DE757251C - Ausloesegeraet zum synchronen Abschalten eines Leistungsschalters - Google Patents

Ausloesegeraet zum synchronen Abschalten eines Leistungsschalters

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DE757251C
DE757251C DES123985D DES0123985D DE757251C DE 757251 C DE757251 C DE 757251C DE S123985 D DES123985 D DE S123985D DE S0123985 D DES0123985 D DE S0123985D DE 757251 C DE757251 C DE 757251C
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DES123985D
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Werner Kaufmann
Hans Joachim Mattern
Marcel Zuehlke
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/006High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means adapted for interrupting fault currents with delayed zero crossings

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Auslösegerät zum synchronen Abschalten eines Leistungsschalters Die Unterbrechung eines Stromkreises durch einen Leistungsschalter geht bekanntlich dann am leichtesten vor sich, wenn die Schaltstücke im Augenblick des Stromnulldurchganges die für die Lichtbogenläschung günstigste Entfernung voneinander haben. Es sind deswegen eine Reihe von Einrichtungen an Schaltern bekanntgeworden, mit deren Hilfe der Ausschaltvorgang synchron mit dem Verlauf des abzuschaltenden Stromes gesteuert werden. sollte. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird jedoch meist nicht der zu unterbrechende Strom selbst unmittelbar zur Steuerung benutzt, sondern statt dessen ein synchron schwingendes bzw. umlaufendes mechanisches System, das erst seinerseits wiederum durch den zu unterbrechenden Strom in Bewegung gesetzt oder gehalten wird, oder sogar nicht einmal durch den Strom, sondern durch die treibende Spannung. Es ist klar, daB durch die Einfügung eines mechanischen Systems in den Steuerungsverlauf Abweichungen vom normalen Stromverlauf nicht erfaßt werden, wenn diese mit einer Störung der regelmäßigen Folge der Nulldurchgänge des Stromes verbunden sind. Gerade dies tritt aber gewöhnlich a,ls Begleiterscheinung der als Auslöseursache wirkenden Überströme oder Kurzschlußsträme ein, indem sich nämlich eine Gleichstromkomponente dem normalen Stromverlauf überlagert. Daher würden die erwähnten Auslö@sevorrichtungen gerade in denjenigen Fällen, für die sie hauptsächlich bestimmt sind, die Gefahr von Fehlschaltungen in sich bergen. Aus dem gleichen Grunde ist es auch dann, wenn die Auslösung durch den Stromverlauf selbst unmittelbar gesteuert wird, nicht für alle Fälle ausreichend, die Auslösung jeweils zu einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt kurz vor dem ersten auf die Auslöseursache folgenden Nulldurchgang des Stromes beginnen zu lassen. Die Trägheit der Unterbrechungseinrichtung erfordert nämlich eine bestimmte Eigenzeit vom Beginn des Auslösevorganges bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der für die Lichtbogenlöschung günstigste Abstand der Kontakte voneinander erreicht ist. Es muß nun dafür gesorgt sein, daß auch am Ende dieser Zeit der Strom gerade wieder durch Null geht, damit die gewünschte Erleichterung der Lichtbogenlöschung erzielt wird. Zu diesem Zweck ist es üblich, die Eigenzeit des Schalters derart zu bemessen, daß die Zeit vom Ansprechen des Auslösegerätes bis zu dem Augenblick, in welchem die Schaltstücke den für die Lichtbogenlöschung günstigsten Abstand voneinander haben, gleich der Zeit einer Halbwelle des zu unterbrechenden Stromes ist oder ein ganzzahliges Vielfaches dieser Zeit beträgt.
  • Um nun mit Sicherheit zu erreichen, daß unabhängig von der Stromstärke, welche die Abschaltung verursacht (Stoßkurzschlußstrom) der günstigste Löschabstand der Kontakte stets mit einem Nulldurchgang des Stromes zusammenfällt, ist erfindungsgemäß das Auslösegerät so ausgebildet, daß sein Ansprechen bei durch >r berstrom verursachter selbsttätiger Auslösung unmittelbar von einem der Auslöseursache folgenden Richtungswechsel des Stromes, also einem Nulldurchgang des abzuschaltenden Überstromes abhängt und daß dieser das Ansprechen des Auslösegerätes bewirkende Stromnulldurchgang in Bezug auf den Zeitpunkt der Auslöseursache (Kurzschlußstrom) mit Rücksicht auf die Zeitkonstante des Gleichstromgliedes gewählt wird.
  • Dadurch ist es möglich, bei Verwendung normaler Leistungsschalter mit normalem Antrieb in jedem einzelnen Fall je nach den am Aufstellungsort herrschenden Bedingungen entweder eine praktisch sofortige Auslösung herbeizuführen, wie sie häufig erwünscht ist oder die Auslösung um die Zeit einer odei mehrerer Halbwellen zu verzögern, je nach dem, ob und bis zu welcher Zeitdauer der Auslösevorgang von einem die Regelmäßigkeit des Eintritts der Nulldurchgänge störenden Vorgang begleitet sein kann oder nicht.
  • Einem etwa auftretenden Gleichstromglied kann nach der weiteren Erfindung beispielsweise dadurch Rechnung getragen werden, daß das Auslösegerät mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, deren selbsttätig begrenzte Sperrzeit gegenüber der Zeitkonstanten für das Abklingen des bei Kurzschluß auftretenden Gleichstromgliedes derart abgestimmt ist, daß das Auslösegerät erst dann bei Stromnulldurchgang anspricht, nachdem das Gleichstromglied, z. B. bis auf etwa die Hälfte des Maximums des gleichzeitig auftretenden symmetrischen Wechselstromgliedes oder weniger, abgeklungen ist. Der zeitliche Abstand der darauffolgenden Stromnulldurchgänge voneinander ist dann nur noch unwesentlich größer als der normale des symmetrischen Wechselstromes, so daß dadurch der gewünschte Ablauf des Schaltvorganges nicht merklich beeinträchtigt wird. Das Gleiche ist der Fall, wenn die Zeitkonstante des Gleichstromgliedes ungewöhnlich groß ist, derart, daß der zeitliche Abstand jedes zweiten Stromnulldurchganges vom vorvorhergehenden von der Zeit einer Periode nur unwesentlich abweicht. Wenn dann die Eigenzeit vom Ansprechen des Befehlsgerätes bis zur Erreichung des günstigsten Löschabstandes gerade gleich der Zeit einer oder mehrerer voller Perioden ist, kann die Sperrzeit sehr klein bemessen sein.
  • Man kann nach der weiteren Erfindung in besonders schwierigen Fällen ein Steuergerät vorsehen, mit dessen Hilfe der Stoßkurzschlußstrom in seine beiden Komponenten, Gleichstromglied und symmetrisches Wechselstromglied, zerlegt und das Befehlsgerät in Abhängigkeit von dem Verhältnis dieser beiden Stromglieder gesperrt bnv. freigegeben wird. In den meisten Fällen genügt es aber, die Sperrung unabhängig vom Strom durch ein Zeitwerk oder mit Hilfe der Trägheit der mit besonders abgeglichener Masse versehenen bewegten Teile des Befehlsgerätes zu bewirken. Die Sperrzeit ist dann konstant. Bemißt man sie etwa gleich einem Drittel bis zu einem Halben der Zeit einer Halbwelle des zu unterbrechenden Stromes, so werden damit auch die ungünstigsten Verhältnisse bezüglich der Größe der Zeitkonstanten und des Augenblicks, in welchem der Kurzschluß eintritt, gemeistert.
  • Das soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzelnen Figuren geben dabei verschiedene Ausführungsformen des Befehlsgerätes an, der Hauptschalter ist jeweils schematisch angedeutet. Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. i bezeichnet i i die Netzleitung mit dem Hauptschalter 12 und einem Auslösestromwandler 13. Dessen Sekundärwicklung 14 speist -die Erregerwicklung eines Wechselstrommagneten 16. Ihm gegenüber ist in einem bestimmten Abstand ein Gleichstrommagnet 18 angeordnet, der über Hilfskontakte ig von einer Gleichstromquelle 2o# erregt werden kann. Er kann mit einer kurzgeschlossenen Dämpferwicklung 26 versehen sein, deren Bedeutung weiter unten erläutert werden soll. Die Kontaktbrücke 25 für die Hilfskontakte ist an dem Anker 2i befestigt, der sich zwischen den Magneten 16 und 18 befindet und von ihnen beiden gemeinsam beeinflußt wird. Während die Hilfskontakte ig von der Kontaktbrücke 2.5 aus gesehen auf der dem Wechselstrommagneten zugekehrten Seite angeordnet sind, befinden sich ihnen gegenüber auf der anderen, dem Gleichstrommagneten zugekehrten Seite der Kontaktbrücke weitere Hilfskontakte 24, über welche die Auslösespule 23 des Hauptschalters 12 aus einer besonderen Hilfsstromquelle; beispielsweise ebenfalls aus der Batterie 2o, gespeist werden kann.
  • Der Anker 2i wird durch eine als Blattfeder ausgebildete Mittelstellungsfeder 22 in einer mittleren Stellung zwischen den beiden Magneten gehalten, solange beide unerregt sind.
  • Tritt ein Überstrom oder ein Kurzschluß auf, so wird der Wechselstrommagnet 16 erregt und zieht infolgedessen den Anker 21 an. Dadurch werden die Hilfskontakte ig geschlossen und somit der Gleichstrommagnet 18 erregt. Der Anker 21 wird jedoch zunächst vom Wechselstrommagneten 16. festgehalten, da ja das Feld des Gleichstrommagneten 18 wegen des verhältnismäßig großen Luftspaltes zwischen ihm und dem Anker 21 nicht sehr stark ist. Erst wenn der Erregerstrom des Wechselstrommagneten 16 sich dem Stromnulldurchgang genähert hat, überwiegt schließlich das Feld des Gleichstrommagneten i8, dieser reißt infolgedessen den gemeinsamen Anker 21 zu sich heran, wobei zugleich die Hilfskontakte 24 überbrückt werden. Damit spricht also das Befehlsgerät an und gibt den Auslösebefehl an die Auslösespule z3, welche die Auslösung des Schalterantriebes in bekannter Weise verursacht. Der Schalterantrieb führt den Auslösebefehl so aus, daß die Trennung der Hauptkontakte kurz vor dem nächsten bzw. einem der nächsten Stromnulldurchgänge beginnt und bis zum Stromnulldurchgang gerade so weit fortschreitet, daß im Stromnulldurchgang die für die Lichtbogenlöschung günstigste Trennstrecke vorhanden ist.
  • Mit der Abziehung des Ankers 21 von der Seite des Wechselstrommagneten 16 wird zwar gleichzeitig der Erregerkreis des Gleichstrommagneten i8 wieder unterbrochen, aber trotzdem beendet der Anker 21 wegen der magnetischen Trägheit des Gleichstrommagneten 18 seine Bewegung zu diesem hin bis zur Überbrückung der Hilfskontakte 24, löst sich dann aber gleich nach kurzzeitiger Abgabe des Auslösebefehls wieder, um nach der Beendigung des Abschaltvorganges seine Mittellage wieder einzunehmen..
  • Der Abstand des Ankers 21 von jedem. der beiden Magneten in der Ruhestellung braucht nicht gleich groß zu sein, sondern ist nachträglich nach Wunsch einzustellen. Die in der Zeichnung als fest dargestellte Einspannstelle der Feder 22 ist zu diesem Zweck verstellbar zu machen. Zur Verhinderung störender mechanischer Schwingungen des Ankers 21 vor und nach dem Ansprechen ist eine zusätzliche Federeinrichtung vorgesehen, die aus einer zweiten Blattfeder 27 besteht, mittels deren die resultierende Federkennlinie bei Ausschlag des Ankers nach der Seite des Wechselstrommagneten hin beeinflußt wird. Nach der anderen Seite hin ist die Zusatzfeder 27 durch einen Anschlag 28. abgefangen. Ihre Vorspannung kann mit Hilfe der Stellschraube 29 willkürlich verändert und somit nachträglich nach Wunsch eingestellt werden.
  • Es ist zu beachten, daß der Sekundärstrom des Wandlers 13-1q. dem in seiner Primärwicklung fließenden Hauptstrom, der unterbrochen werden soll, in der Phasenlage nicht genau übereinstimmt, sondern etwas nacheilt. Dies kann beispielsweise durch die Einstellung des gemeinsamen Ankers 21 und seiner Federeinrichtung ausgeglichen werden, derart, daß der vom Wechselstrommagneten 16 angezogene Anker nach der Gleichstromseite hin bereits anspricht, bevor der Sekundärstrom in der Erregerwicklung des Wechselstrommagneten den Nullpunkt erreicht hat, also etwa gerade in dem Augenblick, wo der zu unterbrechende Wechselstrom in der Hauptleitung i i genau durch Null geht. Eine weitere Ausgleichsmöglichkeit bietet die Feineinstellung der Eigenzeit des Hauptschalters.
  • Bei dem Befehlsgerät nach Fig.2 ist ein Teil des Eisenrückschlusses des Wechselstrommagneten 16 als zweiter beweglicher Anker 17 ausgebildet. An ihm ist die Brücke 30 befestigt, welche die Kontakte ig zu überbrücken und damit die Erregung des Gleichstrommagneten 18 einzuschalten bestimmt ist. Der gemeinsame Anker 2i ist hierbei drehbar gelagert und liegt in der Ruhestellung unter dem Einfluß einer schwachen Haltefeder 22 oder seines eigenen Gewichtes am Wechselstrommagneten 16 an.
  • Bei Auftreten eines Überstromes klappt zunächst der Anker 17 an und schaltet damit die Gleichstromerregung für den Magneten i8 ein, beim nächsten Stromnulldurchgang spricht der Anker 21 an, indem er vom Gleichstrommagneten 18 angezogen wird, und gibt durch Überbrückung der Kontakte 24 den Auslösebef ehl, Nach Fig. 3 ist zum Schließen des Erregerkreises des Gleichstrommagneten ein besonderes Hilfsrelais 32 vorgesehen, das von einer dritten Wicklung 15 des Stromwandlers oder von einem besonderen in der Hauptleitung liegenden Stromwandler aus erregt wird, im übrigen entspricht dieses Befehlsgerät der Ausführung nach Fig. 2. Das Hilfsrelais 32 kann ein normales sein, wie es auch für andere Zwecke in Massenfabrikation und daher sehr billig hergestellt wird. Eine besondere Ausbildung des Wechselstrommagneten, wie z. B. nach Fig. 2, oder der Federeinrichtung des Ankers 21 nach Fig. i wird dadurch überflüssig. Die Speisung des Hilfsrelais 32 aus einer besonderen Wicklung bzw. aus einem besonderen Stromwandler hat den Vorteil, daß die Phasenübereinstimmung mit dem Hauptstrom besser ist, da das Hilfsrelais eine sehr kleine Bürde für den Wandler darstellt.
  • Zwecks Einschaltung einer Sperrzeit zum Abklingenlassen des Gleichstromgliedes kann das Hilfsrelais 32 mit einerZeitverzögerungseinrichtung versehen, also beispielsweise als Wärmerelais ausgebildet sein. Bei der Ausführungform nach Fig.2 wird die Sperrung in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Masse des zweiten Ankers 17 besonders groß bemessen wird, so daß von dem Augenblick, in welchem die Zugkraft des Magneten 16 auf ihn zu wirken beginnt, bis zu dem Augenblick, in welchem er in die angezogene Stellung, gelangt und die Hilfskontakte 1g schließt, eine genügende Zeitspanne vergeht. Bei der Ausführungsform nach Fig. i dient dazu die obenerwähnte Dampferwicklung 26, die den Anstieg des Gleichstromfeldes verzögert. Sie erleichtert ferner nach dem Ansprechen des Befehlsgerätes die funkenfreie Unterbrechung ds Gleichstromerregerkreises.
  • Der gemeinsame Anker 2i soll unter Einfluß des auf seine volle Höhe gelangten Gleichstromfeldes möglichst unverzögert ansprechen und ist daher in jedem Fall mit möglichst geringer 'lasse auszuführen.
  • Statt des mit Gleichstrom erregten Magneten 18 kann auch ein Dauermagnet Verwendung finden. Zwecks Veränderung der auf den gemeinsamen Anker 2i einwirkenden Feldstärke dieses Dauermagneten müßte entweder die Stellung des letzteren mit Hilfe eines als Anker ausgebildeten Teils des Eisenkreises des ZVechselstrommagneten gesteuert oder eine mechanische Sperrvorrichtung des gemeinsamen Ankers 21 zu einem geeigneten Zeitpunkt zwischen zwei Stromnulldurchgängen aufgehoben «-erden. Ebensogut kann statt des Gleichstrommagneten ein Kraftspeicher, z. B. eine Feder, verwendet werden. Zum Spannen der Feder können die gleichen Einrichtungen dienen, die in den gezeichneten Ausführungsbeispielen das Einschalten der Gleichstromerregung bewirken.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 sei im _ folgenden ein Zahlenbeispiel genannt. Die Zahlenwerte sind ungefähre Angaben, von denen kleine Abweichungen zulässig sind, und gelten beispielsweise für Einphasenwechselstrom von 1623 Perioden in der Sekunde, also mit einer Halbwellendauer von 30 Millisekunden. Für andere Frequenzen, z. B. 5o, sind die entsprechenden Werte rechnerisch leicht zu ermitteln.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Diagramme des Ablaufs der Vorgänge nach Eintritt eines Kurzschlusses unter verschiedenen Voraussetzungen dargestellt, wobei verschiedene Kurven des Kurzschlußstromes I in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen sind. Die Fig. 4 und 5 gelten für den Fall, daß das Gleichstromglied infolge eines verhältnismäßig hohen Wirkwiderstandes zwischen Stromquelle und Kurzschlußstelle mit kleiner Zeitkonstante abklingt, während der Fig.6 die Annahme einer großen Zeitkonstante des Gleichstromgliedes zugrunde liegt. Die ausgezogenen Kurven des Kurzschlußstromes sind in den Diagrammen mit K bezeichnet. Sie entstehen aus der Zusammensetzung zweier gestrichelt gezeichneter Komponenten, nämlich eines symmetrischen Wechselstromgliedes W und eines Gleichstromgliedes G. In Fig. q. ist angenommen, daß der Kurzschluß in einem Augenblick stattfindet, in welchem der Wechselstrom gerade ansteigt, während er in Fig. 5 gerade fällt. In Fig.6 sind die beiden entsprechenden Fälle gemeinsam eingezeichnet. TV.", sind jedesmal die beiden strichpunktiert gezeichneten Verbindungskurven der positiven und negativen Maxima des symmetrischen NZ'echselstromgliedes.
  • Der Augenblick, in welchem die Anzugskraft des Wechselstrommagneten 16 auf den zweiten Anker 17 die zum Anziehen erforderliche Größe A nach Eintritt eines Kurzschlusses erreicht hat, ist für den weiteren Verlauf der Vorgänge belanglos. Damit ist der Einfluß des Zufalls, welchen Augenblickswert die Stromkurve gerade im Augenblick des Kurzschlusses hat, ausgeschaltet. Der zweite Anker 17 setzt sich in Bewegung; er erreicht infolge seiner Trägheit nach einer Sperrzeit von 15 Millisekunden entsprechend der schraffierten Anfangszone seine Anzugsstellung und überbrückt gleichzeitig die Hilfskontakte ig. Während dieser Sperrzeit ist das Gleichstromglied bis auf einen nicht mehr störenden Wert, z. B., nach den Fig. 4 und 5 auf annähernd die Hälfte von Wmax abgeklungen. Ferner kann unter Umständen der erste auf den Eintritt des Kurzschlusses folgende Nulldurchgang (Punkt i in Fig. 4) in die Sperrzeit fallen. Auf einen solchen Nulldurchgang, dessen Lage infolge des großen Einflusses des noch nicht genügend abgeklungenen Gleichstromgliedes von der normalen Lage der Stromnulldurchgänge des symmetrischen Wechselstromgliedes sehr stark, z. B. mehr als 5 Millisekunden abweicht, spricht also das Auslösegerät nicht an. Erst dem auf das Ende der Sperrzeit folgenden Stromnulldurchgang (Punkt 2 in F'ig. 4 bzw. Punkt i in Fig.5) kommt für den Auslösevorgang die Hauptbedeutung zu.. Im Augenblick dieses Stromnulldurchganges spricht der gemeinsame Anker 2 1 an, springt zum Gleichstrommagneten 18 hinüber und gibt damit durch Kontaktschluß bei 24 den Auslösebefehl an die Spule 23. Er braucht dazu wegen seiner geringen Masse nur wenig als i Millisekunde. Nun setzt sich der Schalterantrieb in Bewegung, damit fängt auch der bewegliche Kontakt an, sich zu bewegen. Er gleitet zunächst noch innerhalb des festen Kontaktes, so daß die leitende Berührung noch andauert, ein Lichtbogen somit noch nicht entsteht. 4o bis 5o Millisekunden vergehen, bis die Berührung der Kontakte aufhört. Für die Diagramme wurden 45 Millisekunden angenommen. Der erste auf das Ansprechen des Ankers 21 folgende Stromnulldurchgang (Punkt 3 in Fig. 4, Punkt 2 in Fig. 5) ist inzwischen vorüber, der Lichtbogen wird gezogen, während sich der Zustandspunkt des zu unterbrechenden Stromes auf dem fallenden Ast der Stromkurve bewegt (Punkt T). Die Hauptkontakte entfernen sich weiter voneinander und befinden sich in dem Augenblick, wo der Strom wieder durch Null geht, im günstigsten Abstand, so daß der Lichtbogen erlischt. In diesem Augenblick sind seit .dem Ansprechen des Ankers 2.i nach den Fig. 4 und 5 etwas weniger als 6o Millisekunden vergangen. Der Schalter wird beispielsweise so eingestellt, daß er von der Abgabe des Auslösekommandos bis zur Erreichung der günstigsten Löschdistanz 58 Millisekunden braucht. Damit ist für alle denkbaren Fälle gewährleistet, daß der letzte Stromnulldurchgang kurz nach Erreichen des günstigsten Löschabstandes erfolgt.
  • Würde man in Fig. 4 die erwähnte Sperrzeit von 15 Millisekunden nicht einführen, so würde bereits der erste Stromnulldurchgang (Punkt i) zum Auslösen führen. Die Zeit von hier bis zum übernächsten Stromnulldurchgang (Punkt 3) beträgt nun aber 65 Millisekunden, also beträchtlich mehr, als zur Erreichung des günstigsten Löschabstandes eingestellt wurde. Dies hat eine Vergrößerung der Lichtbogendauer und damit eine Vergrößerung der Schaltarbeit zur Folge, so daß in einem solchen Schaltfall nicht die gleiche hohe Abschaltleistung erzielt werden kann. Die Einführung der Sperrzeit bringt also eine Vergrößerung der Abschaltleistung mit sich.
  • Aus Fig. 6 ist zu entnehmen, daß unter Umständen bei sehr langsamem Abklingendes Gleichstromgliedes G eine Sperrzeit des Auslösegerätes nicht erforderlich ist. Unter den im praktischen Betrieb befindlichen Schaltanlagen sind aber solche, bei denen ein sehr langsames Abklingen des Gleichstromgliedes auf alle Fälle gewährleistet ist, kaum zu finden. Vielmehr wird je nach der Entfernung der Kurzschlußstelle mit einem mehr oder weniger schnellen Abklingen des Gleichstromgliedes zu rechnen sein. Es ist infolgedessen eine Sperrzeit am Auslösegerät des Schalters ein für allemal einzustellen, die den ververschiedenen möglichen Abklingzeiten des Gleichstromgliedes Rechnung trägt. Wird demnach auch in Fig. 6 die gleiche Sperrzeit von 15 Millisekunden wie in den Fig. 4 und 5 berücksichtigt, so wird zwar unter den gleichen Umständen, wie zu Fig. 4 erläutert, der erste Stromnulldurchgang für das Arbeiten des Auslösegerätes unwirksam gemacht, jedoch ist beim Ansprechen auf den folgenden Stromnulldurchgang ebenfalls eine ordnungsgemäße Stromunterbrechung gesichert.
  • Die Leistungsfähigkeit eines normalen in ein Bahnnetz eingebauten Hochleistungsschalters wird mit Hilfe der Erfindung bis auf etwa das Zwanzigfache gesteigert, wobei natürlich der Umstand, daß nur einphasige Unterbrechung erforderlich ist, die Wirkung begünstigt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslösegerä't zum synchronen Abschalten eines Leistungsschalters großer Stromstärke, der so gesteuert ist, daß die Schaltstücke im Augenblick des Stromnulldurchgangs den für die Lichtbogenlöschung günstigsten Abstand voneinander erreicht haben, insbesondere für Schalter in Bahnnetzen mit Einphasenwechselstrom von 162j3 Perioden in der Sekunde, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Auslösegerätes, daß es bei einer durch überstrom verursachten selbsttätigen Auslösung in unmittelbarer Abhängigkeit von dem Nulldurchgang des Stromes anspricht, und daß dieser das Ansprechen des Auslösegerätes bewirkende Stromnulldurchgang in bez.ug auf den Zeitpunkt der Auslöseursache (Kurzschlußstrom) mit Rücksicht auf die Zeitkonstante des Gleichstromgliedes gewählt wird.
  2. 2. Auslösegerät für Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, deren selbsttätig begrenzte Sperrzeit gegenüber der Zeitkonstanten für das Abklingen des bei Kurzschluß auftretenden Gleichstromgliedes derart abgestimmt ist, daß das Auslösegerät erst dann bei einem Stromnulldurchgang anspricht, nachdem das Gleichstromglied bis auf einen die regelmäßige Folge der Stromnulldurchgänge nicht störenden Wert abgeklungen ist.
  3. 3. Auslösegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sperrvorrichtung selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verhältnis der beiden Komponenten des Stoßkurzschlußstromes (Gleichstromkomponente und #Vechselstromkomponente) gesteuert ist.
  4. 4. Auslösegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sperrzeit ein Drittel bis ein Halbes der Zeit einer Halb-,velle des zu unterbrechenden Stromes beträgt.
  5. 5. Auslösegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem durch den zu unterbrechenden Wechselstrom erregten Magneten (16), einem mit Gleichstrom erregten Magneten (18) und einem beiden Magneten gemeinsamen Auslöseanker (21) besteht.
  6. 6. Auslösegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anker selbst den Erregerkreis des Gleichstrommagneten steuert.
  7. 7. Auslösegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anker eine Mittelstellungsfeder (22) besitzt, deren Federkennlinie beim Ausschlag nach der Seite des Wechselstrommagneten mittels einer verstellbaren zusätzlichen Federeinrichtung willkürlich veränderbar ist. B.
  8. Auslösegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (27) nach der Seite des Gleichstrommagneten hin in der Mittelstellung durch einen festen Anschlag (28) abgefangen ist. g.
  9. Auslösegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Eisenrückschlusses des `N'echselstrommagneten als zweiter beweglicher Anker (17) ausgebildet ist und den Erregerkreis des Gleichstrommagneten steuert. io.
  10. Auslösegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis des Gleichstrommagneten durch ein besonderes, von dem zu unterbrechenden Wechselstrom erregtes Hilfsrelais (32) gesteuert ist. i i.
  11. Auslösegerät nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommagnet mit einer Dämpferwicklung versehen ist, die den Anstieg der Erregung verzögert.
  12. 12. Auslösegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gleichstrom erregte Magnet durch einen Dauermagneten ersetzt ist.
  13. 13. Auslösegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Eisenrückschlusses des Wechselstrommagneten als zweiter beweglicher Anker ausgebildet ist und die Stellung des Dauermagneten gegenüber dem Auslöseanker steuert.
  14. 14. Auslösegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gleichstrom erregte Magnet durch einen Kraftspeicher, insbesondere eine Feder, ersetzt ist, der auf den Anker des Wechselstrommagneten in entgegengesetzter Richtung wirkt und mittels eines beweglichen Teils des Eisenkreises des Wechselstrommagneten aufgezogen wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 212 303, 494 620, 535 372, 535 662; französische Patentschriften Nr. 779718, 792 203; schweizerische Patentschrift Nr. 180 177; ETZ, 1938, S. 197 bis igg; Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, Ergänzungsheft 1944 S.46 und S. 87J88; Siemens-Zeitschrift, 1938, S. 159.
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