DE1236632B - Antrieb zum schnellen Ein- und Ausschalten von elektrischen Schaltern, insbesondere Lasttrennschaltern - Google Patents

Antrieb zum schnellen Ein- und Ausschalten von elektrischen Schaltern, insbesondere Lasttrennschaltern

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DE1236632B
DE1236632B DE1963C0031606 DEC0031606A DE1236632B DE 1236632 B DE1236632 B DE 1236632B DE 1963C0031606 DE1963C0031606 DE 1963C0031606 DE C0031606 A DEC0031606 A DE C0031606A DE 1236632 B DE1236632 B DE 1236632B
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DE
Germany
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switching
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switch
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Application number
DE1963C0031606
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English (en)
Inventor
Willi Bange
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Antrieb zum schnellen Ein- und Ausschalten von elektrischen Schaltern, insbesondere Lasttrennschaltern Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb züm schnellen Ein- und Ausschalten von elektrischen Schaltern, insbesondere Lasttrennschaltern, mit einer oder mehreren zwischen einem Antriebsteil und einem Schaltteil angeordneten Federn, die beim Bewegen des Antriebsteiles so lange gespannt werden, bis das von einer Klinkeneinrichtung festgehaltene Schaltteil durch das Antriebsteil entklinkt wird.
  • Solche Schnellschalteinrichtungen sind bekannt. Sie dienen dem Zweck, unabhängig von der Einschaltbewegung durch den Bedienenden eine hohe Schaltgeschwindigkeit sowohl für das Ein- als auch für das Ausschalten zu erzielen. Im allgemeinen kommen konzentrisch um eine Achse angeordnete Schraubenbiegefedem zur Anwendung, wobei ein Ende an dem Mitnehmer des Antriebs- und ein Ende am Mitnehmer des Schaltteiles anliegt. Das Antriebsteil ist gewöhnlich von einer die Federn umschließenden Hülse gebildet, während das Schaltteil als ein mit der Schaltwelle verbundenes, verklinkbares Flanschteil ausgebildet ist.
  • Bei Lasttrennschaltern, bei denen derartige Schnellschaltvorrichtungen in erster Linie am Platze sind, kann der Fall eintreten, daß durch erhöhte Erwärmung an den Kontaktstellen während des Betriebes und daher erfolgter Klebung der Kontakte die Kraft zum öffnen des Schalters, also zum Trennen der Kontakte, größer sein muß als bei normalem Betrieb. Die in der Schaltvorrichtung untergebrachte Feder, die entsprechend einer gewissen Ausschaltkraft dimensioniert ist, ist daher unter Umständen nicht in der Lage, das Kontaktmesser aus den Festkontakten herauszubewegen, obwohl sie so weit gespannt ist, daß bereits eine Entklinkuno, des Antriebsteiles stattaefunden hat. Ein weiteres Spannen der Feder kann unter Umständen ebenfalls nicht zur Kontaktöffnung führen und würde außerdem die Feder ungünstig beeinflussen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltvorrichtung besteht darin, daß bei Verunreinigungen der Kontaktflächen ein vollständiges Einschalten durch die Federkraft nicht erfolgt. Dies führt dann erst recht im Betrieb zur Zerstörung der Kontaktflächen. Auch hier läßt sich durch entsprechende Auslegung der Schaltfeder nicht immer Abhilfe schaffen. Es ist ferner so, daß Lasttrennschalter mit besonderen Abreißkontakten versehen sind, so daß die öffnungsgeschwindigkeit des Hauptkontaktmessers nicht allzu groß zu sein braucht. Dagegen ist jedoch eine schnelle und kraftvolle Einschaltung erwünscht, um auch bei ungünstigen Umständen eine sichere Kontaktgabe zu erhalten. Die Ein- und Ausschaltfederkräfte können daher unterschiedlich sein. Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit diesen Problemen und schafft eine Schnellschaltvorrichtung, bei der diese Nachteile dadurch vermieden sind, daß erfindungsgemäß sowohl am Antriebs- als auch am Schaltteil Mittel vorgesehen sind, derart, daß das Antriebsteil bei überschreiten der eigentlichen, bis zur Entklinkung des Schaltteiles führenden Ausschalt- bzw. Einschaltbewegung unmittelbar auf das Schaltteil wirksam wird, wobei die Federn so ausgebildet bzw. bemessen sind, daß je nach den Erfordernissen für das Ein- bzw. Ausschalten eine unterschiedliche Federkraft wirksam ist.
  • Die Erfindung schafft also die Möglichkeit, daß das Antriebsteil auf das Schaltteil unmittelbar einwirken kann, wenn die gespannte Schaltfeder nach der Entklinkung des Schaltteiles nicht in der Lage ist, eine Kontaktöffnung zu erreichen. Die unmittelbare Einwirkung des Antriebsteiles auf das Schaltteil ist auch dann möglich, wenn beim Einschaltvorgang die Schaltfeder das Schaltteil nicht vollständig in die Einschaltstellung zu bringen vermag. Durch die Wahl bzw. Ausbildung der Schaltfeder kann eine unterschiedliche Bewegung für das Ein- bzw. Ausschalten erreicht werden. In den meisten Fällen ist jedoch, wie bereits bemerkt, eine schnellere Einschaltung, also eine größere Einschaltfederkraft, erwünscht.
  • Zweckmäßig ist am Schaltteil ein Ansatz in Form eines Stiftes vorgesehen, auf den der die Feder spannende Mitnehmer des Antriebsteiles nach überschreiten des Entklinkungspunktes auftrifft.
  • Am Antriebsteil ist ferner ein entgegen der Wirkung einer Feder abhebbares Mitnahmeteil angeordnet, das mit einem am Schalttell angebrachten Vorsprung zusammenwirkt und in einer Endstellung durch eine Auflauffläche vom Schaltteil abgehoben wird, wobei in der Nähe der Auflauffläche der Vorsprung am Schaltteil in der betreffenden Schaltstel-Jung sich befindet. Das Mitnahmeteil muß deshalb abhebbar angeordnet sein, da dieses von der Auflauffläche aus über den Vorsprung am Schaltteil hinweggleiten muß. Andererseits wird das Mitnahmeteil von dem Vorsprung überholt, der unter dem Mitnahmeteil hindurchgleiten muß.
  • In vorteilhafter Weise kommen zwischen dem Antriebsteil und Schaltteil zwei Torsionsfedern zur Anwendung, von denen eine ein verkürztes Ende besitzt, über das der Mitnehmer des Antriebsteiles sich im Einschaltsinn hinwegbewegt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei deren Einschaltstellung, und zwar zum Teil im Schnitt, F i g. 2 dieselbe Draufsicht beim Ausschaltvorgang und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1; F i g. 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine weitere Draufsicht auf die Vorrichtung und F i g. 5 eine Seitenansicht hierzu.
  • Auf die zum Antriebsteil 1 gehörende Welle 2 kann ein nicht dargestellter Antriebshebel aufgesteckt werden, wozu das Ende der Welle 2 gezahnt ausgeführt ist. Die Welle 2 steht mit eine Hülse 3 in drehfester Verbindung, an deren inneren Mantelfläche der Mitnehmer 4 in Form einer Leiste angebracht ist. Zum Schaltteil 5 gehört die Schaltwelle 6, mit den auf ihr angebrachten, nicht mehr dargestellten Schaltmessern, eine mit der Schaltwelle 6 in drehfester Verbindung stehende Büchse 7, der Flansch 8 und der Mitnehmer 9, der im vorliegenden Fall über einen Ring 10 mit der Büchse 7 und der Welle 6 verbunden ist. Ring 10 und Welle 6 sind über einen beide Teile durchdringenden Stift 11 miteinander verbunden.
  • Das Schaltteil 5 ist in dem Gerüstteil 12 und einer daran befestigten Platte 13 gelagert. Das Antriebsteil 1 ist gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert. Der Flansch 8 des Schaltteiles 5 weist die in F i g. 1 und 2 ersichtlichen, durch eine Ausnehmung gebildeten Anschlagflächen 14 und 15 auf. Mit diesen Anschlagflächen wirken die beiden Klinken 16 und 17 zusammen, die in den Punkten 18 und 19 gelagert sind und unter der Wirkung von Federn 20 und 21 stehen, die sie gegen den Flansch 8 andrücken. Die Klinken 16 und 17 sind mit Schrägflächen 22 und 23 versehen, mit denen an der Hülse 3 des Antriebsteiles 1 angebrachte Vorsprünge 24 und 25 zusammenwirken. Diese Vorsprünge können die Klinken 17,18 entgegen der Wirkung der Federn 20, 21 von dem Flansch 8 abheben.
  • Konzentrisch zur Büchse 7 sind auf dieser zwei Schraubenfedern 26, 27 angeordnet, die abgebogene Enden 28, 29 bzw. 30, 31 besitzen, mit welchen sie an den Mitnehmern 4 und 9 anliegen.
  • An der Hülse 3 ist ein am Flansch 8 anliegendes Mitnahmeteil 32 angebracht (F i g. 4 und 5), das entgegen der Wirkung einer in dem Gehäuse 33 untergebrachten Feder von dem Flansch 8 des Schaltteiles 5 abhebbar ist. Es wirkt mit einem Vorsprung 34 am Flansch 8 zusammen. An der Platte 13 ist eine Auflauffläche 35 vorgesehen, durch die das Mitnahmeteil 32 in der Ausschaltstellung der Vorrichtung vom Flansch 8 abgehoben wird. In der Ansschaltstellung liegt der Vorsprung 34 des Flansches 8 in unmittelbarer Nähe dieser Auflauffläche 35.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In F i g. 1 ist die Einschaltstellung gezeigt. Die Mitnehmer 4 und 9 liegen an gleicher Stelle. An sie legen sich die Enden 28, 30 und 29, 31 der Federn 26, 27 an. Das Federende 28 ist verkürzt ausgebildet und liegt nur am Mitnehmer 9 an. Der Flansch 8 und damit das Schaltteil 5 ist durch die Klinke 16 in der Einschaltstellung verriegelt. Soll nun ausgeschaltet werden, so wird die Welle 2 und mit ihr die Hülse 3 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Der Mitnehmer 4 nimmt dabei das Federende 30 mit. Nach einem bestimmten Winkel wird die Klinke 16 von dem Nocken 25 von der Anschlagfläche 15 wegbewegt, so daß nunmehr das Schaltteil 5 unter der Wirkung der Feder 27, deren Ende 31 den Mitnehmer 9 bewegt, in die Ausschaltstellung gelangt. Die Spannstellung bei bereits ausgehobener Klinke 16 ist in F i g. 2 dargestellt. In diesem Moment setzt sich das Schaltteil 5 unter der Wirkung der Feder 27 in Bewegung. Die Klinke 17 fällt nach der Drehung des Schaltteiles 5 hinter die Anschlagfläche 14 des Flansches 8 ein. Die Feder 26 kommt also beim Ausschalten nicht zur Wirkung, da der Mitnehmer 4 bei der Spannbewegung über das Federende 28 sich hinwegbewegt. Die Feder 26 wird durch den Mitnehmer 9 bei dessen Schaltbewegung lediglich in die neue Stellung mitgenommen.
  • Sind die Kontaktflächen verklebt oder verschweißt, so kann die Feder 27 unter Umständen nicht in der Lage sein, das entklinkte Schaltteil 5 in die Ausschaltstellung zu bewegen. In diesem Fall braucht das Antriebsteil, also die Hülse 3, nur um einige Grade weiterbewegt zu werden, damit der Mitnehmer 4 auf den Stift 11 des Schaltteiles 5 auftrifft. Durch das somit unmittelbare Zusammenwirken von Antriebsteil 1 und Schaltteil 5 können die Kontakte durch die Kraft am Schalthebel getrennt werden. Die Feder 27 kommt dann nach dem Abreißen der Kontakte zur Wirkung. Da angenommenerweise ein Abreißkontakt vorhanden ist, braucht für die Ausschaltbewegung lediglich die Kraft einer Feder herangezogen zu werden.
  • Für das Einschalten jedoch ist es zweckmäßig, eine größere Federkraft zu besitzen. Der Einschaltvorgang erfolgt in analoger Weise wie der Ausschaltvorgang. Es werden dabei durch den Mitnehmer 4 jedoch die beiden Federenden 29 und 31 mitgenommen und somit beide Federn 26 und 27 gespannt. Nach dem Auslösen der nun den Flansch 8 in der Ausschaltstellung haltenden Klinke 17 durch den Nocken 24 wird der Mitnehmer 9 am Schaltteil 5 durch die Federenden 28 und 30 mitgenommen. Der Flansch 8 wird dabei in der Einschaltstellung durch die Klinke 16 wieder automatisch verklinkt.
  • Voraussetzung für diese Verklinkung ist jedoch, daß die Schaltmesser in ihre endgültige Schließlage gelangt sind. Falls dies jedoch nicht der Fall ist, bleibt der Flansch 8 und mit ihm der Vorsprung 34 vor der Endstellung stehen. In der Ausschaltstellung ist das Mitnahmeteil 32 entsprechend F i g. 4 von der Schrägfläche 35 abgehoben. Der Vorsprung 34 am Flansch 8 steht in unmittelbarer Nähe der Auflauffläche 35. Bei der Spannbewegung der Hülse 3 gelangt das Mitnahmeteil 32 über den Vorsprung 34 hinweg in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung. Zu diesem Zeitpunkt folgt die Entklinkung des Schaltteiles 5, wodurch sich der Flansch8 mit dem Vorsprung34 im Uhrzeigersinn bewegt. Bei nicht richtiger Einschaltung bleibt der Vorsprung 34 in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage stehen. Der Vorsprung 34 hat dabei das Mitnahmeteil 32 überholt, was dadurch möglich ist, daß der Vorsprung 34 das Mitnahmeteil 32 nach außen drücken konnte. Durch eine Weiterbewegung des Antriebsteiles und damit der Hülse 3 wird durch das Mitnahmeteil 32 der Flansch 8 über den Vorsprung 34 vollends in die Endstellun 'g gedrückt, in welcher nun entsprechend F i g. 1 die Verrastung des Flansches 8 durch die Klinke 16 erfolgt. Die Auflauffläche 35 ist notwendig, damit das Mitnahmeteil 32 sich über den Vorsprung 34 bei der Einschaltbewegung hinwegbewegen kann.
  • Die Erfindung ist im Ausführungsbeispiel des besseren Verständnisses wegen zum Großteil nur schematisch dargestellt. Sie läßt sich konstruktiv natürlich auf verschiedene Art und Weise durchbilden und ist an das dargestellte Beispiel dieser Vorrichtung nicht gebunden. Durch die Erfindung wird eine Vervollkommnung einer Schnellschaltvorrichtung erreicht, die dadurch allen in der Praxis auftretenden Umständen gewachsen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb zum schnellen Ein- und Ausschalten von elektrischen Schaltern, insbesondere Lasttrennschaltern, mit einer oder mehreren zwischen einem Antriebsteil und einem Schaltteil angeordneten Federn, die beim Bewegen des Antriebsteiles so lange gespannt werden, bis das von einer Klinkeneinrichtung festgehaltene Schaltteil durch das Antriebsteil entklinkt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sowohl am Antriebs- (1) als auch am Schaltteil (5) Mittel (4, 11 bzw. 32, 34) vorgesehen sind, derart, daß das Antriebsteil (1) bei überschreitung, der eigentlichen, bis zur Entklinkung des Schaltteiles (5) führenden Ausschalt- bzw. Einschaltbewegung unmittelbar auf das Schaltteil (5) wirksam wird, wobei die Federn (26, 27) so ausgebildet bzw. bemessen sind, daß je nach den Erfordernissen für das Ein- bzw. Ausschalten eine unterschiedliche Federkraft wirksam ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltteil (5) ein Ansatz in Form eines Stiftes (11) vorgesehen ist, auf den der Mitnehmer (4) des Antriebsteiles (1) nach überschreiten des Entklinkungspunktes auftrifft. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsteil (1) ein entgegen der Wirkung einer Feder abhebbares Mitnahmeteil (32) angeordnet ist, das mit einem am Schaltteil (5) angebrachten Vorsprung (34) zusammenwirkt und in einer Endstellung durch eine Auflauffläche (35) vom Schaltteil (5) abgehoben wird, wobei in der Nähe der Auflauffläche (35) der Vorsprung (34) am Schaltteil (5) in der betreffenden Schaltstellung sich befindet. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen Antriebs- (1) und Schaltteil (5) zwei Federn (26, 27) konzentrisch zur Achse angeordnet sind, von denen eine (26) ein verkürztes Ende (28) besitzt, über das der Mitnehmer (4) des Antriebsteiles (1) sich im Einschaltsinn hinwegbewegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 301843; M. V o g e 1 s a n -, Geschichtliche Einzeldarstellungen aus der Elektrotechnik, Bd. 11, Hochspannungs-Schalttechnik, Berlin 1929, S. 22.
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