DE2525192A1 - Selektivschutzvorrichtung - Google Patents

Selektivschutzvorrichtung

Info

Publication number
DE2525192A1
DE2525192A1 DE19752525192 DE2525192A DE2525192A1 DE 2525192 A1 DE2525192 A1 DE 2525192A1 DE 19752525192 DE19752525192 DE 19752525192 DE 2525192 A DE2525192 A DE 2525192A DE 2525192 A1 DE2525192 A1 DE 2525192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
counter
switch
opening
sequences
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752525192
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525192C2 (de
Inventor
Claude Terracol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merlin Gerin SA
Original Assignee
Merlin Gerin SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR7345891A priority Critical patent/FR2255730B1/fr
Priority to CH716475A priority patent/CH596692A5/fr
Application filed by Merlin Gerin SA filed Critical Merlin Gerin SA
Priority to DE19752525192 priority patent/DE2525192A1/de
Priority to GB24922/75A priority patent/GB1500765A/en
Priority to BE157473A priority patent/BE830405A/xx
Publication of DE2525192A1 publication Critical patent/DE2525192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525192C2 publication Critical patent/DE2525192C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/07Details with automatic reconnection and with permanent disconnection after a predetermined number of reconnection cycles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1081Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/063Details concerning the co-operation of many similar arrangements, e.g. in a network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/30Staggered disconnection

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • SELEKTIVSCHUTZVORRI CHTUNG Die Erfirdung bezieht sich auf eine Selektivschutzvorrichtung mit Strombegrezerschaltern, die in mehreren Stufen eines elektrischen Leistungsstromkreises reihenmässig angeordnet sind, wobei jeder Schalter eine Auslösesteuerung und eine schnelle Offnurlgsvorrinhtung der Kontakte bei Fehlerauftritt aufweist, wobei letztere Vorrichtung so beschaffen ist, dass sie schnell die von dem Fehlerstrom durchflossenen Schalterkontakte auf den verschiedenen Stufen öffnet.
  • Eine Selektivschutzvorrichtung dieser Art wird in der deutschen OS P 23 47 123 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht ein schnelles Offnen der Kontakte, unabhängig von der Auslösesteuerung des Schalters, damit sofort bei Fehlerauftritt eine Lichtbogenreihe eingefUgt werden kann, welche den Strom betrachtlich begrenzt. Nach der Stromabschaltung schliessen sich die Schalterkonbakte automatisch wieder, wenn kein Auslösebefehl an ihre jeweiligen Auslöser uebertragen worden ist. Die Vorrichturg besitzt einen Verbindungsstromkreis, der dem direkt oberhalb des Fehlers liegenden Schalter und nur diesem einen Auslösebefehl überträgt, so dass der Schalter in geöffneter Stellung bleibt, während sich die andere Schalter automatisch wieder schliessen, um die von dem Fehler nicht betroffenen Teile des Netzes mit Strom zu versorgen.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie eine Verbindung der Schalter durch Steuerleiter benötigt, was ihre Verwendungsmöglichkeiten auf neue Einrichtungen beschränkt, deren gesamte zum Selektivschutz gehörenden Schalter in derselben Zone untergebracht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Selektivschutzvorrichtung zu schaffen mit Strombegrenzerschaltern, welche mit einer eigenen Selektivauslösesteuerung ausgerüstet sind.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die schnelle Öffnungsvorrichtung so beschaffen ist, dass sie eine schnelle Wiedereinschaltung der Kontakte ermbglicht, wenn der Stromwert unter einen vorherbestimmten Wert sinkt, und dass die Auslösesteuerung einen Zähler aufweist, der die aufeinanderfolgenden Öffnung und Schliessfolgen der Kontakte zählt, und der nach einer vorherbestimmten Anzahl voi; Folgen die Auslösung hervorrufen kann, so um die Kontakte des entsprechenden Schalters nach der vorherbestimmten Anzahl von Folgen geöffnet zu halten.
  • Das Öffnen der von dem Fehlerstrom durchflossenen Schalterkontakte ist "spontan" und die Kontakte werden geöffnet gehalten, solange der Fehlerstrom nicht abgeschaltet ist. Dieses Öffnen ist unabhängig von der Auslösevorrichtung, die von dem mit jedem Schalter verbunden Zähler gesteuert wird. Die Kontakte schliessen sich automatisch, wenn der Fehler verschwindet und wenn der Zähler keinen Auslösebefehl übermittelt hat.
  • Die Zähler der verschiedenen Schalter sind voreingestellt, so um einen Auslösebefehl bei Anfang der ersten Öffnungs- und Schliessfolge der Kontakte auf den Schalter zu übertragen, der in der Nähe der Versorgungslast angebracht ist, während die Zähler der unmittelbar oberhalb liegenden Stufe für ein Auslösen bei Beginn der zweiten Folge voreingestellt sind usw., jede Stufe einer Erhöhung um eine Einstelleinheit des Zählers entsprechend. Ein Fehler auf der Versorgungslast-Stufe bewirkt das Öffnen der gesamten die Last versorgenden Schalter, und der Zähler des in der Nähe der Last gelegenen Schalters Uberträgt unverzüglich einen Auslösebefehl an diesen Schalter,um die Kontakte geöffnet zu halten. Sofort nach Stromabschaltung schliessen sich die Kontakte der oberhalb gelegenen Schalter automatisch und bleiben in geschlossener Stellung, da kein Fehlerstrom sie durchfliesst. Ein solcher Fehler wird also bei der ersten Folge oder dem ersten Auslöseimpuls ausgeschaltet. Im Falle eines Fehlers auf einer höheren Stufe einer Einheit öffnen sich nur die Schalter dieser und der höheren Stufe bei Fehlerauftritt. Alle Kontakte schliessen sich automatisch wieder ein erstes Mal, da kein Zähler einen Ausldsebefehlübermittelt hat. Sofort nach Beginn der durch das Weiterbestehen des Fehlers hervorgerufenen zweiten Öffnungsfolge überträgt der auf Stufe 2 voreingestellte Zähler einen Auslösebefehl auf diesen Schalter, um die Kontakte in geöffneter Stellung zu halten. Sofort nach Stromabschaltung schliessen sich die Kontakte der oberhalb liegenden Schalter wieder und werden in der geschlossenen Stellung zur Stromversorgung des unbeschädigten Netzteiles gehalten. Man erkennt, dass ein Fehler erst nach einer Folge von Offnungs- und Schliessfolgen endgültig ausgeschaltet ist, welche Kontaktschwingungen entsprechen, deren Anzahl desto grösser ist, je weiter der Fehler von der Last entfernt ist. Die aufeinanderfolgenden begrenzten Stromwellen, die den verschiedenen Offnungs- und Schliessfolgen der Kontakte entsprechen, sind in den üblichen Einrichtungen annehmbar und bedeutend weniger schädlich als das Bestehen eines nicht begrenzten Fehlerstroms während einer bedeutend höheren Dauer, was bei üblichem Schutz mit verzögerter Auslösung unvermeidlich ist.
  • Man kennt eine Schutzvorrichtung chronometrischer Art, die die Verwendung von Begrenzerschaltern mit schneller Kontaktöffnung erlaubt. Das Selbstöffnen und -schliessen der Schalterkontakte geschieht unabhängig von den Auslösesteuerungen, deren Verzögerungen von 10 ms auf 10 ms gestaffelt sind. Dieser Abstand von 10 ms müsste für eine gute Arbeitsweise des Systems der Schwingungsperiode aller auf dem Netz verwendeten Schalter entsprechen, was natürlich unmöglich zu erreichen ist, da diese Periode von den Apparatetypen abhängt und je nach der Fehlerart verschieden ist.
  • Daraus geht hervor, dass bei einer Periode, die länger als 10 ms dauert, eine Auslösung vorzeitig eintreten kann und die Selektivität nicht beachtet wird. Wenn die Periode im Gegenteil weniger als 10 ms dauert, so könnte ein oberhalb gelegener Schalter dazu gebracht werden, mehr Schwingungen auszuführen als es seine Lage verlangt, was einen grösseren Verschleiss seiner Kontakte und eine unnötig lange Störung des Netzes bewirkt.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie keine für jede Stufe abgestimmten Schalter benötigt, denn die Einstellung geschieht bei der Montage durch einfache Regelung des Zählers.
  • Eine schon vorhandene Einrichtung kann durch einfaches Auswechseln der Schalter umgewandelt werden, durch standardisierte Schnellbegrenzerschalter, denen der Zähler in irgendeiner Weise zugefügt wird.
  • Der Zähler der Kontakt schwingungen kann mechanischer oder elektrischer bekannter Art sein und er ist mit einer Rückstellvorrichtung ausgerüstet, die bei einer Unterbrechung der Schwingungen einsetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt ein einphasiges Betriebsschema einer Verteileranlage, gemäss der Erfindung.
  • Die Fig. 2 zeigt eine schematische Sicht eines Begrenzerschalters mit eingebautem mechanischen Zähler, gemäss der Erfindung.
  • Die Fig. 3 zeigt ein synoptisches Schema eines elektronischen Zählers gemäss einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen von einer Stromquelle (schematisch durch den Wandler 10 abgebildet) gespeisten maschenförmigen Leistungsstromkreis 11, der in drei Abschnitte oder Stufen A, B, C unterteilt ist, welche jeweils verschiedene Zweige aufweisen : einen Zweig 12 im Abschnitt A, zwei Zweige 14, 16 im Abschnitt B und vier Zweige 18, 20, 22, 24 im Abschnitt C, die verschiedene Lasten 26, 28, 30, 32 direkt speisen. In jeden Zweig 12 bis 24 ist ein Schalter eingefügt, bzw. 34 für den Abschnitt A; 36, 38 für den Abschnitt B; 40, 42, 44, 46 für den Abschnitt C. Die Schalter 34 bis 46 der Abschnitte A, B, C sind von der Art zur schnellen Öffnung der Kontakte, die nachstehend näher mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben wird. Sie können mit einer Hand- oder Fernsteuerung (nicht abgebildet) ausgerüstet sein, sowie mit üblichen Auslöser, z.B. thermischen, die nicht beschrieben werden, da sie die vorliegende Erfindung nicht betreffen. Jeder Schalter 34 bis 46 ist mit einem Auslöser ausgerüstet, bzw. 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, der die endgültige Öffnung der Kontakte des Schalters hervorruft. Jeder Schalter besitzt ausserdem einen Zähler 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74 für die aufeinanderfolgenden Öffnung und Schliessfolgen der Schalterkontakte, welcher nach einer vorherbestimmten Anzahl dieser Folgen einen Ausldsebefehl an den entsprechenden Auslöser 48 bis 60 überträgt. Die Zähler 68 bis 74 des Abschnitts C sind so eingestellt, dass sie sofort nach Beginn der ersten Öffnung der Schalterkontakte 40 bis 46 eine Auslösung bewirken, um jegliches Wiederschliessen der Kontakte zu verhindern. Sie übertragen also einen Auslösebefehl sofort nach der ersten Schwingung der Schalterkontakte. Die Schalter 36, 38 haben ihre Zähler 64, 66 auf ein Niveau 2 eingestellt, um eine Auslösung sofort nach dem zweiten Impuls, d.h. nach dem Beginn der zweiten Kontaktöffnungs- und -schliessfolge der Schalter 36, 38 hervorzurufen. In ähnlicher Weise wird der Schalter 34 durch einen Befehl des Zählers 62 sofort nach der dritten Öffnung seiner Kontakte ausgelöst.
  • Die Schalter 34 bis 46 sind alle von der gleichen Art und nur einer der Pole eines solchen Schalters ist näher mit Bezug auf die Fig. 2 beschrieben. Eine bewegliche Kontaktbrücke 140 arbeitet mit festen Kontakten 144, 146 zusammen, die sich am Ende der Zu- und Ableitungen 148, 150 des Schalters befinden.
  • Ein fester magnetischer Kreis 152 umgibt die Leiter 148, 150 und arbeitet mit einem beweglichen Anker 154 zusammen, der bei geschlossener Stellung der Kontaktbrücke 140 von dem magnetischen Kreis 152 durch einen Luftspalt 156 getrennt ist. Der Anker 154 wird durch die Feder 145 in eine vom magnetischen Kreis 152 entfernte Stellung gerufen und trägt eine Steuerstange 141, die nach einem dem Spielraum 147 entsprechenden Leerlauf mit der Kontaktbrücke 140 zusammenarbeiten kann, um die Öffnung der Kontaktbrücke 140 hervorzurufen.
  • Die Kontaktbrücke 140 ist durch eine mit einem Anschlag 170 versehene Stange 142 mit einem Schieber 166 zur Öffnungssteuerung fest verbunden. Eine zwischen den Schieber 166 und die Kontaktbrücke 140 eingefügte DV»ckfeder 172 bringt die Kontaktbrücke 140 in die von dem Anschlag 170 begrenzte maximale Abspreizstellung gegenüber dem Schieber 166. Eine Druckfeder 174, die sich auf einem festen Anschlag 176 abstützt, bringt den Schieber 166 auf der Fig. 2 nach oben, d.h. in die Offnungsrichtung der Kontaktbrücke 140. Der Schieber 166 arbeitet mit einem Auslösemechanismus mit Knickstütze 168 zusammen, der sich auf einen festen oder halbfesten Punkt 180 stützt. Die Knickstütze 168 wird in der Verriegelungsstellung des Schiebers 166 gehalten durch Anschlag einer Nase 182 gegen einen drehbar auf einer Achse 186 gelagerten Auslösehebel 184.
  • Ein Schalter dieser Art wird indem vorgenannten Patent beschrieben, das man für nähere Einzelheiten einsehen sollte.
  • Es wird daran erinnert, dass eine schnelle Öffnung der Kontakte durch Verschiebung der Kontaktbrücke 140 durch Anziehen des Ankers 154 von dem magnetischen Kreis 152, der von einem durch die Leiter 148, 150 fliessenden Fehlerstrom angeregt ist, erreicht wird, unabhängig von der Auslösesteuerung mit Knickstütze 168. Wenn die Auslösesteuerung mit Knickstütze 168 nicht betätigt wird, schliesst sich die Kontaktbrücke 140 automatisch mittels der Druckfeder 172, nach Verschwinden des Fehlerstroms und Befreiung des Ankers 154. Im Falle einer Auslösung durch Knicken der Knickstütze 168 wird der Schieber 166 nach oben versetzt und hält so die Kontaktbrücke 140 in geöffneter Stellung.
  • In Fig. 2 ist ein mit dem Bezugszeichen 188 bezeichneter mechanischer Zähler mit dem Schalter verbunden, um die Öffnungs- und Schliessfolgen der Kontaktbrücke 140 zu zählen und nach einer vorherbestimmten Anzahl von Folgen den Auslösehebel 184 zu betätigen, der die Nase 182 befreit und ein Knicken der Knickstütze 168 erlaubt. Der Zähler 188 besitt zwei Gleitstangen 190, 192, die in einem Gehäuse 194 angebracht sind. Die Gleitstange 190 ist durch einen Stab 196 fest mit der Kontaktbrücke 140 verbunden und verschiebt sich mit letzterer. Auf der Stange 190 ist drehbar auf einer Achse 198 eine Klinke 200 gelagert, deren Haken 202 in die Zähne einer Zahnstange 204 eingreifen kann, welche auf der Gleitstange 192 gegenüber der Stange 190 angebracht ist. Die Stangen 192 und 190 liegen parallel zueinander und die in eine Richtung wirkende Verbindung mit Klinke 200 und Zahnstange 204 ermöglicht eine Einrichtungskupplung in die Verschiebungsrichtung, die dem Offnen der Kontaktbrücke 140 entspricht. Ein Einklinken der Klinke 200 wird durch einen Vorsprung 206 und eine elastische Raste 208 eingeführt und bewirkt bei Beginn des Gleitweges der Stange 190 eine Drehung und eine Einführung der Klinke 200. Während des weiteren Gleitens schnappt der Vorsprung 206 aus der Raste 208. Die Stange 192 wird in Ruhestellung durch eine sich auf einen Rand 214 stützende Druckfeder 212 gegen einen regelbaren Anschlag 210 gebracht. Die Gleitstange 192 endet in einen Druckknopf 216, der das Ende des drehbaren Auslösehebels 184 betätigen kann.
  • Die Gleitstange 192 arbeitet mit einer Hemmvorrichtung 218 zusammen, durch eine in eine Richtung wirkende Kupplung mit Klinke 220, die in der auf der Zeichnung 2 durch den Pfeil angegebene Gleitrichtung der Stange 192 tätig ist. Die Hemmvorrichtung 218 besitzt Ubersetzungsgetriebe 222, 224, die ein Zahnrad 226 in Rotation versetzen, welches mit einem gleitenden Anker 228 zusammenarbeitet. Eine solche Hemmvorrichtung ist bekannt und wird z. B. in dem Französischen Patent 1.333.758 näher beschrieben. Die Klinke 220 ermöglicht ein freies Bewegen der Gleitstange 192 in eine gegenüber dem Pfeil entgegengesetzte Richtung zum Auslösehebel 184 hin. Eine Bewegung in die umgekehrte Richtung wird von der Hemmvorrichtung 218 gebremst.
  • Der Zähler 188 arbeitet folgendermassen Eine Öffnungsbewegung der Kontaktbrücke 140 bewirkt eine Verschiebung der Gleitstange 190 und eine Einführung der Klinke 202 in die Zähne der Zahnstange 204, wobei die Gleitstange 192 in die dem Pfeil entgegengesetzte Richtung mitgeführt wird. Die Gleitstange 192 verschiebt sich also in Richtung des Auslösehebels 184 um einen Abstand der ziemlich dem Öffnungsweg der Kontakte 140 entspricht. Bei der Schliessbewegung der Kontaktbrücke 140 wird die Gleitstange 190 in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht, wobei die Klinke 202 die Verbindung mit der Gleitstange 192 unterbricht. Letztere versucht, sich unter Wirkung der Feder 212 in die in der Fig. 2 durch den Pfeil angegebene Richtung zu verschieben, doch diese Bewegung wird durch die auf Grund der Einführung der Klinke 220 mitgeführte Hemmvorrichtung 218 beschwert und gebremst. Das Abbremsen der Bewegung der Gleitstange 192 durch die Hemmvorrichtung 218 ist ausreichend, um eine beträchtliche Bewegung der Stange 192 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen der Kontaktbrücke 140, die sich wegen eines andauernden Fehlers wieder öffnet, zu verhindern. Bei der zweiten Offnung der Kontaktbrücke 140 wird die Gleitstange 192 um einen zweiten Abstand in vorbeschriebener Weise verschoben. Es ist leicht zu sehen, dass der zwischen dem Druckknopf 216 und dem Auslösehebel 184 vorgesehene Zwischenraum die Voreinstellung des Zählers 188 bestimmt, um die Auslösung durch Schwenken des Hebels 184 nach ein, zwei oder mehreren Offnungsfolgen der Kontaktbrücke 140 hervorzurufen. Der anfängliche Abstand des Druckknopfes 216 ist durch Verschieben des Anschlags 210 regelbar. Die aufeinanderfolgenden Öffnungs- und Schliessfolgen der Kontaktbrücke 140 werden durch das System mit Klinke und Zahnstange 202, 204 summiert, wobei eine Unterbrechung der Folgen ein Zurückstellen des Zählers 188 bewirkt, durch eine durch die Hemmvorrichtung 218 gebremste Verschiebung.
  • Die Selektivschutzvorrichtung gemäss der Erfindung arbeitet in fdgender Weise Die Zähler 68, 70, 72, 74 der Stufe C sind so eingestellt, dass sie den die Nase t82 befreienden Auslösehebel 184 sofort nach der ersten Verschiebung in die ÖffnungssteS,lung der Kontaktbrücke 140 bringen. Die Zähler 64, 66 der Stufe B sind so eingestellt, dass sie die Auslösung bei der zweiten Öffnungs-und Schliessfolge der Kontaktbrucke 140 hervorrufen. Der Zähler 62 der Stufe A bewirkt die Auslösung bei der dritten Folge.
  • Beim Vorkommen eines Fehlers, z.B. im Punkt X in der Nähe der Last 32, öffnen sich die in Reihe geschalteten und vom Fehler durchflossenen Schalter 34, 38, 46 durch Anziehung mittels Magnetkreisen 152. Die Einfügung von drei zwischen den Kontakten dieser Schalter gezogenen Lichtbögen bewirkt eine bedeutende Strombegrenzung. Der Zähler 74 des Schalters 46 bewirkt gleichzeitig einen Auslösebefehl durch Schwenkung des Hebels 184 und eine endgültige Öffnung der Kontaktbrücke 140 durch Verschiebung des Schiebers 166 in oben angegebener Weise. Der Schalter 46 wird also in geöffneter Stellung gehalten, während sich die Kontakte der Schalter 34 und 38 sofort nach Verschwinden des Fehlerstroms wieder schliessen. Die Zähler 66 und 62, die auf zwei bzw. drei Folgen eingestellt sind, haben die Auslösevorrichtung dieser Schalter 34, 38, die sich wieder schliessen, nicht betätigt. Wenn der Fehler beseitigt ist, bleiben die Kontakte in geschlossener Stellung und der Zähler wird allmählich durch Verschiebung der Gleitstange 192, gebremst von der Hemmvorrichtung 218, in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht. Der Zähler 188 kann in jeglicher Weise ausgeführt sein und indirekt betätigt werden, z.B. elektromagnetisch durch Stromimpulse der schnellen Offnungs- und Schliessfolgen der Kontakte 140, 144, 146. Nachstehend ist mit Bezugnahme auf Fig. 3 ein elektronischer, von Stromimpulsen gesteuerter Zähler beschrieben, aber es ist klar, dass dieser Zähler durch die Bewegung der Kontaktbrücke 140 betätigt werden kann, mit Hilfe eines Stellungsanzeigers.
  • Ein Stromumwandler 230, der von einem von dem Leiter 148 durchdrungenen Ringmagnetkern 148 gebildet wird, trägt zwei Sekundärwicklungen, eine 232 zur Messung und die andere 234 zur Versorgung des elektronischen Zählers. Die Wicklung 232 ist mit einem Kippauslöser 236 verbunden, der an einen binären Zähler 238 einen Impuls sendet, jedesmal wenn der Strom in dem Leiter 148 einen der Öffnung der Schalterkontakte entsprechenden Wert überschreitet. Der Zähler 238 ist mit einer Entzifferungsmatrize 240 verbunden, welche von einem Vorauswahlsystem 242 gesteuert wird, um die Anzahl der Impulse zu wählen und bei Ubereinstimmung einen Steuerbefehl an einen Kippauslöser 244 zu senden, welcher das Relais des Auslösen 48 bis 60 des Schalters anspricht.
  • Die Zählervorrichtung kann über eine autonome Stromversorgung verfügen oder von der Wicklung 234 mittels eines Stromversorgungssatzes 246 gespeist werden. Das Rückstellen des Zählers 238 wird durch Stromabschaltung des Versorgungssatzes 246 ausgeführt, welche durch eine von dem Zähler 238 gesteuerte Verzögerungskippe 248 erreicht wird.
  • Es ist unnötig, die Bestandteile des elektronischen Zählersystems näher zu beschreiben, welche den Spezialisten gut bekannt sind.
  • Der obenerwähnte Digital zähler kann ebenfalls durch einen analogischen Zähler ersetzt werden, wobei das Summieren der Impulse z.B. durch die stufenweise Ladung einer oder mehrerer Kapazitäten erfolgt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    elektivschutzvorrichtung mit Strombegrenzerschaltern, die in mehreren Stufen eines elektrischen Leistungsstromkreises reihenmässig angeordnet sind, wobei jeder Schalter eine Auslösesteuerung und eine schnelle Öffnungsvorrichtung der Kontakte bei Fehlerauftritt aufweist, wobei letztere Vorrichtung so beschaffen ist, dass sie schnell die von dem Fehlerstrom durchflossenen Schalterkontakte auf den verschiedenen Stufen öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass die schnelle Öffnungsvorrichtung (152, 154) so beschaffen ist, dass sie eine schnelle Wiedereinschaltung der Kontakte (140, 144, 146) ermöglicht, wenn der Stromwert unter einen vorherbestimmten ert sinkt, und dass die Auslösesteuerung (182, 184) einen Zähler (188, 238) aufweist, der die aufeinanderfolgenden Öffnung und Schliessfolgen der Kontakte zählt und der nach einer vorherbestimmten Anzahl von Folgen die Auslösung hervorrufen kann, so um die Kontakte des entsprechenden Schalters nach der vorherbestimmten Anzahl von Folgen geöffnet zu halten.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auslösung hervorrufende Anzahl von Folgen um eine Einheit anwächst, vom dem direkt oberhalb der Last (26 bis 32) liegenden Schalter (40 bis 46) an, der sofort bei der ersten Öffnung der Kontakte auslöst, mit jeder Stufe des Stromkreises in Richtung des Schalters (34) in Nähe der Speisung (10) des Stromkreises, und dass der Zähler dieses letzteren Schalters für die höchst Anzahl von Folgen eingestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (188, 238) mit einer Lösch- und Rückstellvorrichtung (218, 248) ausgerüstet ist, die bei einer Unterbrechung der aufeinanderfolgenden Folgen aktiv wird.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler die Anzahl der aufeinanderfolgenden Öffnungs- und Schliessfolgen der Kontakte direkt zahlt.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler die Anzahl der aufeinanderfolgenden Stromwert-Uberschreitungen zählt, die einer schnellen Öffnung der Kontakte entsprechen.
  6. 6. Vorrichtung gemäss Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, das eine Zahnstange (204) des Zählers (188) schrittweise verschoben wird bei jeder Folge und dass eine Rückhaltevorrichtung (220, 218) eine gehemmte RUckstellung der Zahnstange erlaubt.
  7. 7. Vorrichtung gemäss Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (238) eine elektronische Vorrichtung zum Zählen der aufeinanderfolgenden Folgen besitzt.
DE19752525192 1973-12-20 1975-06-06 Selektivschutzvorrichtung Granted DE2525192A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7345891A FR2255730B1 (de) 1973-12-20 1973-12-20
CH716475A CH596692A5 (en) 1973-12-20 1975-06-04 Selective overcurrent relay for circuit breakers
DE19752525192 DE2525192A1 (de) 1973-12-20 1975-06-06 Selektivschutzvorrichtung
GB24922/75A GB1500765A (en) 1973-12-20 1975-06-10 Electrical power distribution system comprising current-limiting circuit-breakers
BE157473A BE830405A (fr) 1973-12-20 1975-06-19 Dispositif de protection selective a disjoncteurs limiteurs

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7345891A FR2255730B1 (de) 1973-12-20 1973-12-20
CH716475A CH596692A5 (en) 1973-12-20 1975-06-04 Selective overcurrent relay for circuit breakers
DE19752525192 DE2525192A1 (de) 1973-12-20 1975-06-06 Selektivschutzvorrichtung
GB24922/75A GB1500765A (en) 1973-12-20 1975-06-10 Electrical power distribution system comprising current-limiting circuit-breakers
BE157473A BE830405A (fr) 1973-12-20 1975-06-19 Dispositif de protection selective a disjoncteurs limiteurs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525192A1 true DE2525192A1 (de) 1976-12-23
DE2525192C2 DE2525192C2 (de) 1989-09-07

Family

ID=27507562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525192 Granted DE2525192A1 (de) 1973-12-20 1975-06-06 Selektivschutzvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE830405A (de)
CH (1) CH596692A5 (de)
DE (1) DE2525192A1 (de)
FR (1) FR2255730B1 (de)
GB (1) GB1500765A (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724875A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-22 Merlin Gerin Selektive schutzeinrichtung mit grenz-schutzschaltern
DE2854637A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Bbc Brown Boveri & Cie Als gruppenschutzschalter dienendes elektrisches installationsschaltgeraet
EP0012451A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim Selektivschutzeinrichtung
DE2854623A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur selektiven abschaltung mehrerer verbraucher
DE2854568A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Selektivschutzvorrichtung fuer einen strombegrenzenden schalter
DE2854711A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-03 Bbc Brown Boveri & Cie Selektivschutzeinrichtung
DE2904117A1 (de) * 1979-02-03 1980-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Ausloesevorrichtung
DE3021909A1 (de) * 1979-06-11 1980-12-18 Hazemeijer Bv Selektive sicherheitsschalteinrichtung zum schutz eines leistungsverteilungssystems
DE2930960A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-19 Bbc Brown Boveri & Cie Selektivschutzeinrichtung
DE3021867A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-17 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Selbstschalter

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2120876B (en) * 1982-05-28 1985-11-06 Electricty Council The Sectionaliser
FR2547122B1 (fr) * 1983-06-03 1985-07-05 Merlin Gerin Declencheur electronique selectif associe a un disjoncteur limiteur
GB8500646D0 (en) * 1985-01-08 1985-02-13 Brush Switchgear Sectionalisers
FR2611095B1 (fr) * 1987-02-13 1993-05-07 Telemecanique Electrique Systeme d'alimentation telecommandee et de protection electriques coordonnees d'appareils electriques
DE102011056577C5 (de) 2011-12-19 2015-02-19 Sma Solar Technology Ag Schaltungsanordnung zur Unterdrückung eines bei einem Schaltvorgang auftretenden Lichtbogens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127542A (en) * 1959-06-08 1964-03-31 Mc Graw Edison Co Automatic reclosing breaker system including a repeating circuit interrupter and sectionalizer switches
CH387128A (de) * 1959-10-22 1965-01-31 Westinghouse Electric Corp Elektrischer Schalter für Kurztrennung
DE2347123A1 (de) * 1972-09-28 1974-04-04 Merlin Gerin Selektivschutzvorrichtung mit strombegrenzerschaltern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127542A (en) * 1959-06-08 1964-03-31 Mc Graw Edison Co Automatic reclosing breaker system including a repeating circuit interrupter and sectionalizer switches
CH387128A (de) * 1959-10-22 1965-01-31 Westinghouse Electric Corp Elektrischer Schalter für Kurztrennung
DE2347123A1 (de) * 1972-09-28 1974-04-04 Merlin Gerin Selektivschutzvorrichtung mit strombegrenzerschaltern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: AEG-Miteilungen, 1966, S.133-138 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724875A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-22 Merlin Gerin Selektive schutzeinrichtung mit grenz-schutzschaltern
DE2854637A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Bbc Brown Boveri & Cie Als gruppenschutzschalter dienendes elektrisches installationsschaltgeraet
EP0012451A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim Selektivschutzeinrichtung
DE2854623A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur selektiven abschaltung mehrerer verbraucher
DE2854568A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-26 Bbc Brown Boveri & Cie Selektivschutzvorrichtung fuer einen strombegrenzenden schalter
DE2854711A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-03 Bbc Brown Boveri & Cie Selektivschutzeinrichtung
EP0013320A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-23 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim Als Gruppenschutzschalter dienender elektrischer Hauptleitungsschutzschalter
DE2904117A1 (de) * 1979-02-03 1980-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Ausloesevorrichtung
DE3021909A1 (de) * 1979-06-11 1980-12-18 Hazemeijer Bv Selektive sicherheitsschalteinrichtung zum schutz eines leistungsverteilungssystems
DE2930960A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-19 Bbc Brown Boveri & Cie Selektivschutzeinrichtung
DE3021867A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-17 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Selbstschalter
EP0042113A2 (de) * 1980-06-11 1981-12-23 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Selbstschalter
EP0042113A3 (en) * 1980-06-11 1982-05-12 Brown, Boveri & Cie Aktiengesellschaft Automatic circuit breaker

Also Published As

Publication number Publication date
BE830405A (fr) 1975-12-19
FR2255730B1 (de) 1977-06-10
GB1500765A (en) 1978-02-08
DE2525192C2 (de) 1989-09-07
CH596692A5 (en) 1978-03-15
FR2255730A1 (de) 1975-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208799T2 (de) Schutzschalter mit selektiver Verriegelung
DE2525192A1 (de) Selektivschutzvorrichtung
DE1194959B (de) Ausloeseanordnung fuer einen elektrischen Leistungsschalter
DE460437C (de) Schutzschalter fuer Mehrphasenstromnetze
DE2854711A1 (de) Selektivschutzeinrichtung
DE1102253B (de) Mehrphasenschalter mit UEberstromausloesern in jeder Phase
DE2854568C2 (de) Selektivschutzvorrichtung für einen strombegrenzenden Schalter
DE597524C (de) Elektrische Schutzvorrichtung
DE646468C (de) Fernbedienungsanlage, bei der Kontaktarme gleichzeitig und schnell ueber einander entsprechende Kontakte laufen
DE546493C (de) Schaltanordnung fuer zwei Verteilungsnetze
DE829917C (de) Elektrischer UEberstromausschalter mit selbsttaetigem Wiederschliessen
DE806151C (de) Vorrichtung zur Verhuetung von Einphasenbetrieb mehrphasiger Wechselstrom-Motoren und Apparate
DE649661C (de) Vorrichtung zum mehrmaligen selbsttaetigen Wiederschliessen eines elektrischen Selbstschalters mittels eines Schaltmagnets
DE527696C (de) Selbsttaetiger, in einem Ringnetz oder in einer Verbindungsleitung zweier oder mehrerer Ringnetze liegender Kupplungsschalter
DE532184C (de) Einrichtung zum Betriebe elektrischer Netze mit zwei Stromquellen
AT124173B (de) Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung für auslösbare Schalter.
DE589378C (de) Einrichtung zum selektiven Abschalten von Netzteilen
DE282787C (de)
DE734179C (de) Sicherheitseinrichtung fuer Schalter
AT133456B (de) Empfangseinrichtung einer elektrischen Fernsteueranlage zur Einleitung verschiedenartiger Arbeitsvorgänge nach der Impulszahlmethode.
DE591802C (de) Schutzschaltung fuer vermaschte Hochspannungsnetze
DE234514C (de)
DE734763C (de) Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung
DE967623C (de) Schalteinrichtung zum Beseitigen von Lichtboegen in Hochspannungsnetzen und -anlagen
DE349974C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Abschaltung von fehlerhaften Teilstrecken in Ringnetzen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2724875

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2724875

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2724875

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee