DE1630119C3 - Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE1630119C3
DE1630119C3 DE19671630119 DE1630119A DE1630119C3 DE 1630119 C3 DE1630119 C3 DE 1630119C3 DE 19671630119 DE19671630119 DE 19671630119 DE 1630119 A DE1630119 A DE 1630119A DE 1630119 C3 DE1630119 C3 DE 1630119C3
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DE19671630119
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English (en)
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DE1630119A1 (de
DE1630119B2 (de
Inventor
Gerald Warren; Winogrocki Ray F. East Detroit; Mich. McClure (V.St-A.)
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Essex International Inc
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Essex International Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkrad, dem benachbart ein schwenkbarer Betätigungshebel vorgesehen ist, der in Signalgeberlage versperrbar und in eine Ruhestellung bei Drehung einer vom Lenkrad unabhängigen Nocke rückstellbar ist, bei der zur Verriegelung des vom Betätigungshebel verdrehten Teiles mit dem Lenkrad ein vorstehender axial verlaufender Stift an einem Teil in eine dem Stift angepaßte Bohrung im anderen Teil eingreift.
Aus der IT-PS 6 70 128 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zur Steuerung des Rückführgesperres ein mit Steuernocken versehener Ring dient, der mit der Nabe des Lenkrades formschlüssig verbindbar und auf dem oberen Ende der zylindrischen Nabe eines auf den Kopf der Steuersäule aufsetzbaren Trägerkörpers gelagert ist. Dabei wird die formschlüssige Verbindung zwischen Lenkrad und Steuerring insbesondere mittels eines Bolzens hergestellt, der beim Aufsetzen der Lenkradnabe auf die Steuersäule in eine Ausnehmung der Lenkradnabe einführbar ist.
In der IT-PS 6 70 128 ist jedoch dieser Bolzen bzw. Stift starr und durchaus nicht nachgiebig oder verschiebbar ausgebildet. Wird die Vorrichtung nach dieser IT-PS auf eine Steuerwelle gesetzt, so muß die Montage auf der Welle derart sein, daß eine Ausrichtung der Stiftaufnehmeröffnung in der Steuerradnabe bezüglich des Stiftes erfolgt. Ist der Stift bezüglich seiner Öffnung beim Montieren des Lenkrades auf der Lenksäule nicht ausgerichtet, so wird die Lösch- oder Rückstellnocke brechen. So kann der Zusammenbau von Lenkrad und Lenksäule mit einer Einrichtung der bekannten Art sehr viel Zeit erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Stift an beliebigen Stellen zwischen beweglichem Glied und Lenkrad im richtigen Abstand von der Achse einzusetzen, ohne daß der Stift beim Verkanten der einander zuzuordnenden Teile zu stark mechanisch beansprucht wird und daß außerdem ein sicheres und einfaches Eingreifen des
Stiftes in die Bohrung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer oben bezeichneten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem dem Stift gegenüberliegenden Teil eine zur Achse senkrechte und zu ihr konzentrische flache Führungsnut vorgesehen ist, in welche die Bohrung einmündet, in welcher der Stift federnd gehalten ist.
Vorzugsweise wird eine solche Vorrichtung so ausgebildet, daß der Stift abgesetzt und an der Absetzstel-Ie durch nach innen gerichtete Vorsprünge am Rand der Bohrung gehalten ist.
Gesperre als solche sind zwar seit einiger Zeit bekannt und beispielsweise in »Bauelemente der Feinmechanik« von O. Richter und R. v. Voss, Verlag Technik Berlin 1952, 5. Auflage, auf S. 259 ff. beschrieben, wurden jedoch in einem solchen Zusammenhang bislang noch nie vorgeschlagen.
Beim Zusammenbau von Lenkrad und Lenksäule mit einer Vorrichtung nach der Erfindung kann daher sehr viel Zeit eingespart werden, da der Stift bezüglich seiner Öffnung beim Montieren des Lenkrades auf der Lenksäule nicht ausgerichtet zu werden braucht. Ferner besteht bei einer Konstruktion nach der Erfindung keinerlei Gefahr der Beschädigung der Vorrichtung beim Zusammenbau von Lenkrad und Lenksäule, selbst wenn der Stift bezüglich der Öffnung nicht ausgerichtet sein sollte.
Im folgenden sollen Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigt in
F i g. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 1I-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht von unten einer Lösch- oder Rückstellnocke,
F i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Nocke und in
F i g. 5 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung läßt sich in einem Fahrzeug einbauen, dessen drehbare Steuerwelle bzw. dessen Lenkstock 2 durch eine röhrenförmige Säule 3 reicht, die an ihrem oberen Ende ein schalenförmiges, nicht dargestelltes Gehäuse trägt. Auf dem Gehäuse und auf der Säule 3 ist durch Schrauben 4 ein Träger 5 für die Fahrtrichtungsanzeigevorrichtung angeordnet und weist einen im wesentlichen flachen Ringflansch 6 auf, der den Lenkstock 2 umgibt. Der Flansch 6 ist unter radialem Abstand zum Lenkstock 2 angeordnet und weist an seiner Innenkante einen hochstehenden Ringflansch 7 auf, der ebenfalls unter radialem Abstand vom Lenkstock angeordnet ist. Eine Ringnut 8 ist im Flansch 6 am radialen Innenrand ausgebildet.
Innerhalb des Flansches 7 ist eine Ringnocke 9 drehbar mit einem nach unten abstehenden Mantelteil 10 vorgesehen, der mit einer Vielzahl von radial nach außen weisenden Flanschen 11 ausgestattet ist, welche drehbar in der Nut 8 untergebracht sind. Am oberen Rand des Flansches 10 befindet sich ein sich seitlich erstreckender flacher Flanschabsatz 12 oberhalb des Flansches 7. Die Ringnocke 9 weist einen integralen Ringrand 13 auf, auf dem eine Vielzahl integraler, im wesentlichen radial nach außeji'weisender Nockenbukkel 14 gleichmäßiger Größe vorgesehen ist. Axial an einem der Nockenbuckel 14 sitzt ein röhrenförmiges Gehäuse 15. Die Ringnocke 9 wird vom Flansch 6 getragen und ist drehbar diesem gegenüber gelagert, wobei jedoch die Aufnahme der Flansche U in der Nut 8
eine unbeabsichtigte Trennung der Teile 9 und 5 ausschließt.
In den F i g. 1 bis 4 sind Antriebsmittel, die für eine Drehung der Ringnocken 9 sorgen, allgemein mit 16 bezeichnet. Die Antriebsmittel 16 weisen einen Stift 17 auf, der hin- und hergehend in einer axial angeordneten Bohrung 18 im Gehäuse 15 eingebaut ist und einen vergrößerten Kopf 19 aufweist, gegen den ein Ende einer Druckfeder 20 anliegt. Das andere Ende der Feder 20 liegt an der Grundfläche der Bohrung 18 an und drückt ständig aber nachgiebig den Stift 17 in eine axial vorstehende Lage. Nach innen gerichtete Vorsprünge 21 am Rand der Bohrung 18 wirken mit dem Kopf 19 zusammen und begrenzen das Ausmaß, in dem der Stift 17 vorschiebbar ist. Die Tiefe der Bohrung 18 und die axiale Länge des Stiftes 17 sind so gewählt, daß letzterer im wesentlichen völlig in die Bohrung 18 zurückgezogen werden kann. Das Trägerteil 5 umfaßt vorteilhaft ein integrales Schaltergehäuse 22 aus isolierendem Material, in dem eine Vielzahl fester, nicht dargestellter Kontakte angeordnet sind, die mit ihren jeweiligen Fahrtrichtungslampen oder anderen Anzeigern verbindbar sind. Das Gehäuse 22 wird von einer drehbaren Welle 23 mit einem im wesentlichen rechteckigen oberen Stirnteil 24 durchsetzt. Auf dem Stirnteil 24 ist drehbar hiermit bezüglich des Gehäuses 22 ein Betätigungsglied 25 mit gewölbtem Körper 26 angeordnet. Leiter 27 und 28 erstrecken sich durch den Körper 26 und werden mit nicht dargestellten Schaltkontakten verbunden, die vom Betätigungsglied getragen werden und mit bestimmten festen, durch das Gehäuse 22 getragenen Kontakten in Eingriff bringbar sind. Die Leiter 27 und 28 können jeweils mit einer elektrischen Quelle, beispielsweise mit einer Batterie, verbunden werden und in einem Kreis mit einem bremsenbetätigten Schalter liegen, durch den in an sich bekannter Weise die Fahrzeugstopplichter aufleuchten.
Der Körper 26 des Betätigungsgliedes 25 weist an jedem Ende einen integral hiermit ausgebildeten, flexiblen Sperrfinger 30 auf, von denen jeder in Sperreingriff mit einem festen, auf dem Träger 5 angeordneten Sperranschlag 31 bewegt werden kann. Ebenfalls sitzt an jedem Ende des Körpers 26 ein flexibler Freigabefinger bzw. vorspringender Rückstellfinger 32, die jeweils'von der in F i g. 1 dargestellten Lage in die Bahn der Drehbewegung der Nocken 14 und 15 bewegbar sind. Bei Bewegung der Welle 23 im Uhrzeigersinn wird mittels eines nicht dargestellten an der Welle 23 sitzenden Betätigungshebels der Körper 26 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt und für den Sperreingriff zwischen den längs liegenden Sperrteilen 30 und 31 durch. Durch die Bewegung des Körpers wird der linke Finger 32 in die Bahn der Drehbewegung der Nockenbuckel 14 vorgeschoben.
Eine Drehung der Ringnocke 9 im Uhrzeigersinn, wie aus F i g. 1 ersichtlich, bewirkt das Berühren der Nocken 14 mit dem vorstehenden Rückstellfinger 32, so daß letzterer sich in eine Richtung fort vom zugeordneten Sperrfinger 30 bewegt. Eine Drehung der Nocke 9 im Gegenuhrzeigersinn führt zu einem Eingriff zwischen dem hervorragenden Finger 32 und einer der Nocken 14, so daß der Finger 32 in Eingriff mit dem Sperrfinger 30 bewegt wird. Der Eingriff zwischen den Fingern 32 und 30 führt zu einer Entsperrung der Teile 30 und 31, wodurch eine nicht dargestellte, zwischen den Teilen 22 und 26 wirkende Rückstellfeder das Betätigungselement 25 in seine neutrale Lage zurückstellt.
Am oberen Ende des Lenkstockes 2 ist ein Lenkrad 33 vorgesehen, von dessen Nabe 34 eine Vielzahl von Speichen 35 strahlenförmig abgehen. Die Nabe 34 besitzt einen Ringkörper 36 mit einer glatten, im wesentlichen flachen Oberfläche 37, in die ein axial verlaufender Schlitz oder eine Bohrung 38 solcher Größe und Anordnung eingearbeitet ist, daß der Stift 17 aufgenommen werden kann. Die Nabenoberfläche 37 weist eine Nut 37a auf, die mit der Bohrung 38 in Verbindung steht.
Beim Zusammenbau der beschriebenen Vorrichtung können die Teile des Lenkstockschalters vorher mit den; Träger 5 bereits zusammengebaut sein und dann mit der Steuersäule 3 zusammengebracht werden, indem der Ringflansch 6 über den Lenkstock 2 vor dem Zusammenbau von Lenkrad 33 und Lenkstock geschoben wird. Die Schrauben 4 legen dann die Steuersäule in einer Lage fest, in der die Ringnocke 9 und Welle 2 im wesentlichen koaxial zueinander liegen. Dies kann dadurch sichergestellt werden, daß die Öffnungen im Flansch 7, durch die die Schrauben 4 sich erstrecken, groß genug ausgebildet werden, damit der Träger 5 richtig einstellbar ist. In diesen Lagen der Teile umgibt die Nocke 9 den Lenkstock 2, greift aber nicht in letztere ein; der Stift 17 befindet sich in seiner vorgeschobenen Lage im wesentlichen parallel zur Welle 2. Hiernach kann das Lenkrad 33 mit dem Lenkstock 2 zusammengebaut und am letzteren befestigt werden, so daß eine Drehung das Lenkstockes möglich ist.
Beim Zusammenbau von Lenkrad und Lenkstock ist es nicht erforderlich, die Bohrung 38 zum Stift 17 auszurichten. Sind Stift und Bohrung nicht ausgerichtet oder ausgefluchtet, so greift die Fläche 37 der Lenkradnabe in den Stift 17 ein und bewirkt dessen Zurückziehen in die Bohrung 18. Eine anschließende Drehung des Lenkrades in einer oder der anderen Richtung führt zu einer Ausfluchtung der Bohrung 38 zum Stift 17, woraufhin die Feder 20 den Stift 17 in die Bohrung 18 vorschiebt und hiernach das Lenkrad und die Lenkncoke 9 miteinander verbindet. Eine Nut 37a nimmt den Stift 17 auf und führt ihn in die Bohrung 38. Nach Vorschieben des Stiftes 17 in die Bohrung 38 erfolgt eine nachfolgende Drehung des Lenkrades 33 bei gleichzeitiger Drehung der Ringnocke 9, wodurch das Betätigungsglied 25 aus einer Betriebsstellung in die neutrale Stellung rückgestellt werden kann, so daß das linke oder rechte Anzeigesignal hierdurch gelöscht wird.
Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform i.s! ähnlich der vorbeschriebenen, unterscheidet sich von letzterer aber dadurch, daß ein röhrenförmiges Gehäuse oder eine röhrenförmige Verlängerung 15 für die Nokke 9 nicht vorgesehen ist, so daß eine glatte Oberfläche 39 für den Flansch 13 vorliegt. Eine der Nocken 14 ist mit einer Bohrung 40 der Größe versehen, daß sie einen Stift 41 aufnimmt, der hin- und herbewegbar in einer Bohrung 42 gelagert ist, welche im Mantel 36 der Nabe 34 des Lenkrads 33 ausgebildet ist. Der Stift 41 besitzt einen vergrößerten Kopf 43, gegen dessen eines Ende eine Druckfeder 44 anliegt, wobei das andere Ende gegen die Grundfläche der Bohrung 42 in Anschlag kommt. Radial nach innen verlaufende Vorsprünge 45 am Rande der Bohrung 42 wirken mit der Vergrößerung 43 zusammen und begrenzen das Ausmaß des Vorschiebens des Stiftes 41.
Beim Zusammenbau der in F i g. 5 gezeigten Vorrichtung erfolgen die gleichen Arbeitsgänge wie oben erwähnt, sind jedoch zunächst Stifte 41 und Bohrung 40 nicht aufeinander ausgefluchtet, so ergreift der Stift 41
die Oberfläche 39 der Nocke 9 und hält den Stift 41 in der zurückgezogenen Lage, bis das Lenkrad in eine Lage gedreht ist, in der der Stift 41 in die Bohrung 40 eintreten kann, so daß das Lenkrad 33 und die Ringnokke 9 miteinander verbunden und gemeinsam drehbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung in einem Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkrad, dem benachbart ein schwenkbarer Betätigungshebel vorgesehen ist, der in Signalgeberlage versperrbar und in eine Ruhestellung bei Drehung einer vom Lenkrad unabhängigen Nocke rückstellbar ist, bei der zur Verriegelung des vom Betätigungshebel verdrehten Teiles mit dem Lenkrad ein vorstehender axial verlaufender Stift an einem Teil in eine dem Stift angepaßte Bohrung im anderen Teil eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Stift (17 bzw. 41) gegenüberliegenden Teil (42 bzw. 9) eine zur Achse senkrechte und zu ihr konzentrische flache Führungsnut (37a) vorgesehen ist, in welche die Bohrung (38 bzw. 40) einmündet, in welcher der Stift (17 bzw. 41) federnd (20 bzw. 44) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17 bzw. 41) abgesetzt und an der Absetzstelle durch nach innen gerichtete Vorsprünge (21) am Rande der Bohrung (18) gehalten ist.
DE19671630119 1966-06-17 1967-06-16 Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Expired DE1630119C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55843366 1966-06-17
US558433A US3413426A (en) 1966-06-17 1966-06-17 Direction signaling apparatus
DEB0093044 1967-06-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1630119A1 DE1630119A1 (de) 1970-02-26
DE1630119B2 DE1630119B2 (de) 1975-05-22
DE1630119C3 true DE1630119C3 (de) 1976-01-15

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