DE60023370T2 - Vorrichtung zum Befestigen einer verstellbaren Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer verstellbaren Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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DE60023370T2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern einer verstellbaren Sitzrückenlehne, insbesondere eines Rücksitzes, an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • Es sind Sicherungsvorrichtungen bekannt, die im Allgemeinen einen Fixierstift umfassen, der an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt ist und eine Befestigungsvorrichtung, die an der Sitzrückenlehne angebracht ist und dazu ausgebildet ist, mit dem Fixierstift in Eingriff zu kommen.
  • Die Sicherungsvorrichtung umfasst im Wesentlichen eine an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigte Basiseinheit, eine Gabel, die an der Basiseinheit um einen ersten feststehenden Stift schwenkt und Klemmbacken aufweist, um mit einem generell zylindrischen Abschnitt des vorgenannten Fixierstiftes in Eingriff zu gelangen, und einen Anschlag, der an der Basiseinheit um einen zweiten feststehenden Stift schwenkt und durch eine Feder belastet wird, um in einen Umfangsrand der Gabel einzuschnappen.
  • Insbesondere wird die Gabel durch eine Feder in Richtung einer Ruhestellung belastet, in der sie ein Eingreifen und Lösen zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Fixierstiftes und den Klemmbacken der Gabel ermöglicht, und kann über eine Strecke um den ersten Stift rotieren, bei der sie sich mit dem Anschlag in Eingriff befindet, um eine erste und eine zweite gehaltene Stellung einzunehmen, die verschiedenen an der Karosserie gehaltenen Stellungen der Lehne entsprechen, bei denen der zylindrische Abschnitt des Fixierstiftes in den Klemmbacken der Gabel verrastet ist.
  • Der Anschlag ist dazu ausgebildet, in Eingriffssektoren auf dem Umfangsrand der Gabel einzuschnappen, um die Gabel in lösbarer Weise in den vorgenannten ersten und zweiten gehaltenen Stellungen zu verrasten.
  • Auf Grund der durch die Geometrie der Gabel und des Anschlages und durch die Bewegungsmerkmale der Befestigungsvorrichtung gegebenen Einschränkungen lassen Sicherungsvorrichtungen der obigen Art nicht mehr als zwei Stellungen zum Sichern der Lehne an der Karosserie zu und weiterhin sind diese in einem relativ kurzem Winkelabstand zueinander angeordnet.
  • Alternativ sind auch Sicherungsvorrichtungen bekannt, die im Wesentlichen eine längliche an der Karosserie befestigte Positionierplatte umfassen und eine Anzahl einen Verstellbereich der Rückenlehnenstellung festlegende Durchgangslöcher, und einen an der Lehne angebrachten Stift aufweisen, der axial mittels einer Federvorrichtung belastet ist und dazu ausgebildet ist, in die Löcher in der Positionierplatte einzuschnappen, um unterschiedliche Stellungen zum Sichern der Lehne an der Karosserie festzulegen.
  • Diese Sicherungsvorrichtungen erlauben zwar die Anpassung der Lehnenstellung auf relativ einfache Weise, wobei die Möglichkeit besteht, eine relativ große Anzahl von gesicherten Stellungen in den gewünschten Winkelabständen zu erhalten, verursachen jedoch störende Geräusche, da sie insbesondere Schwingungen unterliegen, damit entsprechende Spielräume zwischen dem Stift und den Löchern vorgesehen werden können. Darüber hinaus kann beim Einstellen der Lehnenstellung das Auffinden der gewünschten gesicherten Stellung relativ lange Zeit in Anspruch nehmen, da der Stift gerne in das erste Loch einzugreifen pflegt, das sich anbietet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zum Sichern einer verstellbaren Rückenlehne an eine Kraftfahrzeugkarosserie zu liefern, die in der Lage ist, die vorstehend aufgeführten Nachteile in Verbindung mit den bekannten Sicherungsvorrichtungen auf einfache und wirtschaftliche Weise zu umgehen.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, dass sie eine Vorrichtung zum Sichern einer verstellbaren Sitzrückenlehne an einer Kraftfahrzeugkarosserie betrifft, die Positioniervorrichtungen, die entweder an der Lehne oder an der Karosserie angebracht sind, und eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die ebenfalls entweder an der Lehne oder an der Karosserie angebracht ist und dazu ausgebildet ist, mit den erwähnten Positioniervorrichtungen zusammenzuwirken, wobei diese Befestigungsvorrichtung umfasst:
    • – eine Basiseinheit;
    • – eine Gabel, die an dieser Basiseinheit um einen mit Klemmbacken versehenen ersten feststehenden Stift schwenkt, um mit diesen Positioniervorrichtungen in Eingriff zu gelangen und durch eine erste Federvorrichtung in Richtung einer Ruhestellung gedrückt wird, in der Eingreifen und Lösen der Klemmbacken und der Positioniervorrichtungen erlaubt werden; und
    • – einen Anschlag, der an der Basiseinheit um einen zweiten feststehenden Stift schwenkt, der in Richtung der Gabel durch eine zweite Federvorrichtung belastet wird und dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Gabel zu schnappen, um diese in lösbarer Weise in einer gehaltenen Stellung zu verrasten, in der sich die Positioniervorrichtungen mit den Klemmbacken in Eingriff befinden;
    dadurch gekennzeichnet, dass diese Positioniervorrichtungen eine Anzahl von Fixierstiften umfassen, die der Länge nach angeordnet sind, durch die die Stellung der Sitzrückenlehne im Hinblick auf die Kraftfahrzeugkarosserie verstellt werden kann, und dazu ausgebildet sind, um in der gehaltenen Stellung in Eingriff mit der Gabel zu gelangen, um verschiedene Stellungen zum Sichern der Lehne an der Karosserie festzulegen, und dass die Gabel um den ersten Stift entgegen der Wirkung der ersten Federvorrichtungen zwischen einer ersten und einer zweiten Betätigungsstellung rotieren kann, die auf gegenüberliegenden Seiten der Ruhe- und gehaltenen Stellungen unter einem Winkel angeordnet ist, um die Fixierstifte und die Gabel in die Lage zu versetzen, relativ zueinander bei Bewegungen der Rückenlehne zwischen angrenzenden gesicherten Stellungen zu gleiten.
  • Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform ausschließlich in nicht-beschränkender Form und Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 in einer Seitenansicht und unter Auslassung von Teilen aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung eine Vorrichtung zum Sichern einer verstellbaren Sitzrückenlehne an eine Kraftfahrzeugkarosserie zeigt;
  • 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 bis 5 in Seitenansichten und unter Auslassung von Teilen aus Gründen der Übersichtlichkeit die Sicherungsvorrichtung in 1 in drei verschiedenen Betätigungsanordnungen zeigen; und
  • 6 eine Seitenansicht einer möglichen Variante einer Befestigungsvorrichtung in 1 in der Ruheanordnung zeigt.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 5 bezeichnet Bezugsziffer 1 insgesamt eine Vorrichtung zum Sichern einer verstellbaren Lehne 2 eines Rücksitzes (nur teilweise dargestellt) an eine Kraftfahrzeugkarosserie 3 (nicht dargestellt).
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Positionierschiene 4, die dazu ausgebildet ist, an der Karosserie 3 fixiert zu werden und eine Befestigungsvorrichtung 5, die an der Lehne 2 angebracht ist und dazu ausgebildet ist, in Verbindung mit der Positionierschiene 4 zu wirken, um eine Reihe von Stellungen, im vorliegenden Fall drei, zum Sichern der Lehne 2 an der Karosserie 3 festzulegen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 5 umfasst eine Basiseinheit 6, die im Wesentlichen plattenförmig ist und dazu ausgebildet ist, an der Sitzlehne 2 fixiert zu werden, und eine Gabel 10 und einen Anschlag 11, die jeweils um feststehende Stifte 12, 13 schwenken, die dauerhaft an der Lehne 2 und an der Basiseinheit 6 befestigt sind und jeweils Achsen A und B parallel zueinander und in rechtem Winkel zur Basiseinheit 6 aufweisen.
  • Genauer gesagt ist jeder Stift 12, 13 in sein eigenes Durchgangsloch 14, 15 in der Basiseinheit 6 zentral eingesetzt und weist Abschnitte 16, 17 auf, die auf beiden Seiten der Basiseinheit 6 hervorstehen; die Abschnitte 16 der Stifte 12, 13 werden in Löcher 18, 19 in die Gabel 10 bzw. den Anschlag 11 eingesetzt, und werden an einen Abschnitt der Lehne 2 genietet, der die Form einer Platte aufweist.
  • Die Gabel 10 besteht aus einer geformten Platte aus metallischem Material, die äußerlich mit Plastikmaterial beschichtet ist, wird an einem Zwischenabschnitt 21 um den Stift 12 geschwenkt und weist C-förmige Klemmbacken 22 auf ihrem Umfang auf, die so ausgebildet sind, dass sie in Verbindung mit der Positionierschiene 4 zusammenwirken und an den Seiten von zwei Zinken 23, 24 begrenzt werden.
  • Weiterhin wird die Gabel 10 durch eine um den Abschnitt 17 des Stifts 12 gewickelte Feder 25 in Richtung einer Ruhestellung gedrückt (3), in der Eingreifen und Lösen zwischen der Positionierschiene 4 und den Klemmbacken 22 erlaubt sind.
  • Der Anschlag 11 besteht aus einer geformten Platte, die im Wesentlichen koplanar mit der Gabel 10 ist und aus metallischem Material hergestellt ist, ist auf der der Gabel 10 gegenüberliegenden Seite relativ zur Positionierschiene 4 angeordnet und wird durch eine Feder 26, die um den Abschnitt 17 des Stiftes 13 gewunden ist, in Richtung eines Randes 27 auf dem Umfang der Gabel 10 belastet.
  • Der Anschlag 11 umfasst einen Zwischenabschnitt 28, der um Stift 13 schwenkt, einen Betätigungsarm 29, der sich von dem Abschnitt 28 erstreckt und dazu ausgebildet ist, mit einer (nicht dargestellten) Steuerungsvorrichtung zum Freigeben der Sicherungsvorrichtung 1 verbunden zu werden, und einen Arm 30, um mit der Gabel 10 zusammenzuwirken, der im Wesentlichen L-förmig ist und sich auf der dem Abschnitt 28 gegenüberliegenden Seite relativ zu dem Arm 29 erstreckt. An einem Ende hat der Arm 33 einen Eingriffsabschnitt 31, der dazu ausgebildet ist, in eine Aussparung 32 zu schnappen, die im Umfangsrand 27 der Gabel 10 gefertigt ist, um die Gabel 10 in lösbarer Weise in einer gehaltenen Stellung zu verrasten, in der die Positionierschiene 4 mit den Klemmbacken 22 in Eingriff gehalten wird (1).
  • Die Feder 26 hat einen ersten Befestigungsabschnitt 33, der an der Basiseinheit 6 fixiert ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt 34, der in einer Richtung parallel zur Achse B gebogen und im Eingriff ist und in der Lage ist, in einem in der Basiseinheit 6 gefertigten Längsschlitz 35 zu gleiten, und im Wesentlichen die Gestalt eines Umfangsbogens hat, dessen Kurvenmittelpunkt mit der Achse B zusammenfällt.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Positionierschiene 4 eine Anzahl von Fixierstiften 36, im vorliegenden Fall drei, die entlang der Länge P angeordnet sind, durch die die Stellung der Sitzrückenlehne 2 im Hinblick auf die Karosserie 3 verstellt werden kann und die so ausgebildet ist, um in die Gabel 10 in der gehaltenen Stellung einzugreifen, um die verschiedenen Stellungen zum Sichern der Lehne 2 an die Karosserie 3 zu bestimmen, und die Gabel 10 ist in der Lage, um Stift 12 entgegen der Wirkung der Feder 25 zwischen einer ersten und einer zweiten Betätigungsstellung (4 bzw. 5) zu rotieren, die unter einem Winkel auf gegenüberliegenden Seiten der Ruhe- und gehaltenen Stellungen angeordnet sind, um die Fixierstifte 36 und die Gabel 10 in die Lage zu versetzen, relativ zueinander bei Bewegungen der Rückenlehne 2 zwischen benachbarten abgesicherten Stellungen zu gleiten; genauer gesagt liegt die gehaltene Stellung der Gabel 10 unter einem Winkel zwischen der gehaltenen Stellung und der ersten Betätigungsstellung der Gabel 10.
  • Insbesondere in Bezug auf die 2 werden die Fixierstifte 36 von im Wesentlichen zylindrischer Gestalt einenends an der Karosserie 3, beispielsweise durch Schweißen, fixiert und sind miteinander am gegenüberliegenden Ende durch eine längliche gekrümmte Platte 37 verbunden, die sich rechtwinklig zu den Fixierstiften 36 erstreckt und den Verstellbereich P der Stellung von Lehne 2 bestimmt. Jeder Fixierstift 36 ist dazu ausgebildet, zusammen mit den Klemmbacken 22 der Gabel 10 mittels eines zylindrischen Zwischenabschnitts des Stiftes, 38, betätigt zu werden, der sich in Richtung der Karosserie 3 in Form eines Kegelstumpfs erstreckt, dessen größerer Durchmesser in Richtung der Karosserie 3 weist und so angeordnet ist, dass er an dem Letzteren anliegt.
  • Die Basiseinheit 6 umfasst zwei Abschnitte 40, 41, eben und parallel, mit einer abgestuften Verbindung durch einen Zwischenabschnitt 42 rechtwinklig zu den Abschnitten 40, 41; insbesondere der Abschnitt 40 ist mit Löchern 14, 15 für Stifte 12, 13 versehen, um die die Gabel 10 und der Anschlag 11 schwenken, und ebenfalls mit Schlitzen 35 für den Befestigungsabschnitt 34 der Feder 26.
  • An den Abschnitt 41 ist eine Mitläuferwalze 43 mit einer Achse C parallel zu Achsen A und B gesichert, der zusammen mit dem Abschnitt 42 ein Teilstück bildet, das einen gleitenden Eingriff mit der Platte 37 der Positionierschiene 4 erlaubt; die Platte 37 bildet daher eine Führung für die Bewegung der Lehne 2 entlang der Länge P. Insbesondere ist die Walze 43 so eingesetzt, dass sie um einen Stift 44 rotieren kann, der wiederum zwischen Abschnitt 41 der Basiseinheit 6 und der Platte 45 fixiert ist, die dem Abschnitt 41 gegenüberliegt und an dem sie gesichert ist.
  • Bezogen auf die 1 bis 5 weist die Feder 25 gegenüberliegende Befestigungsabschnitte 50, 51 auf, die so gebogen sind, dass sie sich parallel zur Achse A erstrecken und in gekrümmten Längsschlitzen 52, 53 eingreifen und in diesen gleiten können, die in dem Abschnitt 40 der Basiseinheit 6 ausgebildet sind und sich entlang von Umfangsbögen erstrecken, die einen Kurvenmittelpunkt aufweisen, der mit Achse A zusammenfällt. Die Befestigungsabschnitte 50, 51 der Feder 25 ragen sowohl aus Abschnitt 40 der Basiseinheit 6 hervor und darüber hinaus ist der Befestigungsabschnitt 51 in Eingriff und in der Lage, in einem weiteren Längsschlitz 54 zu gleiten, der im Wesentlichen die Form eines Umfangsbogens hat, der in der Gabel 10 auf der den Klemmbacken 22 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist und denselben Kurvenradius hat wie die Schlitze 52, 53 bezogen auf Achse A.
  • Die Befestigungsabschnitte 50, 51 der Feder 25 sind daher dazu ausgebildet, auf gegenüberliegenden Seiten in Verbindung mit einem zusammenwirkenden Abschnitt 55 der Gabel 10 zu wirken, der seitlich in Richtung des Befestigungsabschnitts 50 durch einen vorspringenden Rand 56 im Umfangsrand 27 der Gabel 10 begrenzt ist und in Richtung des Befestigungsabschnittes 51 durch einen Rand 57 am Ende von Schlitz 54 angrenzend an den vorspringenden Rand 56.
  • In der Ruhestellung der Gabel 10 (3) sind die Befestigungsabschnitte 50, 51 der Feder 25 so angeordnet, dass sie an entsprechenden Rändern 58, 59 an den angrenzenden Schlitzen 52, 53 anliegen und in entgegengesetzte Richtungen in Verbindung mit dem zusammenwirkenden Abschnitt 55 der Gabel 10 wirken.
  • Während der Rotation der Gabel 10 zwischen der Ruhestellung und der ersten Betätigungsstellung ist der Befestigungsabschitt 50 der Feder 25 so angeordnet, dass er an dem Rand 58 des Schlitzes 52 anliegt, während der Befestigungsabschnitt 51 in der Lage ist, sich in dem Schlitz 53 unter dem Schub des zusammenwirkenden Abschnitts 55 zu bewegen, insbesondere des Randes 57 am Ende von Schlitz 54.
  • Davon abweichend ist der Befestigungsabschnitt 51 der Feder 25 während der Rotation der Gabel 10 zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung so angeordnet, dass er an dem Rand 59 des Schlitzes 53 anliegt, während der Befestigungsabschnitt 50 in der Lage ist, sich unter dem Schub des zusammenwirkenden Abschnitts 55 innerhalb von Schlitz 52 zu bewegen, insbesondere des vorspringenden Randes 56 auf dem Umfangsrand 27 der Gabel 10.
  • Daher hat Schlitz 53 eine Winkelerstreckung hinsichtlich der Achse A, die wenigstens dem Winkelabstand zwischen der Ruhestellung und der ersten Betätigungsstellung der Gabel 10 entspricht, während Schlitze 52, 54 eine Winkelerstreckung hinsichtlich der Achse A haben, die wenigstens dem Winkelabstand zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung entspricht und geringer ist als die Winkelerstreckung des Schlitzes 53.
  • Die vorgenannten ersten und zweiten Betätigungsstellungen werden durch das Zusammenwirken der Anschlagstifte 36 mit den Zinken 23 bzw. 24 (4 bzw. 5) festgelegt. Darüber hinaus wird in der ersten Betätigungsstellung der Gabel 10 der Befestigungsabschnitt 51 der Feder 25 durch den zusammenwirkenden Abschnitt 55 gehalten, insbesondere durch den Rand 57 des Schlitzes 54, nahe bei dem Rand 60 am Ende des Schlitzes 53 gegenüber dem Rand 59 (4), während in der zweiten Betätigungsstellung der Gabel 10 der Befestigungsabschnitt 50 der Feder 25 durch den zusammenwirkenden Abschnitt 55 gehalten wird, insbesondere durch den vorspringenden Rand 56 auf dem Umfangsrand 27 der Gabel 10, nahe bei dem Rand 61 am Ende des Schlitzes 52 gegenüber dem Ende 58 und er so angeordnet ist, dass er an dem Rand 62 am Ende des Schlitzes 54 gegenüber dem Rand 57 (5) anliegt.
  • Die Beschreibung der Betätigung von Sicherungsvorrichtung 1 erfolgt auf der Grundlage der Konfiguration in 1, bei der die Lehne 2 in einer gesicherten Endstellung angeordnet ist, die durch die Befestigung zwischen den Klemmbacken 22 der Gabel 10 und einem entsprechenden Anschlagstift 36 am Ende der Positionierschiene 4 festgelegt wird; genauer gesagt, wird die Gabel 10 in ihrer gehaltenen Stellung an dem vorgenannten Endanschlagstift 36 durch den Eingriff des Abschnitts 31 des Arms 30 des Anschlags 11 in der Aussparung 32 der Gabel 10 gehalten.
  • Um zu der angrenzenden gesicherten Stellung entlang der Länge P zu wechseln, ist es erforderlich, den Arm 29 des Anschlags 11 zu betätigen, so dass der Abschnitt 31 aus der Aussparung 32 in der Gabel 10 gelöst wird und so dass die Lehne 2 bezüglich der Kraftfahrzeugkarosserie 3 bewegt wird, um die Basiseinheit 6 entlang der Platte 37 der Positionierschiene 4 in Richtung des angrenzenden intermediären Fixierstiftes 36 in eine Richtung D zu bewegen. Während dieser Bewegung und nach dem Zusammenwirken zwischen dem Endfixierstift 36 und Zinke 23 wird die Gabel 10 in den 1 und 3 bis 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um Achse A gedreht, bis die erste Betätigungsstellung (4) erreicht wird; gleichzeitig wird der Befestigungsabschnitt 50 der Feder 25 gegen den Rand 58 des Schlitzes 52 angelegt gehalten, die daher einen unidirektionalen Anschlag darstellt, während der Befestigungsabschnitt 51 der Feder 25 durch Abschnitt 55 der Gabel 10 entlang des Schlitzes 53 in Richtung des Randes 60 an dem Ende bewegt wird.
  • Sobald der Fixierstift 36 an dem Ende sich aus den Klemmbacken 22 löst, schnappt die Gabel 10 infolge der Schubwirkung der Feder 25 in die Ruhestellung (3), in welcher die Klemmbacken 22 dem intermediären Fixierstifts 36 der Positionierschiene 4 gegenüberliegen.
  • Durch fortgesetztes Verstellen der Lehne 2 und Bewegen der Basiseinheit 6 entlang der Platte 37 in Richtung D wird der intermediäre Fixierstift 36 dazu veranlasst, in die Klemmbacken 22 einzugreifen, und auf Grund der Schubwirkung des intermediären Fixierstiftes 36 auf den Zinken 23 dreht sich die Gabel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Ruhestellung in 3 in die gehaltene Stellung.
  • Die Rotation der Gabel 10 zwischen der Ruhestellung und der gehaltenen Stellung bewirkt, dass der Umfangsrand 27 entlang Abschnitt 31 von Anschlag 11 gleitet, bis jener Abschnitt in Eingriff mit der Aussparung 32 schnappt, wodurch die Gabel 10 in die gehaltene Stellung mit dem intermediären Fixierstift 36 verrastet.
  • Der Wechsel zur nächsten gesicherten Stellung entlang der Länge P erfolgt in genau derselben wie soeben beschriebenen Weise.
  • Um zu der vorherigen gesicherten Stellung zurückzukehren, muss der Arm 29 des Anschlags 11 erneut betätigt werden, um den Abschnitt 31 aus der Aussparung 32 der Gabel 10 zu lösen und um die Lehne 2 im Hinblick auf Karosserie 3 zu bewegen, damit die Basiseinheit 6 entlang der Platte 37 der Positionierschiene 4 in Richtung auf den Endfixierstift 36 in einer Richtung E entgegen der Richtung D gleitet. Während dieser Bewegung und nach dem Zusammenwirken zwischen dem intermediären Fixierstift 36 und dem Zinken 24 wird die Gabel 10 in 1 und 3 bis 5 um die Achse A im Uhrzeigersinn rotiert, bis die Ruhestellung erreicht und der intermediäre Fixierstift 36 aus den Klemmbacken 22 gelöst werden kann.
  • An diesem Punkt wird durch Fortsetzen der Bewegung der Basiseinheit 6 entlang der Platte 37 in die Richtung E eine Beaufschlagung zwischen dem Zinken 23 der Gabel 10 und dem Endanschlagstift 36 bewirkt, der eine weitere Rotation der Gabel 10 in den 1 und 3 bis 5 im Uhrzeigersinn in eine zweite Betätigungsstellung (5) bewirkt; in diesem Stadium wird der gehaltene Abschnitt 51 der Feder 25 gehalten, um an dem Rand 59 des Schlitzes 53 anzuliegen, der daher einen unidirektionalen Anschlag darstellt, während der gehaltene Abschnitt 50 der Feder 25 durch den Abschnitt 55 der Gabel 10 entlang des Schlitzes 52 in Richtung auf den Rand 61 an dem Ende bewegt wird.
  • Sobald der Endanschlagstift 36 von dem Zinken 23 der Gabel 10 getrennt wird, schnappt Letzterer auf Grund der Schubwirkung der Feder 25 in die Ruhestellung, in der die Klemmbacken 22 dem Endanschlagstift 36 der Positionierschiene 4 gegenüberliegen.
  • An diesem Punkt bedarf es lediglich einer kleinen Bewegung der Basiseinheit 6 entlang der Platte 37 in Richtung D, um einen Eingriff des Endanschlagstiftes 36 in die Klemmbacken 22 und die Drehung der Gabel 10 in 1 und 3 bis 5 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Ruhestellung in die gehaltene Stellung zu erhalten, in der der Abschnitt 31 des Anschlags 11 in Eingriff mit der Aussparung 32 schnappt, wodurch die Gabel 10 verrastet.
  • Die in 6 dargestellte Variante betrifft eine Befestigungsvorrichtung 70, die der Befestigungsvorrichtung 5 ähnelt, und die Bestandteile werden dort wo möglich mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wie die entsprechenden Teile von Befestigungsvorrichtung 5.
  • Die Befestigungsvorrichtung 70 unterscheidet sich von Befestigungsvorrichtung 5 dadurch, dass die Basiseinheit 6 insgesamt einen Führungsabschnitt 71 bildet, der sich als Auskragung von dem Abschnitt 40 auf der gegenüberliegenden Seite der Gabel 10 erstreckt und die Grenze der Umfangsnut 72 bildet, die eine Winkelerstreckung hinsichtlich der Achse A aufweist, die zumindest dem Winkelabstand zwischen der ersten und der zweiten Betätigungsstellung der Gabel 10 entspricht. In der Zwischenstellung weist der Führungsabschnitt 71 ein Paar Auskragungen 73 auf, die an gegenüberliegenden Enden Anschlagflächen 74, 75 für die betreffenden Endabschnitte 76, 77 der Feder 25 bilden.
  • Anstelle des zusammenwirkenden Abschnitts 55 weist die Gabel 10 einen Fortsatz 78 auf, der rechtwinklig zur Gabel 10 eine Auskragung bildet, der eingreift und in der Lage ist, in der Nut 72 zu gleiten, und als Anschlag von gegenüberliegenden Seiten zusammen mit den Endabschnitten 76, 77 der Feder 25 zu wirken.
  • In der Ruhestellung der Gabel 10 (6) sind die Endabschnitte 76, 77 der Feder 25 angeordnet, um auf den Flächen 74, 75 der Auskragungen 73 und des Fortsatzes 78 von gegenüberliegenden Seiten anzuliegen.
  • Während der Rotation der Gabel 10 zwischen der Ruhestellung und der ersten Betätigungsstellung ist der Endabschnitt 76 der Feder 25 so angeordnet, dass er gegen die Flächen 74 der Auskragungen 73 anliegt, während sich der Endabschnitt 77 in der Nut 72 unter dem Schub der Auskragung 78 bewegen kann.
  • Davon abweichend ist währen der Rotation der Gabel 10 zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung der Endabschnitt 77 der Feder 25 so angeordnet, dass er an den Flächen 75 der Auskragungen 73 anliegt, während der Endabschnitt 76 in der Lage ist, sich unter dem Schub des Fortsatzes 78 in der Nut 72 zu bewegen.
  • Eine Merkmalsanalyse der erfindungsgemäß hergestellten Sicherungsvorrichtung 1 macht die sich daraus ergebenden Vorteile offenkundig.
  • Insbesondere bietet die Vorrichtung 1 eine unbegrenzte Anzahl an Stellungen, die zum Sichern der Lehne 2 an der Karosserie erhalten werden können, ausgenommen sind lediglich sitzergonomische Beschränkungen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung 1 nahezu vollständig frei von störenden Geräuschen, was hauptsächlich der Tatsache zu verdanken ist, dass die Gabel 10 außen mit Kunststoffmaterial beschichtet ist. Alternativ oder zusätzlich zu der Kunststoffbeschichtung der Gabel 10 könnten geeignete Dämpfungselemente in der Nähe der Eingriffskontaktzonen zwischen der Gabel 10 und dem Anschlag 11 eingeführt werden.
  • Es versteht sich jedoch, dass Variationen und Modifikationen der im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung beschriebenen Sicherungsvorrichtung 1 vorgenommen werden können.
  • Insbesondere könnten die Befestigungsvorrichtungen 5, 70 an der Kraftfahrzeugkarosserie 3 fixiert werden und die Positionierschiene 4 könnte an der Lehne 2 fixiert werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Sichern einer verstellbaren Sitzrückenlehne (2) an einer Kraftfahrzeugkarosserie (3), die Positioniervorrichtungen (4), die entweder an der Lehne (2) oder an der Karosserie (3) angebracht sind, und eine Befestigungsvorrichtung (5, 70) aufweist, die ebenfalls entweder an der Lehne (2) oder an der Karosserie (3) angebracht ist und sich zusammen mit den erwähnten Positioniervorrichtungen (4) betätigen soll, wobei die Befestigungsvorrichtung (5) aufweist: – eine Basiseinheit (6); – eine Gabel (10), die an der Basiseinheit (6) um einen ersten feststehenden Stift (12) schwenkt, Klemmbacken (22) aufweist, um mit den Positioniervorrichtungen (4) in Eingriff zu gelangen, und durch eine erste Federvorrichtung (25) in Richtung einer Ruhestellung gedrückt wird, in der Eingreifen und Lösen der Klemmbacken (22) und der Positioniervorrichtungen (4) möglich werden; und – einen Anschlag (11), der an der Basiseinheit (6) um einen zweiten feststehenden Stift (13) schwenkt, der in Richtung der Gabel (10) durch eine zweite Federvorrichtung (26) belastet wird und in Eingriff mit der Gabel (10) schnappen soll, um diese in lösbarer Weise in einer gehaltenen Stellung zu verrasten, in der sich die Positioniervorrichtung (4) mit den Klemmbacken (22) in Eingriff befindet; dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtungen (4) durch Schienen gebildet sind, die eine Anzahl von Anschlagstiften (36) aufweisen, die ihrer Länge (P) nach angeordnet sind, durch die die Stellung der Sitzrückenlehne im Hinblick auf die Kraftfahrzeugkarosserie (3) verstellt werden kann, und so ausgelegt sind, um in der gehaltenen Stellung in Eingriff mit der Gabel (10) zu gelangen, um verschiedene Stellungen zum Sichern der Lehne (2) an der Karosserie (3) festzulegen, und dass die Gabel (10) in der Lage ist, um den ersten Stift (12) entgegen der Wirkung der ersten Federvorrichtung (25) zwischen einer ersten und einer zweiten Betätigungsstellung zu rotieren, die auf gegenüberliegenden Seiten der Ruhe- und gehaltenen Stellungen unter einem Winkel angeordnet ist, um die Anschlagstifte (36) und die Gabel (10) in die Lage zu versetzen, relativ zueinander bei Bewegungen der Rückenlehne (2) zwischen angrenzenden gesicherten Stellungen zu gleiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gabel (10) bei gehaltener Stellung in einem Winkel zwischen der Ruhe- und der zweiten Betätigungsstellung der Gabel (10) befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Federvorrichtung eine einzelne Schraubenfeder (25) aufweist, die um den ersten Stift (12) gewickelt ist und einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (50, 51; 76, 77) besitzt, der auf gegenüberliegenden Seiten mit einem zusammenwirkenden Abschnitt (55, 78) der Gabel (10) zusammenwirken soll, und dass die Basiseinheit (6) eine erste unidirektionale Anschlagvorrichtung (58, 74) aufweist, um den ersten Endabschnitt (50, 76) der Feder (25) während der Rotation der Gabel (10) zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung zu verrasten, und eine zweite unidirektionale Anschlagvorrichtung (59, 75) aufweist, um den zweiten Endabschnitt (51, 77) der Feder (25) während der Rotation der Gabel (10) zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung zu verrasten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Endabschnitte (50, 51) der Feder (25) in einer Richtung parallel zu den entsprechenden Achsen (A, B) der ersten und zweiten Stifte (12, 13) gebogen sind und in Eingriff und in der Lage sind, in einem ersten bzw. einem zweiten Schlitz (52, 53) von länglicher, gebogener Form zu gleiten, der in der Basiseinheit (6) gebildet ist und sich entlang von Umfangsbögen erstreckt, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse (A) des ersten Stiftes (12) zusammenfällt, wobei die erwähnten ersten und zweiten unidirektionalen Anschlagvorrichtungen durch entsprechende, einander benachbarte Endkanten (58, 59) der ersten und zweiten Schlitze (52, 53) gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitz (52) eine Winkelerstreckung hinsichtlich der Achse (A) des ersten Stiftes (12) hat, die zumindest dem Winkelabstand zwischen der Ruhestellung und der zweiten Betätigungsstellung der Gabel (10) entspricht, und dass der zweite Schlitz (53) eine Winkelerstreckung hinsichtlich der Achse (A) des ersten Stiftes (12) hat, die zumindest dem Winkelabstand zwischen der Ruhestellung und der ersten Betätigungsstellung der Gabel (10) entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitz (53) eine Winkelerstreckung hinsichtlich der Achse (A) des ersten Stiftes (12) hat, die größer ist als die Winkelerstreckung des ersten Schlitzes (52).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (10) einen dritten Längsschlitz (54) aufweist, der im Wesentlichen die Form eines Umfangsbogens hat, wobei der Kurvenmittelpunkt mit der Achse (A) des ersten Stiftes (12) zusammenfällt und so im Eingriff ist, dass ein Gleiten des zweiten Endabschnitts (51) der Feder (25) möglich ist, wobei der zusammenwirkende Abschnitt (55) der Gabel (10) auf gegenüberliegenden Seiten geführt wird durch ein Teilstück (56) am Umfangsrand (27) der Gabel (10), um in Verbindung mit dem ersten Endabschnitt (50) der Feder (25) betätigt zu werden, und durch eine Endkante (57) des dritten Schlitzes (54), der dem Teilstück (56) des Umfangsrands (27) der Gabel (10) benachbart ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Schlitze (52, 54) im Wesentlichen dieselbe Winkelerstreckung aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (6) Führungsmittel (71, 72), die sich in Umfangsrichtung um den ersten Stift (12) erstrecken und so im Eingriff sind, dass ein Gleiten durch den zusammenwirkenden Abschnitt (78) der Gabel (10) möglich ist, und zumindest einen Vorsprung (73) aufweist, der entsprechende Anschlagflächen (74, 75) auf gegenüberliegenden Seiten besitzt, um mit den ersten und zweiten Endabschnitten (76, 77) der Feder (25) zusammenzuwirken bzw. die ersten und zweiten unidirektionalen Anschlagvorrichtungen darstellt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenwirkende Abschnitt der Gabel (10) einen Fortsatz (78) aufweist, der einen von der Gabel (10) überstehenden Vorsprung bildet, und dass das Führungsmittel eine Nut (72) aufweist, in die der Fortsatz (78) eingreift und darin gleitet, und eine Winkelerstreckung im Hinblick auf den ersten Stift (12) hat, die wenigstens dem Winkelabstand zwischen der ersten und zweiten Betätigungsstellung der Gabel (10) entspricht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstifte (36) einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (38) aufweisen, der mit der Gabel (10) zusammenwirkt, und dass die Klemmbacken (22) in der Gabel (10) im Wesentlichen C-förmig sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstifte (36) ständig an einem Ende an der Fahrzeugkarosserie (3) gehalten sind und miteinander am gegenüberliegenden Ende durch eine längsgestreckte Platte (37) verbunden sind, die sich rechtwinklig zu den Fixierstiften (36) erstreckt, die die Länge (P) bestimmt, durch die die Stellung der Sitzrückenlehne (2) verstellt werden kann, und so ausgelegt ist, dass sie eine Führung für ein Teilstück (42, 43) zum gleitenden Eingriff der Basiseinheit (6) darstellt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11) einen ersten Betätigungsarm (29) und einen zweiten Arm (30) zum Zusammenwirken mit der Gabel (10) aufweist, mit einem Eingriffsabschnitt (31), der so ausgelegt ist, dass er in Eingriff mit der in Umfangsrichtung angeordneten Aussparung (32) in der Gabel (10) schnappen kann.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (10) zumindest außen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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