DE3735912A1 - Nachgiebig befestigter veraenderbarer widerstand - Google Patents

Nachgiebig befestigter veraenderbarer widerstand

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Description

Die Erfindung betrifft einen nachgiebig befestigten ver­ änderbaren Widerstand nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Durch solche Widerstände ist eine Feineinstellung möglich, die mit Hilfe eines Schraubendrehers eines automatischen Werkzeuges erfolgt, welches an der Rückseite des Widerstandes z. B. während der Montage auf dem elektrischen Schaltkreis, angesetzt wird.
Es ist bereits ein Verfahren zur Montage von elektrischen Bauteilen, einschließlich eines nachgiebig befestigten veränderbaren Widerstandes auf einer gedruckten Schalter­ platte bekannt. Durch Einsatz eines automatischen Systems ist kürzlich eine Justierung des Widerstandswertes möglich geworden. Der in dem automatischen System eingesetzte Schraubendreher ist an einen Justierabschnitt des veränder­ baren Widerstandes angelenkt und die Justierung erfolgt, indem der Schraubendreher rotiert und gleichzeitig der Widerstandswert oder eine Konstante des Schaltkreises beo­ bachtet wird.
Die bekannte automatische Justierung erfolgt durch einen Justierabschnitt, der sich an der Stirnfläche des veränder­ baren Widerstandes befindet. Von dieser Seite der Stirnfläche ist der veränderbare Widerstand sichtbar, wenn er auf die gedruckte Schalterplatte montiert wird. Nun tritt aber in der Praxis das Erfordernis auf, daß der Justierabschnitt an der Rückfläche des veränderbaren Widerstandes angeordnet sein sollte und nämlich soll der Schraubendreher durch eine in der gedruckten Schalterplatte vorhandene Öffnung eingeführt und am Justierabschnitt angelenkt sein; im nächsten Arbeitsschritt wird dann die automatische Justierung des Widerstandswertes durchgeführt. Von dieser Seite der Rückfläche ist der veränderbare Widerstand nicht sichtbar wenn er auf die Schlaterplatte montiert wird, weil die Sicht durch die Schalterplatte unterbrochen ist.
Fig. 4, 5 zeigen Querschnitte eines nachgiebig befestigten veränderbaren Widerstandes bekannter Bauart bei welchen die Justierung von der Rückfläche her erfolgt.
Die eine bekannte Ausführung gemäß Fig. 4 hat ein z. B. gegossenes Gehäuse 21, einen Widerstandsträger 22, einen Anschlußleiter 23, der an die beiden Enden des Widerstandes angeschlossen ist, einem mittleren Leiter 24 und einen Knopf 25, auf dessen Oberfläche eine Justiernut 26 angebracht ist. Diese Ausführungsform weist ferner einen Schleifer 27, der an dem Knopf 25 befestigt ist, und eine Justierstange 28 auf, welche drehbar im Gehäuse 21 gelagert ist, wobei die Justierstange 28 mit einem Ende an den Schleifer 27 und den Knopf 25 befestigt ist. Eine zweite Justiernut 29 ist an einem anderen Ende des Justierstabes 28 befestigt. Ein nicht dargestellter Schraubendreher des automatischen Justier­ abschnittes ist durch die Rückfläche der gedruckten Schalter­ platte 30 in die zweite Justiernut 29 einführbar und eine Drehbewegung des Schraubendrehers bewirkt die Einstellung des Widerstandswertes; gestrichelte Linien deuten die Schalterplatte an.
Eine zweite Ausführungsform gemäß Fig. 5 zeigt, eine Aus­ führungsform, bei der die Spitze des Schraubendrehers durch einen hohlzylindrischen Abschnitt 32 einer Anschlagplatte 31 einführbar ist und danach wird der Schraubendreher weiter in die Öffnung 34 im Knopf 33 eingeführt; danach ist die Einstellung des Widerstandswertes erreicht.
Da aber bei der ersten Ausführungsform die Außenkontur der Antriebseinheit des automatischen Justierabschnittes abgerundet ist, ist sein Wirkeingriff mit der zweiten Justiernut 29, die nur eine kleine Tiefe haben kann, schwierig und die richtige Widerstandseinstellung prak­ tisch unmöglich; folglich muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Dicke des Justierabschnittes vergrößert werden muß, wenn man eine Justiernut hinreichender Tiefe haben will.
Da bei der zweiten Ausführungsform der zylindrische Hohl­ abschnitt 32 der Anschlagplatte 31 einen relativ kleinen Durchmesser hat und die Öffnung 34, die der Schraubendreher durchsetzt, ebenfalls relativ klein ist, wird es leicht möglich, daß die Öffnung 34 beschädigt wird, so daß eine richtige Einstellung des Widerstanswertes nicht durchführbar ist. Ferner muß der Schraubendreher in eine tiefere Position eingeführt und einen längeren Arbeitsweg durchschreiten,; deshalb wird die Struktur des Justierabschnittes kompliziert aber auch eine längere Justierzeit erforderlich, was die Justierung ebenfalls erschwert.
Auch ist zu berücksichtigen, daß bei Verwendung eines standartisierten oder geschlitzten Schraubendrehers, wie in den genannten Beispielen, daß die Zeitdauer, die ver­ streicht bis die Spitze des Schraubendrehers in Eingriff kommt, das doppelte dessen Beträgt, wenn man einen Phillips- Schraubendreher benutzt; dies kann zu Überlegungen Anlaß geben, den Justierabschnitt dem Phillips-Schraubendreherkopf anzupassen. In diesem Falle jedoch, wird gemäß erstem Ausführungsbeispiel die Dicke des Justierabschnittes ver­ größert aber beim zweiten Ausführungsbeispiel ist es sehr erschwert, den Abschnitt selbst anzupassen, da er von einer Halterung eines Phillips-Schraubendrehers zu stark abweicht oder strukturell nicht verträglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem nachgiebig befestigten veränderbaren Widerstand eingangs genannter Art, einen Justierabschnitt kleiner Dicke zu schaffen, der eine einfache Justierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahmen erreicht. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dar­ gestellt.
Da bei dieser Ausführung die Spitze des Schraubendrehers mit Hilfe der schrägen Wandfläche der Flügelteile geführt wird, wird das Zusammenwirken mit der Justiernut sehr leicht. Da ferner der Justierabschnitt in einem Bereich nahe des bodenseitigen Endes der Öffnung des zylindrischen Abschnittes der Anschlagplatte sich befindet, entfällt der bei bekannten Ausführungen erforderliche Arbeitsschritt, die Spitze des Schraubendrehers relativ tief in den zylindrischen Abschnitt einzuführen. Infolge dessen wird die Arbeitsweise stark ver­ einfacht. Da die Anschlagplatte an sich lediglich durch Um­ biegen des Ringes in dem flachen Bauteil der Anschlagplatte erfolgt, ist die Größe des Vorsprunges,der sich abwärts vom bodenseitigen Rand des Widerstandsträgers erstreckt, optimal verkleinert mit dem Vorteil, daß die Dicke des veränderbaren Widerstandes relativ stark verringert werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht auf den veränder­ baren Widerstand Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 und
Fig. 3 eine aufgeklappte Ansicht der Anschlagplatte.
Der nachgiebig befestigte veränderbare Widerstand A gemäß Fig. 1, 2 hat ein Gehäuse 1, z. B. aus gegossenem Kunst­ stoff, eine äußere Wand 2, eine innere Wand 3 und einen Träger 4 für den Widerstand, der sich zwischen der inneren und äußeren Wand befindet. Ein Schichtwiderstand 5 ist auf dem Träger 4 niedergeschlagen, während Anschlußleiter 6 bzw. 7 an die Enden des Schichtwiderstandes 5 angeschlossen sind. Ein mittlerer Leiter 8 ist an die Bodenfläche des Trägers 4 für den Widerstand befestigt und es sind ferner zwecks Befestigung dienende lappenartige Leiterenden 6 a, 7 a und 8 a vorhanden. Diese Leiterenden erstrecken sich zur Bodenfläche in der gleichen Richtung. In der Oberfläche eines Knopfes 9 ist eine Öffnung 10 und ferner eine die Öffnung 10 kreuzende Nut 11 vorgesehen. Am Umfang der Öffnung 10 und der Nut 11 sind schräge Wandflächen 40 a zur Führung eines Schraubendrehers o. dgl. vorgesehen. Ein Schleifer 12 ist fest mit dem Knopf 9 verbunden. Es ist eine Anschlagplatte 13 vorhanden, deren zylindrischer Ab­ schnitt 13 a lose als auch drehbar in einer Öffnung einge­ setzt ist, die im Träger 4 einwärts zur inneren Wand 3 ausgeformt ist. Ein fußartiger Befestigungslappen 13 b der Anschlagplatte ist derart abgebogen, daß er mit dem äußeren Rand der elliptisch ausgebildeten Öffnung 10 des Knopfes 9 in Eingriff kommt, während ein flach ausgebildeter Schenkel 13 c von etwa hellebardenförmiger Gestalt gleitet und Berührung mit dem mittleren Leiter 8 hat.
Ferner ist in einem Teil des äußeren Abschnittes des flachen Schenkels 13 c ein Anschlagabschnitt 13 d vorgesehen, um einen Drehwinkel des mittleren Leiters 8 und der Anschlag­ platte 13 zu begrenzen.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen hat die Anschlagplatte 13 einen äußeren Randabschnitt, dessen Form im wesentlichen gleich der Form des bodenseitigen Randes ist, einschließlich des Anschlagabschnittes 13 d im umlaufenden Abschnitt des flachen Schenkels 13 c. Es ist ein Ringteil 13 e vorhanden, in dessen mittlerem Bereich eine Justiernut 13g vorhanden ist, die kreuzförmig ist und einstückig mit dem Bodenrand der Anschlag­ platte 13 im aufgeklappten Zustand ausgeformt ist. Der Ring­ teil 13 e ist um 180° gebogen bzw. gefalzt derart, daß er den äußeren Randabschnitt mit dem bodenseitigen Rand überlappt; ferner ist eine schräge Wandfläche derart ausgeformt, daß hier Flügelteile 14 f, die der Justiernut 13 g benachbart sind, an die flachen Schenkel 13 c heranreichen.
Fig. 2 zeigt den Ringteil 13 e im gebogenen Zustand, wobei die Flügelteile 13 f nach einwärts in eine Richtung geneigt sind, in der der Schraubendreher zugeführt wird; folglich wird die Spitze des Schraubendrehers geführt und gleitet entlang der schrägen Wandflächen bzw. Wandfläche. Die Spitze in Form eines +-Zeichens wird hierbei in Wechselwirkung mit der Justiernut 13 g kommen. Wird in dieser Stellung der Schraubendreher rotiert, wobei die Spitze des Schrauben­ drehers in Verbindung mit einem Flügelteil 13 f steht, dreht sich die Anschlagplatte 13 sanft, der Schleifer 12 gleitet entlang des Schichtwiderstandes,und der Widerstandswert wird eingestellt bzw. justiert.
Gemäß dieser Ausführungsform, da die Spitze des Phillips- Schraubendrehers durch die schräge Wand des Flügelteiles 13 f geführt wird, ist ein Zusammenwirken bzw. Eingriff mit der Justiernut 13 g vereinfacht. Da ferner der Justierabschnitt in der unmittelbaren Nachbarschaft des bodenseitigen Endes des zylindrischen Abschnittes 13 a der Anschlagplatte 13 sich befindet, entfällt die bei bekannten Widerständen er­ forderliche Mehrarbeit, die Spitze des Schraubendrehers tief in den zylindrischen Abschnitt 13 a hereinzuführen: Folglich wird die Widerstandsjustierung wesentlich vereinfacht.
Da andererseits die Anschlagplatte 13 in einfacher Weise lediglich durch Umbiegen des Ringteiles 13 e gebildet ist, um den flachen Schenkel 13 c zu überlappen, wird die Abmessung des abwärts vom bodenseitigen Rand des Widerstandsträgers 4 vorstehenden Vorsprunges optimal verringert.
Wenn auch bei dieser Ausführungsform der Ringteil 13 e mit einer Justiernut 13 g solcher Ausbildung versehen ist, daß er dem Phillips-Schraubendreher angepaßt ist kann man, je nach Einzelfall, einen standartisierten Schrauben­ dreher für die Widerstandsjustierung verwenden, wobei der Ringteil 13 e an sich lediglich mit einer Justiernut 13 g versehen wird, welche die Gestalt des Minuszeichens bzw. eines Schlitzes hat.
Aus Vorstehendem sind die Vorteile der Erfindung erkennbar: Ein Ring oder Ringteil ist einstückig mit der Anschlagplatte ausgeformt und einem zylindrischen Abschnitt versehen und wird durch einfachen Biege- oder Falzvorgang über den boden­ seitigen Rand einer Öffnung in der Anschlagplatte geklappt (draufgebogen); dieser Ringteil ist mit einer Justiernut versehen und es sind Flügelteile, die an die Justiernut herangeführt sind, vorhanden, als auch mit schrägen Wand­ flächen versehen, die sich zur Mitte der Öffnung erstrecken: Der justierende Schraubendreher kann nun einfach eingeführt werden und es entfällt der nachfolgende Arbeitsschritt, den Schraubendreher tief in den zylindrischen Abschnitt einzu­ tauchen; bei der serienmäßigen automatischen Herstellung des veränderbaren Widerstandes wird die Einstellung des ge­ wünschten Widerstandswertes von Anfang an erleichtert, an Montagezeit gespart, die Genauigkeit erhöht und das Produkt verbilligt.
Da die Anschlagplatte durch Biegen des Ringteiles zum Überlappen des flachen Schenkels ausgebildet ist, wird die Abmessung des nach unten vom Bodenrand des Trägers 4 vor­ stehenden Vorsprunges soweit wie möglich herabgesetzt und dadurch die Dicke des veränderbaren Widerstandes schlechthin vorteilhaft verringert.
Abänderungen hinsichtlich der Konstruktion der Werkstoffe, und der Herstellungsschritte, je nach Einzelfall, liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (3)

1. Nachgiebig befestigter veränderbarer Widerstand mit auf einem Trägerplättchen angeordnetem Schichtwiderstand und einen um letztere herum konzentrisch gelagerten drehbaren Anschlagplatte sowie einem entlang des Widerstandes glei­ tenden Schleifer, der an einem Ende der Anschlagplatte befestigt ist, wobei die topfförmige Anschlagplatte end- bzw. montageseitig nach radial auswärts gerichtete Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schenkel (13 c) einen Aufnahmeabschnitt für den Schraubendreher aufweisen, welcher mit einer Aufnahme- bzw. Justiernut (13 g) versehen ist, der zylindrisch ausgebildete Aufnahmeabschnitt (13 a) als einstückig falzbarer Teil der Anschlagplatte (13) mit zu­ gehörigem Verbindungssteg (Fig. 3) ausgebildet ist, und ferner an die Aufnahmenut (13 g) anstoßende, flügel­ förmig ausgebildet, in Richtung der Schenkel (13 c) eine schräge Wandfläche (40 a) aufweisende Bauteile (13 f) vor­ handen sind, an deren Stirnfläche die Schraubendreherspitze zum Anschlag kommt.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) zwei kreisringförmige Bauteile auf­ weist, wobei in einem dieser Kreisringe ein zylindrischer Abschnitt ausgeformt und dieser zylindrische Abschnitt in Kontaktberührung mit dem Schleifer (12) steht und ferner eine Justiernut vorhanden ist, um den Widerstandswert mit Hilfe eines Schraubendrehers einzustellen, wobei die Justiernut in einem von den beiden Kreisringen ausgebildet ist und ferner die beiden Kreisringe falzbar bzw. zueinander falzbar ausgebildet sowie um die Achse der Widerstandschicht drehbar angeordnet sind.
3. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung für ein Anschlagbauteil in der Richtung entgegengesetzt zu den beiden Kreisringen der Anschlagplatte (13) ausgebildet ist.
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