CH209908A - Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen. - Google Patents

Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen.

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CH209908A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Description


  Einrichtung zur     Auslösung    von Vorgängen in     Abhängigkeit    von elektrischen Grössen.    Es sind     Schalteinrichtungen    vorgeschla  gen worden, bei denen ein     Auslöseimpuls          synchron,    das heisst in einem ganz bestimm  ten zeitlichen Verhältnis zu der Spannungs  oder Stromkurve des Wechselstromes gege  ben werden soll. Soweit es sich hierbei um  Hochspannungsanordnungen handelt, ist vor  geschlagen worden, ein empfindliches Relais  für die Auslösung zu verwenden, das über  einen     Hochspannungsstromwandler    an den  Primärstromkreis angeschlossen wird.

   Der  artige Stromwandler haben jedoch die Eigen  schaft, dass sie nur in einem bestimmten  Strombereich eine einwandfreie Übertragung  geben, was bei den hohen Überströmen, die  in manchen Fällen in solchen Anlagen vor  kommen können, nicht ausreicht.  



  Nach der Erfindung kann dieser Nach  teil dadurch vermieden werden, dass für die  Auslösung eine Einrichtung verwendet wird,  die einen Kraftspeicher und ein von den zu  überwachenden elektrischen Grössen unmittel-    bar beeinflusstes Magnetsystem aufweist;  wobei der Kraftspeicher in einem in     bezug     auf die Phase der     elektrischen    Grösse . fest  gelegten Zeitpunkt freigegeben wird. Mit  besonderem     Vorteil    kann diese     Auslöseein-          richtung    so ausgebildet werden, dass sie ohne  Benutzung einer Hilfserregung arbeitet und  lediglich eine Stromspule aufweist, die un  mittelbar von dem hochgespannten Leitungs  strom durchflossen wird.

   Dies ist mit Rück  sicht auf die erforderliche Isolierung von  wesentlicher Bedeutung, da die Einführung  irgendeiner Hilfsspannung für die Betäti  gung des Auslösers mit Rücksicht auf die       unmittebar    an Hochspannung liegende Aus  lösespule erhebliche Schwierigkeiten bieten       könnte.     



  Durch die erwähnte, mögliche Vermei  dung irgendeines     Wandlers    lässt sich einer  seits grössere     Stossstromfestigkeit    und ander  seits ein grösserer Arbeitsbereich, beispiels  weise in der Grössenordnung von 1,5- bis etwa      60fach     Normalstrom    erreichen.     Der    Arbeits  bereich des Auslösers kann     noch    erheblich  vergrössert werden, indem im     Luftspalt    im  magnetischen Kreis ein magnetischer Neben  schluss vorgesehen wird.  



  Bei dem neuen Auslöser ist     weiter    die  Möglichkeit gegeben, mit geringem     Raum-          und    Materialaufwand eine grosse Genauig  keit der Auslösung beispielsweise von etwa  1 ms zu erreichen. Auf diese Weise ist es  möglich, bei einem Synchronauslöser, der  vom     Stromnul.ldurchgang    gesteuert wird, die       Kommandogabe    etwa 2 bis 3 ms nach dem       Stromnulldurchgang    zu geben.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der Zeichnung dargestellt. Mit 1 ist  ein Magnetsystem bezeichnet, das mit einem  schwenkbaren Anker 2 zusammenarbeitet  und ausserdem noch einen zusätzlichen Anker  3 aufweist, der einen Luftspalt 4 innerhalb  des Magnetsystems magnetisch überbrücken  kann. Die beiden Anker 2 und 3 sind in       Drehpunkten    schwenkbar gelagert und mit  über die Drehpunkte hinaus verlängerten  Armen versehen, deren Enden über eine Zug  feder 5 miteinander verbunden sind. Der  verlängerte Arm des Ankers 3 arbeitet mit  einer Sperrklinke 7 zusammen, die unter dem  Einfluss einer Feder 8 steht.

   Ausserdem ist  an dem     verlängerten    Arm des Hebels 3 eine  Zugstange 6 befestigt, die die erforderliche  Betätigung bewirkt, also beispielsweise die  Verriegelung eines Schalters entweder un  mittelbar oder mittelbar elektrisch beeinflusst.  



  Sobald der Strom in der Magnetspule des  Magnetsystems einen bestimmten Wert über  schreitet, wird der Anker 2 angezogen und  dadurch die Feder 5 gespannt. Ausserdem  wird durch die Feder 8 die Sperrklinke 7,  die zunächst den Anker 3 in seiner Schliess  stellung hält, zur     Seite    gezogen. Der Anker  3 wird hierbei zunächst durch den Fluss in  dem Magnetsystem 1 in seiner Stellung ge  halten, bis der Fluss im Nulldurchgang des  Stromes Null wird. In diesem Augenblick  wird der Anker 3 und mit ihm die Zug  stange 6 durch die Feder 5 plötzlich bewegt,  so dass die gewünschte Betätigung, also bei-         spielsweise    die     Betätigung    des Schalters, er  folgt.

   Sobald beispielsweise infolge der Un  terbrechung der Strom in der     Magnetspule     aussetzt, werden durch eine     Rückzugfeder    9  die beiden Anker wieder in ihre Ausgangs  stellung zurückgebracht.  



  Mit Hilfe der Klinke 7 ist es möglich,  zwischen dem Zeitpunkt, in dem der Über  strom auftritt und dem Augenblick, in dem  der Anker 3 arbeitsbereit ist, eine Verzöge  rung von vorbestimmter Grösse einzuschalten,  was in vielen Fällen mit Rücksicht auf das       Abklingen    des Überstromes oder zur Ein  stellung des üblichen     Auslöseverzuges     wünschenswert ist. Um das Arbeiten des  Ankers 3 über einen möglichst grossen Be  lastungsbereich zu ermöglichen, kann es  zweckmässig sein, durch einen magnetischen       Nebenschluss    den Fluss an dem Luftspalt 4  entsprechend     einzuregeln.     



  Für den Fall, dass die Einrichtung mit  andern Anordnungen     zusammenarbeiten    soll.  wie beispielsweise im Falle des Zusammen  arbeitens mehrerer     Auslöseeinrichtungen    bei  einem     Selektivschutz,    kann parallel zur  Klinke 7 eine weitere Sperrklinke 12 ange  ordnet werden, die über Zugstangen 13 ge  steuert werden kann.  



  Sofern die Masse des Ankers 2 nicht um  ein Vielfaches     grösser    als die Masse des An  kers 3 ist,     besteht    die Gefahr, dass auch der  Anker 2 bei dem     Stromnulldurchgang    eben  falls abfällt, wodurch die für die Bewegung  des Ankers 3 wirksame Federspannung etwas  herabgesetzt. wird. Um dies zu vermeiden,  kann es zweckmässig sein, eine weitere Ver  riegelung 14 anzuordnen, die den Anker 2,  nachdem er von dem Überstrom angezogen  wird, so lange in dieser     Stellung    hält, bis  der Anker 3 abgefallen ist, wodurch die Ver  riegelung über einen Steuerhebel 15 wieder  ausgelöst wird.  



  Der Auslöser kann, wie oben erwähnt,  unmittelbar mechanisch die Auslösung be  wirken. Er kann aber auch     nach    Art eines  Relais seinerseits einen Stromkreis schliessen,  der die Steuerung irgendwelcher Vorgänge  übernimmt.      Die Anwendung des     Erfindungsgedankens     ist nicht auf das angegebene Ausführungs  beispiel beschränkt. So kann beispielsweise  der Luftspalt auch an eine andere Stelle des  magnetischen Kreises gelegt werden, bei  spielsweise gegenüber dem beweglichen An-.       ker.    Die beiden Anker können dann ein  armig ausgeführt und durch eine<B>Druck-</B>  feder aneinander abgestützt werden.

   Beson  ders     vorteilhaft    ist die     Kombination    des Er  findungsgegenstandes mit dem Gegenstand  des Schweizer Patentes Nr. 201199 und den  in dieser Anmeldung beschriebenen     Einrich-          tunLyen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Auslösung von Vorgän gen in Abhängigkeit von elektrischen Grössen, insbesondere zur Auslösung von Schaltvor gängen in Hochspannungsanlagen, welche Einrichtung einen Kraftspeicher und ein von den zu überwachenden elektrischen Grössen unmittelbar beeinflusstes 14lagn-etsystem auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher in einem in bezug auf die Phase der elektrischen Grösse festgelegten Zeitpunkt freigegeben wird. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, bei der die steuernde elektrische Grösse den Strom einer Anlage darstellt, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kraftspeicher durch den steuernden Strom aufgezogen wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, für Hochspannungsanlagen, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Stromspule vorgesehen ist, die unmittelbar von dem hochgespann ten Leitungsstrom durchflossen wird. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Stromspule ein Eisenkern zugeordnet ist, von dem ein Teil als Anker ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ausserdem in dem Eisenkern noch ein unveränderlicher Luftspalt vorgesehen ist, dem ein weiterer schwenkbarer Anker zugeordnet ist, der bestimmt ist, den unveränderlichen Luft spalt zeitweilig zu überbrücken.
    5, Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass dem unver änderlichen Luftspalt ausserdem ein ein- stellbarer magnetischer Nebenschluss par allel geschaltet ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Anker in der Weise zusammenarbeiten, dass der einen Teil des Eisenkerns bil dende Anker die Auslösung vorbereitet, die dann durch den dem unveränderlichen Luftspalt zugeordneten Anker in Ab hängigkeit vom Fluss endgültig vollzogen wird.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die beiden An ker über eine Feder miteinander verbun den sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine zusätzliche fremd gesteuerte Verriegelungseinrichtung, durch die die Freigabe derart vorbereitet wird, dass sie erst in demjenigen auf diese Vor bereitung folgenden Zeitpunkt erfolgt, in dem zum ersten 142a1 die festgelegte Lage in bezug auf die Phase der steuernden Grösse erreicht wird.
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