DE1024613B - Einschaltvorrichtung fuer elektrische Hochspannungsschalter - Google Patents

Einschaltvorrichtung fuer elektrische Hochspannungsschalter

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DE1024613B
DE1024613B DEN9025A DEN0009025A DE1024613B DE 1024613 B DE1024613 B DE 1024613B DE N9025 A DEN9025 A DE N9025A DE N0009025 A DEN0009025 A DE N0009025A DE 1024613 B DE1024613 B DE 1024613B
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DE
Germany
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switch
spring
shaft
switching device
stop
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Pending
Application number
DEN9025A
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English (en)
Inventor
Rudolf Haberkorn
Kurt Stummeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neumann Hochspannungs App K G
Original Assignee
Neumann Hochspannungs App K G
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

Description

DEUTSCHES
Um für die Durchführung des Einschaltvorganges bei elektrischen Hochspannungsschaltern von einer Handbetätigung bzw. einem motorischen Antrieb unabhängig zu sein und vor allem den Schalter augenblicklich einschalten zu können, bedient man sich bekanntlich einer Einschaltvorrichtung. Derartige Vorrichtungen sind mit Federkraftspeichern ausgerüstet, die zunächst von Hand oder motorisch aufgeladen werden und in diesem Betriebszustand jederzeit nach entsprechender Auslösung den Einschaltvorgang augenblicklich durchzuführen gestatten. Als Kraftspeicher werden dabei Schraubenfedern benutzt, weil sie einen an sich geringen Platz in der Umgebung des Schaltergestells erfordern. Die bekannten Einschaltvorrichtungen dieser Art sind so aufgebaut, daß die Schraubenfedern von einer Welle getragen und von einem anderen Maschinenelement gespannt werden. Eine solche Anordnung ist nachteilig, weil sie aufwendig ist und verhältnismäßig viel Raum in Anspruch nimmt.
Es sind ferner Schalter für Handbedienung mit Augenblicksschaltung beim Einschalten mittels eines Kraftspeichers bekannt, der als eine Einschaltfeder ausgebildet ist, welche durch die sie tragende Welle gespannt wird. Diese Feder hat die Aufgabe, eine kurzzeitige Vorschaltung eines Widerstandes bei den sogenannten Vorschaltstufenschaltern zu ermöglichen, und ist für allgemeine Zwecke schon deswegen kaum geeignet, weil dabei eine Verriegelung fehlt, SO! daß beim Loslassen der Kurbel oder bei einer nicht hinreichenden Einschaltkraft bzw./und bei der Verwendung einer relativ starken Einschaltfeder die Kurbel unter der Wirkung dieser Feder zurückschlagen kann.
Einschaltfedern mit Verriegelungen sind an und für sich ebenfalls bekannt; jedoch sind bei derartigen Einschaltvorrichtungen keine Schaltschlösser vorhanden, welche die Aufgabe haben, die Schalter gegen die Kraft der Ausschaltfeder zu verriegeln, und — durch hintereinandergeschaltete Klinken — mit einer kleineren Kraft auszulösen.
Durch die eine von Hand oder motorisch durch eine Arbeitsfeder spannbare Einschaltvorrichtung für elektrische Hochspannungsschalter betreffende Erfindung werden die Nachteile der Schalter mit bekannten Einschaltvorrichtungen behoben. Hierbei ermöglicht die Erfindung, eine Einschaltvorrichtung zu schaffen, welche sämtlichen vorkommenden Anforderungen der Praxis gewachsen ist, indem sie sowohl für den NOrmalbetrieb als auch für die Verwendung bei Kurzunterbrechung bestens geeignet ist. Bei der Kurzunterbrechung hat bekanntlich eine rasche Unterbrechung mit schnell darauffolgender automatischer Wiedereinschaltung zur Aufrechterhaltung der Kontinuität bzw. Stabilität einer Kraftüber-Emschaltvorrichtung
für elektrische Hochspannungsschalter
Anmelder:
E. Neumann
Hochspannungs-Apparate K.G.,
Berlin-Charlottenburg,
Spandauer Damm 40
Kurt Stummeyer, Berlin-Steglitz,
und Rudolf Haberkorn, Berlin-Lichterfelde,
sind als Erfinder genannt worden
tragung bei: vorübergehenden Störungen sowie zum Bewahren des Energieabnehmers vor langen Spannungsausfällen zu erfolgen.
Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß ein auf der Welle lose angeordnetes, aus einem Federteller bestehendes Abtriebsteil durch Anschlagnocken mit dem mit einer beim Einschaltvorgang spannbaren Rückholfeder ausgerüsteten Schaltschloß so· verbunden ist, daß ein Freiweg entsteht, der nach der Einschaltung dem Federteller gestattet, sich mit einer Steuerwelle zu verklinken, so daß beim verklinkten Schaltschloß eine erneute Spannung der Eiinschaltvorrichtung bzw. des Federschaltwerkes zur Wiedereinschaltung möglich ist.
Außer der Anwendung für einen Normalbetrieb gestattet die Erfindung, auf diese Weise auch bei der Schaltfolge Aus—-Ein—Aus mit einer geringen, für die Kurzunterbrechung maßgebenden sogenannten Pausenzeit zuverlässig Unterbrechungen herbeizuführen; außerdem läßt sie sich ohne Änderungen der wesentlichen Konstruktionsteile vorhandener Schalter in diese auch nachträglich einbauen, wobei sie praktisch nicht mehr Platz als eine normale Einschaltfeder in Anspruch nimmt.
Die. Maßnahme, den Kraftspeicher nach einer erfolgten ersten Einschaltung und vor Wirksamwerden der Ausschaltfeder für eine erneute Einschaltung vorzuspannen und diese nach einer Ausschaltung unter dem Einfluß der Ausschaltfeder unter Ausnutzung des Gehäuses vom Schaltschloß zur Freiauslösung als Übertragungselement für den. Einschaltimpuls heranzuziehen, ist auch, unabhängig von der
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besonderen Ausgestaltung der Einschaltvorrichtung, insbesondere unter Verwendung einer schraubenförmigen Einschaltfeder von selbständiger erfinderischer Bedeutung. Die erfindungsgemäße Einschaltvorrichtung kann schließlich in Anwendung auf Hochspannungsschalter hängender Bauart in vorteilhafter Weise auf einer Quertra.verse des Vertikalgerüstes derartiger Schalter angeordnet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist; in
Fig. 1 ist die Einschaltvorrichtung in ihrem wesentlichen Aufbau perspektivisch dargestellt;
Fig. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung den Aufbau einiger Bestandteile der Anordnung nach Fig. 1; aus
Fig. 3 ist die Art des Einbaues der erfindungsgemäßen Einschaltvorrichtung in das Vertikalgerüst eines Hochspannungsschalters hängender Bauart wiedergegeben.
Nach Fig. 1 sind auf der Welle 1 der von Hand oder motorisch zu betätigende Antriebshebel 2 und der Federteller 3 nebst der mit ihm einen Bauteil bildenden Hülse 4 (vgl. Fig. 2) fest angeordnet. Der Federteller 5 nebst der mit ihm verbundenen Hülse 6 ist auf der Welle 1 frei drehbar aufgesetzt. Die Welle 6 liegt mit der Welle 1 in gleicher Flucht. Auf ihr sind das Schaltschloß 7 zur Freiauslösung und der Betätigungshebel 8 des bewegbaren Schaltkontaktes 9 wird der Anschlag der Nase 13 an der Kante des Halbwellenstückes 14 beseitigt und dieser Nase Gelegenheit gegeben, über den Halbzapfen 14 hinwegzuschnellen. Dabei schlägt der Anschlag 18 an den Anschlag 19 an. und führt über die Welle 6 und den Hebel 8 den Schaltstift 9 unter gleichzeitiger Spannung der Hilfsfeder 21 in den Tulpenkontakt 26 ein. Auch die Ausschaltfeder 11 wird bei diesem Vorgang über ihren Hebel 10 in an sich bekannter Weise gespannt. Mit Hilfe dieser gespannten Ausschaltfeder 11 läßt sich dann zu jeder gewünschten Zeit ein Ausschalten des Schalters bzw. ein Trennen der Koniakte 9 und 26 durchführen, wobei die Betätigungskraft von der Ausschaltfeder 11 geliefert wird.
Die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 läßt nach Durchführung des beschriebenen Einschaltvorganges und vor einer Ausschaltung unter dem Einfluß derjenigen Ausschaltfeder 11 ein nochmaliges Spannen zu, die sich bei dem ersten geschilderten Einschalt-Vorgang entspannt hatte, ohne daß das Gehäuse des Schaltschlosses 7 dabei in seiner Lage verändert wurde und ohne daß die gespannten Federn 21 und 11 irgendwie beeinflußt worden sind. Nimmt man diese erwähnte nochmalige Spannung der Schraubenfeder wiederum durch eine Betätigung des Hebels 2 vor,
wobei der Anschlag zwischen den Elementen 13 und 14 von neuem den Festpunkt für den Spannvorgang der Feder 25 vermittelt, so· läßt sich die Feder 25 in eine Bereitschaftsstellung für eine nochmalige Eineines Hochspannungsschalters sowie der Hebel 10 für 30 schaltung des Kontaktes 9 in den Kontakt 26 bringen. die Ausschaltfeder 11 fest angeordnet. Parallel zu der Eine augenblickliche bzw. um eine geringe Zeitspanne
Welle 1 befindet sich die Steuerwelle 12, deren etwa mittlerer Teil ein mit der Nase 13 des Federtellers 5 zusammenwirkendes Halbwellenstück 14 aufweist und deren, linkes Ende mit der Nase 16 ausgestattet ist, die auf den Rastensatz 17 einwirken kann.
Der Federteller 5 ist mit dem Anschlag 18 versehen, der mit einem entsprechenden Anschlag 19 am Gehäuse des Schaltschlosses 7 zur Freiauslösung in einer noch näher darzustellenden Weise zusammenwirkt. Am gleichen Gehäuse ist der Hebel 20 fest angebracht, der bei entsprechender Stellung dieses Gehäuses die Hilfsfeder 21 zu spannen vermag.
Aus der Fig. 2 ergibt es sich, daß die Hülse 4 mit der Welle 1 durch den Stift 22 fest verbunden ist. Weiterhin läßt diese Darstellung erkennen, daß die Enden der Hülsen 4 und 6 auf ihren zueinander benachbarten Stirnseiten die Ringstückteile 23 und 24 aufweisen, zwischen denen über einen Winkelbetrag von z. B. etwa 90° ein Spiel vorgesehen ist.
Momenteinschaltungen werden mit der Einschaltvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in der Weise bewirkt, daß zunächst über den Hebel 2 ein Spannen der Schraubenfeder 25 erfolgt. Dies kommt dadurch verzögerte Einschaltung wird unter diesen Umständen nach voraufgegangener Ausschaltung unter dem Einfluß der Ausschaltfeder 11 völlig selbsttätig dadurch ausgelöst, daß in Wegabhängigkeit von der Betätigung der Welle 6 die Steuerwelle 12 mittels des Hebels 8 und der Nocken 29 gedreht und somit die Verklinkung zwischen den Elementen 13 und 14 wiederum aufgehoben wird. Die in ihrer gespannten Bereitschaftslage befindliche Schraubenfeder 25 wirkt sich dann unter Abstützung gegen den durch die Verrastung zwischen den Elementen 16 und 17 zustande gebrachten Festpunkt in der Weise aus, daß der Anschlag 18 auf den Anschlag 19 einwirkt und somit über das Schaltschloß 7 hinweg eine entgegengesetzte Drehung der Welle 6 und damit des Hebels 8 und des Schaltkontaktes 9 im Sinne einer Einschaltung bewirkt wird. Die Hilfsfeder 21 wird dabei wieder gespannt, damit beim Ausschaltvorgang der Anschlag 19 des Gehäuses vom Schaltschloß 7 wieder an den Anschlag 18 angelegt wird.
Da die Schraubenfeder 25 bei jedesmaligem Einschalten gleichzeitig auch die Ausschaltfeder 11 spannt, ist nach der geschilderten Wiedereinschaltung
zustande, daß die Nase 13 an der Kante des Halb- 55 der Schalter gegebenenfalls sofort ausschaltbereit. Ein
zapfens 14 aufliegt und so den Festpunkt für den Spannvorgang der Feder 25 bildet. Da das linke Ende der Feder 25 mit dem Federteller 3 und dieser über die Hülse 4 und den Stift 22 fest mit der Welle 1 verbunden ist, wird die Bewegung des Hebels 2 unmittelbar zum Spannen der Feder ausgenutzt. Während dieses Spannvorganges läuft der Rastensatz 17 am Federteller 3 unter der Sperrklinke 16 hinweg, die im Zusammenwirken mit der letzten Raste dieses solcher Ausschaltvorgang kommt anschließend dann unverzüglich von neuem zustande, wenn z. B. das Überstromrelais infolge des noch nicht fortgeschalteten Stehlichtbogens weiterhin anspricht und eine augenblickliche weitere Ausschaltung erforderlich ist. Die Fig. 3 läßt die Unterbringung der Einschaltvorrichtung im Vertikalgerüst 27 eines dreiphasigen Hochspannungsschalters in hängender Bauart erkennen. Die Wellen 1 und 6 sind dabei in den senk-
Satzes eine Verklinkung der gespannten Schrauben- 65 rechten Traversen des Gerüstes 27 gelagert, während feder 25 herbeiführt. die Steuerwelle 12 auf der Quertraverse 28 des Ge-
Wird auf die Steuerwelle 12 nach vollzogenem rüstes abgestützt ist. Die Einschaltvorrichtung nach Aufladen der Spannfeder 25 von Hand oder über ein der Fig. 3 nimmt bei einer solchen Unterbringung im Relais ein Einschaltimpuls gegeben und die Welle 12 Vertikalgerüst 27 einen nur geringen Platz in Andadurch. gegebenenfalls nur geringfügig gedreht, so 7° Spruch, wodurch sich eine bedeutend günstigere
Raumausnutzung ergibt, als sie im Vergleich zu bekannten einschlägigen Ausgestaltungen vorliegt, bei denen die Einschaltfeder und die mit ihr verbundene Vorrichtung seitlich neben dem Gestell 27 angeordnet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Von Hand oder motorisch durch eine Arbeitsfeder spannbare Einschaltvorrichtung für elektrische Hochspannungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle (1) lose angeordnetes, aus einem Federteller (5) bestehendes Abtriebsteil durch Anschlagnocken (18, 19) mit dem mit einer beim Einschaltvorgang spannbaren Rückholfeder (21) ausgerüsteten Schaltschloß (7) so verbunden ist, daß ein Freiweg entsteht, der nach der Einschaltung dem Federteller (5) gestattet, sich mit einer Steuerwelle (12) zu verklinken, so daß beim verklinkten Schaltschloß (7) eine erneute Spannung der Einschaltvorrichtung
bzw. des Federschaltwerkes zur Wiedereinschaltung möglich ist.
2. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) am Federteller (5) und der Anschlag (19) am Schaltschloßgehäuse (7) vorgesehen ist, an dem die Schaltschloßrückholfeder (21) angreift.
3. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen einer als eine Schraubenfeder ausgebildeten Arbeitsfeder (25) des Federschaltwerkes die diese Feder tragende Welle (1) dient.
4. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (12) auf einer Quertraverse (28) eines Vertikalgerüstes (27) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 301 843;
französische Patentschrift Nr. 992 592.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/331 2.58
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DE1108298B (de) * 1959-09-18 1961-06-08 Siemens Ag Federkraftspeicher fuer die Betaetigung eines elektrischen Schalters
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FR992592A (fr) * 1944-07-12 1951-10-19 Merlin Gerin Mécanisme à ressort pour la commande des interrupteurs

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