihe liegenden, selektiv gestaffelten, strombegrenzenden leistungsschaltern - Google Patents
Verteilungsanlage mit mehreren in reihe liegenden, selektiv gestaffelten, strombegrenzenden leistungsschalternInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/261—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations
- H02H7/262—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving signal transmission between at least two stations involving transmissions of switching or blocking orders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden selektiv gestaffelten,
strombegrenzenden Leistungsschaltern, deren Schallstücke im Kurzschlußfall unabhängig vom Schaltschloß
mittels Schnellstauslöseeinrichtungen strombegrenzend öffnen, deren Auslösebefehle abliängig vom Einsatzort
der Schalter unverzögert oder verzögert weitergebbar sind.
Fine derartige Verteilungsanlage ist aus der DL-PS 92 754 bekannt. Hierin ist ein Verfahren zur selektiven
Staffelung strombegrenzender Leistungsschalter angegeben, die ein Schnellstauslö'.csystem aufweisen, das
einerseits die Schaltstücke unabhängig vom Schaltschloß öffnet und andererseits das Schaltschloß freigibt.
Hierbei wird bei den in Reihe liegenden Lcistungsschallern der vom Schnellstauslösesystem an das Schaltschloß
des jeweiligen Leistungsschalter gegebene Auslösebefehl zum Einspeisepunkt hin gestaffeil jeweils
um die Dauer einer Halbwelle oder mindestens bis zum nachfolgenden Stromnulldurchgang in einer Phase
verzögert, so daß das jeweilige .Schaltschloß in der nachfolgenden Stromhalbwelle den Schaller mechanisch
ausschaltet und daß unabhängig von dieser Verzögerung die .Schaltstücke durch das jeweilige
Schnellstauslösesyslem nach Entstehen des Kurzschlusses im Sinne einer Strombegrenzung öffnen und
frühestens beim nachfolgenden Siromnulldurchgang
wieder schließen. Einrichtungen, mit denen die hierbei
erforderlichen Verzögerungen erreicht werden, sind nicht angegeben.
Es sind weilerhin eine Anzahl von Anordnungen bekanntgeworden, bei denen auch bei den in der Anlage
in Reihe liegenden sliOinbegrenzenclen Leistungsschallern
eine Selektivität erreicht wird. So ist es beispielsweise bekannt, im Falle des gleichzeitigen
Ansprechens mehrerer in Reihe liegender Leistungsschalter die sofortige Wiedereinschaltung aller der
Schalter zu veranlassen, die vor dem Leistungsschalter liegen, der der Kurzschlußstelle unmittelbar vorgeschaltet
ist. Hierzu erteilt jeder in die Aus-Stellung gehende Schalter sofort einen Wiedereinschaltbefehl an seinen
vorgeordneten Schalter (DT-PS 13 00 159), oder aber es
ist ein zentrales Steuergerät vorgesehen, das die Wiedereinschaltung aller Selbstschalter bis auf den
letzten in der Reihe veranlaßt (DT-AS 11 74 891 und
DT-AS 11 79 ö26). Bei diesen Anordnungen tritt bis/um
Wiedereinschalten der Leistungsschalter eine spannungslose Pause von einigen 100 ms ein, die /um
Abfallen der Schütze und Ansprechen der Unterspunnungsauslöseeinrichlungen
in der Anlage führt.
Auch ist es bereits bekannt, lediglich den unmittelbar vor der Kurzschlußstelle liegenden Leistungsschalter
ίο strombegrenzend ausschallen zu lassen. 1 Herbei werden
die Schlaganker der Leistungsschalter im Kurzschlußfalle mittels eines fremderregten jeweils vom nachgeschalteten
Leistungsschalter ansteuerbaren Fesselungsmagneten in ihrer Ruhelage gehalten. Im Kur/.sehlußfal-Ie
erhalten zwar möglicherweise alle vor der Kurzschlußstelle liegenden Leistungsschalter einen Auslöseimpuls,
gleichzeitig mit diesem Auslöseimpuls gibi jedoch der Leistungsschalter, der unmittelbar vor der
Kurzschlußstelle liegt, einen Befehl zur Fesselung des
Schlagankers des ihm vorgeschalteten Leisiungsschalters
ab. und dieser Leistungsschalter wiederum gibi einen Befehl an den ihm vorgeordneten Leistungsschalter,
so daß talsächlich nur der unmittelbar vor der Kurzschlußstelle liegende Leistungsschalter die Abschaltung
des Kurzschlusses vornimmt. Zur Fesselung der Schlaganker dient hierbei die in einem Kondensator
gespeicherte Energie, die mittels eines Steuerapparates,
der von im Strompfad des nachgeordneien Leistungsschalters liegenden di/dt-Wandlern beaufschlagt ist.
freigegeben wird (DT-OS 20 17 168). Mit dieser
Anordnung wird zwar eine einwandfreie Selektivität erreicht, jedoch wird hierbei in Kauf genommen, daß
eine wirkungsvollere Strombegrenzung sowohl in der Höhe als auch in der Dauer, die sich aus der
Reihenschaltung der Lichtbogen aller vor der Kur/-schlußstelle in Reihe liegender sich öffnender Leisiungsschalte
ergeben würde, nicht genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, strombegrenzende
Leistungsschalter zum Einsatz in selektiv gestaffelten Anlagen zu schaffen, bei denen die
strombegrenzenden Eigenschaften voll erhalten bleiben und deren Schaltstücke unabhängig vom .Schaltschloß
bei Überschreiten des Ansprechwertes der Schnellstauslöseeinrichtungen unverzögert öffnen. Hierbei soll
der von den Schnellstauslöseeinrichtungen erzeugte Auslösebefehl abhängig von der Lage des Schalters zum
Kurzschlußort, dem .Stromanstieg oder anderer die Kurzschlußverhältnisse charakterisierender und erlaß
barer Parameter entweder unverzögerl oder verzögen an das Schaltschloß weitergegeben und damit entweder
eine vollständige Öffnung oder Wiederschließen der Schaltstücke erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den Schnellstauslöseeinrichtungen bctäiigbare
Auslösewcllen der Leistungsschalter vor dem Schaltschloß in je zwei über einen Kraftspeicher gekoppeile
Auslösewellenhälften geteilt sind und die mit dem Schaltschloß zusammenarbeitenden Auslösewellenhälf
len durch je eine in Abhängigkeit einer festen oder vom
Kurzschlußstrom oder Kurzschlußort vorbestimmten Zeit lösbaren Halleeinrichtung (Elektromagnet) festhallbar
sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann somit eine vollkommene Selektivität von strombegrenzenden
Leistungsschalter!! erreicht werden, ohne daß die günstigen strombegrenzenden Eigenschaften diesel
Sehaller behindert oder eingeschränkt werden.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird
weiter erreicht. daß UurcIi die gleichzeitige strombegrcn/ende
Öffnung mehrerer in der Anhigc in Reihe liegender Sehalter der Kur/sehluLSstrom starker begrenzt
und damit die Spannungsabs-.-nkung wesentlich abgeschwächt wird. Durch die extrem kurze Dauer des
Kurzschlußstromes werden keine elektromagnetischen Schüt/e abfallen. Erst damit wird erreicht, daß alle vom
Kurzschluß nicht betroffenen Anlagenabsehnitte vollkommen ungestört weiter arbeilen können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
naher erläutert werden.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße .Schalter
schematisch dargestellt. Fine Schnellstauslöseeinrichtung
1. die eir< bewegliches Schaltstück 2 im Sinne einer Strombegrenzung unvcrzögert öffnet, betätigt zugleich
eine Ausiösewellenhälfte 3. Eine andere Auslösewcllcnhalfte
4, die mit einem Schallschloß 5 in Wirkverbindung steht, ist mit der Ausiösewellenhälfte 3 über einen
Kraftspeicher 6 gekoppelt. Außerdem greift an der Auslösewellenhälfte 4 eine Halteeinrichtung in Form
eines Elektromagneten 7 mit einem Anker 8 an.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters beschrieben. Beim Ansprechen der
Schnellstauslöseeinrichtung 1 werden die Sehaltstückc 2 im Sinne einer Strombegrenzung geöffnet, und die
Auslösewellenhälfte 3 erfährt eine Drehung. Dadurch wird der Kraftspeicher 6 gespannt. Die mit dem
Schaltschloß 5 in Verbindung stehende Auslösewellenhälfte 4 wird durch die Halteeinrichtung, d. h. "iurch den
Elektromagneten 7 und den Anker 8, beaufschlagt.
Bei gewünschter unverzögerter Auslösung des Schaltschlosses 5 bleibt der Elektromagnet 7 unerregt.
Die Auslösebewegung der Auslösewellenhälfte 3 wird über den Kraftspeicher 6 auf die Auslösewellenhälfte 4
übertragen, die den Auslösebefehl unverzögert an das
Schallschloß 5 weitergibt.
Bei gewünschter Verzögerung, /_ B. dann, wenn der betreffende Schalter nicht dem abzutrennenden Kurzschluß
vorgeschaltet ist und ein anderer vor diesem liegender Schalter den Kurzschlußsirom unterbrochen
hat, wird entweder ein vorbestimmtes zeilverzögerndes Haltesignal an die Halleinrichtung oder z. B. ein von
der Höhe des Kurzschlußstromes oder anderer die Kurzschlußs'-omhöhe charakterisierender Größen abhängiges
Signal gegeben, das erst nach einer vorbestimmten Zeit, z. B. nach dem ersten Slromnulldurchgang
des Kurzschlußstroines. den Anker 8 des Elektromagneten 7 freigibt.
1st in dieser Zeit der Kurzschlußsirom erfolgreich von dem dem KurzschluÜort direkt vorgeschalteten, unverzögert
auslösenden Schalter unterbrochen worden, werden die Schnellstauslöseeinrichiungen durch ihre
eigenen Rückstellkräfte und unterstützt durch den Kraftspeicher 6 in die Ruhelage fallen. Damit wird der
Auslösebefehl aufgehoben, das Schaltschloß 5 bleib! eingeschaltet, die Schaltslücke 2 werden durch die
Wirkung der Kontaktkraftfedern wieder schließen, die Energieversorgung der nicht vom Kurzschluß betroffenen
Anlagenieile ist weiter gewährleistet.
Fließt der Kurzschlußstrom z. B. durch Versagen des vorgeordnelen Schalters weiter, wird nach Freigabe der
Halteeinrichtung der Kraftspeicher 6 den Auslösebefehl an das Schallschloß 5 über die zweite Auslösewellenhälfte
4 weitergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden, selektiv gestaffelten, strombegrenzenden Leistungsschaltern, deren Schallslücke im Kurzschlußfall unabhängig vom Schaltschloß mittels Schnellstauslöseeinrichtungcn strombegrenzend öffnen, deren Auslösebefehle abhängig vom Einsatzort der Schalter unverzögert oder verzögert an das Schaltschloß weitergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schnellstauslöseeinrichtungen (1) betätigbare Auslosewellen der Leistungsschalter vor dem Schallschloß (5) in je zwei über einen Kraftspeicher (6) gekoppelte Auslösewellenhälften <3, 4) geteilt sind und die mit dem Schaltschloß (5) zusammenarbeitenden Ausiösewellenhälften (4) durch je eine in Abhängigkeit einer festen oder vom Kur/.schlußstrom oder Kur/schlußort vorbestimmten Zeit lösbaren Halleinrichtung (Elektromagnet 7) festhaltbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD17121073 | 1973-05-31 | ||
DD17121073A DD103986A1 (de) | 1973-05-31 | 1973-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412035A1 DE2412035A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2412035B2 true DE2412035B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2412035C3 DE2412035C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854637A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-06-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Als gruppenschutzschalter dienendes elektrisches installationsschaltgeraet |
EP0012451A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-06-25 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim | Selektivschutzeinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854637A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-06-19 | Bbc Brown Boveri & Cie | Als gruppenschutzschalter dienendes elektrisches installationsschaltgeraet |
EP0012451A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-06-25 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim | Selektivschutzeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD103986A1 (de) | 1974-02-12 |
DE2412035A1 (de) | 1974-12-19 |
ATA202874A (de) | 1975-02-15 |
FR2232070A1 (de) | 1974-12-27 |
SU618807A1 (ru) | 1978-08-05 |
FR2232070B3 (de) | 1977-03-25 |
AT326211B (de) | 1975-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |