DE959663C - Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten - Google Patents

Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten

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DE959663C
DE959663C DES8158D DES0008158D DE959663C DE 959663 C DE959663 C DE 959663C DE S8158 D DES8158 D DE S8158D DE S0008158 D DES0008158 D DE S0008158D DE 959663 C DE959663 C DE 959663C
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DE
Germany
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anchor
additional
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coil
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DES8158D
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English (en)
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Dipl-Ing Friedrich Gieffers
Kurt Waschulewski
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/44Devices for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K12/00Producing pulses by distorting or combining sinusoidal waveforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es sind Schalteinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen ein Auslöseimpuls synchron, d. h. in einem ganz bestimmten zeitlichen Verhältnis zu der Spannungs- oder Stromkurve des Wechselstromes gegeben werden soll. Soweit es sich hierbei um Hochspannungsanordnungen handelt, ist vorgeschlagen worden, ein empfindliches Relais für die Auslösung zu verwenden, das über einen Hochspannungsstromwandler an den Primärstromkreis angeschlossen wird. Derartige Stromwandler haben jedoch die Eigenschaft, daß sie nur in einem bestimmten Strombereich eine einwandfreie Übertragung geben, was bei den hohen Überströmen, die in manchen Fällen in solchen Anlagen vorkommen können, nicht ausreicht.
Nach der Erfindung kann dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten eine Einrichtung verwendet wird, bei der ein durch eine vom Leitungsstrom unmittelbar durchflossene Spule erregtes Magnetsystem mit einem Haupt- und einem Zusatzanker vorgesehen ist und die Auslösung durch Anziehen des Hauptankers vorbereitet und durch den Zusatzanker nach Unterschreiten eines bestimmten Wertes des magnetischen Flusses vollzogen wird. Bei dieser Einrichtung werden keine Hilfsleitungen benötigt, was für die erforderliche Isolierung von erheblicher Bedeutung ist. Die Einführung irgendeiner HilfsSpannung für die Betätigung des Auslösers könnte nämlich mit Rücksicht
auf die unmittelbar an Hochspannung liegende Auslösespule erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Die Einrichtung zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten gemäß der Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß keine Stromwandler benötigt werden und daß sich bei großer Stoßstromfestigkeit ein sehr großer Arbeitsbereich, z. B. in der Größenordnung des 1,5- bis etwa oofachen Normalstromes, ergibt. Der Arbeitsbereich der Einrichtung kann
ίο noch dadurch erheblich vergrößert werden, daß dem dem Zusatzanker zugeordneten Luftspalt ein einstellbarer magnetischer Nebenschluß parallel geschaltet wird.
Außerdem ist bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die Möglichkeit gegeben, mit geringem Raum- und Materialaufwand eine große Genauigkeit der Auslösung zu erreichen, z. B. von etwa ι Millisekunde. Auf diese Weise ist es möglich, bei einem synchronen Auslöser, der vom Stromnulldurchgang gesteuert wird, die Kommandogäbe etwa 2 bis 3 Millisekunden nach dem Stromnulldurchgang zu geben.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit ι ist ein Magnetsystem bezeichnet, das mit einem Hauptanker 2 und einem Zusatzanker 3 versehen ist. Der Zusatzanker 3 kann einen Luftspalt 4 innerhalb des Magnetsystems magnetisch überbrücken. Die beiden Anker 2 und 3 sind in Drehpunkten schwenkbar gelagert und mit über die Drehpunkte hinaus verlängerten Armen versehen, deren Enden über eine Zugfeder 5 miteinander verbunden sind. Der verlängerte Arm des Zusatzankers 3 arbeitet mit einer Sperrklinke 7 zusammen, die unter dem Einfluß einer Feder 8 steht. Außerdem ist an dem verlängerten Arm des Hebels 3 eine Zugstange 6 befestigt, die die erforderliche Betätigung bewirkt, also beispielsweise die Verriegelung eines Schalters entweder unmittelbar oder mittelbar (elektrisch) beeinflußt. Sobald der Strom in der Magnetspule des Magnetsystems einen bestimmten Wert überschreitet, wird der Hauptanker 2 angezogen und dadurch die Feder 5 gespannt. Außerdem wird durch die Feder 8 die Sperrklinke 7, die zunächst den Zusatzanker 3 in seiner Schließstellung hält, zur Seite gezogen. Der Zusatzanker 3 wird hierbei zunächst durch den Fluß in dem Magnetsystem 1 in seiner Stellung gehalten, bis der Fluß im Nulldurchgang des Stromes Null wird. In diesem Augenblick wird der Zusatzanker 3 und mit ihm die Zugstange 6 durch die Feder 5 plötzlich bewegt, so daß die gewünschte Betätigung, also beispielsweise die Betätigung des Schalters, erfolgt. Sobald beispielsweise infolge der Unterbrechungder Strom in der Magnetspule aussetzt, werden durch eine Rückzugsfeder 9. die beiden Anker wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
Mit Hilfe, der Klinke 7 ist es möglich, zwischen dem Zeitpunkt, in dem der Überstrom auftritt, und dem Augenblick, in dem der Zusatzanker 3 arbeitsbereit ist, eine Verzögerung von vorbestimmter Größe einzuschalten, was in vielen Fällen mit Rücksicht auf das Abklingen des Überstromes oder zur Einstellung des üblichen Auslöseverzuges wünschenswert ist. Um das Arbeiten des Zusatzankers 3 über einen möglichst großen Belastungsbereich zu ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, durch einen magnetischen Neben-Schluß' den Fluß an dem Luftspalt 4 entsprechend einzuregeln.
Für den Fall, daß die Einrichtung mit anderen Anordnungen zusammenarbeiten soll, wie beispielsweise im Falle des Zusammenarbeitens mehrerer Auslöseeinrichtungen bei einem Selektivschutz, kann parallel zur Klinke 7 eine weitere Sperrklinke 12 angeordnet werden, die über Zugstangen 13 gesteuert werden kann.
Sofern es erforderlich sein sollte, zwischen dem Auftreten des Überstromes und dem Arbeiten des Zusatzankers 3 eine lange Verzögerungszeit einzuschalten, kann es zweckmäßig sein, eine weitere Verriegelung 14 anzuordnen, die den Hauptanker 2, nachdem er von dem Überstrom angezogen wird, so lange in dieser Stellung hält, bis der Zusatzanker 3 abgefallen ist, wodurch die Verriegelung über einen Steuerhebel 15 wieder ausgelöst wird.
Damit der Leitungsstrom unmittelbar durch die Spule geschickt werden kann, kann die Erregerwicklung des Magnetsystems 1 für sehr hohe Stromstärken mit großem Querschnitt ausgeführt werden, so daß Stromwandler nicht mehr benötigt werden.
Der Auslöser kann, wie oben erwähnt, unmittelbar die Verriegelung des Schalters mechanisch lösen. Er kann aber auch nach Art eines Relais seinerseits einen Stromkreis schließen, der die Steuerung irgendwelcher Vorgänge übernimmt.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise der Luftspalt auch an eine andere Stelle des magnetischen Kreises gelegt werden, beispielsweise gegenüber dem Hauptanker. Die beiden Anker können dann einarmig ausgeführt und durch eine Druckfeder aneinander abgestützt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur synchronen Auslösung von Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine vom Leitungsstrom unmittelbar durchflossene Spule erregtes Magnetsystem mit einem Haupt- und einem Zusatzanker vorgesehen ist und die Auslösung durch Anziehen des Hauptankers vorbereitet und durch den Zusatzanker nach Unterschreiten eines bestimmten Wertes des magnetischen Flusses vollzogen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptanker als beweglicher Teil des der Spule zugeordneten Eisenkernes ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptanker über eine Feder mit dem Zusatzanker verbunden ist.
4· Einrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß einem dem Zusatzanker im Magnetsystem zugeordneten Luftspalt ein einstellbarer magnetischer Nebenschluß parallel geschaltet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verriegelung für die Auslösung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von äußeren Einflüssen ausgelöst wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 550914; britische Patentschrift Nr. 318645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 832 2.
DES8158D 1938-01-08 1938-01-08 Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten Expired DE959663C (de)

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DES8158D DE959663C (de) 1938-01-08 1938-01-08 Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten
CH209908D CH209908A (de) 1938-01-08 1939-01-06 Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen.
FR848579D FR848579A (fr) 1938-01-08 1939-01-07 Installation pour le déclenchement synchrone d'opérations notamment d'opérations de commutation
CH220441D CH220441A (de) 1938-01-08 1941-02-10 Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen.
FR51418D FR51418E (fr) 1938-01-08 1941-02-15 Installation pour le déclenchement synchrone d'opérations notamment d'opérations de commutation

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GB318645A (en) * 1928-09-08 1930-11-27 Gen Electric Improvements in and relating to electric switches with compressed gas arc extinguishing means
DE550914C (de) * 1928-05-29 1932-05-27 Aeg Schalter fuer Wechselstrom, bei welchem die Kontakttrennung annaehernd im Augenblick des Nulldurchganges des Stromes erfolgt

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CH220441A (de) 1942-03-31
CH209908A (de) 1940-05-15
FR848579A (fr) 1939-11-02
FR51418E (fr) 1942-06-24

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