DE2904117A1 - Ausloesevorrichtung - Google Patents

Ausloesevorrichtung

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DE2904117A1
DE2904117A1 DE19792904117 DE2904117A DE2904117A1 DE 2904117 A1 DE2904117 A1 DE 2904117A1 DE 19792904117 DE19792904117 DE 19792904117 DE 2904117 A DE2904117 A DE 2904117A DE 2904117 A1 DE2904117 A1 DE 2904117A1
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armature
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Rolf Goehle
Hermann Schmitt
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1081Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker

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Description

  • "Auslösevorrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung mit Aus-Isemagnet für einen elektrischen Selektivschutz-Selbstschalter.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 25 192 ist eine Selektivschutzvorrichtung mit in Serie liegenden, strombegrenzenden Selbstschaltern bekannt, bei der die letzten cim Auftritt eines Kurzschlusses, unabhängig von der schaltschloßauslösung eine kurzunterbrechende, strombegrenzende Kontakttrennung ausführen und nach Unterbrechung des Kurzschlußstromes wieder in die Einschaltlage zurückzehen Die selektive Auslösung der Schalter in einer kaskade erfolgt dabei derart, daß ein Schlter das .Aus-Ein-Manöver umso häufiger wiederholt, je dichter tr in der Verteilerhierarchie an der Leistungseinspeisestelle liegt. t)(.r Auslösebefehl an das Schaltschloß wird dabei durch eillc mechanische oder elektronische rückstellbare Zählvorrichtung erzeugt, die erst dann aktiviert wird, wenn die der Hier-archie entsprechende Zahl von Schnellwiedereinschaltungen auf anstehenden Kurzschluß erfolgt ist.
  • Durch diese Maßnahme erreicht man vollständige Selektivität innerhalb der Schalterkaskade.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ein relativ hoher Aufwand für die Realisierung der zur Auslösung erforderlichen rückstellbaren Zählvorrichtung erforderlich ist, nämlich eine Elektronik sowie unabhängige mechanische oder elektrische Energiespeicher. Dieser Aufwand wird insbesondere dann unvertretbar hoch, wenn die Schalter sehr billig und in großen Stückzahlen eingesetzt werden sollen, zum Beispiel bei der Hausinstallation. Darüberhinaus ist die beschriebene Vorrichtung zunächst nur für eine sicherungsfreie Installation vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung mit einfachen Mitteln zu schaffen, bei der rückstellbare Zählvorrichtungen nicht erforderlich sind und die außerdem auch Selektivität gegen eine der Selbstschalter-Kaskade vorgeschaltete Sicherung ermöglicht, und die ferner insbesondere nur und erst dann auslöst, wenn innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach einem ersten Stromstoß noch ein zweiter Stromstoß erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) bei einem ersten Stromstoß ein Sperrorgan vom Anker des Auslösemagneten über ein Betätigungsorgan in Übergangsposition bewegbar ist und gleichzeitig eine vom Sperrorgan in ausgeklinkter, ausgeschwenkter Stellung gehaltene Rastklinke in Raststellung einschwenkbar und ein Bimetall hinter einen Anschlag des Sperrorgans einrastbar ist, b) nach dem ersten Stromstoß der Anker und das Betätigungsorgan in Ruhestellung zurückbewegbar sind, wobei das letztere hinter eine Raste der Rastklinke einrastbar ist und c) bei einem zweiten Stromstoß die Rastklinke vom Anker über das Betätigungsorgan und die Raste in Auslöseposition geradlinig bewegbar ist, wobei ein Auslösehebel von einem an der Rastklinke angelenkten Auslöseorgan verschwenkbar ist In vorteilhaften Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, dsß das Sperrorgan mittels einer hin-und herbewegbaren, mit dem schwenkbaren Magnetanker in Wirlverbindung stehenden Schubstange in Wirkverbindung bringbar ist, und daß die Rastklinke mittels eines in ihrer Schwenkachse angelenkten Ausiösebügels mit dem Auslösehebel in Wirkverbindung bringbar ist, wobei die Rastklinke von einem Anschlag des Sperrorgans in ausgeklinkter, aus geschwenkter Stellung gegen die Kraft einer Feder gehalten ist.
  • Durch diese rein mechanische Gestaltung der Auslösevorrichtung mit einfachsten konstruktiven Mitteln wird somit der wesentliche Vorteil erzielt, daß rückstellbare Zählvorrichtungen nicht mehr erforderlich sind und im übrigen die vorstehend genannte Erfindungsaufgabe einwandfrei und zufriedenstellen gelöst ist.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und seine Vorteile anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschieben Es zeigen: Fig. 1 die Auslösevorrichtung in Ruheposition; Fig. 2 die Auslösevorrichtung in Übergangsposition; Fig. 3 die Auslösevorrichtung in Bereitschaftsposition; Fig. 4 die Auslösevorrichtung in Auslöseposition; Fig. 5 d Schaltbild einer aus zwei Selbstschaltern und einer Sicherung bestehenden dreistufigen Schalterlta:kade.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 in verschiedenen Positionen gezeigte Auslösevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem gegen die Kraft einer Feder 19 hin- und herbeweglichen Sperrorgan 6 sowie eine gegen die Kraft einer Feder 20 schwenkbaren hin- tind herbewegbaren Rastklinke 9. Das Sperrorgan 6 ist mit einem Anschlag 7 ausgebildet, an den das freie Ende 18 eines Bimetalls 17 angreifen kann. Das Sperrorgan 6 ist ferner mit einem weiteren Anschlag 8 versehen, der mit einem Haltearm 11 der Rastklinke 9 zusammenwirkt.
  • Die Antriebverbindung zwischen der Auslösevorrichtung und einem schwiikbaren Magnetanker 1 eines nicht gezeigten stromdurchflossenen Magneten einerseits und einem schwenkbaren, den nicht zeigten Selbstschalter betätigenden Auslösehebel 15 andererseits wird hergestellt durch eine Schubstange 3 einerseits und einen Auslösebügel 13 andererseits. Die Schubstange 3 in hin- und herbeweglich geführt und kann mit ihrem einen, abgewinkelten Ende 5 sowohl gegen das Sperrorgan 6 gedrückt als auch mit einer Raste 12 der Rastklinke 9 in Eingriff gebracht werden. Der Auslösebügel 13 ist einenends an der Rastklinke 9 in ihrer Schwenkachse 10 angelenkt und drückt mit seinem anderen, abgewinkelten Ende 14 gegen den Auslösehebel 15.
  • Die Funkti der beschriebenen Auslösevorrichtung ist folgende: In der Ruheposition gemäß Figur 1 befindet sich die Rastklinke 9 in der gezeigten, ausgeschwenkten und ausgeklinkten Stellung, wobei der Anschlag 8 des Sperrorgans 6 am Haltearm 11 der Rastklinke 9 anliegt.
  • Wenn aufgrund eines Fehlerstroms oder eines Kurzschlusses ein erster Stromstoß erfolgt, so wird der Magnetanker aus seiner Position in Figur 1 in die Position nach Figur 2 geschwenkt und verschiebt dabei die Schubstange 3 nach oben, wobei deren abgewinkeltes Ende 5 das Sperrorgan 6 ebenfalls nach oben drückt. Gleichzeitig erwärmt sich infolge des Stromstoßes das direkt oder indirekt beheizte Bimetall 17. Infolge der Krümmung des Bimetalls bewegt sich das obere Ende 18 nach rechts unter den Anschlag 7 des Sperrorgans 6, wodurch dieses in der oberen Stellung festgehalten wird.
  • Hierbei wird die Arretierung zwischen dem Haltearm 11 und dem Anschlag 8 des Sperrorgans aufgehoben, so daß die Rastklinlce 9 in ihre Raststellung gemäß Figur 2 von der Feder 20 eingeschwenkt wird und am Winkelende 5 der Schubstange 3 zur Anlage kommt. Damit befindet sich die Vorrichtung in Übergangsposition gem. Fig r 2.
  • Mit dem Ende des ersten Stromstoßes gehen der Magnetanker 1 und die Schubstange 3 wieder in Ruheposition zurück. Hierbei gleitet das Winkelende 5 der Schubstange 3 an der Rastklinke 9 entlang nach unten über die Raste 12 und verrastet dahinter. Damit ist jetzt eine Antriebs- und Wirkungsverbindung zwischen der Schubstange 3, der Rastklinke 9 und dem Auslösebügel 13 hergestellt. Jezt befindet sich die Vorrichtung in Bereitschaftsposition gem. Figur 3.
  • Wenn danach jedoch noch ein zweiter Stromstoß innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgen sollte, so wird der Magnetanker 1 nochmals nach oben geschwenkt und drückt dabei sowohl die Schubstange 3 als auch die Rastklinke 9 und damit den Auslösebügel 13 nach oben. Der Auslösebügel 13 verschwenkt dabei mit seinem Winkelende 14 den Auslösehebel 15, der dementsprechend den Schaltmechanismus des Selbstschalters entklinkt und die dauerhafte, bleibende und endgültige Öffnung der Schaltkontakte bewirkt. Dies ist die Auslöseposition der Vorrichtung gem. Figur 4.
  • Nach Abkühlung des Bimetalls 17 wird dessen Verklinkung am Anschlag 7 des Sperrorgans 6 wieder aufgehoben, mit der Folge, daß dieses von der Feder 19 wieder nach unten gedrückt wird. Hierbei drückt der Anschlag 8 des Sperrorgans 6 gegen den haltearm II der Rastklinke 9, demzufolge diese wieder in ihre Ruhestellung ausgeschwenkt wird und die trerrstung zwischen der Raste 12 und dem Winkelenede 5 der Schubstange 3 gelöst wird. Die Vorrichtung befindet sich damit wieder in der Ruheposiiton gemäß Figur 1.
  • Die Funktionsbedingungen von mit Selbstschaltern zusammenarbeitenden, erfindungsgemäßen Auslösevorrichtungen einer dreistufigen Schalter-Kaskade zeigt der in Figur 5 dargestellte Schaltplan. Gemäß diesem Schaltplan muß eine gegeneinander selektive Auslösung der drei Schutzorgane für alle drei möglichen Kurzschlußorte A,B und C gewährleistet sein.
  • Bei einem Kurzschluß am Ort C spricht nur die Sicherung 32 an. Bei einem Kurzschluß am Ort A muß jedoch der Selbstschalter 30 auslösen, ohne daß die Sicherung 32 anspricht und ohne daß der Selbstschalter 31 auslöst. Der letztere darf und soll jedoch den Strombegrenzungsvorgang möglichst kurzunterbrechend unterstützen, so daß unter anderem eine verbesserte Durchlaßkennlinie sowie ein höheres Schaltvermögen erzielt wird.
  • Für einen Kurzschluß am Ort B muß dagegen der Selbstschalter 31 nicht nur strombegrenzend öffnen, sondern auch auslösen. Es müssen hierfür also alle die Funktionen gem. Figuren 1 bis 4 von der Auslösevorrichtung ausgeführt werden.
  • Bei einem ersten Schaltvorgang kann der Selbstschalter 31 zunächst aber nicht unterscheiden, ob der ihn durchfließende Kurzschlußstrom auf einen Kurzschluß am Ort A oder am Ort B zurückzuführen ist. Er kann dies erst dann feststel- len, wenn er nach der Unterbrechung des ersten Stromimpulses - ohne zunächst die Auslösung zu betätigen - wieder ein schaltet. War nämlich -der Kurzschluß am Ort A, so ist er inzwischen durch den Selbstschalter 30 unterbrochen worden und besteht nicht mehr. Dr Selbstschalter 31 darf in diesem Fall nicht auslosen, damit die benachbarten gesunden Einspeisungen 30a und 30b nicht stromlos werden. Die Auslösevorrichtung hat in diesem Falle somit nur die Funktionen gem. Figur 1 und 2 auszuführen.
  • War dagegen der Kurzschluß am Ort B, so schaltet der Selbstschalter 31 auf einen anstehenden Kurzschluß ein und öffnet auf Neue strombegrenzend. In diesem Fall wird der Schalter 31 jedoch auch auslösen; die Auslösevorrichtung hat jetzt alle die Funktionen gemäß Figur 1 bis 4 auszufahren.
  • Damit wird eine endgültige und bleibende Öffnung der Schaltkontakte bewirkt.

Claims (4)

  1. Ansprüche uslösevorrichtung mit Auslösemagnet fur ei ektrischen Selektivschutz-Selbstschalter, dadurch gekennzeichnet, daß a) bei einem ersten Stromstoß ein Sperrorgan (6) vom Anker (l) des Auslösemagneten über ein Betätigungsorgan (3) in Übergangsposition bewegbar ist und gleichzeitig eine vom Sperrorgan in ausgeklinkter, ausgeschwenkter Stellung gehaltene Rastklinke (9) in Raststellung einschwenkbar und ein Bimetall (18) hinter einen Anschlag (7) des Sperrorgans einrastbar ist (Fig. 1 - 2), b) nach dem ersten Stromstoß der Anker (1) und das Betätigungsorgan (3) in Ruhestellung zurückbewegbar sind, wobei das letztere hinter eine Raste (12) der Rastklinke einrastbar ist (Fig. 2 - 3), c) bei einem zweiten Stromstoß die Rastklinke (9) vom Anker (1) über das Betätigungsorgan (3) und die Raste (12) in Auslöseposition geradlinig bewegbar ist, wobei ein Auslösehebel (15) von einem an der Rastklinke angelenkten Auslöseorgan (13) verschwenkbar ist ( Fig. 3 - 4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (6) mittels einer hin- und herbewegbaren, mit dem schwenkbaren Magnetanker (1) in Wirkverbindung stehenden Schubstange (3) in Wirkverbindung bringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (9) mittels eines in ihrer Schwenkachse (10) angelenkten Auslösebügels (13) mit dem Auslösehebel (15) in Wirkverbindung bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke von einem Anschlag (8) des Sperrorgans (6) in ausgeklinkter ausgeschwenkter Stellung gegen die Kraft einer Feder (20) gehalten ist.
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BE881505A (fr) 1980-05-30

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