DE19538057C1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker

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  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem Elektromagnetsystem zur Schließung und Öffnung von Kontakten im Normalbetrieb und mit einem Schnell­ auslöser, der bei Auftreten von Kurzschlußströmen bzw. Über­ lastströmen die Öffnung der Kontakte bewirkt, mit einer Fangvorrichtung, die nach Öffnung der Kontakte diese in ge­ öffneter Stellung hält, wobei ein erster Anker des Schnell­ auslösers über einen Auslösehebel mit einem Kontaktbrücken­ träger in Wirkverbindung steht.
Ein gattungsgemäßes Schaltgerät ist aus der DE 41 23 563 C2 bekannt. Hier ist ein Rückstellhebel vorgesehen, dessen Lage durch Bewegung eines zweiten Ankers des Elektromagnetsystems nach Abschaltung desselben derart veränderbar ist, daß hier­ durch der Auslösehebel des Schnellauslösers aus der Stellung, in der die Kontakte geöffnet sind, in die Ausgangsstellung vor Ansprechen des Schnellauslösers gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagneti­ sches Schaltgerät der obengenannten Art zu schaffen, das die Betriebsbereitschaft des Schnellauslösers auf einfach Weise gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch ein elektromagnetisches Schaltgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Schaltgeräts sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild eines elektromagnetischen Schaltge­ rätes in einer ersten Ausführungsform mit einem Schnellauslöser in ausgelöster Stellung,
Fig. 2 das elektromagnetische Schaltgerät nach Fig. 1 im Schnitt mit dem Magnetsystem in AUS-Stellung und dem Schnellauslöser in nichtausgelöster Position,
Fig. 3 ein Schnittbild eines elektromagnetischen Schaltge­ räts in einer zweiten Ausführungsform mit einem Schnellauslöser in ausgelöster Stellung,
Fig. 4 das elektromagnetische Schaltgerät nach Fig. 3 mit dem Magnetsystem in AUS-Stellung und dem Schnellauslöser in nichtausgelöster Position.
Fig. 1 zeigt ein elektromagnetisches Schaltgerät 1 mit einem Elektro­ magnetsystem 2 als Antrieb zum betriebsmäßigen Schalten von Strömen im Lastbereich und einen damit in Reihe liegenden Schnellauslöser 3 zum Schutz gegen Ströme im Überlastbereich. Das Schaltgerät 1 hat außerdem eine Schaltkammer 4 mit Fest­ kontakten 5, beweglichen Kontakten 6, Löschblechen 7 und ei­ nem Kontaktbrückenträger 8, der mittig zum Elektromagnetsystem 2 an­ geordnet und von diesem betätigbar ist. Der Schnellauslöser 3 ist seitlich versetzt zum Magnetsystem 2 angeordnet und wirkt auf die Kontaktbrücke 24 über einen als Schaltwippe 9 ausge­ führten Auslösehebel und einen Stößel 12. Die Betätigung der Kontaktbrücken 24 durch die Schaltwippe 9 sowie durch das Magnetsystem 2 erfolgt unabhängig voneinander. Das Elektromagnet­ system 2 ist in der Längsmittelachse bzw. der Betätigungs­ achse 10 des Kontaktbrückenträgers 8 angeordnet, während der Schnellauslöser 3 parallel dazu liegt. Eine im Kontakt­ brückenträger 8 angeordnete Kontaktdruckfeder 11 beaufschlagt die beweglichen Kontakte 6 mit einer in Richtung EIN-Stellung wirkenden Kraft. Der Kontaktdruckfeder 11 gegenüberliegend ist im Kontaktbrückenträger 8 ein Stößel 12 verschiebbar angeordnet, über den bei Betätigung der Schaltwippe 9 infolge der Auslösung des Schnellauslösers 3 die beweglichen Kontakte 6 von den Festkontakten 5 abheben und den Stromfluß unter­ brechen. Der Schnellauslöser 3 ist als Elektromagnetsystem ausgeführt, das bei über die Kontakte 5, 6 fließenden Über­ lastströmen auslöst. Sein Anker 13 steht am einen Ende mit der Schaltwippe 9 in mechanischer Wirkverbindung und ist an seinem anderen Ende mit einem Rastmechanismus 14 versehen. Der Rastmechanismus 14 besteht aus einem druckfederbelasteten Stift 20, der in einer ersten Ringnut 16 des Ankers 13 im ausgelösten Zustand des Schnellauslösers 3 verrastet. Ein zur Schaltwippe 9 benachbart liegender Rückstellhebel 15 ist drehbar gelagert und liegt mit einem Schenkel unter der Wir­ kung einer ersten Drehfeder 18 am Anker 25 des Elektromagnet­ systems 2 an.
Der Rückstellhebel 15 verschwenkt die Schaltwippe 9, wenn der Anker des Elektromagnetsystems 2 sich bei Ausschaltung gemäß Fig. 2 nach oben verschiebt. Dabei nehmen die beweglichen Kon­ takte 6 die AUS-Stellung ein, und zugleich wird über die Schaltwippe 9 der Anker 13 des Schnellauslösers 3 nach oben verschoben und dabei die Verrastung des Rastmechanismus 14 über die erste Ringnut 16 aufgehoben. Der im Kontaktbrücken­ träger 8 verschiebbare Stößel 12 nimmt dabei eine untere Stellung ein, in der bei Anzug des Elektromagnetsystems 2 die beweglichen Kontakte 6 ungehindert in Kontaktschluß mit den Festkontakten 5 kommen können. Im normalen Schaltbetrieb ist der Auslösehebel 9 in der Stellung gemäß Fig. 2. Dies wird durch die Verrastung über die Ringnut 19 erreicht. Diese Po­ sition kann jedoch auch ausschließlich oder zusätzlich durch Verrastung des Stifts 20 in einer zweiten Ringnut 19 am Ende des Ankers 13 festgelegt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das elektromagnetische Schaltgerät 1 gemäß den Fig. 1 und 2 in einer abgewandelten Ausführungsform der Verriegelung des Schnellauslösers 3, nachdem dieser aus­ gelöst hat. Der Aufbau dieses Schaltgeräts stimmt ansonsten völlig mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltgerät 1 überein, so daß die folgenden Ausführungen sich nur auf die abgewandelte Ausführungsform der Verriegelung des Schnellaus­ lösers 3 beziehen.
Fig. 3 zeigt das elektromagnetische Schaltgerät 1 mit dem Elektromagnetsystem 2 in EIN-Stellung, wobei der Schnellaus­ löser 3 ausgelöst hat und infolge dessen über die Schaltwippe 9 und den Stößel 12 die Kontaktbrücke 24 angehoben wurde, so daß die beweglichen Kontakte 6 von den Festkontakten 5 ge­ trennt wurden. Die drehbar gelagerte Schaltwippe 9 ist durch eine zweite Drehfeder 21 in einer den Stößel 13 und somit die Kontaktbrücke 24 freigebenden Richtung belastet. Eine Ver­ schwenkung der Schaltwippe 9 aufgrund dieser Federkraftbela­ stung wird jedoch durch einen Sperrhebel 22 verhindert, der unter Federbelastung einer dritten Drehfeder 23 steht und mit seinem einen Schenkel am Anker 25 des Elektromagnetsystems 2 anliegt und diese (9) damit blockiert. Ein Anliegen des Sperrhebels 22 am Anker 25 ist in dieser Stellung jedoch nicht unbedingt erforderlich. Eine zu starke Bewegung des Sperrhebels 22 kann auch durch entsprechen­ de Gestaltung des Sperrhebels 22 verhindert werden, der mit seinem anderen Schenkel an der Schaltwippe 9 anliegt und diese damit blockiert. Hierdurch erfolgt die angestrebte Verriegelung, bei der die beweglichen Kontakte 6 über den Stößel 12 in der AUS-Stellung gehalten werden. Bei Ausschaltung des Elektro­ magnetsystems 2 verschiebt sich sein Anker 25 nach oben und verschwenkt den Sperrhebel 22 entgegen der Federkraft der dritten Drehfeder 23 derart, daß nun die Federkraft der zwei­ ten Drehfeder 21 wirksam wird und die Schaltwippe 9 entgegen dem Uhrzeigersinn die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegt der Stößel 12 innerhalb des Kontakt­ brückenträgers 8 mit seiner Oberkante 17 soweit unten, daß eine Wiedereinschaltung des Elektromagnetsystems 2 zum Kon­ taktschluß der Kontakte 5 und 6 führt. Bei Wiedereinschaltung wird die Kraft der dritten Drehfeder 23 durch den Anker 25 des Elektromagnetsystems 2 auf den Sperrhebel 22 aufgehoben. Die Schaltwippe 9 bleibt jedoch unverändert in ihrer Rich­ tung, wenn die Kraft der zweiten Drehfeder 21 größer als die der dritten Drehfeder 23 ist. Bei Überströmen löst der Schnellauslöser 3 aus und dreht die Schaltwippe 9 in Uhr­ zeigersinn, wobei der Sperrhebel 22 in die in Fig. 3 darge­ stellte Position aufgrund der Federkraft der dritten Dreh­ feder 23 gedreht wird. Der Sperrhebel 22 steht dabei in einem stumpfen Winkel zur Schaltwippe 9, so daß die dritte Dreh­ feder 23 im Vergleich zur zweiten Drehfeder 21 schwach ausge­ führt werden kann.

Claims (4)

1. Elektromagnetisches Schaltgerät (1) mit einem Elektro­ magnetsystem (2) zur Schließung und Öffnung von Kontakten (5, 6) im Normalbetrieb und mit einem Schnellauslöser (3), der bei Auftreten von Kurzschlußströmen bzw. Überlastströmen die Öffnung der Kontakte (5, 6) bewirkt, mit einer Fangvorrichtung (14), die nach Öffnung der Kontakte (5, 6) diese in geöffneter Stellung hält, wobei ein erster Anker (13) des Schnellauslösers (3) über einen Aus­ lösehebel (9) mit einem Kontaktbrückenträger (8) in Wirk­ verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellhebel (15) zwischen einem zweiten Anker (25) des Elektromagnetsystems (2) und dem Auslösehebel (9) angeordnet ist, dessen Lage durch Bewegung des zweiten Ankers (25) nach Abschaltung des Elektromagneten (2) derart veränderbar ist, daß hierdurch der erste Anker (13) des Schnellauslösers (3) aus der Stellung, in der die Kontakte (5, 6) geöffnet sind, in die Ausgangsstellung vor Ansprechen des Schnellauslösers (3) gebracht wird.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang­ vorrichtung als Rastmechanismus (14) ausgeführt ist, der den ersten Anker (13) in der die Kontaktöffnung beibehalten­ den Stellung durch Verrastung hält.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellhebel (15) durch eine erste Drehfeder (18) feder­ belastet ist.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (14) mittels einer am Aus­ lösehebel (9) angreifenden zweiten Drehfeder (21) sowie mit einer auf den Sperrhebel (22) wirkenden dritten Drehfeder (23) realisiert ist, wobei die zweite Drehfeder (21) über den Auslösehebel (9) den Anker (13) des Schnellaus­ lösers (3) in seiner den Kontaktbrückenträger (8) nicht beeinflussenden Ausgangsstellung vor der Auslösung hält.
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CN113078031A (zh) * 2021-04-02 2021-07-06 浙江安迅电气股份有限公司 一种安全稳定的磁保持继电器及其电压调节装置

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