DE959663C - Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten - Google Patents
Einrichtung zur synchronen Ausloesung von SchaltgeraetenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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-
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-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
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Description
Es sind Schalteinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen ein Auslöseimpuls synchron, d. h. in
einem ganz bestimmten zeitlichen Verhältnis zu der Spannungs- oder Stromkurve des Wechselstromes
gegeben werden soll. Soweit es sich hierbei um Hochspannungsanordnungen handelt, ist
vorgeschlagen worden, ein empfindliches Relais für die Auslösung zu verwenden, das über einen Hochspannungsstromwandler
an den Primärstromkreis angeschlossen wird. Derartige Stromwandler haben
jedoch die Eigenschaft, daß sie nur in einem bestimmten Strombereich eine einwandfreie Übertragung
geben, was bei den hohen Überströmen, die in manchen Fällen in solchen Anlagen vorkommen können, nicht ausreicht.
Nach der Erfindung kann dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß zur synchronen Auslösung
von Schaltgeräten eine Einrichtung verwendet wird, bei der ein durch eine vom Leitungsstrom unmittelbar durchflossene Spule erregtes
Magnetsystem mit einem Haupt- und einem Zusatzanker vorgesehen ist und die Auslösung durch
Anziehen des Hauptankers vorbereitet und durch den Zusatzanker nach Unterschreiten eines bestimmten
Wertes des magnetischen Flusses vollzogen wird. Bei dieser Einrichtung werden keine
Hilfsleitungen benötigt, was für die erforderliche Isolierung von erheblicher Bedeutung ist. Die Einführung
irgendeiner HilfsSpannung für die Betätigung des Auslösers könnte nämlich mit Rücksicht
auf die unmittelbar an Hochspannung liegende Auslösespule erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
Die Einrichtung zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten gemäß der Erfindung bietet weiterhin
den Vorteil, daß keine Stromwandler benötigt werden und daß sich bei großer Stoßstromfestigkeit
ein sehr großer Arbeitsbereich, z. B. in der Größenordnung des 1,5- bis etwa oofachen Normalstromes,
ergibt. Der Arbeitsbereich der Einrichtung kann
ίο noch dadurch erheblich vergrößert werden, daß
dem dem Zusatzanker zugeordneten Luftspalt ein einstellbarer magnetischer Nebenschluß parallel
geschaltet wird.
Außerdem ist bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die Möglichkeit gegeben, mit geringem
Raum- und Materialaufwand eine große Genauigkeit der Auslösung zu erreichen, z. B. von etwa
ι Millisekunde. Auf diese Weise ist es möglich, bei einem synchronen Auslöser, der vom Stromnulldurchgang
gesteuert wird, die Kommandogäbe etwa 2 bis 3 Millisekunden nach dem Stromnulldurchgang
zu geben.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten gemäß
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit ι ist ein Magnetsystem bezeichnet, das mit einem
Hauptanker 2 und einem Zusatzanker 3 versehen ist. Der Zusatzanker 3 kann einen Luftspalt 4
innerhalb des Magnetsystems magnetisch überbrücken. Die beiden Anker 2 und 3 sind in Drehpunkten
schwenkbar gelagert und mit über die Drehpunkte hinaus verlängerten Armen versehen,
deren Enden über eine Zugfeder 5 miteinander verbunden sind. Der verlängerte Arm des Zusatzankers
3 arbeitet mit einer Sperrklinke 7 zusammen, die unter dem Einfluß einer Feder 8 steht.
Außerdem ist an dem verlängerten Arm des Hebels 3 eine Zugstange 6 befestigt, die die erforderliche
Betätigung bewirkt, also beispielsweise die Verriegelung eines Schalters entweder
unmittelbar oder mittelbar (elektrisch) beeinflußt. Sobald der Strom in der Magnetspule des
Magnetsystems einen bestimmten Wert überschreitet, wird der Hauptanker 2 angezogen und
dadurch die Feder 5 gespannt. Außerdem wird durch die Feder 8 die Sperrklinke 7, die zunächst
den Zusatzanker 3 in seiner Schließstellung hält, zur Seite gezogen. Der Zusatzanker 3 wird hierbei
zunächst durch den Fluß in dem Magnetsystem 1 in seiner Stellung gehalten, bis der Fluß
im Nulldurchgang des Stromes Null wird. In diesem Augenblick wird der Zusatzanker 3 und mit
ihm die Zugstange 6 durch die Feder 5 plötzlich bewegt, so daß die gewünschte Betätigung, also
beispielsweise die Betätigung des Schalters, erfolgt. Sobald beispielsweise infolge der Unterbrechungder
Strom in der Magnetspule aussetzt, werden durch eine Rückzugsfeder 9. die beiden Anker
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
Mit Hilfe, der Klinke 7 ist es möglich, zwischen dem Zeitpunkt, in dem der Überstrom auftritt,
und dem Augenblick, in dem der Zusatzanker 3 arbeitsbereit ist, eine Verzögerung von vorbestimmter
Größe einzuschalten, was in vielen Fällen mit Rücksicht auf das Abklingen des Überstromes
oder zur Einstellung des üblichen Auslöseverzuges wünschenswert ist. Um das Arbeiten
des Zusatzankers 3 über einen möglichst großen Belastungsbereich zu ermöglichen, kann es zweckmäßig
sein, durch einen magnetischen Neben-Schluß' den Fluß an dem Luftspalt 4 entsprechend
einzuregeln.
Für den Fall, daß die Einrichtung mit anderen Anordnungen zusammenarbeiten soll, wie beispielsweise
im Falle des Zusammenarbeitens mehrerer Auslöseeinrichtungen bei einem Selektivschutz,
kann parallel zur Klinke 7 eine weitere Sperrklinke 12 angeordnet werden, die über Zugstangen
13 gesteuert werden kann.
Sofern es erforderlich sein sollte, zwischen dem Auftreten des Überstromes und dem Arbeiten des
Zusatzankers 3 eine lange Verzögerungszeit einzuschalten, kann es zweckmäßig sein, eine weitere
Verriegelung 14 anzuordnen, die den Hauptanker 2, nachdem er von dem Überstrom angezogen wird,
so lange in dieser Stellung hält, bis der Zusatzanker 3 abgefallen ist, wodurch die Verriegelung
über einen Steuerhebel 15 wieder ausgelöst wird.
Damit der Leitungsstrom unmittelbar durch die Spule geschickt werden kann, kann die Erregerwicklung
des Magnetsystems 1 für sehr hohe Stromstärken mit großem Querschnitt ausgeführt
werden, so daß Stromwandler nicht mehr benötigt werden.
Der Auslöser kann, wie oben erwähnt, unmittelbar die Verriegelung des Schalters mechanisch
lösen. Er kann aber auch nach Art eines Relais seinerseits einen Stromkreis schließen, der die
Steuerung irgendwelcher Vorgänge übernimmt.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann beispielsweise der Luftspalt auch an eine andere Stelle des magnetischen
Kreises gelegt werden, beispielsweise gegenüber dem Hauptanker. Die beiden Anker können dann
einarmig ausgeführt und durch eine Druckfeder aneinander abgestützt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß
ein durch eine vom Leitungsstrom unmittelbar durchflossene Spule erregtes Magnetsystem
mit einem Haupt- und einem Zusatzanker vorgesehen ist und die Auslösung durch Anziehen
des Hauptankers vorbereitet und durch den Zusatzanker nach Unterschreiten eines bestimmten
Wertes des magnetischen Flusses vollzogen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptanker als beweglicher Teil des der Spule zugeordneten Eisenkernes ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptanker über eine Feder mit dem Zusatzanker verbunden ist.
4· Einrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß einem dem Zusatzanker im Magnetsystem zugeordneten Luftspalt ein einstellbarer
magnetischer Nebenschluß parallel geschaltet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Verriegelung für die Auslösung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von äußeren Einflüssen
ausgelöst wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 550914;
britische Patentschrift Nr. 318645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 832 2.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES8158D DE959663C (de) | 1938-01-08 | 1938-01-08 | Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten |
CH209908D CH209908A (de) | 1938-01-08 | 1939-01-06 | Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen. |
FR848579D FR848579A (fr) | 1938-01-08 | 1939-01-07 | Installation pour le déclenchement synchrone d'opérations notamment d'opérations de commutation |
CH220441D CH220441A (de) | 1938-01-08 | 1941-02-10 | Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen. |
FR51418D FR51418E (fr) | 1938-01-08 | 1941-02-15 | Installation pour le déclenchement synchrone d'opérations notamment d'opérations de commutation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES8158D DE959663C (de) | 1938-01-08 | 1938-01-08 | Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE959663C true DE959663C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=42077228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES8158D Expired DE959663C (de) | 1938-01-08 | 1938-01-08 | Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten |
Country Status (3)
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FR (2) | FR848579A (de) |
Families Citing this family (3)
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DE761363C (de) * | 1941-07-27 | 1953-06-22 | Siemens Schuckertwerke A G | Schnell wirkendes, stromabhaengiges Relais |
DE1110287B (de) * | 1960-01-21 | 1961-07-06 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | UEberstromausloesevorrichtung fuer Wechselstromkreise mit zwei Ausloesesystemen |
Citations (2)
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1938
- 1938-01-08 DE DES8158D patent/DE959663C/de not_active Expired
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- 1939-01-06 CH CH209908D patent/CH209908A/de unknown
- 1939-01-07 FR FR848579D patent/FR848579A/fr not_active Expired
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Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH220441A (de) | 1942-03-31 |
CH209908A (de) | 1940-05-15 |
FR848579A (fr) | 1939-11-02 |
FR51418E (fr) | 1942-06-24 |
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